DE4121769A1 - Fluessigkeitsgefuellter mehrkammer-schwingungsisolator - Google Patents

Fluessigkeitsgefuellter mehrkammer-schwingungsisolator

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgefüllten Schwingungsisolator mit einer Haupt-Arbeitskammer und einer Mehrzahl von Hilfskammern und zugehörigen Verbindungskanälen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere einen solchen Schwingungsisolator, der eine Trennelement-Konstruktion aufweist, die zur Festlegung der Hilfskammern verwendet wird und die Abdichtung zwischen diesen erhöht.
In Fig. 11 ist ein Schwingungsisolator einer Bauart gezeigt, wie er etwa aus JP 2-42227-A bekannt ist. Ein solcher Schwingungsisolator findet insbesondere in solchen Aufhängungsanordnungen Anwendung, die für die Halterung eines Verbrennungsmotors in einer Kraftfahrzeugkarosserie verwendet werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt ein Isolator 100 dieser Bauart ein inneres und ein äußeres Röhrenelement 102 bzw. 104 und einen elastomeren Körper 106, der zwischen diesen Röhrenelementen 102 bzw. 104 angeordnet ist. Der elastomere Körper 106 weist Öffnungen auf, derart, daß dadurch eine Haupt-Arbeitskammer 108 definiert wird, deren Volumen sich aufgrund der durch Schwingungen hervorgerufene relative Verschiebung zwischen dem inneren und dem äußeren Element 102 bzw. 104 verändert.
Der Aufbau umfaßt ferner einen ersten und einen zweiten Verbindungs- oder Steuerdurchlaß 110 bzw. 114, die sich entlang der inneren Umfangsfläche des äußeren Elementes 104 erstrecken und jeweils zwischen der Haupt-Arbeitskammer 108 und einer ersten und einer zweiten Hilfs- oder Expansionskammer 112 bzw. 116 eine Fluidverbindung herstellen. Der erste Verbindungs- oder Steuerdurchlaß 110 ist so bemessen, daß er einen Fluidströmungswiderstand erzeugt, der es dem "trägen Block" der in ihm enthaltenen Arbeitsflüssigkeit ermöglicht, aufgrund einer Schwingung mit verhältnismäßig niedriger Frequenz und hoher Amplidude (z. B. einer Frequenz von 10 Hz und einer Amplitude von ±1 mm) in Resonanzschwingungen einzutreten; dadurch wird eine Schwingung vom Typ eines Motorschüttelns wirksam gedämpft.
Andererseits ist der zweite Verbindungs- oder Steuerdurchlaß 114 so bemessen, daß der "träge Block" der in ihm enthaltenen Arbeitsflüssigkeit aufgrund des Anlegens einer Schwingung mit einer Frequenz von 20 bis 30 Hz und einer Amplitude von ungefähr ±0,3 mm in Resonanzschwingungen versetzt wird. Eine solche Schwingung wird etwa während des Leerlaufs des Motors erzeugt.
Mit diesem Aufbau können zwei verschiedene Arten von Motorschwingungen wirksam gedämpft werden.
Bei einem Schwingungsisolator dieser Bauart können die erste und die zweite Hilfskammer dadurch definiert werden, daß die allgemein mit dem Bezugszeichen 126 bezeichnete Einheit aufgeteilt wird; wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt eine solche Einheit 126 ein erstes Element 120 und ein zweites Element 122, die mittels Blech- Preßformens gebildet und so angeordnet werden, daß sie aneinander angepaßt sind.
Wenn jedoch in der obigen Trennelement-Konstruktion die zwei Elemente 120 und 122 nicht in der genau richtigen Weise aneinander angepaßt sind und die Einheit mit dieser nicht berichtigten Ungenauigkeit montiert wird, kann eine leichte Fehlausrichtung zwischen den Elementen zur Ausbildung schmaler Spalte und daher zu Undichtigkeiten führen, was die Wirkung der Schwingungsdämpfung verschlechtert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flüssigkeitsgefüllten Mehrkammer-Schwingungsisolator der obenbeschriebenen Bauart zu schaffen, der eine Trennelement-Konstruktion für die Hilfskammern besitzt, die eine Undichtigkeit zwischen den zwei Hilfskammern verhindern.
Die obige Aufgabe wird grundsätzlich durch eine Anordnung gelöst, in der zwei Elemente, die eine die erste und die zweite Hilfskammer im Isolator definierende Trennung bilden, vor dem Zusammenbau fest miteinander verbunden werden und dadurch jegliche unerwünschte relative Verschiebung verhindern, die zu einer unvollständigen Abdichtung zwischen den zwei Kammern führen könnte.
Genauer wird die obige Aufgabe bei einem Schwingungsisolator der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erlätert, es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittlinie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der die erste Ausführungsform bildenden Grundbestandteile;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung derjenigen Bestandteile, die die Konstruktion der ersten Ausführungsform kennzeichnen;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Konstruktion, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kennzeichnet;
Fig. 7, 8 Querschnitte entlang der Schnittlinie VII-VII von Fig. 6, die den die Hilfskammern definierenden Aufbau gemäß der zweiten Ausführungsform erläutern;
Fig. 9, 10 einen Vorder- bzw. einen Seitenaufriß zur Erläuterung der Konstruktion einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11, 12 den Aufbau eines Schwingungsisolators des Standes der Technik, wie er oben beschrieben worden ist.
Erste Ausführungsform
In den Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In diesem Aufbau umfaßt ein Schwingungsisolator 10 ein inneres und ein äußeres Röhrenelement 12 bzw. 14 und einen im wesentlichen ringförmigen Einsatz 16, der so angeordnet ist, daß er zum äußeren Röhrenelement 14 im wesentlichen koaxial ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die axialen Enden des Einsatzes 16 mit Bereichen 16A großen Durchmessers ausgebildet, die mittels Preßpassung in eine enge Verbindung mit einer verhältnismäßig dünnen elastomeren Membran oder Schicht 14A gebracht werden, die auf die innere Umfangsfläche des äußeren Elementes 14 aufvulkanisiert wird. Diese Schicht dient einer hermetischen Abdichtung, die den Verlust von Arbeitsflüssigkeit verhindert. Die axialen Endbereiche des äußeren Elementes 14 sind nach innen gekrümmt, um den Einsatz 16 fest im äußeren Element 14 zu halten und eine relative axiale Verschiebung zwischen ihnen zu verhindern.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ferner zwischen dem inneren und dem äußeren Element 12 bzw. 14 ein elastomerer Körper 26 angeordnet und auf das innere Element 12 aufvulkanisiert.
Am äußeren Element 14 ist auf die gezeigte Weise eine Durchgangsbohrung 14B (siehe Fig. 2) an einer Stelle ausgebildet, an der die aufvulkanisierte Membran 14A nicht an der inneren Umfangsfläche des äußeren Elementes 14 befestigt ist; diese Durchgangsbohrung 14B ist so angeordnet, daß sie in eine Luftkammer 25 mündet, die mittels einer nach innen gebogenen Trennwand 24 im äußeren Element 14 definiert wird, so daß zwischen der Luftkammer und der umgebenden Atmosphäre eine konstante Fluid-Verbindun geschaffen wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Teil der Membran 14A nicht an der Innenfläche des äußeren Elementes 14 befestigt und so angeordnet, daß er als die obenerwähnte Trennwand 24 wirkt. Dieser Teil, der als Trennwand 24 wirkt, ist dicker ausgebildet als der aufvulkanisierte restliche Teil der Membran 14A.
Der elastomere Körper 26 ist so aufgebaut und mit Hohlräumen versehen, daß er folgende Bereiche definiert: eine Luftkammer 28, die an einer Stelle oberhalb des inneren Elementes 12 angeordnet ist, einen langgestreckten, im wesentlichen gekrümmten Querschnitt aufweist und an ihren beiden Enden gegenüber der umgebenden Atmosphäre geöffnet ist (wie in den Figuren gezeigt); und eine Aussparung 26A (siehe Fig. 2), die im wesentlichen die Form eines umgedrehten U besitzt und an einer Stelle angeordnet ist, die der langgestreckten Luftkammer 28 im wesentlichen diametral gegenüberliegt.
Die Aussparung 26A definiert zusammen mit der Trennwand 24 und der elastomeren Membran 14A eine hermetisch dichte Kammer 29, die mit einer Arbeitsflüssigkeit gefüllt werden kann. Eine Trennelementeinheit, die allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet wird, ist in der Kammer 29 so angeordnet, daß duch sie eine Haupt-Arbeitskammer 30 (siehe Fig. 2) definiert wird.
In Fig. 4 ist die Konstruktion der Trennelementeinheit 32 in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Wie gezeigt, umfaßt die Anordnung eine Trenn-Preßformplatte 34, die aus Blech mittels Preßformung hergestellt wird, um ein Trennelement 36. Zwischen dem Trennelement 36 und der Trennwand 24 wird eine erste Hilfskammer 46 definiert. Die Trenn-Preßformplatte 34 besitzt zwei im wesentlichen flache, halbkreisförmige, in vertikaler Richtung sich erstreckende Seitenwandbereiche 34A, die sich von den Seitenkanten eines einteilig ausgebildeten Zwischenbereichs 34B nach unten erstrecken. Jeder der nach unten sich erstreckenden Schenkelbereiche 34A ist mit horizontal nach außen sich erstreckenden Flanschen 34C (siehe Fig. 4) ausgebildet.
Auf der Unterseite des Zwischen- oder Brückenbereiches 34B sind zwei Vorsprünge 40 mit kreisförmigem Querschnitt einteilig ausgebildet, derart, daß sie in den zwischen den zwei Seitenwandbereichen 34A definierten Raum nach unten vorstehen. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind in dieser Ausführungsform diese Vorsprünge 40 in der Nähe eines Endes des Brückenbereiches 34B angeordnet. Am anderen Ende des Brückenbereichs 34B ist eine kanalförmige Vertiefung 341 ausgebildet.
Das Trennelement 36 umfaßt ein metallisches Element 37, das eine in ihrem mittigen Bereich ausgebildete langgestreckte Öffnung 36A und ein verhältnismäßig dickes elastomeres Element 44, das auf das metallische Element 37 so aufvulkanisiert ist, daß es die langgestreckte Öffnung 36A ausfüllt und einen wesentlichen Teil von dessen Oberfläche abdeckt, besitzt. In einem Ende des metallischen Elementes 37 sind zwei kreisförmige Öffnungen 36B so ausgebildet, daß sie die Vorsprünge 40 aufnehmen können. Das andere Ende des metallischen Elementes 37 ist mit einem hakenförmigen Bereich 37A versehen, der so beschaffen ist, daß er mit der kanalförmigen Vertiefung 341 eine funktionale Einheit bildet. Dieser hakenförmige Bereich 37A besitzt einen gestuften Aufbau, durch den entlang seiner Außenfläche ein enger U-förmiger Kanal 37B definiert wird, und eine daran angrenzende Oberfläche 37C, die denjenigen Teil der kanalförmigen Vertiefung 341, der nicht von dem den engen U-förmigen Kanal definierenden Bereich besetzt ist, bildet, derart, daß ein verhältnismäßig kurzer Durchlaß definiert wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die im Trennelement 36 gebildeten Öffnungen 36B so beschaffen, daß sie die am Brückenbereich 34b ausgebildeten Vorsprünge 40 aufnehmen. Nachdem die Enden der Vorsprünge in die erläuterte Position eingepaßt worden sind, werden sie so aufgespreizt oder gebogen, daß sie das Trennelement 36 an der Trenn-Preßformplatte 34 auf Dauer befestigen.
Zusätzlich sind die entlang den oberen Seitenkanten des Trennelementes 36 definierten elastomeren Seitenkantenbereiche 36C so angeformt, daß sie mit den Seitenwandbereichen 34A der Trenn-Preßformplatte 34 in einen Preßkontakt gelangen und so einen Raum abtrennen, der eine zweite Hilfskammer 50 definiert.
Wie wiederum in Fig. 3 gezeigt, ist das ringförmige Einsatzelement 16 mit einem Bereich 16B kleinen Durchmessers versehen. Dieser Bereich kleinen Durchmessers trägt in einem vorgegebenen Abstand zu den Bereichen 16A großen Durchmessers elastomere Streifen 18A, 18B und 18C. Die Streifen werden auf die Oberfläche des Einsatzes auf die gezeigte Weise aufvulkanisiert, derart, daß der Abstand zwischen den Streifen 18A und 18C größer als der Abstand zwischen den Streifen 18B und 18C ist. Mit dieser Anordnung werden Kanäle 18D und 18E definiert, die sich entlang des Umfangs des Einsatzes 16 erstrecken. Wenn die Einheit vollständig montiert ist, gelangen die Streifen 18A, 18B und 18C mit der elastomeren Membran 14A in eine Druckverbindung.
Die zwei Kanäle 18D und 18E sind so angeordnet, daß der breitere von beiden (im Beispiel: 18D) von der Haupt-Arbeitskammer 30 zum verhältnismäßig breiteren Kanalabschnitt, der zwischen der kanalförmigen Vertiefung 341 und dem diesen Kanal bildenden Abschnitt 37C des Trennelements 36 definiert ist, führt, derart, daß zwischen der Haupt- Arbeitskammer 30 und der zweiten Hilfskammer 50 eine Verbindung hergestellt wird, so daß ein verhältnismäßig breiter Leerlauf-Mündungsdurchlaß 20 definiert wird. Andererseits führt der Kanal 18E von der Haupt-Arbeitskammer 30 zum kanalförmigen Bereich 37B und stellt somit eine Verbindung zur ersten Hilfskammer 46 her, derart, daß ein verhältnismäßig enger Motorschüttel-Mündungsdurchlaß 22 definiert wird.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind im elastomeren Körper 16 auf jeder Seite der Haupt-Arbeitskammer 30 gekrümmte Verstärkungselemente 52 eingebettet, um so lokal die Steifigkeit zu erhöhen und die Verwindung zu begrenzen.
Die obenbeschriebene Anordnung ist derart beschaffen, daß drei Unter- Montageeinheiten erzeugt werden, von denen die erste das innere Element 12, den Einsatz 16 und den elastomeren Körper 26 umfaßt, die zweite die Trennelementeinheit 32 und die dritte das äußere Element 14 und die elastomere Membran 14A umfaßt.
Die Montage der obenbeschriebenen Anordnung wird bei vollständiger Eintauchung in ein Bad der Arbeitsflüssigkeit, mit denen die Arbeits- und die Hilfskammern gefüllt werden, ausgeführt. Zunächst wird die Unter-Montageeinheit, die das innere Element 12, den Einsatz 16 und den elastomeren Körper 26 umfaßt, in das Bad eingetaucht. Anschließend wird die Trennelement-Montageeinheit 32 in die Aussparung 26A in Form eines umgedrehten U eingesetzt. Da das Trennelement 36 mittels der Vorsprünge 40 mit der Trenn-Preßformplatte 34 fest verbunden ist, können die zwei Elemente, die die Trennelement-Montageeinheit umfassen, nicht gegeneinander verschoben werden, derart, daß zwischen ihnen ein unerwünschter Freiraum bliebe. Dann werden die auf diese Weise montierten ersten und zweiten Unter-Montageeinheiten in das äußere Element 14 eingesetzt, wobei die axialen Ende der letzteren nach innen gebogen werden; anschließend ist die Montage des Schwingungsisolators beendet.
Daraufhin kann die vollständige Isolator-Montageeinheit in die Verbindung zwischen einem Motor und einem Karosserierahmen so eingesetzt werden, daß sie als Motorbefestigung dient. In diesem Fall kann das innere Element 12 am Motor mittels eines Bolzens befestigt werden, der durch das innere Element 12 verläuft, während das äußere Element 14 mit Kraft in eine geeignete Klammer eingepaßt wird, die mit dem Rahmen starr verbunden ist. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Befestigung möglich, in der das innere Element mit dem Karosserierahmen und das äußere Element mit dem Motor verbunden wird.
Wenn sich der Motor relativ zum Fahrzeugrahmen bewegt, wird zwischen dem inneren Element 12 und dem äußeren Element 14 eine Verschiebung hervorgerufen, was eine Verschiebung des Fluids zwischen der Haupt-Arbeitskammer 30 und den Hilfskammern 25 und 50 zur Folge hat. Wenn die Verschiebung durch eine Motorschüttel-Schwingung hervorgerufen wird, die eine verhältnismäßig niedrige Frequenz (z. B. 10 Hz) und eine große Amplitude (z. B. ±1 mm) besitzt, definiert das Fluid, das zwischen der Haupt-Arbeitskammer 30 und der zweiten Hilfskammer 50 über den Schüttel-Mündungsdurchlaß 22 vor und zurück gepumpt wird, einen Flüssigkeitsblock, der unter diesen Umständen in Resonanzschwingungen versetzt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß zu diesem Zeitpunkt derjenige Bereich des Trennelements 36, der von dem verhältnismäßig dicken elastomeren Element 44 gebildet wird, im wesentlichen keiner Verwindung unterliegt und daß die Volumenänderung der zweiten Hilfskammer 50 sehr klein ist. Daher ist die Menge des zwischen der Hauptkammer 30 und der zweiten Hilfskammer 50 über den Leerlauf-Mündungsdurchlaß 20 strömenden Fluids sehr gering, so daß der Schwingungsdämpfungseffekt, der durch die Fluidströmung im Schüttel- Durchlaß 22 geschaffen wird, hoch ist und eine effektive Dämpfung des Motorschüttelns möglich ist.
Wenn andererseits die Befestigung des Motors am Karosserierahmen einer Schwingung mit verhältnismäßig hoher Frequenz (z. B. 20 bis 30 Hz) und niedriger Amplitude (z. B. ±0,3 mm) unterworfen wird, wird die im Leerlauf-Mündungsdurchlaß 20 enthaltene Flüssigkeit bis zu einem Punkt angeregt, in dem sie in Resonanzschwingungen versetzt wird, wobei am verhältnismäßig dicken elastomeren Element 44 eine Biegung hervorgerufen wird, was die dynamische Federkonstante der Halterung verringert und eine effektive Dämpfung der Leerlaufschwingung ermöglicht.
Da das Trennelement 36 mit der Trenn-Preßformplatte 34 fest verbunden ist, wird das Problem des Standes der Technik, daß zwischen den zwei Hilfskammern aufgrund einer geringen Fehlausrichtung der Trennelemente eine Undichtigkeit auftritt, beseitigt, so daß erfindungsgemäß Undichtigkeiten, die die Wirksamkeit des Isolatorelementes verringern könnten, beseitigt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß mit der Konstruktion der Trennelement- Montageeinheit gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung eine Verringerung der Abmessungen der Montageeinheit und des Gesamtdurchmessers des Isolators möglich ist. Daher ist die Verringerung der Gesamtgröße und der Kosten einer Motorhalterung, in der diese Isolatorkonstruktion verwendet wird, möglich.
Zweite Ausführungsform
In den Fig. 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der ersten Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser darin, daß die Trennelementeinheit 232 eine Trenn-Preßformplatte 234 umfaßt, die mit einem kanalförmigen Vertiefungsbereich 237 und einem ansatzförmigen Vorsprung 240, der von der Oberkante des Vertiefungsbereichs 237 nach oben vorsteht, versehen ist. Das Trennelement 236 umfaßt in dieser Ausführungsform ein verhältnismäßig kurzes metallisches Element 250, das an einem Ende von einem verhältnismäßig dicken elastomeren Element 244 abgeschlossen wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, besitzt das verhältnismäßig dicke, elastomere Element 244 einen Endbereich 244A, der auf die Unterseite des Brückenbereichs 234B der Trenn-Preßformplatte 234 aufvulkanisiert wird. Das metallische Element 250 ist mit einer Durchgangsbohrung 250A versehen, die einen Vorsprung 240 aufnimmt, der sich von der Trenn-Preßformplatte 234 erstreckt. In diesem Fall wird der Endbereich 244A aufvulkanisiert, woraufhin das Trennelement in seine Position, in der der Vorsprung 240 von der Öffnung 250A aufgenommen wird, bewegt wird. Dieser Vorgang bringt das Trennelement in einen Preßkontakt mit der Unterseite der Trenn-Preßformplatte 234. Wenn das Trennelement an der Trenn-Preßformplatte an zwei Punkten befestigt ist, wird eine relative Bewegung zwischen ihnen sicher verhindert.
Dritte Ausführungsform
In den Fig. 9 und 10 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten lediglich dadurch, daß die Verstärkungselemente 52 weggelassen sind. Diese Weglassung erhöht die Biegsamkeit des elastomeren Körpers, derart, daß die Verringerung der dynamischen Federkonstanten aufgrund von Schwingungen mit hoher Frequenz erhöht wird, was eine verbesserte Schwingungsdämpfung unter diesen Umständen ermöglicht.
Es ist offensichtlich, daß die obenbeschriebenen Ausführungsformen nicht auf Motoraufhängungsanordnungen begrenzt sind und zum Beispiel auch als Abdeckhaubenhalterungen und als Halterungen anderer Körper verwendet werden können.

Claims (4)

1. Schwingungsisolator, mit
einem ersten und einem zweiten Körper (12, 14), wobei der erste Körper (12) für die Verbindung mit einem schwingenden Körper und der zweite Körper (14) für die Verbindung mit einem Trägerkörper vorgesehen ist;
einem elastomeren Körper (26), der den ersten (12) mit dem zweiten (14) Körper verbindet und der mit einer Aussparung (26A) versehen ist, die eine Kammer definiert, die mit einer Arbeitsflüssigkeit gefüllt werden kann; und
einer Trenneinheit (32), die in die im elastomeren Körper (26) gebildete Aussparung (26A) so eingesetzt werden kann, daß sie diese Aussparung (26A) in eine Haupt-Arbeitskammer (30) und eine erste (46) und eine zweite (50) Hilfskammer unterteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinheit (32) eine Trenn-Preßformplatte (34) und ein Trennelement (36), das mit der Trenn-Preßformplatte (34) an einer vorgegebenen Stelle fest verbunden ist, umfaßt, wobei das Trennelement (36) einen in der Trenn-Preßformplatte (34) definierten Raum in die erste (46) und die zweite Hilfskammer (50) unterteilt und ein metallisches Element (37) und ein elastomeres Element (44) aufweist, wobei das elastomere Element (44) am metallischen Element (37) fest angebracht ist; und
Mittel (37A, 37B, 37C) vorgesehen sind, die eine Mehrzahl von Steuerdurchlässen definieren, die zwischen der Haupt-Arbeitskammer (30) und der Mehrzahl der Hilfskammern (46, 50) eine Fluidverbindung herstellen.
2. Schwingungsisolator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennelement (36) ein im wesentlichen U-förmiges Element (34) aufweist, das ein Paar von mittels Preßformung gebildeten Schenkelbereichen (34A) besitzt, die sich von jeder Seite eines mittigen Brückenbereichs (34B) erstrecken, und
das metallische Element (37) des Trennelements (36) mit dem Brückenbereich (34B) verbunden ist und das elastomere Element (44) so beschaffen ist, daß es mit den Schenkelbereichen (34A) eine Verbindung eingeht, so daß zwischen diesen eine Abdichtung geschaffen wird.
3. Schwingungsisolator gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich (244A) des elastomeren Elements (244) mit dem Brückenbereich (234) fest verbunden ist.
4. Schwingungsisolator gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verstärkungselement (52), das in den elastomeren Körper (26) eingebettet ist und dazu dient, die Steifigkeit des elastomeren Körpers (26) in der Umgebung der in ihm gebildeten Aussparung (26A) zu erhöhen und in dieser Umgebung die Elastizität des elastomeren Körpers (26) zu verringern.
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