DE4120514C2 - Stopfbuchsdichtung - Google Patents

Stopfbuchsdichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stopfbuchsdichtung mit einer Dich­ tungspackung, die gegen einen Packungssitz andrückbar und in der dadurch eine radiale Dichtungsspannung erzeugbar ist. Die Dichtungspackung befindet sich stets in einem Stopfbuchsraum an Gehäusedurchführungen oder Gehäusedeckeln bei Armaturen oder Apparaten. Die Gegenfläche, gegen die die radiale Dichtungs­ spannung wirkt, kann eine bewegte Gegenfläche, z. B. eine Spindel oder Welle, oder eine ruhende Gegenfläche sein.
Bei der bekannten Stopfbuchsdichtung, von der die Erfindung aus­ geht (DE-PS 37 21 967) besitzt die Packung einen Packungskern, der als Graphit-Wickelpreßring ausgeführt ist. Oberseitig und unterseitig sind Abdeckringe angeordnet, die als Laminatringe aus abwechselnden Lagen von Ringen aus Dichtungsgraphit und dünnem Blech bestehen. Die so aufgebauten Abdeckringe bilden eine Einheit. Die Blechringe sind glatte Blechringe und mit den Ringen aus Dichtungsgraphit durch Adhäsion verbunden. Die Gegenfläche befindet sich an einer Spindel oder Welle. Die Laminatringe sind einheitliche, geschlossene Ringe. Sie wirken als Labyrinthdichtung und mit den Blecheinlagen als Abstreifringe, so daß von dem Graphit-Wickelpreßring bei Betätigung der Spindel oder Welle mitgerissene Graphitteilchen an den Abstreifringen festgehalten werden und ein Ausblasen verhindert wird. Das hat sich bewährt, macht jedoch für verschiedene Stopfbuchsen und verschiedene Bean­ spruchungs- oder Betriebsverhältnisse unterschiedliche Laminatringe und eine entsprechende Fertigung und Bevorratung erforderlich, was aufwendig ist.
Weiterhin ist eine Stopfbuchsdichtung bekannt (US 4 116 451), die ringförmige Dichtungselemente mit V-Querschnitt aufweist. Diese Dichtungselemente bestehen aus Graphit mit eingebetteten metal­ lischen Ringen, die ebenfalls einen V-Querschnitt aufweisen. Auf­ grund ihres V-förmigen Querschnitts weisen diese Dichtungselemente einen relativ komplizierten Aufbau auf. Der Aufbau wird noch dadurch kompliziert, daß die metallischen Ringe in die Graphit­ ringe eingebettet sind, wobei die metallischen Ringe Löcher auf­ weisen, die dem Verbund von Metall und Graphit dienen. Die Herstellung dieser bekannten Dichtungselemente ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stopfbuchs­ dichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs be­ schriebenen Funktion die Dichtungspackung wesentlich zu verein­ fachen, ohne daß die Funktion beeinträchtigt wird. Insbesondere soll die Dichtungspackung weitgehend aus Bauelementen aufgebaut werden und durch eine unterschiedliche Anzahl der jeweils ein­ gesetzten Bauelemente an unterschiedliche Betriebsverhältnisse und Stopfbuchsen anpaßbar sein, - selbstverständlich wenn die Durch­ messerverhältnisse unverändert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dichtungs­ packung einen metallfreien Packungskern und eine Mehrzahl von Verbunddichtungsringen aufweist, die aus einem ebenen Blechring und zumindest einer damit verbundenen Folie aus Dichtungsgraphit aufgebaut sind und das die Folie aus Dichtungsgraphit eine Dicke von 0,2 bis 2 mm sowie der Blechring eine Blechdicke von 0,05 bis 0,5 mm aufweist. - Erfindungsgemäß bilden die Verbunddichtungs­ ringe die Bausteine, die für eine vorgegebene Stopfbuchsdichtung erforderliche Anzahl dieser Bausteine ist den jeweiligen Verhält­ nissen anzupassen und die Anpassung kann im Rahmen von Versu­ chen unschwer erfolgen. Die Ringe sind zumeist geschlossene Ringe. Sie können zur Anpassung an in Grenzen unterschiedliche Stopf­ buchsendurchmesser auch geschlitzt sein, werden dann aber nicht Schlitz auf Schlitz aufeinander gelegt. Geschlitzte Ringe erlauben eine einfachere Montage.
Vorzugsweise weist die Dichtungspackung den metallfreien Packungskern und die aufeinanderliegenden Verbunddichtungsringe einseitig oder beidseitig als Abdeckring auf. - Der Blechring besteht beispielsweise aus einem nichtrostenden Werkstoff.
Im Rahmen der Erfindung ist der Aufbau der Verbunddichtungsringe zunächst beliebig. Zumeist sind der Blechring und die Folie bzw. die Folien aus Dichtungsgraphit adhäsiv verbunden. Eine andere Ausfüh­ rungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist da­ durch gekennzeichnet, daß der Blechring der Verbunddichtungsringe aus der Ringebene vorstehende Verankerungsfahnen aufweist und ein­ seitig oder beidseits eine Folie aus Dichtungsgraphit angeschlossen ist. Die Verankerungsfahnen gehen im Rahmen dieser Ausführungsform der Erfindung zweckmäßigerweise von einer Seite des zugeordneten Stanzloches in dem Blechring aus und sind zur Blech- oder Ringebene zurück gebogen sowie in dem Werkstoff der Folie aus Dichtungsgraphit eingebettet. Aus Stabilitätsgründen besitzen die Verankerungsfahnen vorzugsweise quer zu ihrer Erstreckung einen rinnenförmigen Quer­ schnitt. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Ver­ ankerungsfahnen eine Länge von 1 bis 3 mm aufweisen.
Für die meisten Einsatzfälle ist es ausreichend, bei einer erfindungs­ gemäßen Stopfbuchsdichtung zumindest fünf Verbundringe aufeinander zu legen. Stets besteht die Möglichkeit, die Verbundringe beim Aufbau der Dichtungspackung im Innern des Dichtungsgehäuses lose aufein­ ander zu legen. Die Verdichtung zur Dichtungspackung erfolgt dann beim Anziehen der Brille gegen die zunächst lose eingelegten Verbund­ ringe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Stopfbuchs­ dichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen einzelnen Verbundring aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 3.
In der Fig. 1 erkennt man eine Stopfbuchsdichtung mit Dichtungsge­ häuse 1 und Brille 2 sowie mit einer Dichtungspackung 3, die sich einerseits an die Innenwand des Dichtungsgehäuses 1 sowie anderer­ seits an eine bewegte Welle oder Stange 4 anlegt und die von der Brille 2 gegen einen Packungssitz 5 andrückbar ist.
Die Dichtungspackung besteht im Ausführungsbeispiel und nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung aus einem metallfreien Packungs­ kern 6 und aus einer Mehrzahl von Verbunddichtungsringen 7, wozu auf den vergrößerten Ausschnitt verwiesen wird, der in die Fig. 1 eingetragen wurde. Die Fig. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten eines solchen Verbunddichtungsringes 7. Die Verbunddichtungsringe bestehen aus einem Blechring 8 und der einseitig oder beidseitig darauf befestig­ ten Folie 9 aus Dichtungsgraphit. Die Verbunddichtungsringe 7 sind unmittelbar lose aufeinandergelegt. Sie bilden insoweit wesentliche Bausteine der Dichtungspackung 3. Es kann auch die gesamte Dich­ tungspackung aus den Verbunddichtungsringen 7 aufgebaut sein.
Im Ausführungsbeispiel und nach den Fig. 3 und 4 besitzen die Blech­ ringe 8 beidseits aus der Ringebene vorstehende Verankerungsfahnen 10 und ist auch beidseits eine Folie 9 aus Dichtungsgraphit verankert. Man erkennt, daß die Verankerungsfahnen 10 von einer Seite eines zu­ geordneten Stanzloches 11 ausgehen sowie zur Blech- oder Ringebene zurück gebogen und in dem Werkstoff der Folie 9 aus Dichtungsgraphit eingebettet sind. Die Fig. 4 verdeutlicht, daß die Verankerungsfahnen 10 quer zu ihrer Erstreckung einen rinnenförmigen Querschnitt aufwei­ sen und dadurch versteift sind.

Claims (7)

1. Stopfbuchsdichtung mit einer Dichtungspackung aus lose auf­ einander gelegten Dichtungselementen, die gegen einen Packungssitz andrückbar und in der dadurch eine radiale Dichtungsspannung erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung (3) einen metallfreien Packungskern (6) und eine Mehrzahl von Verbunddichtungsringen (7) aufweist, die aus einem ebenen Blechring (8) und zumindest einer damit verbundenen Folie (9) aus Dichtungsgraphit aufgebaut sind und daß die Folie (9) aus Dichtungsgraphit eine Dicke von 0,2 bis 2 mm sowie der Blechring (8) eine Blechdicke von 0,05 bis 0,5 mm aufweist.
2. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallfreie Packungskern (6) die aufeinander liegenden Verbunddichtungsringe (7) einseitig oder beidseitig als Abdeckring aufweist.
3. Stopfbuchsdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (8) und die Folie (9) aus Dichtungsgraphit der Verbunddichtungsringe (7) adhäsiv mitein­ ander verbunden sind.
4. Stopfbuchsdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (8) der Verbunddichtungsringe (7) aus der Ringebene vorstehende Verankerungsfahnen (10) auf­ weist und einseitig oder beidseits eine Folie (9) aus Dichtungs­ graphit verankert ist.
5. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsfahnen (10) von einer Seite des zugeordneten Stanzloches (11) ausgehen sowie zur Blech- oder Ringebene zurück­ gebogen und in dem Werkstoff der Folie (9) aus Dichtungsgraphit eingebettet sind.
6. Stopfbuchsdichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsfahnen (10) quer zu ihrer Erstreckung einen rinnenförmigen Querschnitt aufweisen und dadurch versteift sind.
7. Stopfbuchsdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsfahnen (10) eine Länge von 1 bis 3 mm aufweisen.
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