DE4123017A1 - Leitungsdrucksteuerung beim anwerfen und bei nachfolgendem warmlaufbetrieb eines motors - Google Patents

Leitungsdrucksteuerung beim anwerfen und bei nachfolgendem warmlaufbetrieb eines motors

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Steuern eines Hydraulikdrucks, d. h. eines Leitungsdrucks, mit dem ein Hydraulikfluid, das von einer durch einen Motor angetriebenen Pumpe einer hydraulisch betätigbaren Kupplung eines Automatikgetriebes, das mit dem Motor antreibend gekoppelt ist, zugeführt wird.
Es ist bekannt, den Wert eines Leitungsdrucks auf einen Maximalpegel zu setzen, wenn eine Temperatur des Hydraulikfluids, d. h. eine Getriebeöltemperatur, kleiner als ein vorbestimmter Temperaturwert, d. h. -10°C ist, um so den erhöhten Strömungswiderstand infolge der erhöhten Viskosität des Hydraulikfluids bei solch niedrigen Temperaturen zu bewältigen. Unter dieser Bedingung ist somit der Wert der Belastung, die dem Motor durch die Pumpe auferlegt wird, im wesentlichen groß, was ein gleichförmiges Anwerfen und einen nachfolgenden Warmlaufbetrieb des Motors schwierig macht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hydraulikdrucksteuerung solcher Art zu verbessern, daß ein gleichförmiges Anwerfen und nachfolgender Warmlaufbetrieb des Motors gesichert ist, wenn die Temperatur des Hydraulikfluids kleiner als der vorbestimmte Temperaturwert ist.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Hydraulikdrucks geschaffen, mit dem ein Hydraulikfluid von einer durch einen Motor angetriebenen Pumpe einer hydraulisch betätigbaren Kupplung eines Automatikgetriebes, das antreibend mit dem Motor gekoppelt ist, zugeführt wird, wobei das Verfahren folgende Stufen umfaßt:
Erfassen einer Temperatur des Hydraulikfluids und Erzeugen eines eine Temperatur angebenden Signals, das die erfaßte Temperatur angibt;
Vergleichen des die Temperatur angebenden Signals mit einem vorbestimmten Temperaturwert und Erzeugen eines ein Vergleichsergebnis angebenden Signals, wenn das die Temperatur angebende Signal kleiner als der vorbestimmte Temperaturwert ist;
Setzen des Hydraulikdrucks auf einen ersten Druckwert, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird;
Erfassen eines Anwerfbetriebs des Motors und Erzeugen eines einen Anwerfbetrieb angebenden Signals, das das Vorhandensein eines erfaßten Anwerfbetriebs angibt; und
Vermindern des Hydraulikdrucks auf einen zweiten Druckwert, der kleiner als der erste Druckwert ist für eine Zeitdauer beim Erzeugen des den Anwerfbetrieb angebenden Signals, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird.
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung zum Steuern eines Hydraulikdrucks geschaffen, mit dem ein Hydraulikfluid von einer durch einen Motor angetriebenen Pumpe einer hydraulisch betätigbaren Kupplung eines Automatikgetriebes, das antreibend mit dem Motor gekoppelt ist, zugeführt wird, wobei die Anordnung umfaßt:
eine Eirichtung zum Erfassen einer Temperatur des Hydraulikfluids und Erzeugen eines eine Temperatur angebenden Signals, das die erfaßte Temperatur angibt;
eine Steuereinheit, die aufweist:
eine Einrichtung zum Vergleichen des die Temperatur angebenden Signals mit einem vorbestimmten Temperaturwert und Erzeugen eines ein Vergleichsergebnis angebenden Signals, wenn das die Temperatur angebende Signal kleiner als der vorberstimmte Temperaturwert ist;
eine Einrichtung zum Setzen des Hydraulikdrucks auf einen ersten Druckwert, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird; und
eine Einrichtung zum Erfassen eines Anwerfbetriebs des Motors und Erzeugen eines einen Anwerfbetrieb angebendes Signals, das das Vorhandensein des erfaßten Anwerfbetriebs angibt;
wobei die Steuereinheit außerdem eine Einrichtung aufweist zum Vermindern des Hydraulikdrucks auf einen zweiten Druckwert, der niedriger als der erste Druckwert ist, für eine Zeitdauer bei der Erzeugung des den Anwerfbetrieb angebenden Signals, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersicht eines Automatikgetriebes, das mit einem Motor eines Kraftfahrzeugs gekoppelt ist,
Fig. 2 eine Tabelle, die veranschaulicht, welche der im Reibeingriff befindlichen Kupplungen in den jeweiligen Gängen betätigt sind,
Fig. 3 eine Übersicht eines Arbeitskreises einer Hydrauliksteueranordnung des Automatikgetriebes,
Fig. 4 eine Blockübersicht einer Automatikgetriebe- Steuereinheit,
Fig. 5 ein Diagramm, in dem T1 in Abhängigkeit von TEC dargestellt ist,
Fig. 6A, 6B und 6C Signal- und Druckdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise,
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Ablaufs der erforderlichen Operationsstufen und
Fig. 8 ein Leitungsdruckdiagramm PL (TH).
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein stufenweise betätigbares Automatikgetriebe antreibend mit einem Drehmomentwandler 10 gekoppelt, der wiederum antreibend mit einer Abtriebswelle eines Motors von einem Kraftfahrzeug gekoppelt ist. Der Motor weist eine Drosselklappe auf, die sich gradweise öffnet. Das Automatikgetriebe ist mit vier Vorwärtsgängen, mit einem Schnellgang und einem Einfach-Rückwärtsgang ausgerüstet. Das Getriebe weist eine Eingangswelle 13 auf, die mit einem Turbinenläufer des Drehmomentwandlers 10 verbunden ist und weist eine Abtriebswelle 14 auf, die mit einer Radantriebsgetriebeanordnung, nicht dargestellt, verbunden ist. Außerdem weist das Getriebe einen ersten Planetengetriebesatz 15, einen zweiten Planetengetriebesatz 16, eine Rückwärtsgangkupplung 18, eine Hochgangskupplung 20, eine Vorwärtsgangkupplung 22, eine Freilaufkupplung 24, eine Niedrig- und Rückwärtsgangbremse 26, eine Bandbremse 28, eine Niedriggang-Einwegkupplung 29 und eine Vorwärtsgang-Einwegkupplung 30 auf. Der Drehmomentwandler 10 weist eine Sperrkupplung 11 auf. Der erste Planetengetriebesatz 15 umfaßt ein Sonnenrad S1, ein Hohlrad R1 und einen Planetenträger PC1, der drehbar die Planetenräder P1 trägt, von denen jedes mit dem Sonnenrad S1 und Hohlrad R1 kämmt. Der Planetengetriebesatz 16 umfaßt ein Sonnenrad S2, ein Hohlrad R2 und einen Planetenträger PC2, der drehbar die Planetenräder P2 trägt, von denen jedes mit dem Sonnenrad S2 und dem Hohlrad R2 kämmt. Der Planetenträger PC1 ist mit der Antriebswelle über die Hochgangkupplung 20 verbindbar, während das Sonnenrad S1 über die Rückwärtsgangkupplung 18 mit der Antriebswelle 13 verbindbar ist. Der Planetenträger PC1 ist über die Vorwärtsgangkupplung 22 und die Vorwärtsgang-Einwegkupplung 30, die in Reihe zu der Vorwärtsgangkupplung 22 angeordnet ist, mit dem Hohlrad R2 verbindbar oder ist über die Freilaufkupplung 24, die parallel sowohl zur Vorwärtsgangkupplung 22 und der Vorwärtsgang-Einwegkupplung 30 angeordnet ist, verbindbar. Das Sonnenrad S2 ist mit der Antriebswelle 13 verbunden, während das Hohlrad R1 und der Planetenträger PC2 dauerhaft mit der Abtriebswelle 14 verbunden sind. Die Niedrig- und Rückwärtsgangbremse 26 ist angeordnet, um den Planetenträger PC1 stationär zu halten, während die Bandbremse 28 angeordnet ist, das Sonnenrad S1 stationär zu halten. Die Niedriggang-Einwegkupplung 29 ist angeordnet, um eine Drehung des Planetenträgers PC1 in Vorwärtsrichtung (die gleiche Richtung, in der sich die Motorwelle 12 dreht) zu gestatten, aber um eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern.
In diesem Getriebe werden Rotationszustände der verschiedenen Rotationselemente (S1, S2, R1, R2, PC1 und PC2) der Planetengetriebesätze 15 und 16 durch Betätigen der hydraulisch betätigbaren und im Reibeingriff stehenden Kupplungen, nämlich der Kupplungen 18, 20, 22, 24 und der Bremsen 26, 28 in unterschiedlichen Kombinationsarten variiert, um damit ein Verhältnis, d. h. ein Übersetzungsverhältnis der Drehzahl der Antriebswelle 13 zur Drehzahl der Abtriebswelle 14, zu variieren. Vier Vorwärtsgänge und ein Einfach-Rückwärtsgang sind durch Betätigen der Kupplungen 18, 20, 22 und 24 und der Bremsen 26 und 28 in unterschiedlichen Kombinationen, wie in Fig. 2 gezeigt, geschaffen. In Fig. 2 bezeichnet das Zeichen (Kreis), daß eine bestimmte Kupplung als betätigt oder eingerückt bestimmt ist, bezeichnen die Zeichen 1 (alpha eins) und 2 (alpha zwei) ein Verhältnis der Zähnezahl des Hohlrads R1 zu der des Sonnenrads S1 und ein Verhältnis einer Zähnezahl des Hohlrads R2 zu dem des Sonnenrads S2.
Fig. 3 zeigt ein hydraulisches Steuersystem des Getriebes. Dieses hydraulische Steuersystem umfaßt ein Druckregulierventil 40, ein Druckmodifizierventil 42, einen Leitungsdruckschaltmagnet 44, einen Druckmodifzierakkumulator 46, ein Steuerventil 48, ein Drehmomentwandler-Entlastungsventil 50, ein Absperr-Steuerventil 52, ein erstes Pendelventil 54, einen Absperrschaltmagnet 56, ein Handbetätigungsventil 58, ein erstes Schaltventil 60, ein zweites Schaltventil 62, einen ersten Umschalt-Schaltmagnet 64, einen zweiten Umschalt-Schaltmagnet 66, ein Servoladeventil 68, ein 3-2-Zeitsteuerventil 70, ein 4-2-Überströmventil 72, ein 4-2-Folgeventil 74. ein erstes Reduzierventil 76, ein zweites Pendelventil 78, ein Freilaufkupplung-Steuerventil 80, einen Freilaufkupplung-Schaltmagneten 82, ein Freilaufkupplung-Reduzierventil 84, einen 1-2-Akkumulator 86, einen 2-3-Akkumulator 88, einen 3-4-Akkumulator 90, einen N-D-Akkumulator 92, ein Akkumulatorsteuerventil 94 und einen Filter 96. Diese Komponenten sind, wie dargestellt, miteinander verbunden. Wie dargestellt, sind sie außerdem mit dem zuvor erwähnten Drehmomentwandler (der Drehmomentwandler 10 weist eine Beaufschlagungskammer 11a und eine Lösekammer 11b für die Sperrkupplung 11 auf), mit der Vorwärtsgangkupplung 22, der Hochgangkupplung 20, der Bandbremse 28 (die Bandbremse 28 weist eine Beaufschlagungskammer 28a für den zweiten Gang, eine Lösekammer 28b für den dritten Gang und eine Beaufschlagungskammer 28c für den vierten Gang auf), mit der Rückwärtsgangkupplung 18, der Niedrig- und Rückwärtsbremse 26 und der Freilaufkupplung 24 verbunden. Außerdem sind die Komponenten mit einer Flügelzellenverstellölpumpe 34, einem Ölkühler 36, einem Ölarbeitskreis 37 und einem Öl-Rücklaufkreis 38, wie dargestellt, verbunden. Eine detaillierte Beschreibung dieser Ventile unterbleibt. Das nur kurz beschriebene Automatikgetriebe ist im wesentlichen das gleiche, wie ein Automatikgetriebe des Typs FE4R01A, das durch dieNissan Motor Company Limited in Japan hergestellt wird. Das Automatikgetriebe des Typs RE4R01A ist in einer Serviceanleitung (Veröffentlichungsnummer A261C07) mit dem Titel "Nissan Full Range Electronically Controlled Automatic Transmission RE4R01A Type" beschrieben, das durch die Nissan Motor Company Limited im März 1987 veröffentlicht wurde. Das US-Patent Nr. 47 30 521, das Hayasaki et al am 15. März 1989 erteilt wurde, offenbart das Automatikgetriebe des RE4R01A-Typs. Zum vollen Verständnis des Automatikgetriebes dieses Typs wird Bezug genommen auf die oben erwähnte Serviceanleitung und das US-Patent Nr. 47 30 521. In diesem Automatikgetriebe ist die Größe eines Leitungs- oder Anordnungsdrucks durch den Leitungsdruck-Schaltmagnet 44 steuerbar. Die Art und Weise der Steuerung der Größe des Leitungsdrucks ist auf den Seiten I-22 bis I-24 der oben erwähnten Serviceanleitung beschrieben. Zum Verständnis der Eigenschaften der Leitungsdrucksteuerung wird auf die Ansprüche 1 bis 7 des am 28. Februar 1989 Hayasaki et al erteilten US-Patents Nr. 48 07 496 Bezug genommen.
Fig. 4 zeigt eine Automatikgetriebe-Steuereinheit 300, die die Schaltmagnete 44, 56, 64, 66 und 82 steuert. Die Steuereinheit 300 umfaßt ein Input-Interface 311, einen Bezugsimpulserzeuger 312, einen CPU (eine zentrale Verarbeitungseinheit) 313, ein ROM (ein Read-Only-Memory) 314, ein RAM (ein Random Access Memory) 315 und ein Output-Interface 316. Diese sind mittels einem Adressenbus 319 und einem Datenbus 320 miteinander verbunden. Dieser Steuereinheit 300 werden Ausgangssignale eines Motordrehzahlsensors 301, eines Abtriebswellendrehzahlsensors (eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors) 302, eines Drosselklappenöffnungsgradsensors 303, eines Positionauswahlschalters 304, eines Kick-Down-Schalters 305, eines Stillstandsschalters 306, eines Vollgasschalters 307, eines Öltemperaturschalters 308, eines Antriebswellendrehzahlsensors (eines Turbinendrehzahlsensors) 309, eines Schnellgangschalters 310, eines Motorkühlmitteltemperatursensors 400 und eines Leitradschalters 402 zugeführt. Der Motordrehzahlsensor 301 umfaßt eine Motordrehzahl NE. Der Abtriebswellendrehzahlsensor 302 erfaßt eine Drehzahl der Abtriebswelle 14. Der Drosselklappenöffnungsgradsensor erfaßt einen Öffnungsgrad der Drosselklappe TH. Der Positionsauswahlschalter erfaßt, welcher Bereich durch das Handbetätigungsventil 58 ausgewählt wurde. Der Öltemperatursensor 308 erfaßt eine Temperatur des Automatikgetriebeöls TATF. Der Antriebswellendrehzahlsensor 309 erfaßt eine Drehzahl der Antriebswelle 13. Der Motorkühlmitteltemperatursensor 309 erfaßt eine Motorkühlmitteltemperatur TEC. Der Leitradschalter 402 ist in einem Antriebsarbeitskreis eines Leitradmotors zum Anwerfen des Motors angeordnet. Wenn der Leitradschalter 402 eingeschaltet bzw. geschlossen wird, wird der Leitradmotor gespeist, um den Motor anzuwerfen, während, wenn dieser ausgeschaltet ist, wird der Leitradmotor stromlos gemacht. Somit ist eine Änderung von dem Einschaltzustand des Leitradschalters 402 zu einem Ausschaltzustand eine Anzeige für einen Anwerfbetrieb des Motors. Die Ausgänge der Steuereinheit 300 werden dem Umschalt-Schaltmagneten 64 und 66, dem Freilaufkupplungs-Schaltmagnet 82, dem Absperr-Schaltmagnet 56 und dem Leitungsdruckschaltmagnet 44 zugeführt.
Die Schaltventile 60 und 62, die durch die entsprechenden Umschaltschaltmagnete 64 und 66 betätigbar sind und das Druckmodifizierventil 42, das durch den Leitungsdruck-Schaltmagnet 44 betätigbar ist, werden durch die Automatikgetriebe-Steuereinheit 300 gesteuert.
Zur Erläuterung der Betätigung der Schaltmagnete 44, 64 und 66 und der Ventile 42, 60 und 62 wird Bezug genommen auf die Seiten I-22 bis I-27 der Serviceanleitung (Veröffentlichungsnummer A261C07) und auf das US-Patent Nr. 47 30 521. Die erforderlichen Steuerfunktionen werden in der Steuereinheit 300 ausgeführt.
Die Art und Weise der Leitungsdrucksteuerung wird im Prinzip nachstehend unter Bezugnahme auf das in Fig. 8 gezeigte Leitungsdruckdiagramm erläutert. Unter Bezugnahme auf Fig. 6 zeigt die Vollinie ein vorbestimmtes Muster einer Änderung des Leitungsdruckes PL in Abhängigkeit von einem eine Motorbelastung angebenden Signal, d. h. einem einen Drosselöffnungsgrad (TH) angebenden Signal, wenn das Handbetätigungsventil 58 auf einen "D"- oder "2"- oder "1"-Bereich gesetzt wird und eine Punkt-Strichlinie zeigt ein vorbestimmtes Muster einer Änderung des Leitungsdrucks, wenn das Handbetätigungsventil 58 auf dem "R"-Bereich positioniert wird. Obwohl der Leitungsdruck variabel mit der Änderung des Drosselöffnungsgrads TH ist, d. h. PL (TH), wird bei normalen Getriebeöltemperaturen TATF der Leitungsdruck auf dem Maximalpegel gehalten, wenn die Getriebeöltemperatur TATF kleiner als ein vorbestimmter Wert, d. h. -10°C, ist. Dieses ist so, weil die Viskosität des Öls bei solch niedrigen Temperaturen wächst und ein erhöhter Hydraulikdruck erforderlich ist, um das Öl in einem angemessenen Anteil oder Anteilen gegen den erhöhten Strömungswiderstand infolge der erhöhten Viskosität des Öls zu fördern.
Das Prinzip der Arbeitsweise wird nachstehend in Verbindung mit den Fig. 6A, 6B und 6C und Fig. 5 erläutert.
Es wird angenommen, daß bei einer Getriebeöltemperatur von -20°C (siehe Fig. 6A) das Anwerfen eines Motors durch Schalten des Starterschalters 402 auf seine Einschaltposition ausgelöst wird. Bei einem Zeitpunkt t₀ (siehe Fig. 6B) tritt eine Änderung der Einschaltposition des Starterschalters 402 zur Abschaltposition dessen auf. Beim oder nach Auftreten dieser Änderung, wird die Größe des Leitungsdrucks auf einem Minimalpegel für eine Zeitdauer T1 gehaltenn und danach auf den Maximalpegel beim Zeitpunkt t₁ erhöht. Die Größe des Leitungsdrucks wird danach auf dem Maximalpegel gehalten, bis die Getriebeöltemperatur TATF bis auf -10°C anwächst. Zu einem Zeitpunkt t₂, wenn die Getriebeöltemperatur TATF -10°C erreicht hat, sinkt die Größe des Leitungsdrucks auf einen Minimalpegel. In Fig. 6C zeigt die Vollinienkurve die Art und Weise der Änderung der Motordrehzahl NE während des Warmlaufbetriebs nach dem Anwerfen, wenn die Größe des Leitungsdrucks gesteuert wird, wie das durch die voll ausgezogene Linie in Fig. 6B gezeigt ist. Die Zweipunkt-Strichlinie zeigt die Art der Änderung der Motordrehzahl NE, wenn die Größe des Leitungsdrucks bei einer Getriebeöltemperatur TATF unter -10°C gehalten wird. Vorzugsweise wird die Zeitdauer T1 lang wie die Motorkühlmitteltemperatur TEC niedrig wird, wie in Fig. 5 gezeigt.
Das in Fig. 7 gezeigte Flußdiagramm zeigt ein Beispiel einer Steuerroutine, die unter Bezugnahme auf die Fig. 6A, 6B und 6C erläutert wird.
In Fig. 7 wird bei 100 abgefragt, ob Getriebeöltemperaturwerte TATF niedriger als ein vorbestimmter Wert von -10°C sind. Wenn dies nicht der Fall ist, d. h. TATF ist nicht kleiner als -10°C schreitet die Routine zu einem Block 102 fort, wo eine Tabellenableseoperation von Fig. 8 ausgeführt wird, basierend auf dem Drosselöffnungsgradwert TH und einem Bereichspositionswert, der von dem Ausgang des Positionsauswahlschalters 304 abgeleitet wird und dessen Ergebnis als PL gespeichert wird.
Wenn das Ergebnis der Abfrage bei 100 positiv ist, d. h. TATF ist kleiner als -10°C, erfolgt eine andere Abfrage bei 104, ob eine Änderung im Ausgangswert des Leitradschalters 402 vom Einschaltzustand zu einem Ausschaltzustand aufgetreten ist.. Wenn dies der Fall ist, schreitet die Routine zu einem Block 106 fort, wo ein Soft-Zeitgeber T gestartet oder in Bewegung gesetzt wird und schreitet dann zu einem Block 108 fort. Beim Block 108 wird eine Tabellenableseoperation von Fig. 5 ausgeführt, basierend auf einem Motorkühlmitteltemperaturwert TEC und das Ergebnis wird als T1 gespeichert. Nachfolgend zu diesem Block 108 wird eine Abfrage bei 110 durchgeführt, ob der Positionsbereichswert angibt, daß das Handsteuerventil 58 auf "N" (Neutral)-Bereich positioniert wurde. Wenn dies der Fall ist, d. h. das Automatikgetriebe ist in einem Neutralbereich, schreitet die Routine zu einem Block 112 fort, wo der Minimalpegel des Leitungsdrucks MIN als PL gespeichert wird. In dem nachfolgenden Durchlauf oder Zyklus dieser Routine resultiert die Abfrage bei 104 als negativ und wird gefolgt mit einer Abfrage bei 114, ob der Inhalt des Zeitgebers T kleiner als T1 ist. Vor dem Ablauf der Zeitdauer T1 schreitet die Routine von der Abfrage 114 zu der obenerwähnten Abfrage 110 fort. Somit wird während der Zeitdauer T1 nach Anwerfen des Motors der Minimalpegel des Leitungsdrucks MIN als P im Block 112 gesetzt. Nach Ablauf der Zeitdauer T1 resultiert die Abfrage 114 als negativ und die Routine schreitet zu einem Block 116 fort. In diesem Block 116 wird der Maximalpegel des Leitungsdrucks MAX als PL gespeichert. Wenn das Handsteuerventil 402 aus dem "N"-Bereich auf einen der Antriebsbereiche während der Zeitdauer T1 positioniert wird, resultiert die Abfrage 110 negativ und der Maximalpegel des Leitungsdrucks MAX wird als PL gesetzt. Der Leitungsdruck PL, der im Block 102, 112 oder 116 bestimmt wurde, wird in ein prozentuales Abschalttastverhältnis des Leitungsdruckschaltmagnets 44 umgewandelt. Das prozentuale Abschalttastverhältnis wird ausgegeben und der Leitungsdruckschaltmagnet 44 umgewandelt. Das prozentuale Abschalttastverhältnis wird ausgegeben und der Leitungsdruckschaltmagnet 44 wird entsprechend betätigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird ein Schaltmagnetdruck, der durch den Leitungsdruckschaltmagnet 44 erzeugt wird, dem Druckmodifzierventil 42 zugeführt, wobei die Druckregulierung, basierend auf dem Schaltmagnetdruck, bewirkt wird, um einen Druckmodifizierdruck zu erzeugen. Der Druckmodifizierdruck wird dem Druckregulierventil 40 zugeführt, wobei eine Druckregulierung, basierend auf dem Druckmodifzierdruck bewirkt wird, um den Leitungsdruck zu erzeugen. Um die Druckregulierung zum Erzeugen des Leitungsdrucks näher zu erläuern, fördert die Pumpe 34 unter Druck stehendes Hydraulikfluid und der Anteil des Ablaufs wird vermindert, um die Größe des Leitungsdrucks zu vergrößern. Da die Pumpe 34 durch den Motor angetrieben wird, wächst die durch die Pumpe 34 auftretende Belastung auf den Motor auf ein Maximum während der Druckregulierung in dem Druckregulierventil 40, um einen Leitungsdruck mit einem Maximaldruckpegel zu erzeugen. Die durch die Pumpe 34 auftretende Belastung auf den Motor sinkt während der Druckregulierung in dem Drucksteuerventil 40 auf ein Minimum, um den Leitungsdruck mit einem Minimaldruckpegel zu erzeugen.
Aus der vorangegangenen Erklärung ist es nun ersichtlich, daß, da die Größe des Leitungsdrucks zeitweise auf einen Minimalpegel vermindert wird, ein gleichförmiges Anwerfen und ein Warmlaufbetrieb des Motors, wie aus der in Fig. 6C dargestellten Vollinie zu sehen ist, auch unter Kälte gesichert ist, wenn die Getriebeöltemperatur sehr niedrig ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Steuern eines Hydraulikdrucks, mit dem ein Hydraulikfluid von einer durch einen Motor angetriebenen Pumpe einer hydraulisch betätigbaren Kupplung eines Automatikgetriebes, das antreibend mit dem Motor gekoppelt ist, zugeführt wird, gekennzeichnet durch die Stufen:
Erfassen einer Temperatur des Hydraulikfluids und Erzeugen eines eine Temperatur angebenden Signals, die die erfaßte Temperatur angibt;
Vergleichen des die Temperatur angebenden Signals mit einem vorbestimmten Temperaturwert und Erzeugen eines ein Vergleichsergebnis angebenden Signals, wenn das die Temperatur angebende Signal kleiner als der vorbestimmte Temperaturwert ist;
Setzen des Hydraulikdrucks auf einen ersten Druckwert, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird;
Erfassen eines Anwerfbetriebs des Motors und Erzeugen eines einen Anwerfbetrieb angebenden Signals, das das Auftreten eines erfaßten Anwerfbetriebs angibt; und
Vermindern des Hydraulikdrucks auf einen zweiten Druckwert, der niedriger als der erste Druckwert ist, für eine Zeitdauer bei der Erzeugung des den Anwerfbetrieb angebenden Signals, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Stufen:
Erfassen einer Temperatur eines Kühlmittels des Motors und Erzeugen eines eine Motorkühlmitteltemperatur angebenden Signals, das die Kühlmitteltemperatur angibt; und
Ausführen einer Tabellenableseoperation eines vorbestimmten Wertes, basierend auf dem die Motorkühlmitteltemperatur angebenden Signal und Bestimmen der Zeitperiode für die erfaßte Kühlmitteltemperatur.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Stufe: Erhöhen des Hydraulikdrucks wieder auf den ersten Druckwert bei Ablauf der Zeitperiode, wenn das den Vergleich angebende Signal erzeugt wird.
4. Anordnung zum Steuern eines Hydraulikdrucks, mit dem ein Hydraulikfluid von einer durch einen Motor angetriebenen Pumpe einer hydraulisch betätigbaren Kupplung eines Automatikgetriebes, das antreibend mit dem Motor gekoppelt ist, zugeführt wird, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (308) zum Erfassen einer Temperatur des Hydraulikfluids und Erzeugenn eines eine Temperatur angebenden Signals, das die erfaßte Temperatur angibt;
eine Steuereinheit (300), die aufweist:
eine Einrichtung zum Vergleichen des die Temperatur angebenden Signals mit einem vorbestimmten Temperaturwert und Erzeugen eines ein Vergleichsergebnis angebenden Signals, wenn das die Temperatur angebende Signal kleiner als der vorbestimmte Temperaturwert ist; und
eine Eirichtung zum Setzen des Hydraulikdrucks auf einen ersten Druckwert, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird; und
eine Eirnichtung (402) zum Erfassen eines Anwerfbetriebs des Motors zum Erzeugen eines einen Anwerfbetrieb angebenden Signals, das das Auftreten des erfaßten Anwerfbetriebs angibt;
wobei die Steuereinheit außerdem eine Einrichtung aufweist zur Verminderung des Hydraulikdrucks auf einen zweiten Druckwert, der niedriger als der erste Druckwert ist, für eine Zeitdauer bei der Erzeugung des die Anwerfoperation angebenden Signals, wenn das das Vergleichsergebnis angebende Signal erzeugt wird.
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