CH615375A5 - - Google Patents
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- CH615375A5 CH615375A5 CH227177A CH227177A CH615375A5 CH 615375 A5 CH615375 A5 CH 615375A5 CH 227177 A CH227177 A CH 227177A CH 227177 A CH227177 A CH 227177A CH 615375 A5 CH615375 A5 CH 615375A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vielpunktschweissmaschine Bei einer besonders einfachen und deshalb bevorzugten zum Herstellen einer Gitterbahn aus schräg zur Bahnlängs- 50 Ausführungsform der Erfindung sind die Vorschubketten als richtung verlaufenden, einander kreuzenden Drahtscharen, Laschenketten ausgebildët, deren Gelenkbolzen nach einer mit zwei endlosen, umlaufenden Vorschubketten oder -bän- Seite zu Umlenkstiften verlängert sind oder Befestigungsein-dem, die je eine Reihe von Umlenkstiften tragen, welche an richtungen für auswechselbare Umlenkstifte tragen.
zwei parallel zueinander verlaufenden Ketten- bzw. Bandtru- Da auf die Umlenkstifte beim Spannen der Drähte im men die Seitenränder der.herzustellënden Gitterbahn definie- 55 Schweissbereich ein .Kippmoment ausgeübt wird, sind zweck-ren, einem quer zur Vorschubrichtung der Vorschubketten mässig beiderseits jedes zu einem Umlenkstift verlängerten oder -bänder hin- und herbeweglichen Drahtverleger, der je- Bolzens an diesem Rollen gelagert, die sich an bezüglich der weils mehrere Drähte abwechselnd auf der einen bzw. auf der Bolzenachse einander gegenüberliegenden Führungsfläche der anderen Seite der herzustellenden Gitterbahn um eine ent- Kettenführung abstützen.
sprechende Anzahl von Umlenkstiften legt, und einer Einrich- 6o Hinter dem Schweissbereich der Maschine kann oberhalb tung zur Vergrösserung des gegenseitigen Abstandes der zu- der Gitterherstellungsebene eine die Gitterbahn zugleich von sammenwirkenden Reihen, von Umlenkstiften an den beiden den Umlenkstiften abziehende Aufwickelrolle für die fertige Seiten der G itterbahn während des Durchlaufes derselben Gitterbahn angeordnet sein.
durch den zum Verschweissen der Drahtkreuzungspunkte die- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand nenden Schweissbereich der Maschine. b-, von schematischen Zeichnungen erläutert, in welchen zur Er-
Bei einer aus der US-PS 1 922 270 bekannten Maschine höhung der Deutlichkeit nur die zum Verständnis der Erfin-dieser Gattung beschreiben die die Umlenkstifte tragenden dung wesentlichen Teile der Maschine dargestellt sind, endlosen Vorschubketten Umlaufbahnen, die senkrecht zur Fig. 1 bis 3 erläutern in drei verschiedenen, axonometrisch
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dargestellten Arbeitsphasen das Zusammenwirken des Drahtverlegers mit den Vorschubketten und Umlenkstiften einer er-findungsgemässen Schweissmaschine.
Fig. 4 zeigt-one schematische Draufsicht auf diese Maschine unter Weglassimg des Drahtverlegers und der oberen s Schweisselektroden.
Fig. 5,6 und 7 stellen eine Seitenansicht einer Vorschubkette, eine Draufsicht auf die Kettenfiihrung bzw. einen Querschnitt durch die Kette und die Kettenfiihrung dar.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkennbar ist, sind an den beiden io Seiten der Schweissmaschine endlose Vorschubketten 1 angeordnet, deren Umlaufbahnen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zur Gitterherstellungsebene verläuft, welche in Fig. 4 parallel zur Zeichenebene ist. Jede Kette ist um zwei Kettenräder 2,3 geschlungen, von denen wenigstens is eines angetrieben ist. Die Kettenräder 2,3 sind fest in einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagert.
Von den Vorschubketten 1 ragen senkrecht zu ihrer Umlaufebene Umlenkstifte 4 nach oben, deren gegenseitiger Abstand a einer Diagonale einer Masche des herzustellenden 20 Drahtgitters entspricht. Die inneren Trume la beider Vorschubketten 1 verlaufen parallel zueinander und bewegen sich gleichsinnig im Sinne der Pfeile P. Der gegenseitige Abstand A der von den inneren Kettentrumen 1 a getragenen Reihen von Umlenkstiften 4 entspricht der Breite der herzustellenden »5 Gitterbahn G.
Auf zwei quer zur Maschine verlaufenden Tragschienen 6 ist mittels Rollen 7 ein Drahtverleger 8 in Querrichtung verfahrbar angeordnet. Dieser Drahtverleger hat die Form eines Balkens, in dem eine Reihe von Führungsösen 9 ausgebildet ;«> ist, die den gleichen gegenseitigen Abstand a haben wie die Umlenkstifte 4 an den Vorschubketten 1. Der Drahtverleger wird durch nicht gezeigte, mit dem Antrieb der Vorschubketten 1 synchronisierte Antriebsmittel in eine hin- und hergehende Querbewegung mit solcher Geschwindigkeit versetzt, na dass er von einer Ausgangslage am linken Vorschubkettentrum la in Fig. 1 nach der Hin- und Herbewegung quer zur Maschine gerade in einem Zeitpunkt wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, in dem sich das Kettentrum la um eine der Anzahl der vom Drahtverleger verlegten Drähte entsprechen- 4Ü den Anzahl von Stiftabständen a weiterbewegt hat.
Die Drähte D werden von Vorratshaspeln abgezogen,
durch die Führungsösen 9 im Drahtverleger 8 hindurchgeführt und zu Beginn der Herstellung einer Gitterbahn mit ihren Enden gemäss Fig. 1 an einer entsprechenden Anzahl von Um- 45 lenkstiften 4 befestigt. Im dargestellten Beispiel weist der Drahtverleger 8 acht Führungsösen 9 auf und die durch diese Ösen hindurchgeführten Drähte D werden an acht aufeinan- . derfolgenden Umlenkstiften 4 befestigt, die in Fig. 1 mit 4/1 bis 4/8 bezeichnet sind. 50
Nach der in Fig. 1 gezeigten Anfangsphase der Herstellung einer Gitterbahn gelangt der Drahtverleger 8 durch Querver-schiebung im Sinne des Pfeiles PI in die in Fig. 2 gezeigte Lage jenseits des inneren Trums 1A der rechten Vorschubkette 1, während sich gleichzeitig die die Drahtenden festhalten- 55 den Umlenkstifìe 4/1 bis 4/8 der linken Vorschubkette in Vorschubrichtung um die Strecke 4a verschieben. In der Arbeitsphase nach Fig. 2 kehrt der Drahtverleger 8 seine Bewegungsrichtung gemäss Pfeil P2 um, so dass die Drähte um Umlenkstifte 4 am inneren Trum der rechten Vorschubkette geschlun- eo gen und im Zickzack zum inneren Trum der linken Vorschubkette zurückgeführt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, um nach einem Gesamtvorschub dieses Kettentrums um die Strecke 8a in analoger Weise durch eine Bewegung des Drahtverlegers 8 im Sinne des Pfeiles P3 um die nächsten acht Um- «» lenkstifte 4 dieses Kettentrums geschlungen zu werden.
Die sich hiebei in der Gitterbahn G ergebenden Drahtkreuzungspunkte K werden beim Durchlaufen des in den Fig.
1 bis 3 nicht mehr dargestellten, aber in Fig. 4 erkennbaren Schweissbereiches 10, in dem sich z.B. unter der Gitterherstellungsebene eine plattenförmige Gegenelektrode 11 und über dieser Ebene zwei gegeneinander versetzte Reihen von Rollelektroden 12 befinden, in bekannter Weise durch elektrische Widerstandsschweissung verschweisst.
Um die vom Drahtverleger 8 lose um die Umlenkstifte 4 an den Trumen la der beiden Vorschubketten 1 verlegten Drähte D im Schweissbereich zu spannen und so genau in die richtige Schweisslage zu bringen, weiden erfindungsgemäss die inneren Trume la der beiden Vorschubketten I gemäss Fig. 4 im Verlauf ihrer Vorschubbewegung örtlich nach aussen abgelenkt, so dass der normale Abstand A der von den Kettentrumen getragenen und die Gitterbreite definierenden Reihen von Umlenkstiften 4 im Schweissbereich auf den Wert A' vergrössert wird. Zur Erzielung dieser örtlichen Verlagerung der inneren Kettentrume 1 a sind erfindungsgemäss zwischen den Punkten X und Y an den Kettentrumen entsprechende Kettenführungen 31 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausbildung der Vorschubketten als Laschenketten, und die Fig. 6 und 7 zeigen in Draufsicht bzw. in Seitenansicht geeignete Kettenführungen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Laschenkette sind jeweils ein einzelnes Kettenglied 21 und zwei seitlich desselben angeordnete Kettenglieder 22 durch Gelenkbolzen 23 miteinander verbunden. Diese Gelenkbolzen 23 sind einseitig verlängert und bilden so die Umlenkstifte 4, die voneinander den Abstand a haben. An jedem Gelenkbolzen 23 sind überdies beiderseits der Kettenglieder 22 Führungsrollen 24, 25 gelagert, die in geeigneter Weise durch Sicherungsringe 26 festgehalten werden.
Kettenführungen der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Art, die an den zwischen den Punkten X und Y in Fig. 4 liegenden Teilen der inneren Trume la von Vorschubketten 1 nach Fig. 5 angeordnet sind, dienen, wie schon erwähnt, dem Zweck, den Abstand der von diesen Kettentrumen getragenen Reihen von Stiften 4 örtlich zu vergrössern, und sind so ausgebildet, dass die Stifte in diesem Bereich gegen Kippen infolge der erhöhten Reaktionskräfte der gespannten Drähte wirksam abgestützt werden.
Die dargestellte Kettenführung 31 hat im wesentlichen die Form einer Schiene mit einer Führungswange 32 und einer Ausnehmung 33. Die Führungswange 32 liegt jeweils auf der Innenseite des inneren Trums la der betreffenden Vorschubkette 1, die in Fig. 7 im Querschnitt im Bereich ihres Gelenkbolzens 23 dargestellt ist. An der Innenfläche 32a der Führungswange'32 stützt sich die obere Rolle 24 und an der bezüglich der Achse des Gelenkbolzens 23 gegenüberliegenden Wandfläche 33a der Ausnehmung 33 stützt sich die untere Rolle 25 so ab, dass der vom verlängerten Bolzen 23 gebildete Umlenkstift 4 nicht unter der Einwirkung der Reaktionskraft des von ihm gespannten Drahtes in Richtung des Pfeiles P4 kippen kann.
Wie Fig. 6 erkennen lässt, ist die Führungswange 32 der Kettenführung vom Punkt X ab dicker als vor diesem Punkt, wodurch das anliegende Kettentrum la von diesem Punkt an auch aussen verlagert wird, so dass im Zusammenwirken beider Kettentrume 1 a der ursprüngliche Abstand A der beiden zusammenwirkenden Reihen von Umlenkstiften 4 auf den grösseren Wert A* gebracht wird.
Anstelle der dargestellten Laschenkette können auch andere Ketten oder auch Bänder verwendet werden, in denen die Umlenkstifte entsprechend verankert sind.
Die Breite der Gitterbahn kann im Rahmen der Erfindung auf einfache Weise verändert werden, indem der Abstand A der beiden Reihen von zusammenwirkenden Umlenkstiften durch Vergrösserung des gegenseitigen Abstandes der Lagerachsen der Umlenkräder der beiden Vorschubketten 1 verän-
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dert und die Amplitude der Arbeitsbewegung des Drahtverlegers entsprechend vergrössert wird.
Falls das Drahtmuster unverändert bleiben soll, muss dann eine entsprechend grössere Anzahl von Drähten verlegt werden. Der Drahtverleger 8 hat zweckmässig eine der in Betracht 5 gezogenen maximalen Breite der herzustellenden Gitterbahn entsprechende Anzahl von gleichabständigen Führungsösen.
Unter Umständen kann es sich empfehlen, die Umlenkstifte auswechselbar zu machen. Zu diesem Zweck kann z.B. der
Umlenkstift 4a (links in Fig. 5) mittels eines Innengewindes auf einen einstückig mit dem Gewindebolzen 23 ausgebildeten Gewindezapfen 23a aufgeschraubt werden.
Da die fertige Gitterbahn wegen der in die Gittermaschen hineinragenden Umlenkstifte nicht in Vorschubrichtung von den beiden Vorschubketten abgezogen werden kann, wird vorteilhaft oberhalb der Gitterherstellungsebene eine in Fig. 4 angedeutete angetriebene Aufwickelrolle 35 vorgesehen, die das fertige Gitter von den Umlenkstiften nach oben abzieht.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (4)
1. Vielpunktschweissmaschine zum Herstellen einer Git- die Form von Hakenendteilen, die in einer Parallelebene zur terbahn aus schräg zur Bahnlängsrichtung verlaufenden, ein- Umlaufebene der Vorschubketten liegen. Um diese Umlenkander kreuzenden Drahtscharen, mit zwei endlosen, umlau- stifte werden die Drähte vom hin- und herbewegten Drahtver-fenden Vorschtibketten oder -bändem, die je eine Reihe von 5 leger mit zick-zack-förmigem Verlauf geschlungen, so dass sie Umlenkstiften tragen, welche an zwei parallel zueinander ver- einander kreuzen und an den Kreuzungspunkten verschweisst laufenden Ketten- bzw. Bandtrumen die Seitenränder der her- werden können. Das geschilderte Verlegen der von Haspeln zustellenden Gitterbahn definieren, einem quer zur Vorschub- abgezogenen Drähte ergibt zwangsläufig ein relativ lockeres richtung der Vorschubketten oder -bänder hin- und herbeweg- Drahtgebilde, weshalb der Abstand der die Ränder der Gitterlichen Drahtverleger, der jeweils mehrere Drähte abwech- 10 bahn definierenden Reihen von Umlenkstiften bei der be-selnd auf der einen bzw. auf der anderen Seite der herzustel- • kannten Maschine während ihrer Bewegung durch den lenden Gitterbahn um eine entsprechende Anzahl von Um- Schweissbereich zwangsläufig vergrössert wird, um die Drähte lenkstiften legt, und einer Einrichtung zur Vergrösserung des beim Schweissen straff zu spannen und so genau in die richtige gegenseitigen Abstandes der zusammenwirkenden Reihen von gegenseitige Lage zu bringen. Die erforderliche Verstellung Umlenkstiften an den beiden Seiten der Gitterbahn während 1S der Umlenkstifte im Schweissbereich wird dadurch ermög-des Durchlaufes derselben durch den zum Verschweissen der ücht, dass diese Stifte an Schlitten montiert sind, die querver-Drahtkreuzungspunkte dienenden Schweissbereich der Ma- schiebbar an den Vorschubketten geführt sind, und dass eine schine, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufbahnen der Kurvenbahn vorgesehen ist, durch welche den Schlitten und endlosen Vorschubketten oder -bänder (1) in einer gemeinsa- damit den Umlenkstiften in der Nähe des Schweissbereiches men, parallel zur Gitterherstellungsebene verlaufenden Ebene 20 die erforderliche Verstellbewegung quer zu ihrer Vorschubbe-liegen, wobei die Umlenkstifte (4) zumindest angenähert senk- wegung aufgezwungen wird. Hinter dem Schweissbereich wird recht aus dieser Ebene herausragen, und dass fur die inneren die von den Umlenkstiften auf das bereits geschweisste Gitter Trume (la) der beiden Vorschubketten oder -bänder (1) Ket- ausgeübte Spannkraft durch gegensinnige Verstellung der die ten- bzw. Bandflihrungen (31) vorgesehen sind, die - bezogen Umlenkstifte tragenden Schlitten wieder beseitigt, so dass das auf die Vorschubrichtung-in der Nähe des Schweissbereiches 2, fertige Gitter leicht von den Umlenkstiften gelöst werden (10) grösseren Abstand voneinander haben als davor und da- kann.
hinter. ^ Die bei der bekannten Maschine erforderliche querver-
2. Vielpunktschweissmaschine nach Patentanspruch 1, da- schiebbare Anordnung der Umlenkstifte an den Vorschubket-durch gekennzeichnet, dass die Vorschubketten als Laschen- ten ergibt einen relativ komplizierten und daher teuren und ketten (1) ausgebildet sind, deren Gelenkbolzen (23) nach ;j() störanfälligen Maschinenaufbau. Die Erfindung zielt deshalb einer Seite zu Umlenkstiften (4) verlängert sind oder Befesti- darauf ab, bei einer Vielpunktschweissmaschine der einleitend gungseinnchtungen fur auswechselbare Umlenkstifte tragen. angegebenen Gattung das im Schweissbereich erforderliche
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PATENTANSPRÜCHE Gitterherstellungsebene liegen, und die Umlenkstifte haben
3. Vielpunktschweissmaschine nach Patentanspruch 2, da- straffe Spannen der Drähte nach dem lockexen Verlegen der-durch gekennzeichnet, dass beiderseits jedes zu einem Um- selben zwischen den zusammenwirkenden Reihen von Umlenkstift (4) verlängerten Bolzens (23) an diesem Rollen (24, 35 lenkstiften und ein Entspannen der Drähte nach dem Schweis-25) gelagert sind, die sich an bezüglich der Bolzenachse einan- sen der Gitterbahn zu ermöglichen, ohne dass hiezu eine quer-der gegenüberliegenden, den gegenseitigen Abstand der bei- verschiebbare Anordnung der Umlenkstifte an den Vorschub-den Kettentrume steuernden Führungsflächen (32a, 33a) der . ketten erforderlich ist.
Kettenführungen (31) abstützen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Weise gelöst,
4. Vielpunktschweissmaschine nach einem der Patentan- . 40 dass die Umlaufbahnen der endlosen Vorschubketten oder Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem -bänder in einer gemeinsamen, parallel zur Gitterherstellungs-Schweissbereich (10) oberhalb der Gitterherstellungsebene ' ebene verlaufenden Ebene liegen, wobei die Umlenkstifte zueine die Gitterbahn (G) zugleich von den Umlenkstiften (4) . mindest angenähert senkrecht aus dieser Ebene herausragen, abziehende Aufwickelrolle (35) für die fertige Gitterbahn vor- und dass für die inneren Trume der beiden Vorschubketten gesehen ist 45 oder-bänder Ketten-bzw. Bandflihrungen vorgesehen sind,
die - bezogen auf'die Vorschubrichtung - in der Nähe des
, Schweissbereiches grösseren Abstand voneinander haben als davor und dahinter.
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