DE4119112A1 - Horizontaldaempfung an laufwerken von eisenbahngueterwagen - Google Patents

Horizontaldaempfung an laufwerken von eisenbahngueterwagen

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DE4119112A1
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DE
Germany
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damping
spring
bracket
leaf
suspension
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914119112
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English (en)
Inventor
Walter Rode
Werner Berndt
Ruediger Lange
Klaus Lubosch
Siegbert Wenke
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WBN Waggonbau Niesky GmbH
Original Assignee
WBN Waggonbau Niesky GmbH
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Publication date
Application filed by WBN Waggonbau Niesky GmbH filed Critical WBN Waggonbau Niesky GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/308Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating damping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/11Leaf spring
    • B60G2202/112Leaf spring longitudinally arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
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    • B60G2204/121Mounting of leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
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    • B60G2204/43Fittings, brackets or knuckles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
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    • B60G2204/45Stops limiting travel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen mit Blatttragfedern und einer Doppelschaken­ oder Einfachschakenaufhängung, wobei die Dämpfung über eine vom Beladezustand des Fahrzeuges unabhängige Reibungsdämpfung mittels Dämpfungsfederblatt zwischen Fahrgestellrahmen und beweglichen Laufwerksteilen erfolgt und die Einfachschaken einen Steg auf­ weisen.
Der sichere Fahrbetrieb der Eisenbahngüterwagen in höheren Ge­ schwindigkeitsbereichen erfordert eine weitere Verbesserung der Laufeigenschaften. Bei allen Laufwerken mit Schakenaufhängung üben bereits die Schaken auf die horizontalen Querbewegungen der Radsätze eine lastabhängige dämpfende Wirkung aus. Zur Erhöhung der Reibkraft der Schaken und damit der Schakendämpfung wurde bereits vorgeschlagen, an den Auflageflächen der Schaken durch einen Hohlraum den Reibungswiderstand zu erhöhen (WP B 61 F/32 65 354). Die horizontalen Längsbewegungen werden an den Reibflächen der Federbolzen und Federbockbolzen gedämpft. Neben der Schakendämpfung wurden vielfältige Lösungen zur Schaffung von zusätzlichen Horizontaldämpfungen bekannt. Das betrifft hydraulische und mechanische Dämpfungen, wobei die Dämpfungskraft lastabhängig oder lastunabhängig wirkt. Das nach DE 38 00 587 bekannte Laufwerk eines Schienenfahrzeuges enthält eine horizontale Reibungsdämpfung, wobei der Blatttragfeder eine zusätzliche Dämpfungsfeder zugeordnet ist, die sich über ihre Endstücke und Gleitelemente am Untergestell abstützt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Blatttragfeder in Sonderbauarten ausgeführt sein muß. Des weiteren wird das Dämpfungsfederblatt jeweils am Federbund gehalten und die Dämpfung wirkt daher lastabhängig. Aus DE 28 42 211 ist eine Drehhemmung für Einzel- und Doppelachslaufwerke von Schienen­ fahrzeugen bekannt. Gemäß Fig. 3 ist nahe jedem Längsende jeder Blatttragfeder ein Lagerstück befestigt, auf dem ein Druckstück einseitig eingespannt ist. Das Druckstück ragt mit seinem freien Ende über das Federauge der Blatttragfeder und liegt mit seiner Oberseite unter Vorspannung am Untergestell an. Der Nachteil dieser Lösung ist das zum Befestigen des Druckstückes notwendige Durchbohren des oberen Federblattes. Damit verändert sich der Fe­ derquerschnitt und es erhöht sich die Bruchgefahr der Blatt­ tragfeder. Darüber hinaus entsteht ebenfalls eine Federsonder­ bauart außerhalb des internationalen Tauschteilsortimentes.
Es ist Ziel der Erfindung, durch eine verbesserte Dämpfung der Längs-, Quer- und Drehbewegungen der Radsätze, Laufwerke mit Doppelschaken- und Einfachschakenaufhängung für höhere Laufge­ schwindigkeiten geeignet zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine spezifische Gestaltung und Anordnung eines Dämpfungsfederblattes mit Reib­ fläche eine in ihrer Wirkungsweise verbesserte zusätzliche Dämpfungseinrichtung zu schaffen, bei deren Einbau oder Nach­ rüstung die Laufwerksstandardteile weitgehend beibehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dämpfungsfederblatt an dem die Schakenaufhängung tragenden Federbock angeordnet ist und mit Vorspannung zum die Schaken­ paare verbindenden Federschakenzwischenstück eine annähernd rechtwinklig zur Wirkungslinie der Schakenaufhängung verlaufende Reibfläche bildet. Dabei weist das durch einen im Mittenbereich des Federbockes in Längsrichtung vorhandenen Durchbruch ver­ laufende Dämpfungsfederblatt an der Federbockaußenseite eine Halterung auf. Im Bereich des Durchbruches ist des weiteren eine an der Halterung einstellbar gehaltene Zunge angeordnet, welche an ihrem der Halterung abgewandten Ende einen Abstützpunkt bildet. Zweckmäßigerweise ist die Reibfläche des Dämpfungsfeder­ blattes kreisbogenförmig gestaltet.
Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die dem Ausführungsbeispiel zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht des Laufwerkes mit der er­ findungsgemäßen Horizontaldämpfung am Lauf­ werk mit Doppelschakenaufhängung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Federbock,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Horizontaldämpfung am Laufwerk mit Einfach­ schakenaufhängung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung der Horizontaldämpfung am Lauf­ werk, wobei der Radsatz 1 mittels Achshaltern 2 gehalten und über Blatttragfeder 3, Doppelschakenaufhängung 4 und Feder­ böcke 5 am Untergestell 6 angeordnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Horizontaldämpfung des Laufwerkes aus einem Dämpfungsfederblatt 7, welches durch einen im Mittenbereich 8 des Federbockes 5 in Längsrichtung verlaufenden Durchbruch 9 mit Hülse 10 verläuft. An der dem Achslager 11 abgewandten Federbockaußenseite 12 befindet sich eine Halterung 13, die ein Ende des Dämpfungsfederblattes 7 arretiert. Über eine Schraubverbindung 14 wird das Dämpfungsfederblatt 7 bei der Montage der Horizontaldämpfung eingespannt. Innerhalb der Hülse 10 ist eine an der Halterung 13 einstellbar gehaltene Zunge 15 angeordnet, die an ihrem der Halterung 13 abgewandten Ende einen Abstützpunkt 16 für das Dämpfungsfederblatt 7 bildet. Der Abstand a des Abstützpunktes 16 von der Halterung 13 kann mittels der Zunge 15 an einer gewünschten Stelle inner­ halb der Hülse 10 entsprechend der erforderlichen Federstei­ figkeit des Dämpfungsfederblattes 7 gewählt werden. An seinem freien Ende 17 bildet das Dämpfungsfederblatt 7 eine Reib­ fläche 18, die unter Vorspannung auf dem Mittelsteg 20 des Federschakenzwischenstückes 21 anliegt und annähernd recht­ winklig zur Wirkungslinie 19 der Doppelschakenaufhängung 4 verläuft. Dazu ist die Reibfläche 18 kreisbogenförmig gestaltet. Fig. 3 verdeutlicht die Anordnung des Dämpfungsfederblattes 7 auf dem Mittelsteg 20 des Federschakenzwischenstückes 21. Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Horizontaldämpfung am Laufwerk mit Einfachschakenauf­ hängung 22, wobei die Einfachschaken 23 einen Zwischensteg 24 aufweisen. Ein an jedem Zwischensteg 24 gehaltenes und die Zwischenstege 24 verbindendes Federschakenzwischenstück 25 besitzt einen Mittelsteg 20, welcher die Auflage für das Dämpfungsfederblatt 7 bildet.
Durch die erfindungsgemäße Horizontaldämpfung wurde eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung geschaffen, die auch an Laufwerken mit ungünstigen Platzverhältnissen einsetzbar ist. Besonders vorteilhaft erweist sich dabei die Anordnung des Dämpfungsfederblattes 7 am Federbock 5, wodurch die Funktion der Horizontaldämpfung nicht vom Kontakt mit dem Langträger des Untergestelles 6 abhängig ist. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Horizontaldämpfung ermöglicht weitgehend die Beibehaltung der Standardbauteile des Laufwerkes. Des wei­ teren kann über die Veränderung des Abstandes a zwischen Halterung 13 und Abstützpunkt 16 eine nachträgliche Korrektur der Federsteifigkeit erfolgen, so daß die Dämpfungswerte optimiert werden können.

Claims (4)

1. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen mit Blatttragfedern und einer Doppelschaken- oder Ein­ fachschakenaufhängung, wobei die Dämpfung über eine vom Beladezustand des Fahrzeuges unabhängige Reibungsdämpfung mittels Dämpfungsfederblatt zwischen Fahrgestellrahmen und beweglichen Laufwerksteilen erfolgt und die Einfach­ schaken einen Steg aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsfederblatt (7) an dem die Schakenaufhängung (4; 22) tragenden Federbock (5) angeordnet ist und mit Vorspannung zum die Schakenpaare verbindenden Federscha­ kenzwischenstück (21; 25) eine annähernd rechtwinklig zur Wirkungslinie (19) der Schakenaufhängung (4; 22) verlau­ fende Reibfläche (18) bildet.
2. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Dämpfungs­ federblatt (7) durch einen im Mittenbereich (8) des Feder­ bockes (5) in Längsrichtung vorhandenen Durchbruch (9) ver­ laufend an der Federbockaußenseite (12) eine Halterung (13) aufweist.
3. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß im Be­ reich des Durchbruches (9) eine an der Halterung (13) ein­ stellbar gehaltene Zunge (15) angeordnet ist, welche an ihrem der Halterung (13) abgewandten Ende (17) einen Ab­ stützpunkt (16) bildet.
4. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Reibfläche (18) des Dämpfungsfederblattes (7) kreisbogen­ förmig gestaltet ist.
DE19914119112 1990-06-28 1991-06-10 Horizontaldaempfung an laufwerken von eisenbahngueterwagen Withdrawn DE4119112A1 (de)

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