DE4119975A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zur
Effektbeleuchtung von Gegenständen.
Dekorative Gegenstände, wie sie in Vitrinen und Schau
fenstern ausgestellt sind, beispielsweise solche aus Glas,
werden üblicherweise mit einer Lampe, wie einer Halogen
lampe, kräftig beleuchtet, um sie für den Betrachter gut
sichtbar zu machen. Bei Gegenständen aus geschliffenem
Kristallglas bringt eine solche Art der Beleuchtung jedoch
die Besonderheit des facettierten Kristallglases nicht zum
Ausdruck, nämlich die Auffächerung des Lichtes in die
Spektralfarben an den Facettenflächen. Im Gegenteil, mit
der üblichen Beleuchtung erscheinen die Gegenstände aus
Kristallglas eher leblos und unattraktiv.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Beleuch
tungsvorrichtung, mit der bei der Beleuchtung von Gegen
ständen besondere Effekte erzielbar sind, und insbesondere
bei Gegenständen aus geschliffenem Glas diesen ein
funkelndes, brillantes Aussehen verliehen wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese
Aufgabe durch eine Beleuchtungsvorrichtung gelöst werden
kann, die mehrere räumlich getrennte Lichtaustrittsöff
nungen aufweist.
Der tragende Gedanke ist, daß nicht eine starke Licht
quelle eingesetzt wird, sondern das Licht einer Lampe in
eine Vielzahl von räumlich getrennten Lichtpunkten
aufgeteilt wird. Dabei können die Lichtpunkte individuell
in beliebiger, räumlich distanzierter Anordnung und in
bestimmbarer Abstrahlrichtung sowie wählbarem Öffnungs
winkel der Lichtstrahlen dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Beleuchtungsvorrichtung
zur Effektbeleuchtung von Gegenständen, die zumindest eine
Lichtquelle umfaßt, von der Lichtleiter zu einer Licht
austrittseinrichtung führen, und die Lichtaustrittsein
richtung eine Vielzahl von räumlich getrennt im Abstand
angeordneten Lichtaustrittsöffnungen aufweist, an denen
die Lichtleiter enden.
Durch diese Aufspaltung des Lichtes in eine Vielzahl von
räumlich getrennten, punktförmigen Lichtaustritten, von
denen jeweils Licht auf den Gegenstand fällt, wird
erreicht, daß ein Gegenstand aus geschliffenem Glas eine
ungeheuere Brillanz und ein funkelndes Aussehen bekommt.
Ein Lichtbündel tritt durch die der jeweiligen Lichtquelle
zugewandten Facetten in den Kristallgegenstand ein und
trifft nach Durchlaufen des Kristalls auf rückwärtige
Facetten, wird ein- oder mehrmals totalreflektiert und
tritt dann je nach Auftreffwinkel wieder aus dem Kristall
aus. Das austretende Licht wird in seine Spektralfarben
zerlegt. Eine gewisse Anzahl derartiger Spektren wird in
den Raum abgestrahlt und fällt mit einer bestimmten Wahr
scheinlichkeit in das Auge des Betrachters und erzeugt
eine Farbwirkung. Wird eine Vielzahl von räumlich getrenn
ten, punktförmigen Lichtquellen verwendet, so erhöht sich
proportional der Anzahl der Lichtquellen die Wahrschein
lichkeit, daß das von irgendeiner Facette abgestrahlte
Spektrum in das Auge des Betrachters fällt. In diesem
Zusammenhang ist es auch von Bedeutung, daß die Lichtaus
trittsöffnungen möglichst klein sind - vorzugsweise
punktförmig -, da ein enges Lichtbündel sehr reine Spek
tren liefert, während breite Lichtbündel aus einer
größeren Lichtquelle verwaschene Spektren bis hin zu Weiß
liefern.
Die Lichtaustrittseinrichtung ist vorzugsweise großflächig
ausgebildet, damit ein genügend großer Abstand der einzel
nen Lichtaustrittsöffnungen erzielt werden kann. Licht aus
jeder Lichtaustrittsöffnung fällt dann unabhängig auf den
Gegenstand und bewirkt bei Kristallglas das Auftreten der
Farbspektren. Desto mehr unabhängige im Abstand angeord
nete Lichtpunkte, desto mehr Spektren, und somit ein
funkelnderes Aussehen des Glasgegenstandes. Der Abstand
der einzelnen Lichtpunkte kann beispielsweise zwischen 1
und 50 cm, vorzugsweise zwischen 2 und 20 cm, und insbe
sondere zwischen 5 und 10 cm liegen. Desto mehr Lichtaus
trittsöffnungen, desto größer der Effekt.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil ist, daß die
erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise
in einer Vitrine, so eingesetzt werden kann, daß der
Betrachter das austretende Licht nicht sieht. Er sieht nur
den beleuchteten Gegenstand, nicht aber das Licht, wodurch
sich die optische Wirkung des Gegenstandes bedeutend
erhöht.
Bin weiterer, sehr wesentlicher Vorteil liegt darin, daß
insbesondere bei Vitrinen- und Schaukästen die Beleuchtung
mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung durch
Kaltlicht erfolgt, weil das aus den Lichtleitern aus
tretende Licht keine Wärme entwickelt. Dadurch wird eine
Erwärmung der Luft in dem Schaukasten und dadurch mögliche
Probleme vermieden. Insbesondere wird auch vermieden, daß
durch die Bewegung erwärmter Luft zwangsläufig eine Ver
staubung der Vitrine und der ausgestellten Gegenstände
erfolgen kann.
Mit der größte Vorteil der erfindungsgemäßen Beleuchtungs
vorrichtung liegt jedoch in der individuellen Ausgestalt
barkeit. Anzahl und Stärke der Lichtquellen sind indivi
duell wählbar. Die Größe und Ausgestaltung der Lichtaus
trittseinrichtung ist je nach Verwendungszweck frei wähl
bar. Insbesondere ist die Anzahl der Lichtaustrittsöff
nungen und deren räumliche Verteilung auf der Licht
austrittseinrichtung individuell wählbar. Ferner ist die
Abstrahlrichtung jeder einzelnen Lichtaustrittsöffnung
wählbar, und auch der Öffnungswinkel der Lichtstrahlen.
Durch diese Variabilität ergeben sich optimale Möglich
keiten, die Beleuchtung den jeweiligen Bedürfnissen
individuell anpassen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Licht
austrittsöffnungen ungleichmäßig auf der Lichtaustritts
einrichtung verteilt; beispielsweise befinden sich in der
Mitte der Lichtaustrittseinrichtung mehr Lichtpunkte als
am Rand.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Abstrahlrichtung der Lichtaustrittsöffnungen schräg zur
Lichtaustrittseinrichtung bzw. zur Lichtaustrittsfläche.
Dies ist beispielsweise dann von besonderer Bedeutung,
wenn eine plattenförmige Lichtaustrittseinrichtung auf
einer Seitenwand eines Schaukastens angeordnet ist. Die
Lichtaustrittsöffnungen werden dann in solcher Art und
Weise schräg zur Platte angeordnet, daß die Lichtstrahlen
den bzw. die in dem Schaukasten angeordneten Gegenstände
optimal beleuchten.
Dabei kann es auch besonders vorteilhaft sein, den ver
schiedenen Lichtaustrittsöffnungen unterschiedliche Ab
strahlrichtungen zu geben, so daß jeweils eine optimale
Beleuchtung möglich ist.
So ist es vorteilhaft, die Abstrahlrichtung (sowie auch
den Öffnungswinkel der Lichtstrahlen) jeder Lichtaus
trittsöffnung so zu wählen, daß das Licht aus jeder Licht
austrittsöffnung die gesamte Ausstellungsfläche oder den
zu beleuchtenden Gegenstand, nicht jedoch die Seitenwände
eines Schaukasten beleuchtet. Um dies beispielsweise bei
einer Beleuchtung von oben zu erreichen, sind die Licht
austrittsöffnungen in der Mitte der Lichtaustrittsein
richtung gerade, d. h. senkrecht auf die Ebene der Licht
austrittseinrichtung, aber die Lichtaustrittsöffnungen am
Rande der Lichteintrittseinrichtung schräg zur Mitte hin
angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kommt es auch in
Betracht, die Lichtabstrahlrichtung der Lichtaustritts
öffnungen variabel zu gestalten, so daß die Beleuchtung
bei unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten, bzw. bei der
Beleuchtung unterschiedlicher Gegenstände, jeweils
optimiert werden kann.
Es wird bevorzugt, daß die Lichtaustrittsöffnungen der
Lichtaustrittseinrichtung so angeordnet werden, daß das
austretende Licht vom Betrachter der Gegenstände nicht
wahrgenommen werden kann.
Der Öffnungswinkel eines von einer Lichtaustrittsöffnung
austretenden Lichtstrahles kann optimal gewählt werden. So
kommt es beispielsweise in Betracht, jeden Öffnungswinkel
so zu gestalten, daß die Lichtstrahlen einen möglichst
großen Teil der Stellfläche ausleuchten, aber nicht
darüber hinausgehen. Es können aber auch die Öffnungswin
kel so gewählt werden, daß nur ein Gegenstand beleuchtet
wird, und die umgebende Stellfläche möglichst wenig.
Für eine Raumbeleuchtung ergeben sich unendliche Möglich
keiten.
Es ist möglich, die Öffnungswinkel der Lichtstrahlen
unterschiedlicher Lichtaustrittsöffnungen verschieden zu
wählen.
Eine bevorzugte Verwendungsmöglichkeit für die erfin
dungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist die zur Effekt
beleuchtung von Gegenständen in Schaukästen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung eignet sich
auch besonders zur Intensivbeleuchtung von Kunstgegen
ständen. Der Kunstgegenstand kann von beliebig vielen
Lichtpunkten, die dem Betrachter nicht sichtbar sind,
angestrahlt werden, wobei die Abstrahlrichtung und der
Abstrahlwinkel frei gewählt werden können. Der Kunst
gegenstand wird so in idealer Weise intensiv von allen
Seiten angeleuchtet. Als weiterer wesentlicher Vorteil
kommt hinzu, daß der unter Umständen temperaturempfind
liche Kunstgegenstand durch die Beleuchtung nicht erwärmt
wird.
Die erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtungen können
auch zur Effektbeleuchtung von Bildern eingesetzt werden.
Sie können als balkenförmige Wandleuchten gestaltet oder
als Tischlampen ausgebildet sein. Sie können auch generell
zur effektvollen Raumbeleuchtung eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die
beispielshafte Ausführungsformen zeigt, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung in
einem Schaukasten in perspektivischer Dar
stellung, und
Fig. 2 einen Teil der Lichtaustrittseinrichtung der
erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung im
Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Schaukasten 8 bestehend aus einem
Sockel 9 und einer Glasvitrine 10 gezeigt. In der Glas
vitrine 10 befindet sich der bzw. die zu betrachtenden
Gegenstände 2, beispielsweise solche aus geschliffenem
Glas. Von einer Lichtquelle 3 wird Licht über Lichtleiter
4 zur Lichtaustrittseinrichtung 5 geführt. Die Lichtaus
trittseinrichtung 5 ist auf einer Seitenwand der Glas
vitrine 10 angeordnet. Sie weist eine Vielzahl von Licht
austrittsöffnungen 6 auf. Die Lichtaustrittsöffnungen sind
räumlich voneinander getrennt. Die Abstrahlrichtung der
einzelnen Lichtaustrittsöffnungen 6 ist derart, daß das
Licht im wesentlichen auf den Gegenstand 2 fällt, nicht
jedoch beispielsweise auf die gläserne Seitenwand der
Glasvitrine 10. Dadurch wird erreicht, daß der Gegenstand
selbst, nicht aber die Vitrine, optisch besonders
hervortritt. Durch die Bestrahlung mit zahlreichen
punktförmigen Lichtquellen wird eine besondere Brillanz
und ein funkelndes Aussehen des Glaskristallgegenstandes
erreicht. Ein Verstauben des Gegenstandes wird vollständig
vermieden, wenn die Glasvitrine abgedichtet ist. Dies ist
möglich, weil das durch die Lichtleitung zugeführte
Kaltlicht keine Wärme im Schaukasteninneren erzeugt, so
daß eine Kühlung durch Belüftung nicht notwendig ist. Die
Lichtaustrittseinrichtung 5 ist so angeordnet, daß sie bei
der durch den Pfeil angedeuteten Betrachtungsrichtung
praktisch nicht sichtbar ist und jedenfalls das aus
tretende Licht vom Betracher nicht wahrgenommen werden
kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Licht
austrittseinrichtung 5. Diese weist zahlreiche Licht
austrittsöffnungen 6 auf, zu denen jeweils Lichtleiter 4
führen. Das Licht kann von den Lichtleitern 4 direkt oder
über eine Linse 11 abstrahlen. Die Abstrahlrichtung
einzelner Lichtaustrittsöffnungen 6 ist frei wählbar. Auch
der Öffnungswinkel der Lichtstrahlen 7 ist beliebig
Wählbar. Vorzugsweise sind die Lichtaustrittsöffnungen 6
so ausgestaltet, daß die Lichtstrahlen 7 nicht auf den
Rand 12 der Lichtaustrittsöffnungen 6 fallen, wodurch
erreicht wird, daß der Rand 12 für den Betrachter nicht
sichtbar ist. Ferner wird vorzugsweise das Ende des
Lichtleiters 4 bzw. die Linse 11 soweit innerhalb der
Lichtaustrittsöffnungen 6 angeordnet, daß das austretende
Licht vom Betrachter nicht wahrgenommen werden kann. Die
linke Lichtaustrittsöffnung 6 mit dem zugehörigen
Lichtleiter 4 sind in schräger Anordnung dargestellt.
Es ist auch vorteilhaft, die Lichtaustrittsöffnungen so zu
gestalten, daß die Abstrahlrichtung jeweils individuell
einstellbar ist. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht
werden, daß die Linse 11 verstellbar angeordnet ist. Durch
geeignete Auswahl von Linsen 11 kann auch der Abstrahl
winkel dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden.
Für besondere Zwecke können auch mehrere Lichtquellen 3
vorgesehen werden. Mit mehreren Lichtquellen kann natür
lich die Helligkeit erhöht werden. Es kommt aber auch in
Betracht, verschiedene Lichtquellen in zeitlich unter
schiedlicher Folge zu benutzen, so daß auf den Gegenstand
Lichtimpulse geworfen werden. Es ist auch möglich, durch
geeignete Filter farbige Effekte mit einer oder mehreren
Lichtquellen 3 zu erzeugen. Allgemein ausgedrückt, werden
durch die Verwendung mehrerer Lichtquellen 3 zeitlich,
räumlich und farblich unterschiedliche Beleuchtungen
ermöglicht.
Die Lichtaustrittseinrichtung 5 kann in Größe und Form je
nach Verwendungszweck gestaltet werden. Von der Form her
kommen neben plattenförmigen Ausgestaltungen insbesondere
auch Lichtleisten in Betracht, die in geeigneter Weise so
angeordnet werden können, daß das austretende Licht vom
Betrachter nicht sichtbar ist. Auch kommt es in Betracht,
die Lichtaustrittseinrichtung schirmförmig auszugestalten.
Als Material für die Lichtaustrittseinrichtung eignen sich
besonders Kunststoffe und Metall.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung kann in
vielfältigster Form eingesetzt werden. Sie eignet sich
jedoch besonders zur Effektbeleuchtung von Gegenständen
aus geschliffenem Glas.
Claims (8)
1. Beleuchtungsvorrichtung zur Effektbeleuchtung
von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zumindest eine Lichtquelle (3) umfaßt, von der Lichtleiter
(4) zu einer Lichtaustrittseinrichtung (5) führen, und die
Lichtaustrittseinrichtung (5) eine Vielzahl von räumlich
getrennt im Abstand angeordneten Lichtaustrittsöffnungen
(6) aufweist, an denen die Lichtleiter (4) enden.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnungen (6)
ungleichmäßig auf der Lichtaustrittseinrichtung (5)
verteilt sind.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlrichtung der
Lichtaustrittsöffnungen (6) schräg zur Lichtaustritts
fläche der Lichtaustrittseinrichtung (5) ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustritts
öffnungen (6) unterschiedliche Abstrahlrichtungen auf
weisen.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlrichtung
der aus den Lichtaustrittsöffnungen (6) austretenden
Lichtstrahlen (7) veränderbar ist.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des
Lichtleiters (4) bzw. die Linse (11) vom Betrachter der
Gegenstände (2) nicht sichtbar angeordnet ist.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der
Lichtleiter (4) mit einer Linse (11) bestückt ist.
8. Verwendung der Beleuchtungsvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Effektbeleuchtung von
Gegenständen in Schaukästen.
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