DE60034238T2 - Betrachtungsvorrichtung für edelsteine - Google Patents

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Schätzen von Edelsteinen und genauer auf Vorrichtungen und Verfahren, die das Schätzen der Lichtleistung eines Edelsteins ermöglichen.
  • Der Handelswert eines Edelsteins hängt vom Gewicht des Edelsteins, seinem Schliff, seiner Reinheit und Farbe ab. Jedes Merkmal hat Einfluss auf den Preis des Edelsteins. Daher ist die Bewertung dieser Parameter entscheidend für die Bestimmung des Preises. Das Gewicht wird objektiv gemessen, die Reinheit ist eine subjektive Messung, die durch Bewertung der Einschlüsse durch ein Mikroskop festgelegt wird, und die Farbe wird subjektiv durch Abgleich mit einem Vergleichs-Mustersteinesatz eingestuft. In der Regel wird der Schliff durch Messung der Schliffkanten und Abgleich der Kanten mit einer theoretisch idealen Norm bewertet. Nähern sich die Schliffkanten der Idealnorm an, hat ein Edelstein, insbesondere ein Diamant, theoretisch eine hohe Brillanz und dispersive Merkmale, die ansonsten als Glanz oder Lichtleistung bekannt sind.
  • Unter Lichteinstrahlung wirft ein Diamant Licht in Form von weißem und farbigem Licht unterschiedlicher Stärke zurück. Glitzern ist das Ergebnis des von dem Stein reflektierten und gebrochenen Lichts und gilt als wesentlicher Faktor für die Schönheit eines Steins. Andere Faktoren für die Schönheit eines Steins, insbesondere eines Diamanten, sind Glanz, Szintillation, Feuer und Helligkeit. Diese Faktoren beschreiben zusammen die Lichtleistung eines Edelsteins.
  • Beim Kauf eines Diamanten ist die gängige Praxis zur Bewertung seiner Lichtleistung und somit seiner Schönheit die Betrachtung des Diamanten in einem gut beleuchteten Raum unter einem Diamantenlicht, um den Winkel zu wechseln, in dem das Licht auf den Stein fällt. Dies bewirkt ein Glitzern des Steins, doch ist dies im Allgemeinen eine unzureichende Methode zur Darstellung seiner Schönheit.
  • Das an Valente et al. erteilte U.S.-Patent Nr. 5,615,005 stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Klassifizierung von Edelsteinen vor. Die Vorrichtung setzt einen Bandfilter und eine Detektoranordnung zum Erhalt der spektralen Reaktion eines Vollbildes ein. Das Bild des Edelsteins wird durch ein Prozessorsystem übertragen, das eine sequenzielle Auswahl individueller Wellenlängen einschließt, die Amplitude jeder Wellenlänge erfasst und das Amplitudensignal in eine Form zur weiteren Verarbeitung umwandelt. Dieses Verfahren ist zwar effektiv, jedoch teuer und leistet funktional mehr als eventuell erforderlich.
  • Somit besteht ein Bedarf an verbesserten Vorrichtungen und Verfahren zum Betrachten von Steinen und spezieller von Diamanten vor ihrem Kauf. Ferner besteht ein Bedarf der Betrachtung und des Vergleichs der Lichtleistung von Diamanten vor dem Kauf in kontrollierter und konsistenter Weise. Außerdem besteht ein Bedarf für ein kontrolliertes und konsistentes Betrachten und Bewerten der Lichtleistung zum Zeitpunkt des Kaufs. Ebenso wäre es wünschenswert, eine relativ kostengünstige Vorrichtung zur Bewertung der Lichtleistung zur Verfügung zu haben.
  • Die japanischen Patente Nr. 06011449 und 63118639 offenbaren Betrachtungseinrichtung für Diamanten. Diese Vorrichtungen umfassen einen halbrunden Schirm und eine Lichtquelle zum Anstrahlen eines in einer Mitte des Schirms angeordneten Diamanten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Betrachtungseinrichtung für Edelsteine und im Besonderen für Diamanten zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betrachtungseinrichtung für Diamanten an die Hand zu geben, die ein kontrolliertes und konsistentes Betrachten und ein besseres Betrachten der Schönheit eines Diamanten erlaubt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Zurverfügungstellung einer Betrachtungseinrichtung für Diamanten, die ein solches Betrachten problemlos zum Zeitpunkt des Kaufs vor Ort möglich macht. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Zurverfügungstellung einer Betrachtungseinrichtung für Diamanten, mit der der Diamantenverkäufer effizient und relativ kostengünstig arbeiten kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Zurverfügungstellung einer Betrachtungseinrichtung für Diamanten, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht das Vorgenannte und viele zusätzliche Ziele durch Bereitstellung einer Betrachtungseinrichtung für Diamanten nach Anspruch 1. Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten ermöglicht einer Person, die Lichtleistung eines Diamanten und somit seine Schönheit in einer kontrollierten Umgebung zu betrachten. Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten ermöglicht das Betrachten der Lichtleistung eines Diamanten, indem sie dafür sorgt, dass das zum Betrachten verwendete Licht konsistent ist (was außerdem Nebeneinander-Bewertungen unterstützt), indem sie mittels einer beweglichen Lichtquelle über dem Diamanten den Winkel verändert, in dem das Licht auf den Stein fällt, und indem der Diamant innerhalb einer Beleuchtungssteuerungsvorrichtung oder einer anderen Beleuchtungssteuerungsvorrichtung angeordnet wird, die vorzugsweise aus reflektierendem Material besteht, damit die Sekundärfarben und das Glitzern des Steins besser zu sehen sind.
  • Der Befestigungsarm kann verbunden sein mit einer Gewindestange, die die Drehbewegung eines Handrads in eine vertikale Bewegung umwandelt, was eine vertikale Bewegung des Befestigungsarms und des Beleuchtungsrings ermöglicht. Die Grundplatte sorgt für eine sichere und konsistente Anordnung eines Diamanten während des Betrachtens. Wie angegeben ist eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung über dem Diamanten angeordnet.
  • Der Diamant kann unter dem Zentrum der Beleuchtungseinheit und der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung positioniert werden. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung kann lichtundurchlässig und mit einer Öffnung in ihrem oberen Bereich ausgebildet sein, um geeignete Lichtwinkel zu erzeugen, um das Glitzern und die Schönheit des Diamanten während des Betrachtens zu verstärken. Der Winkel, aus dem das Licht den Diamanten beleuchtet, kann durch eine Kombination von Faktoren erzeugt werden, nämlich die Größe der Öffnung in der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung, den Durchmesser der Beleuchtungseinheit und den Abstand zwischen der Beleuchtungseinheit und dem Diamanten.
  • Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten nimmt ihren Betrieb auf, wenn der Benutzer den Diamanten unter der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung anordnet. Von der über der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung positionierten Beleuchtungseinheit fällt Licht durch die Öffnung in der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung auf den Diamanten. Wie erwähnt kann der Winkel, in dem das Licht auf den Diamanten fällt, durch die relative Größe der Öffnung der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung, den Durchmesser der Beleuchtungseinheit und den Abstand zwischen Beleuchtungseinheit und Diamanten gesteuert werden. Die Beleuchtungseinheit kann mit dem Handrad vertikal verstellt werden. Betrachtet der Käufer dann den Diamanten, kann er dessen Glitzern und Gesamtlichtleistung in einer kontrollierten und konsistenten Einstellung betrachten.
  • Wie erwähnt ist es bisher so, dass der Benutzer beim Kauf zum Einstufen der Schönheit eines Diamanten diesen in einem gut beleuchteten Raum oder unter Diamantenlicht dreht und wendet. Durch Drehen und Wenden des Steins verändert der Benutzer im Wesentlichen den Winkel, in dem das Licht auf den Stein fällt. Dieses Verfahren verwirrt den Kunden und bringt die Schönheit des Diamanten nicht ausreichend zur Geltung. Mit der Betrachtungseinrichtung für Diamanten kann man die Lichtleistung eines Diamanten auf konsistente Weise betrachten. Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten verändert den Winkel, in dem das Licht auf den Stein fällt, durch Verschiebung der vertikalen Stellung einer Lichtquelle über dem Diamanten. Da die Betrachtungseinrichtung für Diamanten den Diamanten in einer kontrollierten Beleuchtungsumgebung anordnet, glitzert der Diamant in noch brillanterer Weise. So kann man die Schönheit eines Diamanten bewerten und einen Wert/Preis festlegen.
  • Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten ist sowohl für den Verkäufer als auch für den Kunden von Vorteil. Die Betrachtungseinrichtung beleuchtet den Diamanten so, dass das von dem Diamanten direkt gebrochene Licht (d.h. weißes Licht) ebenso wie das dispergierte Licht (d.h. die spektralen Farben) für den Kunden gut zu erfassen sind. Dies ermöglicht dem Kunden natürlich eine bessere Wert-/Preisentscheidung und ein Verständnis dessen, warum Preis und Zertifikate nicht das einzige Kriterium sind. Und dadurch, dass der Verkäufer die Schönheit des Diamanten leichter demonstrieren kann, ermöglicht die Erfindung es dem Verkäufer, den Zusammenhang zwischen Preis und Wert besser zu vermitteln und somit mehr Highend-center-Steine zu verkaufen.
  • Die vorliegende Erfindung kann zum Betrachten von Diamanten zum Zeitpunkt des Verkaufs eingesetzt werden, doch kann die vorliegende Erfindung auch zum Betrachten anderer Steine an unterschiedlichen Punkten ihres Entwicklungsprozesses eingesetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 12 vorgestellt.
  • Insgesamt bedeutet die Erfindung eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik in vielerlei Hinsicht. Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine kontrollierte und effiziente Betrachtung von Diamanten bei ihrem Verkauf, ohne die Nachteile des Stands der Technik zu haben. Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Betrachtungseinrichtung für Diamanten (wobei das Gehäuse in Durchsicht dargestellt ist), entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teil-Perspektivansicht des Trägers der Betrachtungseinrichtung für Diamanten der 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Betrachtungseinrichtung für Diamanten nach 1, welche die Lichtmuster zeigt, die erzeugt werden, wenn sich die Beleuchtungseinheit in einer erhöhten Position befindet; und
  • 4 ist eine Seitenansicht der Betrachtungseinrichtung für Diamanten der 1, welche die Lichtmuster zeigt, die erzeugt werden, wenn sich die Beleuchtungseinheit in einer herabgelassenen Position befindet;
  • 5 ist eine partielle Seitenansicht der Betrachtungseinrichtung für Diamanten der 1, welche die Lichtmuster zeigt, die erzeugt werden, wenn die Beleuchtungseinheit noch weiter herabgelassen wird, um in eine Position der Ausstrahlung diffusen Lichts zu kommen, in der kein direktes Licht auf die Tafel des Steins fällt; und
  • 6 ist eine Ansicht eines Diamanten von oben, wie er aussehen würde, wenn sich die Beleuchtungseinheit in der in 5 abgebildeten Position befindet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Betrachtungseinrichtung für Diamanten 20, die einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, ist allgemein in 1 abgebildet, wobei das Gehäuse 22 teilweise in Durchsicht dargestellt ist.
  • Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten 20 umfasst eine Grundplatte 38, auf der ein Diamant 36 zum Betrachten angeordnet ist. Die Grundplatte 38 geht sich vom unteren vorderen Bereich 40 des insgesamt rechteckig geformten Außengehäuses 22 aus. Ein Edelsteinhalter oder -träger 42, der am besten in 2 zu sehen ist, ist in der Regel, beispielsweise maschinell, in die Grundplatte 38 gearbeitet, um eine gute und konsistente Platzierung des Diamanten 36 zu ermöglichen. Wie in 2 gezeigt, wird in der bevorzugten Ausführungsform der Edelsteinträger 42 durch maschinelle Ausbildung zweier sich schneidender Kerben gebildet, wobei der Diamant 36 auf dem Schnittpunkt dieser Kerben angeordnet wird. Auf der Grundplatte 38 ist über dem Diamanten 36 eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 von beliebiger Form platziert. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 hat eine Öffnung 46, die maschinell oder auf andere Weise in der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 hergestellt wurde, im Allgemeinen in deren Mitte. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 ist auf der Grundplatte 38 so angeordnet, dass der Diamant 36 im Wesentlichen unter der Öffnung 46 ausgerichtet ist.
  • Die Betrachtungseinrichtung für Diamanten der vorliegenden Erfindung kann direkt auf einer Theke oder dergleichen in den Verkaufsräumen des Händlers aufgestellt werden. Die Grundplatte 38 hat eine Bodenfläche 54, die zum stabileren Stand (nicht dargestellte) Füße oder Polster haben kann. Wie vorstehend erwähnt, erstreckt sich ein Außengehäuse 22 von der Grundplatte 38 nach oben und umschließt einen Teil der Betrachtungseinrichtung 20. Das Außengehäuse 22 hat in der Regel zusammen mit der Grundplatte 38 eine umschlossene feste rechtwinklige Form. Das Außengehäuse 22 kann eine zweite Grundplatte 76 oder einen Teil derselben einschließen, die auf die Grundplatte 38 passt und mit ihr verbunden wird für einen verbesserten Halt und zur leichteren Herstellung der Einrichtung. Das Außengehäuse 22 hat zudem einen vorderen Abschnitt 60, der eine senkrechte Verlängerung von der Grundplatte 38 nach oben bildet, und zwar in einem Bereich 39, der von einem Ende der Grundplatte 38 nach innen positioniert ist.
  • Die Erfindung stellt ferner einen einstellbaren Stützmechanismus zur Verfügung. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine vertikal positionierte Gewindestange 28 im umschlossenen Bereich des Gehäuses 22 montiert. Auf die Gewindestange 28 ist eine Mutter 27 geschraubt. Ein Befestigungsarm 26 ist an der Mutter 27 befestigt oder fest mit dieser verbunden. Die Gewindestange 28 wandelt dadurch eine Drehbewegung, wie durch den Pfeil 32 dargestellt, in eine vertikale Bewegung des Befestigungsarms 26 um, wie durch den Pfeil 34 gezeigt, wodurch sich der Befestigungsarm 26 und eine damit verbundene Beleuchtungseinheit 24 (die nachstehend noch genauer beschrieben wird) zum optimalen Betrachten vertikal über den Diamanten 36 bewegen. Der Boden 29 der Gewindestange 28 ist mit der Grundplatte 38 (oder der zweiten Grundplatte 76) in Drehung verbunden. Die Gewindestange 28 erstreckt sich vertikal bis zum oberen Ende des Außengehäuses 22. Auf dem oberen Ende 31 der Gewindestange 28 ist ein Handrad 30 befestigt. Das Handrad 30 geht von der Gewindestange 28 aus und ist vom oberen Ende 56 des Außengehäuses 22 aus zugänglich. Die Drehbewegung des Handrads 30 steuert die Drehbewegung der Gewindestange 28 und somit die vertikale Bewegung des Befestigungsarms 26 und der mit ihm verbundenen Beleuchtungseinheit 24.
  • Der Befestigungsarm 26 ist mit der Gewindestange 28 über einen Schlitz 58 verbunden, der in den vorderen Bereich 60 des Gehäuses 22 geschnitten ist. Der Schlitz 58 ermöglicht dem Befestigungsarm 26, der Beleuchtungseinheit 24 und der Lichtröhre 62 (was nachstehend noch genauer erläutert wird) die vertikale Bewegung entlang der Gewindestange 28.
  • Der Schlitz 58 ist vorzugsweise vom Boden des Gehäuses nach oben aus positioniert, und zwar mindestens auf Höhe der höchsten Stelle 66 der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44, um einen Kontakt zwischen der Beleuchtungseinheit 24 und der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 zu verhindern, erlaubt dabei jedoch eine ausreichende Nähe der Beleuchtungseinheit 24 zum Ermöglichen einer diffusen Beleuchtung.
  • Die Beleuchtungseinheit 24 wird vom Befestigungsarm 26 auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene über der Grundplatte 38 positioniert. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtring ein 360 Grad-Lichtring. Dennoch kann das erforderliche Licht auch in anderer Form oder Weise zur Verfügung gestellt werden. Ein Beispiel ist ein Lichtring mit mehrfachen, gleichmäßig platzierten Lichtabschnitten. Das wesentliche Merkmal liegt darin, dass die Beleuchtungseinheit einen Bereich aufweist, im Allgemeinen in der Mitte, auf den kein Licht fällt; die Bedeutung dieses Umstands wird nachstehend erläutert. Die Beleuchtungseinheit 24 ist im Allgemeinen mittig über dem Diamanten 36 und der Öffnung 46 in der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 angeordnet und leuchtet nach unten auf den Edelsteinträger 42 auf der darunterliegenden Grundplatte 38 und trägt dazu bei, eine Geometrie reflektierenden Lichts zu erzeugen. Die Beleuchtungseinheit 24 ist in der Regel an der Unterseite 25 des beweglichen Befestigungsarms 26 befestigt, um die Beleuchtungswinkel zu optimieren. Edelsteine werden im Allgemeinen vom Betrachter aus unterschiedlichen Winkeln entsprechend den Lichtquellen betrachtet, um Szintillation oder Glitzern zu erreichen. Die Mehrfach-Positions-Lichtquelle stattet die Einrichtung mit den gleichen Möglichkeiten aus.
  • Für eine optimale Analyse hoch reflektiver Edelsteine wird die Beleuchtungsgeometrie so gewählt, dass eine Position erreicht wird, die ein direktes Zurückwerfen des Lichts von der Oberfläche des Edelsteins aus verhindert. Die Brechung des Lichts durch einen Edelstein gibt dem Diamanten sein Glitzern. Die Winkelposition der Beleuchtungseinheit verhindert, dass das Licht von dieser Oberfläche reflektiert wird und die Analysen verzerrt, wenn sie sich in ihrer obersten Position befindet.
  • Die Beleuchtungseinheit 24 ist mit dem beweglichen Befestigungsarm 26 so verbunden, dass sie eine Vielzahl von Beleuchtungswinkeln für die Szintillationsanalyse liefert. Die Bewegung ist so vorgesehen, dass die Beleuchtungspositionen von einer diffusen Position (in der kein direktes Licht auf die Tafel des Steins fällt) bis zu einer Reflexionsposition gehen (in der der Lichtstrahl nahezu auf den Stein zentriert ist).
  • Wie vorstehend erläutert und in 2 zu sehen, kann der Träger 42 in die Grundplatte 38 maschinell eingearbeitet sein, um ein konsistentes und sicheres Platzieren des Diamanten 36 auf der Grundplatte zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform besteht der Träger 42 aus zwei V-förmigen Kerben 63, die von einer tieferen Sechsgrad-Gegenbohrung 64 ausgehen. Die tiefere mittige Gegenbohrung 64 ermöglicht das Auflegen eines ovalen Diamanten. Die besondere Form der Bohrung 64 ermöglicht eine effiziente Befestigung unterschiedlicher Größen und Formen von Steinen oder Anordnungen. Dennoch kann der Träger 42 einer von mehreren Mechanismen sein, die zur Befestigung des Diamanten an Ort und Stelle verwendet werden, wie beispielsweise eine mechanische Klaue oder eine Federklemme.
  • Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 ist abnehmbar und wird entfernt, wenn der Diamant 36 in seinem Träger 42 platziert wird. Anschließend wird die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 auf die Grundplatte 38 gesetzt und so positioniert, dass sie den auf der Grundplatte 38 angeordneten Diamanten 36 bedeckt. In der Regel ist eine (nicht dargestellte) Gegenbohrung in die Grundplatte gearbeitet, in die der Flansch 65 der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung greift. Dies trägt zu einer konsistenten und sicheren Anordnung der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 bei. Wie erwähnt, wird der Winkel, in dem das Licht auf den Diamanten 36 fällt, durch eine Kombination von Faktoren erzeugt, nämlich die Größe der Öffnung in der Oberseite 66 der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung (wie durch den Pfeil 48 dargestellt), den Durchmesser des Beleuchtungsrings (wie durch den Pfeil 50 dargestellt) und den Abstand zwischen dem Beleuchtungsring und dem Diamanten (wie durch den Pfeil 52 dargestellt).
  • Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 ist vorzugsweise aus einem lichtundurchlässigen, reflektierenden Material wie einem leichten, weißen Kunststoff, einem Spectraflect- oder Barium-beschichteten Material gefertigt und hat die Form einer Halbkugel. Zwar kann die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 auch aus einem beliebigen starren Material bestehen und wird in den meisten Situationen funktional sein, doch wird dennoch beim Beleuchten des Diamanten ein reflektierendes Material hilfreich sein, wenn die Beleuchtungseinheit in der Position ist, in der sie diffuses Licht ausstrahlt, wie in 5 gezeigt. Die Verwendung eines reflektiven Materials ist für die Darstellung bestimmter Details des Diamanten 36 von Vorteil, wie in 6 gezeigt. Besonders bei bestimmten Diamantschliffen lässt diese Betrachtung die "Herzen" 36a und "Pfeile" 36b des Diamanten 36 hervortreten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform empfängt die Beleuchtungseinheit 24 ihr Licht von der Beleuchtungseinrichtung 68, die aus einer Glasfaserkabelanordnung besteht, die die Beleuchtungseinheit mit einem gleichmäßig ausgestrahlten Licht versorgt. Die Beleuchtungseinheit 24 ist vorzugsweise ringförmig und wird von einem 360-Grad-Lichtring gebildet. Wie erwähnt, kann die Beleuchtungseinheit 24 jedoch auch andere Formen haben und immer noch effektiv arbeiten, solange gleichmäßig Licht ausgestrahlt wird. Das wesentliche Merkmal liegt darin, dass die Beleuchtungseinheit 24 einen Bereich aufweist, im Allgemeinen in der Mitte, auf den kein Licht fällt. Die Beleuchtungseinheit 24 strahlt das von einer Lichtquelle 70 erzeugte Licht aus, die im Allgemeinen mindestens eine 2100° Kelvin Lichtquelle ist, die in der Regel innerhalb des unteren, hinteren Bereichs 72 des Gehäuses 22 der Betrachtungseinrichtung für Diamanten angeordnet ist. Die Lichtquelle 70 wird in der Regel von einem Träger 74 getragen, der sich im unteren, hinteren Bereich 72 des Gehäuses 22 von der Grundplatte 38 aus nach oben erstreckt. Eine Lichtröhre 62 führt von der Lichtquelle 70 zur Beleuchtungseinheit 24. Die Lichtröhre 62 verläuft vom vorderen Bereich 60 des Gehäuses 22 durch den Schlitz 58 und ist an der Unterseite 56 des Befestigungsarms 26 befestigt, um sich zusammen mit dem Befestigungsarm 26 und der Beleuchtungseinheit 24 zu bewegen.
  • Zum Einsetzen und Betrachten eines Diamanten 36 mit der Betrachtungseinrichtung für Diamanten 20 wird der Diamant zunächst in den Träger 42 auf der Grundplatte 38 eingesetzt. Anschließend wird die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 auf der Grundplatte 38 angeordnet, wobei die Öffnung 46 an ihrer Oberseite 66 auf die darüber liegende Beleuchtungseinheit 24 ausgerichtet wird. Durch Drehen des Handrads 30 lässt sich die vertikale Position der Beleuchtungseinheit 24 so einstellen, dass das Glitzern und die Schönheit des Diamanten noch optimiert werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann zur besseren Betrachtung des Diamanten eine Vergrößerungslinse 80 vorgesehen werden. Die Vergrößerungslinse 80 wird in der Regel dann über der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 44 angeordnet, allerdings nicht auf dem Weg des Lichts. Beispielsweise könnte sie wie in 1 gezeigt positioniert werden, in der die Vergrößerungslinse 80 innerhalb der Beleuchtungseinheit 24 angeordnet ist.

Claims (12)

  1. Betrachtungseinrichtung für Edelsteine (20), die umfasst: eine Grundplatte (38) mit einem Edelsteinhalter (42), in dem ein Edelstein zur Betrachtung angeordnet werden kann; eine Stützeinrichtung (22, 40, 56), die an der Grundplatte (38) befestigt ist, um einen vertikal verstellbaren Befestigungsarm (26) und eine Beleuchtungseinrichtung (68) zu tragen, der an den vertikal verstellbaren Befestigungsarm (26) montiert ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung (68) direkt über dem Edelsteinhalter (42) positioniert wird; und eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung (44), die auf der Grundplatte (38) über dem in dem Edelsteinhalter (42) platzierten Edelstein angeordnet ist, wobei die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung (44) in ihrer Mitte eine Öffnung (46) aufweist, damit Licht von einer Beleuchtungseinheit (24) durch diese dringen und ein Edelstein betrachtet werden kann, der sich in dem Edelsteinhalter (42) befindet, wobei die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung abnehmbar, lichtundurchlässig und so geformt ist, dass sie geeignete Beleuchtungswinkel erzeugt.
  2. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei dem die Beleuchtungseinheit (24) einen Beleuchtungsring aufweist, der eine gleichbleibende, homogene Beleuchtung erzeugt.
  3. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1; bei dem der Befestigungsarm (26) mit einer Gewindestange (28) verbunden ist, die sich durch die Stützeinrichtung (22, 40, 56) hindurch erstreckt, wobei die Gewindestange (28) einen Steuerungsmechanismus (30) umfasst, der an eines ihrer Enden montiert ist und die Drehbewegung des Steuerungsmechanismus (30) in eine vertikale Bewegung des Befestigungsarms (26) umwandelt und für eine dynamische Bewegung der Beleuchtungseinheit (24) sorgt, wenn ein Benutzer den in dem Edelsteinhalter (42) platzierten Edelstein betrachtet.
  4. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei dem die Beleuchtungseinrichtung (68) ferner eine Lichtquelle (70) umfasst, die über eine Lichtröhre (62) mit der Beleuchtungseinheit (24) verbunden ist.
  5. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei dem der Edelsteinhalter (42) mindestens eine in die Basis (38) gearbeitete Einkerbung aufweist.
  6. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei dem die Lichtsteuerungsvorrichtung (44) dazu beiträgt, eine Geometrie aus reflektierendem Licht zu erzeugen.
  7. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei dem die Lichtsteuerungsvorrichtung (44) aus reflektierendem Material zum Reflektieren des Lichts in Richtung auf den in dem Edelsteinhalter (42) angeordneten Edelstein besteht.
  8. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 2, bei der der Beleuchtungsring an dem vertikal verstellbaren Befestigungsarm (26) befestigt ist.
  9. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, die ferner eine Vergrößerungslinse (80) umfasst, die über der Lichteinheit (24) an dem Befestigungsarm (26) befestigt ist.
  10. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei der die Beleuchtungseinheit (24) über eine Lichtröhre (62) mit einer Lichtquelle (90) verbunden ist.
  11. Die Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei der die Lichtsteuerungsvorrichtung (44) aus reflektierendem Material zum Reflektieren des Lichts in Richtung auf den in dem Edelsteinhalter (42) angeordneten Edelstein besteht.
  12. Verfahren zum Betrachten der Lichtleistungsmerkmale eines Edelsteins, das die Verwendung einer Vorrichtung (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche umfasst.
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