DE4119404A1 - Strecke oder dergleichen - Google Patents

Strecke oder dergleichen

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DE4119404A1
DE4119404A1 DE19914119404 DE4119404A DE4119404A1 DE 4119404 A1 DE4119404 A1 DE 4119404A1 DE 19914119404 DE19914119404 DE 19914119404 DE 4119404 A DE4119404 A DE 4119404A DE 4119404 A1 DE4119404 A1 DE 4119404A1
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Horst Koeppler
Hans-Juergen Dipl In Fleischer
Hubert Dipl Ing Kositz
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SPINNEREIMASCHINENBAU LEISNIG GMBH, 04703 LEISNIG,
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GROSSENHAINER TEXTILMASCHINEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft den Textilmaschinenbau, insbesondere eine Strecke oder dergleichen. Sie stellt im Prozeß der Fadenherstellung eine vorgelagerte Verarbeitungsstufe dar, bei der aus einem ungleichmäßigen Faserverbund durch Parallelisierung und Vergleichmäßigung ein definiertes verfeinertes Faserband entsteht.
Die Erfindung kann in den Bereichen der Naturfaserverarbeitung, Chemiefaserverarbeitung und der Fasermischungen in beiden Bereichen angewendet werden.
Prinzipiell gibt es bisher als Antriebslösung für Strecken und dergleichen den zentralen Antrieb.
Der Kraftfluß wird zu den einzelnen Arbeitselementen über verschiedene mechanische Übertragungselemente geleitet. Dies ist mit entsprechendem mechanischem Fertigungsaufwand verbunden. Die einzelnen Übertragungselemente sind verschleißbehaftet, was sich negativ auf die Verarbeitungsqualität des textilen Faserbandes auswirkt (z. B. periodische Gleichmäßigkeitsfehler durch Räderspiele und Rundlauffehler). Dies wirkt sich besonders in den Hochlauf- und Abbremsphasen aus. Die Kraftflußverzweigung über mechanische Übertragungselemente erhöht den Lärmpegel.
Mechanische Übertragungselemente im Dauerbetrieb und insbesondere in den Hochlauf- und Abbremsphasen fordern bedingt durch ihre Massenträgheit einen entsprechenden Energieaufwand und senken somit den Wirkungsgrad. Zentralantriebe mit nachfolgenden mechanischen Übertragungselementen bedingen bei Abbremsvorgängen relativ lange Zeiten, die negative Wirkungen auf das textile Faserband zur Folge haben. Für die Beherrschung vertretbarer Abbremszeiten ist ein entsprechender mechanischer Aufwand notwendig.
Durch mechanische Übertragungselemente unterliegt die Hauptfunktion von Strecken oder dergleichen, der Verzug, unterschiedlich fein gestalteten Stufensprüngen, was zu Kompromissen bei der Einflußnahme auf das textile Faserband zwingt.
Zur Havariesicherung der verschiedenen Arbeitselemente sind mechanische Sicherungen vorzusehen. Der Pflege- und Wartungsaufwand für die Vielzahl mechanischer Elemente ist entsprechend hoch.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Antriebes für Strecken oder dergleichen, der zur Erhöhung des Wirkungsgrades beim Anwender beiträgt, die Maschinenstillstandszeiten verringert und eine Qualitätsverbesserung des Faserbandes mit verringertem Faserbandverlust bewirkt. Der Wegfall von Übertragungselementen soll den Fertigungsaufwand verringern sowie zur Senkung des Lärmpegels an der Maschine beitragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine stufenlose Anpassung der Hauptkennwerte, des Verzuges und der Lieferung an verschiedene Fasermaterialien insbesondere bei Anfahr- und Abbremskurven zu schaffen.
Ohne hohen mechanischen und manuellen Aufwand sollen die optimalen Verfahrensparameter während des Betriebes wählbar gemacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist die Strecke oder dergleichen mit je einem separaten Antrieb für jede Teilfunktion ausgestattet, die entsprechend den Verarbeitungserfordernissen stufenlos regelbar sind.
Die Patentansprüche 2-10 gestalten die Erfindung weiter aus.
Die entscheidenden Nachteile bisheriger Lösungen, eine Vielzahl wie verschleißbehaftete Übertragungselemente, eingeschränkte Parameter bei der Verarbeitung des textilen Faserbandes, Qualitätsverluste in den Hochlauf- und Abbremsphasen sowie Faserbandverluste bei Störungen im Materialfluß werden durch die separaten Antriebe der einzelnen Arbeitsfunktionen an der Maschine beseitigt.
Weitere Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnehmbar. Es zeigt
Fig. 1 Antriebsschema
Fig. 2 Steuerungsschema.
Das Ausführungsbeispiel ist eine Nadelfeldstrecke für den Kammgarnbereich mit einem 4-Motorenantrieb. Dieser gliedert sich in die 4 Abschnitte:
  • a) Zuführtisch 1 einschließlich Speisewalzen- und Nadelfeldantrieb 2-4. Dabei stellt das Nadelfeld 4 die Faserrückhaltezone vor dem Fließbereich der Fasern dar.
  • b) Abführseite, welche die Druckwalzen nach der Fließzone 5, 6 beinhaltet, die durch ihre höhere Drehzahl die Verzugsarbeit leisten.
  • c) Bandablegevorrichtung, bestehend aus Walzenpaar 7 und Drehteller 8, welche das textile Faserband in ein Ablage- und Transportbehältnis 9 fördert.
  • d) Bewegung 10 des Ablage- und Transportbehältnisses 9 (z. B. Spinnkanne), welches das Faserband aufnimmt.
Durch die antriebsseitige Trennung der Bereiche a, b und c ist eine präzise Einstellung der Maschinenparameter auf die Faserbanderfordernisse möglich.
Die Abkopplung des Bereiches d, des Antriebes, des Ablage- und Transportbehältnisses, ermöglicht eine wesentliche maschinentechnische Vereinfachung dieses Antriebes. Weiterhin wird durch diese Abkopplung von den Bereichen a, b und c eine Beeinflussung der Verarbeitungsqualität, insbesondere durch Lastschwankungen bei Doppelbandablage in ein Behältnis ausgeschlossen. Doppelbandablage bedingt zwangsläufig einen Wendebetrieb für diese Maschinenfunktion, welcher Lastspiele vom negativen zum positiven Bereich über einen Nullpunkt zur Folge hat und der den Gesamtantrieb schwanken läßt.

Claims (11)

1. Strecke oder dergleichen mit mindestens einem Streckfeldbereich, der der Parallelisierung und Vergleichmäßigung eines textilen Faserbandes dient, dadurch gekennzeichnet, daß Transport- und Bearbeitungselemente mit separaten Antrieben ausgestattet sind, die ein Mikrorechner steuert und durch zentrale Informationsverarbeitung überwacht.
2. Strecke oder dergleichen nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4 Einzelantriebe für
  • a) Faserfandzuführungselemente (1-3) einschließlich Rückhaltezone (4) oder Klemmlinie vor der Fließzone des Streckfeldbereiches (M1),
  • b) Druckwalzen (5) und Transportwalzen (6) nach der Fließzone des Streckfeldbereiches (M2),
  • c) Transportwalzen (7) und bewegte Bandführungselemente (8) oder dergleichen, die die Ablage des textilen Faserbandes bewirken (M3),
  • d) Bewegung (10) von Spinnkannen (9) oder dergleichen für die geordnete Ablage des textilen Faserbandes (M4)
vorhanden sind.
3. Strecke oder dergleichen nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsollwertzeitfunktion (nSoll 1-4) frei wählbar für jeden einzelnen Antrieb, unabhängig von anderen Antrieben, ist.
4. Strecke oder dergleichen nach 1 und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsollwertberechnung und Drehzahlsollwertausgabe an die Frequenzumrichter (F1-F4) mit einem Mikrorechner erfolgt.
5. Strecke oder dergleichen nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (Motor 1-Motor 4) durch Momentüberwachung kontrolliert werden.
6. Strecke oder dergleichen nach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abweichungen von der Sollwertdrehzahl (nSoll 1-4) der Antriebe (Motor 1-Motor 4) durch einen jeweils zugeordneten Istwertgeber (I1-I4) aufgenommen werden.
7. Strecke oder dergleichen nach 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbremsen entsprechend dem Ort der auslösenden Sollwertüberschreitung auf einen oder mehrere Antriebe beschränkt werden kann.
8. Strecke oder dergleichen nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschleunigenden und abzubremsenden Massenträgheiten der einzelnen Antriebe verringert werden.
9. Strecke oder dergleichen nach 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Lastschwankungen der Antriebssysteme durch die frei wählbaren Hochlauf- und Abbremsregime dem jeweiligen zu verarbeitenden textilen Faserband anpaßbar sind.
10. Strecke oder dergleichen nach 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störungen im Materialfluß durch Minimierung der Bremszeiten der Antriebe des noch bandzuführenden Teiles der Maschine der Faserbandverlust, die Größe der Störung und die störungsbedingten Stillstandszeiten der Maschine verringert werden.
DE19914119404 1991-06-10 1991-06-10 Strecke oder dergleichen Withdrawn DE4119404A1 (de)

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