DE4121289A1 - Messerpaar fuer einen fraesmesserkopf und verfahren zum schleifen der messer - Google Patents

Messerpaar fuer einen fraesmesserkopf und verfahren zum schleifen der messer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Messerpaar für einen Fräs­ messerkopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zum Schleifen und Nachschleifen solcher Messer.
Begriffsbestimmungen: Schneide: Schnittlinien der den Schneidkeil begrenzenden Flächen. Spanfläche: Die Fläche am Schneidkeil, auf der der Span abläuft. Freiflächen: Flächen an einem Schneidkeil, die den am Werkstück entstehenden Flä­ chen zugekehrt sind. Werkzeugs-Bezugsebene: Ebene durch den betrachteten Schneidenpunkt, möglichst senkrecht zur angenom­ men Schnittrichtung, nach einer Ebene, Achse oder Kante des Werkzeuges ausgerichtet. Schneidenebene: Enthält die Schneide und steht senkrecht auf die Werkzeug-Bezugsebene (bei ge­ krümmten Schneiden Tangentialebene zur Schneide). Keilmeßebene: Senkrecht zur Werkzeug-Bezugsebene und senkrecht zur Schneidenebene. Arbeitsebene: Senkrecht zur Bezugsebene, so festgelegt, daß sie nach einer Ebene, Achse oder Kante des Werkzeugs ausgerichtet werden kann, bei Fräsen senkrecht zur Achse. Einstellwinkel: Winkel zwischen Schneidenebene und Arbeitsebene; wird in der Bezugsebene gemessen. Freiwinkel: Winkel zwischen Schneidenebene und Freifläche; wird in der Keilmeßebene gemessen. Keilwinkel: Winkel zwischen Freiflä­ che und Spanfläche; wird in der Keilmeßebene gemessen.
Schneidhaltigkeit: Fähigkeit eines Werkzeuges oder einer Schneide, einen Werkstoff unter gegebenen Bedingungen spanend zu bearbeiten. Innenkontur: Vom radial tiefsten Punkt der Messerschneide aus liegt der Einstellwinkel in der einen axialen Richtung zwischen 0o und +90o, in der anderen axialen Richtung zwischen 0o und -90o. Außenkontur: Ein Kurvenmaxi­ mum (in radialer Richtung) ist von Bereichen mit positiven und negativen Einstellwinkeln umgeben. Eingriffsgröße: Die Größe des Eingriffs je Hub, die senkrecht zur Vorschubrich­ tung in der Arbeitsebene gemessen wird.
Fräsmesser sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Ein Beispiel dafür ist der DE-A-25 02 514 zu entnehmen. Solche Mes­ ser besitzen oft eine sehr komplizierte Fräskontur entlang der Schneide. Insbesondere das Schleifen und Nachschleifen von Innenkonturen kann damit relativ aufwendig sein. Denn die zum Schleifen von derartigen Messerschneiden verwendeten Schleifscheiben bestimmen durch ihre Dicke die möglichen In­ nenkonturen. In einem Bereich, der schmäler ist als die Dicke der Schleifscheibe, wird das Schleifen mit einer solchen Scheibe unmöglich; es müssen dazu Schleifscheiben mit spe­ ziellen Formen verwendet werden, was gegebenenfalls ein mehr­ maliges Wechseln von Schleifscheiben beim Schleifen einer einzigen Fräskontur bedingt. Um diesem eher aufwendigen Schleifvorgang zu entgehen, wurden bisher zwei vollständig unterschiedliche Messer eingesetzt, deren wirksame Schneiden jeweils nur einem Teil der Fräskontur entsprechen. Eine der­ artige Lösung, die weiter unten noch genauer dargestellt wird, wird jedoch nur in ganz bestimmten Fällen vorteilhaft sein, nämlich, wenn einerseits die gewünschte Kontur einfach und nicht zusammengesetzt ist, und wenn andererseits die der Teilkontur entsprechende Ausnehmung nicht zu groß ist, so daß das eingesetzte Messerpaar eine nur unbeträchtliche Un­ wucht darstellt, die die Laufeigenschaften des Fräsmesser­ kopfes und damit die Qualität des Fräsvorganges bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fräsmesser so aus­ zugestalten, daß sowohl die Herstellung als auch das Nach­ schleifen, auch bei kompliziertesten Fräskonturen, erleich­ tert bzw. vereinfacht und damit auch verbilligt wird, wobei gleichzeitig gute Laufeigenschaften erzielt werden. Die Lö­ sung dieser Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruches 1. Die Fläche zwischen der die nicht wirksame Messerkontur begrenzenden Kurve und einer an den Punkt der maximalen Eingriffsgröße gelegten Normalen zu Arbeits- und Vorschubebene ist damit für ein erfindungsgemäßes Fräsmesser nur wenig kleiner als die entsprechende Fläche, die durch die Fräskontur und die Normale an den Punkt maximaler Eingriffsgröße gelegt wird. In Hinblick auf die Laufeigenschaften sollte sie maximal um 30% kleiner sein als die Fläche, die durch die Fräskontur begrenzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den kennzeichnenden Merkmalen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Zum Schleifen von Messern der oben beschriebenen Art wird zweckmäßig ein Verfahren verwendet, wie es in Anspruch 6 oder 7 definiert ist. Erweist sich das erfindungsgemäße Ver­ fahren zwar insbesondere für das Schleifen der problema­ tischen Innenkonturen als vorteilhaft, so können doch auch Außenkonturen mit gleicher Scheibenform und gleichbleibender Scheibenachsenlage geschliffen werden. Bei komplizierteren Fräskonturen mit mehreren Extremstellen muß gegebenenfalls - ganz entsprechend der herkömmlichen Art - die Schleifschei­ benachse zum Schleifen von Außenkonturen geschwenkt werden.
Nach einer gewissen Standzeit des Werkzeugs (=Messers) wird zur Aufrechterhaltung der Schneidhaltigkeit ein Wechsel bzw. das Nachschleifen des Messers notwendig. So sind einerseits Wendemesser bekannt, die in ihrem fix vorgegebenen Sitz im Werkzeugkopf gedreht werden, wodurch die Einstellgenauigkeit auf den Schneidenflugkreis gewahrt bleibt. Die Schneide sol­ cher Messer wird nicht nachgeschliffen, nach ein- oder mehr­ maligem Wenden und Wiedererreichen der Standzeit kann dieses Messer nicht mehr verwendet werden. Besonders für gebräuch­ liche Massenprofile kommen Wendemesser zum Einsatz. Kompli­ ziertere und spezielle Profile sind im allgemeinen nach­ schleifbar und müssen dann jeweils mit einer Einstellehre in ihrem Werkzeugsitz auf den gewünschten Flugkreis eingestellt werden.
Bekannt sind Justiereinrichtungen seitlich an den Messerblät­ tern in Form von Zähnen oder Nuten, die in korrespondierende Vorsprünge am Messerkopf eingreifen. Das Maß für das Nach­ schleifen ist aber hier durch den Abstand der Zähne bestimmt und muß diesem bzw. einem Vielfachen davon genau entspre­ chen, sofern auf konstanten Flugkreis Wert gelegt wird. Auch kann eine Axialkorrektur des Messersitzes nur mit Hilfe einer Einstellhilfe erfolgen. Ebenso sind Justiereinrichtungen be­ kannt, die radial innen am Messerblatt vorgesehen sind. Hier­ mit kann umgekehrt allerdings nur eine Axialausrichtung fest­ gelegt werden.
Werden insbesondere Justiereinrichtungen, entsprechend den Merkmalen des Anspruches 4, an den Messerblättern vorgesehen, die zur Anlage an Anschläge im Messerkopf bestimmt sind, so wird beim Nachschleifen der Messerschneiden vorzugsweise nach dem in Anspruch 10 beschriebenen Verfahren vorgegangen. So­ wohl Axial- als auch Radialjustierung der Schneide auf den korrekten Flugkreis sind danach problemlos.
Sind Führungsnuten am Messer und korrespondierende Führungs­ stifte bzw. -leisten am Messerkopf vorgesehen, so sind die Messer auch nach mehrmaligem Nachschleifen immer korrekt justiert einsetzbar.
Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Mes­ serpaar ausgerüsteten Fräsmesserkopfs;
Fig. 2a eine spitze Innenkontur an einem konventionell ge­ schliffenen Messerblatt;
Fig. 2b und 2c ein konventionelles Messerpaar zur Erzeugung einer Fräskontur wie in Fig. 2a dargestellt;
Fig. 3a und 3b ein erfindungsgemäßes Messerpaar zur Erzeu­ gung einer Fräskontur wie in Fig. 2a dargestellt;
Fig. 3c einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3a mit angedeuteter Schleifscheibe;
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 2a;
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3a;
Fig. 4c einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 3b mit angedeuteter Schleifscheibe;
Fig. 5, 6 und 7 verschiedene Fräskonturen;
Fig. 8a eine reine Innenkontur;
Fig. 8b und 8c ein erfindungsgemäßes Messerpaar zur Erzeu­ gung einer Kontur entsprechend der Fig. 8a;
Fig. 8d eine Variante eines erfindungsgemäßen Messers;
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1, um die Justiereinrichtung an Messerblatt und Messerkopf zu zeigen;
Fig. 10, 11 und 12 verschiedene nachzuschleifende und nachge­ schliffene Messerblätter mit entsprechenden Justier­ kerben;
Fig. 13 ein Messerblatt mit Justierkerbe in einer schematisch dargestellten Nachschleifhaltung;
Fig. 14a und 14b alternative Justierausnehmungen an Messer­ blättern und
Fig. 15 ein Messerblatt mit speziellen Justierkerben und Führungsnut.
Ein Fräsmesserkopf 1 ist um eine Rotationsachse 2 in die durch den Pfeil 3 dargestellte Richtung drehbar. Am Fräsmes­ serkopf 1 sind über seinen Umfang verteilt Messerbefesti­ gungseinrichtungen 4 angeordnet, von denen in Fig. 1 zwei dar­ gestellt sind, deren Anzahl an sich beliebig sein kann, vor­ zugsweise jedoch geradzahlig ist.
Jeder dieser Befestigungseinrichtungen 4, an sich beliebiger Art, ist ein Messeraufnahmeschlitz 5 zugeordnet, in den ein Messerblatt 6 bzw. 7 einsteckbar ist. Jedes dieser Messer 6, 7 besitzt an seiner radial außen gelegenen Seite eine Schneide 8, 9. Jeder Punkt der Schneide 8, 9 definiert bei seiner Dre­ hung um die Rotationsachse 2 einen Flugkreis. Das erfindungsgemäße Messerpaar 6, 7 erzeugt gemeinsam die gewünschte Fräskontur. Wie schon einleitend dargestellt, sind insbesondere schmale, spitze Innenkonturen problematisch her­ zustellen. Anhand der Fig. 2 ist zu ersehen, welcher Lösungs­ weg bis jetzt eingeschlagen wurde, um einem aufwendigeren Schleifvorgang zu entgehen. War beispielsweise eine Fräskon­ tur entsprechend der Fig. 2a erwünscht, so konnte die Innen­ kante 13 mit keiner - eine bestimmte Dicke aufweisenden - Schleifscheibe geschliffen werden. Es mußten entweder spe­ zielle Schleifscheibenformen verwendet werden, oder anstelle dessen zwei unterschiedliche Messer 10a bzw. 10b, die in den Fig. 2b und 2c dargestellt sind, hergestellt und in den Fräs­ messerkopf eingesetzt werden. Die wirksamen Schneiden 11a bzw. 11b dieser Messer 10a bzw. 10b entsprechen jeweils nur einem Teil der Fräskontur, nämlich jeweils bis zur kritischen Kante 13. Es ist offensichtlich, daß derartig geschliffene Messer 10 an einem rotierenden Fräsmesserkopf 1 eine äußerst ungünstige Massenverteilung darstellen und schlechte Lauf­ eigenschaften bedingen.
Fig. 3a und 3b zeigen als Vergleich dazu ein erfindungsgemäßes Messerpaar 6a und 7a in Sicht auf die jeweilige Spanflä­ che 14a bzw. 15a. Die beiden Schneiden 8a und 9a ergeben sich durch den Schleifvorgang. Fig. 3c zeigt anhand eines Schnittes längs A-A der Fig. 3a diesen Schleifvorgang. Eine um eine Achse 16 - strich-punktiert angedeutet - rotierende Schleif­ scheibe 17 fährt die Schneidenkontur entlang, wobei zur Er­ zeugung der Schneide für das Messer 6a der Fig. 3a die Neigung der Schleifscheibenachse 16 der Darstellung der Fig. 3c ent­ spricht, wohingegen bei der Erzeugung der Schneide für das Messer 7a der Fig. 3b die Neigung symmetrisch dazu gegenüber einer Normalebene 18 (strich-strich-punkt-punktiert) auf die Werkzeug-Bezugsebene ist, die für derartige Messer 6 bzw. 7 den Spanflächen 14 bzw. 15 entspricht.
Der Punkt P, der dem Schnittpunkt mit der linken Schleif­ scheiben-Seitenfläche 33 und der Ebene durch die Spanfläche 14a entspricht, fährt dabei genau der gewünschten Fräskontur 19d (entsprechend der Fig. 2a) entlang, d. h. daß damit der rechte Teil des Messers 6a (bezogen auf die Fig. 3a) nicht wirksam bei der Erzeugung der Fräskontur 19d ist, wohingegen die Schneide 8a des linken Teils des Messers 6a genau der Fräskontur 19d entspricht und somit wirksam wird. Genau umge­ kehrt ist es beim Schleifen der Schneide 9 des Messers 7a der Fig. 3b. Hier nimmt die Schleifscheibe 17′ (in Fig. 3c punk­ tiert angedeutet) die in bezug auf die Normalebene 18 symme­ trische Stellung zur Stellung der Schleifscheibe 17 ein. Der Bezugspunkt P′, der genau der gewünschten Fräskontur entlang geführt wird, entspricht hier dem Schnittpunkt der rechten Schleifscheiben-Seitenfläche 34, und zwar der rechten Schleifscheiben-Umfangskante, mit der Ebene durch die Span­ fläche 15a (bezogen auf die Fig. 3b). Es wird somit die Schneide 9 des Messers 7a erzeugt, wobei hier der rechte Schneidenbereich 9a wirksam zur Erzeugung der Fräskontur 19d wird.
Fig. 4a, b und c zeigen Schnitte durch ein konventionell ge­ schliffenes Messerblatt, entsprechend der Linie C-C der Fig. 2a (Fig. 4a) und als Vergleich dazu Schnitte durch die Messerblätter 6a bzw. 7a entlang den Linien A-A bzw. B-B der Fig. 3a bzw. 3b. Die Schnittrichtung der Messer entspricht der durch den Pfeil 3 angegebenen Richtung, die jeweiligen Span­ flächen 14c, 14a und 15a liegen jeweils an den Vorderseiten der Messer 10, 6a und 7a. Die die Fräskontur am Werkstück er­ zeugende Schneide 8 des konventionellen Messers 10 der Fig. 4a wird bei dem erfindungsgemäßen Messerpaar 6a und 7a durch die Kombination der beiden Schneiden 8a und 9a ersetzt. Die erzeugte Kontur zeigt sich um einen Betrag D verschoben, der sich aus der Dicke d der Schleifscheibe 17 und dem Winkel α ergibt, den die Schleifscheibe 17 mit der Spanfläche 15a bzw. 14a, d. h. mit der Werkzeug-Bezugsebene einschließt. D = d : cos α. Dabei muß D größer als M×tan α sein, wobei M der Dicke des Messerblattes entspricht, um ein Freistell­ maß F zu erreichen, das größer als Null ist.
Die nicht wirksamen Bereiche 8a′ bzw. 9a′ könnten auch stumpf sein, da sie für den Fräsvorgang nicht bestimmend sind.
Anhand einiger Beispiele für Fräskonturen werden das erfindungsgemäße Schleifverfahren und die zugehörigen Messerpaare dargestellt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen äußerst unterschiedliche Fräskon­ turen 19. Eine der Kontur 19a der Fig. 5 entsprechende Schnei­ de stellt eine reine Innenkontur dar, d. h. daß vom radial tiefsten Punkt der Messerschneide aus der Einstellwinkel in jeweils beiden Axialrichtungen jeweils das gleiche Vorzeichen in Bezug auf die Arbeitsebene besitzt und nie größer als 90o wird. Die Fräskonturen 19b und 19c der Fig. 6 und 7 sind so­ wohl aus Innen- als auch aus Außenkonturen zusammengesetzt.
Das Schleifen reiner Innenkonturen wird anhand der Fig. 8a, 8b und 8c veranschaulicht. Dort sind zwei Messer 6b und 7b (Fig. 8b und 8c) und die von ihnen erzeugte Fräskontur 19 (Fig. 8a) dargestellt. Die Fräskontur 19 ist eine reine Innen­ kontur. Die Spanflächen der beiden Messer 6b und 7b sind in den Fig. 8b und 8c nicht sichtbar, da es sich um eine Drauf­ sicht von der Freifläche 20b bzw. 21b gegen die Schneide 8b bzw. 9b handelt. Da die Schneide 8b des Messers 6b der Fig. 8b mit einer in Bezug auf die Blickrichtung der Figur nach rechts geneigten Schleifscheibe (nicht dargestellt) geschlif­ fen wurde, ist der Teil der Schneide 8b, für den der Ein­ stellwinkel einen positiven Wert zwischen und mit 0o und +90o besitzt, für die zu erzeugende Fräskontur 19 bestimmend. Um­ gekehrt ist die Schneide 9b des Messers 7b der Fig. 8c durch eine nach links geneigte Schleifscheibe geschliffen; damit ist ihr linker Teil, der einem negativen Einstellwinkel zwi­ schen 0o und -90o entspricht, bestimmend. Der Winkel, den die Freiflächen 20b bzw. 21b mit den zugehörigen Spanflächen einschließen, gemessen in einer zur Arbeits- und zur Werkzeug- Bezugsebene senkrechten Ebene, hat für jedes der Messer 6b bzw. 7b den jeweils gleichen Wert und das gleiche Vorzeichen. Der durch die Dicke der Schleifscheibe und deren Neigung α in Bezug auf die Werkzeug-Bezugsebene (Fig. 4c) bestimmte Abstand D am radial tiefsten Punkt der Schneide 8b bzw. 9b bewirkt das axiale Versetzen der beiden Schneidenkonturen. Dieses Versetzen geschieht an jedem Extrempunkt der Kontur, auch am jeweils radial äußersten Punkt, wenn die Schleifscheibe während des Schleifvorgangs nicht geschwenkt wird.
In der Fig. 8d wird ein Messer 6d eines Messerpaares gezeigt, dessen Schneide 8d mittels einer Schleifscheibe geschliffen wurde, deren Achse am radial tiefsten Punkt der Kontur ge­ dreht wurde. Die so erzeugte Schneide ist wieder nur teil­ weise wirksam, der nicht wirksame Teil 8d′ ist ebenfalls radial verschoben in Bezug auf die gewünschte Fräskontur. Aus schleiftechnischen Gründen werden aber die oben gezeigten Messer vorzuziehen sein, da bei ihnen kein Verschwenken der Schleifscheibenachse nötig ist.
Das Schleifen von Innen- und Außenkonturen wird anhand der Fig. 6 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt eine Fräskontur 19b mit engen und spitzen Innenkonturen 22a und 22b, und einer brei­ teren und einer spitzen Außenkontur 23a und 23b. Je nach Dicke d der Schleifscheibe und Breite der Außenkontur 23a können die Messer des zugehörigen Messerpaares bis zur Spitze 13b der Innenkontur 22b mit zueinander symmetrisch geneigten Schleifscheiben geschliffen werden (auf Fig. 6 von links nach rechts). Zum Schleifen der Außenspitze 24 der Außenkontur 23b sollte in jedem Fall die Schleifscheibe geschwenkt werden, was beim ersten Messer an der Spitze 24 selbst ge­ schehen kann, wenn die Schleifscheibe bis dahin gegen diese Spitze 24 zu geneigt war, während beim zweiten Messer noch zusätzlich ein Wechsel der Schleifscheibenneigung an der Spitze 13b der Innenkontur 22b stattfinden muß.
Das Schwenken der Schleifscheibe an der Außenkontur 23b beim ersten Messer ist zwar nicht notwendig, aber sinnvoll, da spitze Außenkonturen besonders empfindlich sind und rascher stumpf werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Fräskontur 19c ist durch das Zusam­ menwirken eines Messerpaares erzielbar, bei dem die Schneide des einen Messers mit einer einzigen Scheibenneigung ge­ schliffen werden kann und die Schneide des zweiten Messers ähnlich wie bei der oben beschriebenen Fräskontur 19b (Fig. 6) im Bereich der schmalen Außenkontur 23c mit zweimaligem Ver­ kippen der Schleifscheibe geschliffen wird. Im Gegensatz zu der Fräskontur 19b der Figur ist hier beim Schleifen der Schneide des ersten Messers ein Verschwenken an dieser Außenkontur 23c nicht in gleicher Weise nötig, da sie etwas ab­ gerundet ist.
Beim Vergleich der in den Fig. 2b und 2c dargestellten Messern 10a und 10b mit den in den Fig. 3a und 3b bzw. 8b und 8c dar­ gestellten Messern 6a und 7a bzw. 6b und 7b ist offensicht­ lich, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Messerpaare eine wesentlich bessere Massenverteilung erreicht wird und damit die Laufeigenschaften des Werkzeugkopfes verbessert sind. Konventionell geschliffene Messer, bei denen zur Erzeu­ gung einer korrekten, der Fräskontur gleichen Schneidenkontur eventuell unterschiedliche Schleifscheibenformen und das Schwenken der Schleifscheibenachse von Nöten ist, bewirken ebenfalls sehr günstige Laufeigenschaften, jedoch ist das Schleifen des erfindungsgemäßen Messerpaares einfacher.
Ist nach einer gewissen Standzeit ein Nachschleifen der Schneide nötig, so erweisen sich Justiereinrichtungen 25 bzw. 26 an dem Messerblatt 6 bzw. am Messerkopf 1 als vorteilhaft, wie in Fig. 9 gezeigt. Das Messer 6 sitzt mit seinen Justier­ kerben 25, die vorzugsweise einem dreieckigen Ausschnitt ent­ sprechen, genau in den Anschlägen 26 des Messerkopfes 1. Der korrekte Flugkreis für die einzelnen Schneidenpunkte ist damit bestimmt. Muß das Messer nachgeschliffen werden, so können gleichzeitig die beiden Justierkerben 25 nachgeschlif­ fen werden, wodurch bei der Wiedermontage im Fräsmesserkopf in einfacher Weise eine korrekte Ausrichtung der Schneiden­ punkte sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ge­ währleistet wird. Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen jeweils Bei­ spiele für die nachzuschleifenden und nachgeschliffenen Mes­ serschneiden 27 bzw. 28 und die entsprechenden Justierkerben 25, die um die entsprechenden Maße Δr in radialer Richtung und Δa in axialer Richtung, einseitig oder zweiseitig nachge­ schliffen wurden.
Besonders einfach ist der Nachschleifvorgang, wenn, wie in Fig. 13 dargestellt, an der Nachschleifhalterung 30 Vorsprünge 31 vorgesehen sind (es ist nur einer dargestellt), die den Anschlägen 26 am Messerkopf 1 entsprechen und die wegklappbar ausgebildet sind. Außerdem können sie mittels Stellschrauben 38 so eingestellt werden, daß sie - verglichen mit den An­ schlägen 26 am Messerkopf 1 - um dem ungefähren Verschleiß in radialer und axialer Richtung entsprechende Beträge ver­ stellt sind. Hier wird dann das nachzuschleifende Messer 6 eingesetzt, wobei der Anschlag automatisch für die richtige Positionierung sorgt. Eine in Fig. 15 näher beschriebene Füh­ rungsnut 36 am Messer 6 und eine entsprechende Führungsleiste 39 an der Nachschleifhalterung 30 unterstützen diesen Vor­ gang. Dann werden diese Vorsprünge 31 weggeklappt, um den Zugang für die Schleifscheibe zu ermöglichen, wobei die Mes­ ser 6 vorher in der richtigen Position fixiert werden. Der Vorgang des Nachschleifens mit der Schleifscheibe 16 ge­ schieht in der oben beschriebenen Weise, worauf noch die An­ schlagflächen der Justierkerbe(n) 25 nachgeschliffen werden. Das Messer 6 wird dann durch Anlegen an die Anschläge 26 in den Messerkopf eingebracht, und ist somit genau auf den kor­ rekten Flugkreis justiert.
Es versteht sich, daß das Messerblatt nicht unbedingt mit Dreieckkerben 25 versehen sein muß, um das oben beschriebene Nachschleif- bzw. Justier-Verfahren durchführen zu können. Fig. 14 zeigt zwei Alternativen a) und b), wobei im Falle der Ausführung a) ein Loch 25d (bzw. zwei Löcher 25d) mit einer Anlagefläche 29d vorgesehen ist, die auf die Linie 29d′ abge­ schliffen werden kann. Bei Rechteckausnehmungen 25e, wie im Falle der Fig. 6b), werden analog dann die Kantenflächen 29e auf die Linien 29e′ (bzw. auch nur eine Kantenfläche) abge­ schliffen. Die kopfseitigen Justieranschläge sind dann nicht dreieckförmig, sondern im Falle der Fig. 6a) stiftförmig, im Falle der Fig. 6b) rechteckförmig oder quadratisch. Ebenso versteht sich, daß allenfalls die Anordnung von Eich­ vorsprüngen und -ausnehmungen vertauscht sein könnte, d. h. daß der Fräskopf eine Ausnehmung, Öffnung od. dgl. aufweist.
Aus Fig. 15 ist eine besonders bevorzugte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Messers 6c zu ersehen. Die Schneide 27c ist nach einer gewissen Standzeit nachzuschleifen, wobei aufgrund der unterschiedlichen Beanspruchung im allgemeinen in radia­ ler Richtung mehr abzuschleifen ist als in axialer Richtung. An den seitlichen Kanten 35 des Messerblattes sind dreieck­ förmige Justierkerben 25c vorgesehen, deren Kantenflächen 29a und 29b einen rechten Winkel miteinander einschließen. Die längere Kantenfläche 29a schließt dabei mit der seitlichen Kante 35 des Messerblattes einen Winkel β ein, der durch den Radialabschliff Δr und den Axialabschliff Δa bestimmt ist. tan β = Δa : Δr. Damit muß beim Nachschleifen der Schneide 27c auf die Schneide 28c nur die kürzere Kante 29b auf die Linie 29b′ abgeschliffen werden, und zwar für das in Fig. 15 gezeigte Messer 6c nur die rechte kürzere Kante 29b.
Damit auch nach mehrmaligem Nachschleifen der Justierkanten­ fläche 29b das Messer 6c im Messerkopf 1 nicht - wegen des kleiner werdenden Anschlags an der anderen Justierkerbe - verkippt fixiert werden kann, ist zusätzlich eine Führungsnut 36 im Messer 6c vorgesehen. In diese Führungsnut 36 greift ein im Messerkopf 1 vorgesehener Führungsstift bzw. eine Führungsleiste ein (am Messerkopf 1 nicht dargestellt; ent­ spricht der Führungsleiste 39 an der Nachschleifhalterung 30 der Fig. 13). Da die Ausnehmung für diese Führungsnut 36 parallel zur längeren Kante 29a der Justierkerbe 25c liegt, kann das Messer 6c auch nach dem Nachschleifen immer richtig ausgerichtet in den Messerkopf 1 eingesetzt werden. Das zu zu diesem, in Fig. 15 gezeigten Messer 6c gehörende zweite Messer 7c (nicht dargestellt) eines erfindungsgemäßen Messerpaares ist dementsprechend mit Justierausnehmungen 25 versehen, die in bezug auf die Arbeits-Mittelebene 37 der Messer symme­ trisch zu den Justierausnehmungen 25c des ersten Messers 6c liegen. Das gleiche gilt für die Führungsnut 36. Da in diesem Fall nur eine Justierkerbe 25 nachgeschliffen werden muß, würde im Prinzip auch nur eine einzige Kerbe am Messerblatt reichen. Der korrekte Sitz am Messerkopf wird dann durch diese Kerbe und die Führungsnut, gemeinsam mit dem Anschlag und der Führungsleiste am Messerkopf gewährleistet.

Claims (10)

1. Messerpaar für einen Fräsmesserkopf (1) zur Erzeugung einer gekrümmten und/oder gebrochenen Fräskontur (19) bestehend aus zwei Messern (6; 7), wobei jedes dieser Messer an seinem Mes­ serblatt eine Schneide (8; 9) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneide (8; 9) jedes dieser Messer (6; 7) aus dieser Fräskontur (19) entsprechenden Fräsbereichen (8a; 9a) und aus anderen Bereichen (8a′; 9a′) besteht, die in geringem Abstand von der Fräskontur (19) liegen.
2. Messerpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Punkt der anderen Bereiche (8a′; 9a′) in Bezug auf die entsprechende Fräskontur (19) zumindest axial um einen kon­ stanten Wert verschoben ist.
3. Messerpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für reine Innenkonturen der Winkel zwischen Freifläche (20; 21) und Spanfläche (14; 15), gemessen in einer zur Ar­ beitsebene und Werkzeug-Bezugsebene senkrechten Ebene, ent­ lang der Schneide (8; 9) eines Messers (6; 7) den gleichen Wert hat.
4. Messerpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Messerblatt und dem Fräsmesser­ kopf (1) jeweils wenigstens eine Justiereinrichtung (25; 26) vorgesehen ist, wobei - vorzugsweise dreieckförmige - Ju­ stierkerben (25) an den Messerblättern (6; 7) für das Zusam­ menwirken mit am Messerkopf (1) angeordneten Anschlägen (26) vorgesehen sind.
5. Messerpaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Messerblatt eine, vorzugsweise parallel zu einer Kante (29) der Justierkerben (25) ausgerichtete, Führungsnut (36) für das Zusammenwirken mit einem am Messerkopf (1) angeord­ neten Führungsstift bzw. mit einer Führungsleiste vorgesehen ist.
6. Verfahren zum Schleifen von Messern nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Hilfe einer um eine Drehachse (16) drehenden Schleifscheibe (17), dadurch gekennzeichnet, daß eine einzi­ ge Schleifscheibenform zum Schleifen der Messerschneide (8; 9) verwendet wird, wobei die Lage der Schleifscheibenachse (16) erhalten bleibt.
7. Verfahren zum Schleifen von Messern nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Hilfe einer um eine Drehachse (16) drehenden Schleifscheibe (17), dadurch gekennzeichnet, daß eine einzi­ ge Schleifscheibenform zum Schleifen der Messerschneide (8; 9) verwendet wird, wobei beim Schleifen von Außenkonturen die Schleifscheibenachse (16) geschwenkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleifen der Innenkontur eines Messers (6) die Schleifscheibenachse (16) - hinsichtlich einer Normalebene (18) auf die Messerbezugsebene - symmetrisch zur Schleif­ scheibenachse (16) beim Schleifen eines anderen Messers (7) liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (P; P′) ein- und derselben Seitenfläche (33; 34) der Schleifscheibe (17; 17′) mit der Spanflächenebene (14; 15) der gesamten Fräskontur (19) entlanggeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, zum Nachschleifen von Schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einjustieren auf einen vorgegebenen Schneiden-Flugkreis mindestens eine Justierkerbe (25) um dasselbe Maß in derselben Richtung bzw. in der entsprechenden Projektion um den dem Nachschleifmaß der Schneide (8; 9) entsprechenden Betrag nachgeschliffen wird.
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