DE4121549C2 - Album für CD-Schallplatten - Google Patents

Album für CD-Schallplatten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Album für CD-Schallplatten, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist.
CD-Schallplatten werden in einer Standardverpackung, die als "Jewel-Box" bezeichnet wird, verkauft und beim Käufer auch in dieser Jewel-Box aufbewahrt. Seitdem es für das Hören von CD- Schallplatten kleine tragbare Geräte - "Disk-Man" - gibt, die teilweise auch an das Autoradio angeschlossen werden können, hat sich die Jewel-Box zu einem Platzproblem entwickelt. In Länge und Breite ist die Jewel-Box mit 14,2×12,4 cm nicht sehr viel größer als die CD-Platte, deren Durchmesser 12 cm beträgt. Die Höhe der Jewel-Box mit 1 cm beträgt jedoch das 10fache einer CD-Schallplatte, die üblicherweise 1 mm dick ist. Will bei­ spielsweise ein Urlauber 20 seiner Lieblings-CD-Schallplatten mitnehmen, um sie im Auto oder am Strand mit seinem "Disk-Man" abzuhören, so machen die aufeinandergelegten Jewel-Box einen Quader von 20×14×12 cm aus, also einen ziemlich unhandlichen und sperrigen Körper, während die entsprechenden CD-Schallplat­ ten, würden sie ohne Verpackung aufeinandergelegt, nur eine Höhe von etwa 2 cm erreichen. Es ist außerdem nicht möglich, eine solche Sammlung von Jewel-Boxen mit einer Hand zu sortieren und die gewünschte Platte aus ihr herauszusuchen.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 86 25 285 ist ein Album mit mehreren Einstecktaschen für CD-Schallplatten beschrieben, bei dem die Taschen einander überlappend angeordnet sind. Es ist dort kein Durchblättern der Schallplatten möglich; außerdem verdeckt die oberste Schallplatte die Beschriftung aller darunterliegenden Platten, so daß der Benutzer nicht erkennen kann, wo sich eine bestimmte Schallplatte befindet. Aus der US PS 48 50 731 ist ein Schallplattenalbum bekannt, in dem nach Art eines Ringbuches einzelne Blätter eingeheftet werden, die jeweils zwei übereinander angeordnete Taschen für Schallplatten aufweisen. Dieses Album ist zu groß und unhand­ lich, so daß es für den vorgesehenen Zweck nicht geeignet ist. Aus der GB PS 8 22 305 ist schließlich ein Album für Schellack- Schallplatten bekannt, bei dem einzelne Einstecktaschen hinter­ einander angeordnet und aneinander befestigt sind, so daß sie ein gefaltetes Band bilden. Jedoch ist innerhalb eines der Breite einer Schallplatte entsprechenden Abschnittes immer nur eine Tasche vorhanden.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verpackungssystem für CD-Schallplatten anzugeben, das raumsparend ist und bei dem ein Benutzer eine größere Sammlung von etwa 20 CD-Schallplatten mit einer Hand halten und durch­ blättern kann, und bei dem im Vergleich zum Stand der Technik auf der gleichen Länge des Bandes eine größere Anzahl von Schallplatten untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Album für CD-Schallplatten gelöst, das erfindungsgemäß die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Gemäß der Erfindung besteht das Album aus einem Band aus wenig­ stens drei Streifen eines papier- oder folienartigen Materials, die unter Bildung von Einstecktaschen entlang einer ihrer Längskanten und an quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Nähten miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise ist das Band sowohl auf seiner Vorderseite wie seiner Rückseite mit Einstecktaschen für die CD-Platten verse­ hen. Der Benutzer kann dann beispielsweise auf der Vorderseite Klassik-Schallplatten einstecken und auf der Rückseite Jazz oder Popmusik, so daß er zwei Sammlungen unterschiedlichen Charakters in dem gleichen Album übersichtlich anordnen kann.
Als "Nähte" in dem hier gebrauchten Sinne kommen neben allen dauerhaften Verbindungen wie z. B. Verklebungen, Verschweißungen und Nietverbindungen auch durch Faltung erzeugte steife Knicke in Betracht. Die CD-Schallplatten werden in die Einstecktaschen eingeführt und anschließend wird das Band ziehharmonikaartig zusammengefaltet, so daß sich eine kleine, sehr kompakte Verpackungseinheit ergibt. In zusammengefaltetem Zustand nimmt ein solches Album mit 20 CD-Schallplatten einen Raum von bei­ spielsweise 12×12×3,5 cm ein, also nur etwa ¹/₆ des Raumes, den die CD-Schallplatten in ihrer Jewel-Box einnehmen würden. Werden zur Begrenzung der einzelnen Einstecktaschen steife Knicke in den Streifen verwendet, so wechselt die Knickrichtung dauernd, damit das genannte ziehharmonikaartige Zusammenlegen des Albums möglich ist.
Die Einstecktaschen können mittig an ihrer Vorderseite mit einem Loch versehen sein, so daß der Benutzer durch dieses Loch hindurch greifen und die CD-Schallplatte an deren Zentrierungsloch herausschieben kann. Weiter kann der vordere Streifen aus transparentem Material sein, so daß man die Beschriftung der CD-Schallplatte lesen kann. Die Kontur dieses vorderen Streifens kann darüberhinaus an den Umriß der CD- Platte angepaßt sein, beispielsweise im oberen Bereich eine kreisbogenförmige, sinusförmige oder dreieckige Kontur besitzen. Die Nähte, die die Einstecktaschen abgrenzen, verlaufen dann nicht vom unteren bis zum oberen Rand des Bandes durch, sondern enden etwa ¾ der Breite des Bandes, so daß der Benutzer den vorderen, die CD-Platte abdeckenden Streifen in dessen oberen Bereich wegklappen und die CD-Platte leicht ergreifen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Nähte, die die Einstecktaschen für die CD-Platten abgrenzen, als Linienpaare ausgebildet sind, wobei der Abstand der Linien eines Paares etwas größer als die doppelte Dicke einer CD- Schallplatte ist. Beim Zusammenfalten des Bandes verlaufen die Faltlinien jeweils zwischen einem solchen Paar von Nähten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ein solches bandförmiges Album mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, so daß zwei dieser Alben aneinander befestigt werden können. Hierzu kann einmal an einem Ende des Bandes anstelle einer Einstecktasche eine Klappe an der Oberkante befestigt sein, die dann in eine Einstecktasche am Ende eines gleichartig ausgebildeten anderen Bandes eingesteckt wird. Stattdessen kann aber auch vorgesehen sein, daß an einem Ende des Bandes eine Lasche angebracht ist, die mit Löchern versehen ist, und am anderen Ende eine Lasche vorgesehen ist, an der sich kleine, nach außen erweiternde Vor­ sprünge befinden und die zusammen mit den Löchern eine Art Druckknopfverbindung bilden. Ebenso sind auch andere Verbin­ dungssysteme wie z. B. Klettverschlüsse oder dgl. verwendbar.
Schließlich ist von der Erfindung noch eine Klammer vorgese­ hen, mit dem das ziehharmonikaartig zusammengefaltete Album zusammengehalten wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B′ in Fig. 1
Fig. 3 schematische Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Verbindungssystems
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C′ in Fig. 4
Fig. 6 das Album in zusammengefaltetem Zustand
Fig. 7 zwei Ausführungen von Verschlußklammern für das Album
Fig. 8 zwei Alben, die zu einer größeren Einheit miteinan­ der verbunden sind
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein erstes Ausführungs­ beispiel, bei dem das Band aus drei foienartigen Streifen 2, 3, 7 besteht, die an ihrer unteren Längskante 5 miteinander verschweißt sind. Quer zur Länge des Bandes verlaufen paarweise Klebe- oder Schweißnähte 6, 6′, in deren Bereich die drei Streifen 2, 3, 7 miteinander verklebt oder verschweißt ist. Dadurch werden deckungsgleich übereinanderliegende Einstecktaschen 4, 14 gebildet.
Der vordere Streifen 2 hat an seiner Oberkante abgewinkelt, wobei innerhalb einer Tasche 4 die Spitze 12 etwa mittig liegt.
Für die Vorder- und Rückseite des Bandes kommen grundsätzlich alle flächigen, dünnen faltbaren Materialien in Betracht, z. B. Kunststoffolien, Stoff, Papier, Leder, und Pergament.
Die Einstecktaschen werden durch paarweise ausgebildete Klebe- oder Schweißnähte 6, 6′ voneinander abgegrenzt. Sie haben einen Abstand d von etw 2 bis 4 mm, so daß dann, wenn CD-Schallplat­ ten 10 eingesteckt sind, das Band entlang der strichlierten Linien 30 gefaltet werden kann.
Der vorn liegende Streifen 2 besteht vorzugsweise aus einem transparenten Material, damit die Beschriftung der hinter ihm befindlichen CD-Schallplatten lesbar ist.
Die Einstecktaschen werden durch die Bemessung des Abstandes der Nähte 6 vorzugsweise so dimensioniert, daß das Deckblatt des Programmheftchens der CD-Schallplatte eingesteckt werden kann. Der Benutzer kann das schnell erkennen, welche Platte aus der Sammlung er gerade aufgeschlagen hat.
Der vordere Streifen 2 und der hintere Streifen 7 bestehen aus durchsichtigem Material, so daß die Beschriftung der CD-Schall­ platte lesbar ist. Diese beiden Streifen 2 und 7 können im Bereich einer Einstecktasche auch mit einer Öffnung 22 versehen sein. Durch diese Öffnung kann der Benutzer dann auf das Zentrierloch 31 der CD-Schallplatte zugreifen und die Platte aus der Tasche 4 herausschieben. Dieses Loch 22 kann kreisförmig sein, wobei sein Durchmesser etwa dreimal so groß ist wie der des Zentrierlochs 31 der CD-Platte; es sind aber auch andere Geometrien wie beispielsweise Dreiecke, Rauten oder dergleichen möglich.
Am linken Ende des Bandes kann in einem Bereich, dessen Weite ebenso groß ist wie eine der Einstecktaschen, der vordere Streifen 2 nicht an seinem unteren Ende, sondern an seinem oberen Ende 8 angeklebt oder angeschweißt sein. Dadurch bildet sich eine Klappe, die in die ganz rechts außen liegende Tasche eines weiteren solchen Bandes eingesteckt werden kann, wodurch zwei solche Bänder miteinander verbunden werden.
Am rechten und am linken Ende des Bandes können jeweils Laschen 16, 17 angebracht sein, wobei die am linken Ende sitzende Lasche 16 mit Löchern 18 und die am rechten Ende sitzende Lasche 17 mit Vorsprüngen 19, die sich nach außen leicht konisch erweitern, versehen sind. Die Löcher 18 und die Vorsprünge 19 eines anderen Bandes 1 bilden einen Verschluß, mit denen diese beiden Bänder zur Bildung einer größeren Einheit zusammengeheftet werden können (siehe Fig. 8). In der Fig. 3 ist dieser Verschlußmechanismus schematisch im Schnitt dargestellt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei ihm besteht das Band aus insgesamt vier folien- oder papierähnlichen Streifen 2, 3, 13, 17, wobei die Streifen 3, 13 auch an der Oberseite miteinander verschweißt sind und zwischen sich eine dünne Platte 9 einschließen, deren Fläche in etwa gleich der einer der Einstecktaschen 4 ist. Diese Platte 9 dient zur Versteifung des Bandes, damit Einstecktaschen, die leer sind, sich nicht in ihrem Inneren knicken können, sondern das Band nur entlang der Faltlinien 30 gefaltet werden kann.
Entsprechend den in Fig. 4 gezeigten Beispielen kann die Ober­ kante 11 des vorderen Streifens 2 und des hinteren Streifens 17 anstelle des dreieckförmigen Verlaufes bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 auch mit anderen Konturen versehen sein; beispielsweise ist sie kreisbogenförmig ausgestaltet, oder auch sinusförmig, wobei im letzteren Fall die CD-Platte oben etwas über den vorderen Streifen vorsteht, so daß sie dort ergriffen und aus der Tasche 4 herausgezogen werden kann.
Das Band 1 mit den darin befindlichen CD-Schallplatten wird so, wie in Fig. 6 dargestellt, zusammengefaltet. Entsprechend der Fig. 7 kann der zusammengelegte Stapel ganzflächig mit einer Klammer 15 oder mit einer kleineren Klammer 115 gegen ein Auseinan­ derfallen gesichert werden. Mit Hilfe einer solchen Klammer kann das Album auch in ein Regal gestellt werden. Die Klammer kann aus Kunststoff, Metall, Karton, Holz, Glas oder dgl. bestehen.
Entsprechend Fig. 8 kann man zwei erfindungsgemäße Alben 1, 101 mit den zu den Fig. 1 und 3 erläuterten Verschluß­ mechanismen aneinander befestigen.

Claims (15)

1. Album für CD-Schallplatten, bei dem Streifen (2, 3) eines papier- oder folienartigen Materials entlang von Nähten (6) unter Bildung von Einstecktaschen (4) miteinander verbunden sind, wobei die Streifen (2, 3) ein Band (1) bilden, bei dem die Öffnungen der Einstecktaschen nebeneinander entlang einer Längskante des Bandes (1) angeordnet sind, und der Abstand und/oder die Größe der Einstecktaschen (4) so bemessen ist, daß bei eingesteckten CD-Schallplatten das Band (1) ziehharmonikaartig zusammenfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus einem vorderen (2), einem mittleren (3) und einem hinteren (7) Streifen besteht, so daß das Band (1) auf seiner Vorderseite und auf seiner Rückseite mit Einstecktaschen (4, 14) versehen ist.
2. Album nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte als Linienpaare (6, 6′) ausgebildet sind und der Abstand der Nähte innerhalb eines Paares gleich oder größer als die doppelte Dicke einer CD-Schallplatte (10) ist und insbesondere zwischen etwa 2 und etwa 4 mm beträgt.
3. Album nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Einstecktasche (4, 14) eine dünne Platte (9) aus steifem Material angeordnet ist.
4. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen (3) aus einem gegenüber dem vorderen (2) und dem hinteren (7) Streifen dickeren Material besteht und im Bereich der Nahtpaare (6, 6′) eine verringerte Dicke aufweist, so daß er dort faltbar ist.
5. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere (2) und/oder der hintere (7) Streifen an seiner die Taschenöffnung bildenden Oberkante (11) mit einer an die Rundung der CD-Platte angepaßten Kontur versehen ist.
6. Album nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) gewinkelt ist, wobei die Spitze (12) etwa mittig zwischen den seitlichen Grenzen der Taschen (4, 14) liegt.
7. Album nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) kreisbogenförmig ist.
8. Album nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) einen sinusförmigen Verlauf hat, so daß der oberste Bereich der CD-Schallplatte in der Tasche freiliegt.
9. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Streifen (2, 7, 17) aus transparentem Material sind.
10. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Einstecktaschen zwischen etwa 120×120 mm und etwa 125×125 mm beträgt.
11. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Klammer (15), die das ziehharmonikaartig zusammen­ gefaltete Album (1) zusammenhält.
12. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an seinen Enden mit Befestigungsmitteln versehen ist.
13. Album nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Bandes eine mit Durchbrechungen (18) versehene erste Lasche (16) und an dem anderen Ende des Bandes eine mit Vorsprüngen (19) versehene zweite Lasche (17) angeordnet ist.
14. Album nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) an einem Ende mit einer an der Oberkante des Bandes befestigten Klappe versehen ist, deren Breite gleich der Breite einer der Einstecktaschen (4) ist.
15. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere (2) und/oder der hintere (7) Streifen mit zu den Taschen (4) mittig angeordneten Löchern (22) versehen ist, deren Durchmesser vorzugsweise etwa das Doppelte bis das Dreifache des Führungsloches einer CD- Schallplatte beträgt.
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