DE4122847C2 - - Google Patents

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DE4122847C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/02Doors; Flap gates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen, dessen Zugangsöffnung durch eine Klappe, insbesondere Klapptür, verschließbar ist.
Vornehmlich geht es bei der Erfindung um Backöfen für Bäcke­ reien, d. h. sog. Schragen-, Stikkenöfen oder Backschränke.
In derartigen Backöfen bzw. Backschränken wird das Backgut in fahrbaren Regalen mit übereinander angeordneten Blechen eingebracht. Die Regale, welche während des Backvorgangs im Backofen verbleiben, füllen den Innenraum des Backofens weit­ gehend aus. Die frontseitige Zugangsöffnung ist durch eine Klappe, insbesondere Klapptür verschließbar. Wird diese Tür nach beendetem Backvorgang geöffnet, so entweicht heiße, mit Abbrandpartikeln und Wasserdampf angereicherte Luft schwallartig nach außen. An der Decke und an den Wänden der Backstube bildet sich nach einiger Zeit ein zäher, gelbbrauner Niederschlag bzw. Belag. Darüber hinaus ist durch das Einatmen der sich in der Backstube verbreitenden Abluft die Gesundheit des Personals in höchstem Maße gefährdet. In größeren Bäckereien sind die Backstuben zur Reduzierung der vorgenannten Nachteile mit Luftabsaugeinrichtungen versehen. Diese Einrichtungen sind jedoch nur in begrenztem Umfang brauchbar, da sie ein Entweichen der mit Abbrandpartikeln und Wasserdampf angereicherten Luft aus dem Backofen in die Backstube nicht verhindern. Es wird lediglich ein bevorzugter Abzug der mit Schadstoffen angereicherten Luft aus der Backstube erreicht.
Es gibt zwar auch Stikkenöfen mit Absaugvorrichtungen, die gegen Ende des Backvorgangs wirksam sind. Doch auch mit diesen Vorrichtungen läßt sich nicht verhindern, daß beim Öffnen der Backtür gesundheitsgefährdende Gase schwallartig heraustreten. Im übrigen sind die genannten Luftabsaugeinrichtungen relativ kostspielig, und zwar sowohl hinsichtlich der Anschaffung als auch hinsichtlich des Betriebs.
Aus der DE-PS 3 77 906 ist ein sog. Durchgangsofen bekannt, dessen Öffnung durch einen Kettenvorhang abgedeckt ist. Dieser Kettenvorhang besitzt die Funktion der Klapptür eines herkömmlichen Backofens bzw. -schranks. Als Ersatz dafür ist er jedoch ungeeignet; denn dann ließe sich der Backofen bzw. -schrank nicht mehr ungehindert beschicken bzw. entleeren.
Auch mit einer Doppeltür, wie sie in der FR-PS 4 57 691 vorgeschlagen ist, läßt sich das oben erwähnte Problem nicht lösen, nämlich den Schwall von aus dem Backraum entweichenden Gasen abzubremsen und zu filtern, um auf diese Weise den vor dem Backofen stehenden Bäcker zu schützen.
Bei dem Backofen gemäß der CH-PS 5 98 793 ist ein separater Abzugsraum über dem Backraum angeordnet. Doch auch diese Konstruktion ist so, daß beim Öffnen der Backofentür gesundheitsgefährdende Gase schwallartig in die Umgebung entweichen, bevor sie in den Abzugsraum hinein und durch diesen hindurch abgesaugt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte und auch nachträglich montierbare Einrichtung zu schaffen, mit der sich die vorgenannten Nachteile erheblich reduzieren lassen, mit welcher also die Belastung des Perso­ nals und der Umwelt durch die aus dem Backofen entweichende Abluft verringert wird. vor allem soll durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen das sog. Bäckerasthma vermieden, zumindest erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei vorteilhafte konstruktive Details der Erfindung in den Unteransprüchen beschrieben sind.
Durch das erfindungsgemäße Luftfilter wird ein Großteil der in der beim Öffnen der Backofentür entweichenden Abluft enthaltenen Schadstoffe, insbesondere Abbrandpartikel und dergleichen, zurückgehalten mit der Folge, daß die Gesundheitsgefährdung durch die aus dem Backofen entweichende Abluft erheblich reduziert ist, und auch mit der Folge, daß sich an der Decke und an den Wänden der Backstube erheblich weniger Ablagerungen bilden. Durch das erfindungsgemäße Filter kann die Abluft aus dem Backofen auch nur noch langsam entweichen. Ein schwallartiger Austritt wird vermieden.
Die vorgenannten Vorteile werden durch eine denkbar einfache Konstruktion erhalten, die auch problemlos bei bestehenden Backöfen nachträglich montiert werden kann.
Bei Anordnung des Luftfilters nach Art einer Tür ist das Filter vorzugsweise mit der Backofentür mechanisch gekoppelt dergestalt, daß nach einem vorbestimmten Öffnungsgrad bzw. -winkel der Backofentür das Filter unter Freigabe der Zugangsöffnung nachgezogen bzw. ebenfalls geöffnet wird. Durch die genannte mechanische Kopplung oder auch durch die Backofentür selbst wird das Filter beim Schließen der Backofentür wieder in Schließstellung gebracht. Die vorgenannte mechanische Kopplung kann in Form einer Kette, eines Drahtseils oder dergleichen erfolgen.
Neben den oben genannten Vorteilen hat sich auch gezeigt, daß durch das erfindungsgemäße Filter eine langsamere Abkühlung des Backgutes erreicht wird, welche sich vorteilhaft auf die Qualität des Backgutes auswirkt. Weizenkleingebäck wird z. B. knuspriger.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konstruktion anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Backofens in perspektivischer Ansicht bei geöffneter Backofentür;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Backofens in perspektivischer Ansicht ebenfalls bei geöffneter Backofentür;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Abluftfilters zum Einsatz bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, ebenfalls in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines Abluftfilters für den Einsatz bei einem Backofen gemäß Fig. 2, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Backofens 11 umfaßt eine Backofentür 12 zum Verschließen einer frontsei­ tigen Zugangsöffnung 13. In diese Öffnung ist an zwei Schar­ nieren 2 ein Filter 14 nach Art einer Tür eingehängt. Das Fil­ ter 14 umfaßt einen Rechteckrahmen 1, der durch ein feines Drahtgewebe 3 ausgefüllt ist, wobei das Drahtgewebe 3 noch ein Fenster 4 in Zuordnung zu einem Fenster 15 in der Backofentür 12 aufweist. Das Fenster 4 besteht aus einem hitzebeständigen transparenten Material, z. B. aus hitzebeständigem Glas.
Das Filter 14 und die Backofentür 12 sind mechanisch gekoppelt durch eine Kette 7, so daß nach einem vorbestimmten Öffnungs­ grad der Backofentür 12 das Filter 14 bei weiterem Öffnen der Backofentür 12 nachgezogen wird. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß nach der ersten Öffnungsphase der Backofentür 12 die aus dem Backofen schwallartig entweichende Abluft durch das Filter 14 bzw. dessen Drahtgewebe 3 hindurchströmen muß unter entsprechender Ausfilterung von Abbrandpartikeln oder dgl. Schadstoffen. Erst bei weiterem Öffnen der Backofentür 12 wird die Zugangsöffnung 13 freigegeben zur Entnahme des Back­ gutes.
Beim Schließen der Backofentür 12 drückt ein Puffer 5 das Ab­ luftfilter 14 in Schließstellung. Beim Öffnen der Backofentür 12 hält ein Magnetschnäpper 6 den Filterrahmen 1 zunächst in Schließstellung. Erst wenn über die Kette 7 bei weiterem Öff­ nen der Backofentür 12 Zug auf den Filterrahmen 1 ausgeübt wird, erfolgt die Öffnung des Filters 14 unter entsprechender Freigabe der Zugangsöffnung 13.
Das Filter 14 ist vorzugsweise demontierbar, so daß es von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann, z. B. mittels eines Dampf­ strahlgerätes oder mittels Bürsten.
In Fig. 2 sind Teile, die bereits anhand der Fig. 1 erläutert worden sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Hinsicht­ lich der Funktion dieser Teile wird dementsprechend auf die Beschreibung von Fig. 1 verwiesen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 durch die alternative Konstruktion des Abluftfilters 14. Das Filter 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel rolladenartig ausgebildet, und zwar entsprechend den Fig. 3 und 4 als von einer Rolle 10 abwickelbare Filter-Stabreihe 9 oder Filtermatte 8. Die Schließ- und Öffnungsbewegung des rolladenartigen Filters 14 ist in Fig. 2 mit dem Doppelpfeil 16 gekennzeichnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Filterrolle 10 am oberen Rand der Zugangsöffnung 13. Zum Zwecke der Reini­ gung des rolladenartigen Filters 14 kann dieses samt Rolle 10 aus der Zugangsöffnung 13 entfernt werden. Da es sich diesbe­ züglich um an sich bekannte Konstruktionen handelt, bedarf es keiner näheren Beschreibung. Dies gilt auch für die Vertikal­ führung des Filters längs der beiden Seitenränder der Zugangs­ öffnung 13. Insofern kann auch auf herkömmliche Fenster-Rolla­ denkonstruktionen verwiesen werden.

Claims (8)

1. Backofen, dessen Zugangsöffnung (13) durch eine Klappe, insbesondere Klapptür (12) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zugangsöffnung (13) ein diese abdeckendes Luftfilter (14) angeordnet ist, welches für den freien Zugang zum Backraum entfernbar ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) innerhalb eines Rahmens (1) angeord­ net ist, welcher nach Art einer ein- oder zweiflügligen Klapptür in der Zugangsöffnung (13) angeordnet ist (Fig. 1).
3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) rolladenartig, insbesondere als von einer Rolle (10) abwickelbare Filtermatte (8) oder -stabreihe (9) ausgebildet ist (Fig. 2-4).
4. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) ein Drahtgewebe (3) umfaßt.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über das Drahtgewebe (3) noch ein tuchartiges Fil­ termaterial, insbesondere filz- oder vliesartiges Mate­ rial gespannt ist.
6. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) durch eine steife Platte aus hochpo­ rösem Material, insbesondere Keramikmaterial, gebildet ist.
7. Backofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Filters (14) in der Zugangsöffnung (13) des Backofens (11) nach Art einer Tür dieses mit der Backofentür (12) mechanisch gekoppelt ist dergestalt, daß nach einem vorbestimmten Öffnungsgrad bzw. -winkel der Backofentür (12) das Filter (14) unter Freigabe der Zugangsöffnung (13) nachgezogen bzw. ebenfalls geöffnet wird.
8. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) eine Aussparung oder ein Fenster (4) umfaßt, welches in Schließstellung der Backofentür (12) mit einem in dieser angeordneten Fenster (15) korreliert, so daß durch beide Fenster (4, 15) hindurch Einblick in das Innere des Backofens (11) gewährt ist.
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