DE4119407C2 - Behandlungsmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen - Google Patents

Behandlungsmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen, bestehend aus einem Rundläufer mit einem Einlaufstern und einem Auslaufstern sowie mit an seinem Rand angeordneten, jeweils einen angetriebenen Drehteller aufweisenden Aufnahmeplätzen für die Behälter und aus mindestens einer an seinem Umfang stationär angeordneten Behandlungsstation, insbesondere einer Etikettierstation, wobei sämtliche Drehteller nach Art eines Planetengetriebes über Planetenräder von einem mit allen Planetenrädern im Eingriff stehenden endlosen Riemen oder einer Kette angetrieben sind, der bzw. die nur auf einem kurzen Abschnitt der Umlaufbahn der Drehteller, insbesondere zwischen dem Ein- und Auslaufstern, von den Planetenrädern abhebt und über ein synchron mit dem Rundläufer angetriebenes Antriebsrad läuft.
Behandlungsmaschinen dieser Art sind bekannt (US-PS 33 84 235, US-PS 31 59 279, DE 39 24 651 A1). Bei solchen Behandlungsmaschinen läßt sich bei einer Formatumstellung der Behälter die Rotation der Drehteller problemlos anpassen, indem der Riemen bzw. die Kette schneller oder langsamer angetrieben wird. So lassen sich an den einzelnen Behandlungsstationen die für die Behandlung optimalen Drehverhältnisse einstellen. Als weitere Funktion stellt der Riemen dabei die Synchronität der Drehbewegung der Drehteller während ihres Umlaufes durch die Behandlungsmaschine sicher. Da der Riemen aber, um selbst angetrieben zu werden, über ein Antriebsrad geführt werden muß, hebt der Riemen über einen kurzen Teilbereich der Umlaufbahn von den Planetenrädern ab. Beim Stand der Technik gemäß der DE 39 24 651 A1 können sich die Drehteller in diesem Bereich frei drehen.
Das bei einer Etikettierstation, bei der die Drehteller durch einen Riementrieb angetrieben werden, entstehende Problem der sich in einem Teilbereich der Umlaufbahn der Vorrichtung frei drehenden Drehteller tritt bei einer aus der DE-GM 75 23 323 bekannten Ausrichtvorrichtung nicht auf, da dort der Antrieb der Drehteller durch ein zentrales Sonnenrad erfolgt. Die Flaschen kommen zudem über einen Schneckentrieb in einer vorbestimmten, vorausgerichteten Stellung in die Ausrichtvorrichtung. Somit besteht das Problem der Anpassung der Drehstellung der Drehteller an die Ausrichtung der Flaschen im Bereich der Einlaufstelle der Behandlungsmaschine bei der bekannten Vorrichtung nicht.
Bei dieser Vorrichtung geht es alleine darum, zu untersuchen, ob Flaschen mit rechtwinkligem Querschnitt in richtiger Drehstellung auf dem Drehteller angeordnet sind und, wenn dies nicht der Fall ist, die Flaschen um genau eine halbe Umdrehung umzudrehen.
Bei der bekannten Ausrichtvorrichtung ist die Drehstellung der Drehteller zu diesem Zweck grundsätzlich durch eine Sperrklinke verriegelt. Nur dann, wenn an einer Kontrollstelle der Umlaufbahn durch einen Sensor festgestellt wird, daß der Drehteller um 180° verdreht ausgerichtet ist, wird diese Sperre durch eine gesonderte, fremdbetätigte Auslöseeinrichtung für einen kurzen Moment außer Eingriff gebracht. Daraufhin führt der Drehteller eine 180°-Drehung aus. Anschließend rastet die während der Drehung an dem Drehteller anliegende Sperrklinke wieder in die Rast des Drehtellers ein, so daß dieser wieder blockiert ist.
Bei einer Vorrichtung gemäß der DE 33 47 826 C2 wird davon ausgegangen, daß nicht die Drehstellung des Drehtellers blockiert, sondern allein der auf dem Drehteller angeordnete Behälter verriegelt wird, indem ein Sperrglied in einen an dem Behälter ausgebildeten Nocken einrastet. Diese Sperrung erfolgt zwar kurvengesteuert, bezieht sich jedoch immer alleine auf den Behälter selbst. Fehlt der Behälter, wie es in dem Bereich zwischen dem Einlauf- und Auslaufstern der erfindungsgemäßen Maschine der Fall ist, so ist auch keine Blockierung der Drehstellung des Drehtellers mehr möglich. Daher kann der Entgegenhaltung kein Hinweis darauf entnommen werden, wie gerade in diesem Bereich eine solche Blockierung verwirklicht werden kann und welche Elemente gegebenenfalls zur Steuerung einer solchen Blockierung geeignet sind.
Schwierigkeiten gibt es bei solchen Behandlungsmaschinen am Ein- und Auslaufstern allerdings dann, wenn die Behälter nicht rotationssymmetrisch sind. Nicht rotationssymmetrische Behälter lassen sich nämlich nur bei einer bestimmten Drehstellung vom Einlaufstern auf die Drehteller und umgekehrt von den Drehtellern auf den Auslaufstern übergeben. Ferner besteht bei nicht rotationssymmetrischen Behältern die Forderung, in der bzw. den Behandlungsstationen die Behandlung in einer bestimmten Drehstellung der Behälter zu beginnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Vorrichtung so auszugestalten, daß sie zur Behandlung von Behältern mit nicht rotationssymmetrischem Boden geeignet ist.
Diese Aufgabe wird von einer Behandlungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Drehteller eine der Form des nicht rotationssymmetrischen Behälterbodens angepaßte Stützfläche aufweist, zwischen jedem Drehteller und dem ihm zugeordneten Planetenrad eine Rutschkupplung angeordnet ist und jedem Drehteller mindestens eine ihn in Abhängigkeit vom Ort der Umlaufbahn der Drehteller blockierende, kurvengesteuerte Sperrklinke zugeordnet ist, und daß die Sperrklinke den Drehteller im Bereich zwischen dem Einlaufstern und dem Auslaufstern in einer für die Übergabe der Behälter vom Einlaufstern zum Aufnahmeplatz des Rundläufers und umgekehrt geeignete Drehstellung blockiert.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine läßt sich mittels der oder den Sperrklinken erreichen, daß einerseits jeder Drehteller im Bereich zwischen dem Aus- und Einlauf in eine für die Übergabe der Flaschen passende Drehstellung gebracht wird und andererseits der Antrieb an der oder den Behandlungsstationen im passenden Moment freigegeben wird, so daß der Behälter beginnend mit der richtigen Drehstellung beim Umlauf längs der Behandlungsstation gedreht wird. Bei mehr als zwei Sperrklinken sind diese so angeordnet, daß sie den Drehteller in verschiedenen Drehstellungen blockieren, wie es im Bereich zwischen Auslauf und Einlauf und im Bereich der Behandlungsstation oder der Behandlungsstationen am geeignetsten ist. Zur Verminderung der Belastung der Sperrklinke und der an der Drehung beteiligten Elemente sollte jeder Sperrklinke ein Dämpfungselement zugeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Behandlungsmaschine im Ausschnitt und in Aufsicht,
Fig. 2 die Behandlungsmaschine gemäß Fig. 1 im Axialschnitt nach Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Drehteller mit Antrieb im Axialschnitt und
Fig. 4 den Drehteller gemäß Fig. 3 mit Sperrklinke in Aufsicht.
Die Behandlungsmaschine gemäß Fig. 1 besteht aus einem Rundläufer 1 mit einem Einlaufstern 2 und einem Auslaufstern 3 sowie einer an ihrem Außenumfang angeordneten stationären Behandlungsstation, und zwar einer Etikettierstation 4. Der Rundläufer 1 trägt am Außenrand Drehteller 5 mit einer der Form der zu behandelnden Gefäße, hier Vierkantflaschen, angepaßten Stützfläche 5a. Über den Drehtellern 5 sind nicht dargestellte Zentrierköpfe angeordnet, die von einem Oberteil des Rundläufers 1 getragen sind. Zwischen den Drehtellern 5 und den Zentrierköpfen sind die zu behandelnden Flaschen axial einspannbar.
Die Etikettierstation 4 besteht aus einer Sprühdüse 4a, mit der Hotmelt auf eine Kante der Flasche aufsprühbar ist, und aus einem Etikettenkasten 4b, dem die Flasche unter der Haftwirkung der mit Hotmelt besprühten Vorderkante ein Etikett entnimmt. Die Etikettierstation 4 kann aber auch einen anderen Aufbau haben, insbesondere kann sie einen Greiferzylinder aufweisen, mit dem die Etiketten auf die Flaschen übertragen werden.
Die Drehteller 5 sind über eine im Rundläufer 1 gelagerte Antriebswelle 6 und eine Rutschkupplung 7 mit einem Planetenrad 8 verbunden. Diesen Aufbau haben sämtliche Drehteller 5. Über sämtliche Planetenräder 8 läuft ein Antriebsriemen 9, der nur im Bereich zwischen dem Auslaufstern 3 und dem Einlaufstern 2 von den Planetenrädern 8 abhebt und hier über ein Antriebsrad 10 geführt ist. Das Antriebsrad 10 wird von einem Antrieb 12 über einen Riemenantrieb 13 und eine Welle 14 mit einer einstellbaren Geschwindigkeit angetrieben. In der Regel ist diese Geschwindigkeit synchron der Umlaufgeschwindigkeit der Drehteller 5, um bestimmte Drehverhältnisse an der Behandlungsstation 4 zu erhalten.
Jedem Drehteller 5 ist mindestens eine Sperrklinke 15 zugeordnet, die mit einem Anschlag 16 am Drehteller 5 zusammenwirkt. Der Anschlag 16 besteht aus einem in Dämpfungsmaterial 16a eingebetteten Stift 16b. Die Sperrklinke 15 ist als Winkelhebel ausgebildet. Mit einer Feder 15a ist sie in Richtung des Drehtellers 5 belastet. Mit einem Eingriffsglied 15b stützt sie sich an einer stationären Kurve 17 ab und kann so gegen die Kraft der Feder 15a außer Eingriff mit dem Anschlag 16 des Drehtellers 5 gebracht werden. Mehrere solche Sperrklinken 15 können jedem Drehteller 5 zugeordnet sein. Die zweite Sperrklinke ist dann allerdings umfangsmäßig versetzt angeordnet.
Dadurch läßt sich der Drehteller in verschiedenen Drehstellungen fixieren.
Entsprechend dem Format der zu behandelnden Flaschen wird der Riemen 9 mit einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zum Rundläufer 1 angetrieben. Der Antrieb erfolgt kontinuierlich. Durch die Kurvensteuerung wird die federbelastete Sperrklinke 15 rechtzeitig vor Erreichen des Auslaufsterns in Bereitschaftsstellung gebracht, so daß bei der nächsten Drehung des Drehtellers 5 die Sperrklinke 15 einrasten und so den Drehteller 5 drehfest halten kann. Dies ist bei ununterbrochenem Antrieb wegen der Rutschkupplung 7 möglich. Diese Drehstellung bleibt bis hinter dem Einlaufstern 2 erhalten. Sie erlaubt es nämlich, die Formflaschen aus den Taschen des Einlaufsterns 2 an die Aufnahmeplätze des Rundläufers 1 in der richtigen Drehstellung zu übergeben und umgekehrt von den Aufnahmeplätzen in die Taschen des Auslaufsterns 3 ebenfalls in der richtigen Drehstellung zu übergeben. Beim Weitertransport der Flaschen gelangen diese in den Bereich der Sprühdüse 4a. Dies kann bei noch andauernder Blockierung des Drehtellers 5 erfolgen. Denkbar ist allerdings auch, daß die Blockierung kurz vor Erreichen der Sprühdüse 4a gelöst wird und der Antrieb die Flasche bis in die Drehstellung mit nach außen weisender Kante bringt oder daß mittels einer zweiten versetzten Sperrklinke 15 der Drehteller in der entsprechenden Drehstellung fixiert wird. Beim weiteren Transport wird allerdings die Sperrklinke 15 gelöst, so daß die Flasche mit ihrer mit Hotmelt besprühten Kante auf den Etikettenstapel 4b trifft und dabei unter der Haftwirkung ein Etikett entnimmt. Da beim Weitertransport die Flasche durch den Riemen 9 angetrieben wird, wird das Etikett um die Flasche herumgewickelt. Es kann eine Hinterkantenbeleimung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß das Etikett auch mit der Hinterkante angeklebt werden kann. Wie aber schon erwähnt, können auch andersartige Etikettierstationen eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Behandlungsmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen, bestehend aus einem Rundläufer (1) mit einem Einlaufstern (2) und einem Auslaufstern (3) sowie mit an seinem Rand angeordneten, jeweils einen angetriebenen Drehteller (5) aufweisenden Aufnahmeplätzen für die Behälter und aus mindestens einer an seinem Umfang stationär angeordneten Behandlungsstation (4), insbesondere einer Etikettierstation, wobei sämtliche Drehteller (5) nach Art eines Planetengetriebes über Planetenräder (8) von einem mit allen Planetenrädern (8) im Eingriff stehenden Riemen (9) oder einer Kette angetrieben sind, der bzw. die nur auf einem kurzen Abschnitt der Umlaufbahn der Drehteller (5), insbesondere zwischen dem Einlaufstern (2) und dem Auslaufstern (3) von den Planetenrädern (8) abhebt und über ein synchron mit dem Rundläufer (1) angetriebenes Antriebsrad (10) läuft, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehteller (5) eine der Form des nicht rotationssymmetrischen Behälterbodens angepaßte Stützfläche (5a) aufweist, zwischen jedem Drehteller (5) und dem ihm zugeordneten Planetenrad (8) eine Rutschkupplung (7) angeordnet ist und jedem Drehteller (5) mindestens eine ihn in Abhängigkeit vom Ort der Umlaufbahn der Drehteller (5) blockierende, kurvengesteuerte Sperrklinke (15) zugeordnet ist und daß die Sperrklinke (15) den Drehteller (5) im Bereich zwischen dem Einlaufstern (2) und dem Auslaufstern (3) in einer für die Übergabe der Behälter vom Einlaufstern (2) zum Aufnahmeplatz des Rundläufers (1) und umgekehrt geeigneten Drehstellung blockiert.
2. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (15) den Drehteller (5) vor und gegebenenfalls bis zur Behandlungsstation (4) in einer für die Behandlung der Behälter geeigneten Anfangsdrehstellung hält.
3. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als einer Sperrklinke (15) für jeden Drehteller (5) die Sperrklinken (15) den Drehteller (5) in verschiedenen Drehstellungen blockieren.
4. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrklinke (15) ein Dämpfungselement (16a, 16b) zugeordnet ist.
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