DE4118930A1 - Schaltsperrvorrichtung fuer ein geschwindigkeits- und fahrtrichtungswechselgetriebe - Google Patents
Schaltsperrvorrichtung fuer ein geschwindigkeits- und fahrtrichtungswechselgetriebeInfo
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- F16H2061/165—Preventing reverse gear shifts if vehicle speed is too high for safe shifting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltsperrvorrichtung für
ein Geschwindigkeits- und Fahrtrichtungswechselgetrie
be nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher defi
nierten Art.
Eine derartige Schaltsperrvorrichtung dieser Art ist
z. B. in der DE-AS 11 77 948 beschrieben. Diese vorbe
kannte Schaltsperrvorrichtung basiert auf einer elek
tromagnetischen Verriegelung, wobei der Elektromagnet
eine am Schalthebel vorgesehene Kulisse bei getretenem
Kupplungspedal entriegelt. Dies ist allerdings nur
bei Stillstand des Fahrzeuges möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltsperrvorrichtung zu schaffen, die wahlab
hängig, z. B. geschwindigkeitsabhängig, schaltbar ist,
wobei sie einfach im Aufbau sein soll, insbesondere
relativ klein und der Elektromagnet nicht ständig un
ter Spannung stehen soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge
löst.
Erfindungsgemäß läßt sich nun eine wahlabhängige Betä
tigung der Sperrvorrichtung mit unterschiedlichen
Sperrkräften bzw. mit unterschiedlichem Kraftaufwand
erreichen. Insbesondere ist die Aktivierung nicht vom
Stillstand des Fahrzeuges abhängig, sondern kann be
liebig d. h. wunsch- bzw. wahlabhängig durch den Fahrer
vorgenommen werden.
Im allgemeinen wird man die Wahlabhängigkeit auf die
Geschwindigkeit abstellen. So kann z. B. vorgesehen
sein, daß bei Geschwindigkeiten kleiner als 10 km/h
die Sperre durch ein Zurückschieben des Sperrbolzens
mit einem geringen Kraftaufwand überwunden wird, wäh
rend z. B. bei einer Geschwindigkeit größer als 10 km/h
die Sperre nur nach Überwindung einer hohen Vorspann
kraft schaltbar ist. Dies bedeutet, daß damit nur eine
Schaltung für eine Notfallsituation, z. B. den Rück
wärtsgang, mit entsprechend hohem Kraftaufwand möglich
wird.
Die Erzeugung der unterschiedlich starken Vorspann
kräfte kann durch beliebige Maßnahmen erreicht werden.
In einfacher Weise nimmt man hierfür Federn, wobei die
Feder für den Sperrbolzen stärker ausgebildet wird als
die Feder für den Kolben.
Um begrenzte und definierte Verschiebungen zu erhal
ten, kann vorgesehen sein, daß der Sperrbolzen und/
oder der Kolben jeweils mit einem Wegbegrenzungsglied
versehen ist, welches z. B. in einfacher Weise als Tan
gentialstift ausgebildet sein kann, der in eine Aus
sparung in der Umfangswand des Kolbens bzw. des Sperr
bolzens eingesetzt ist.
Eine einfache konstruktive Ausgestaltung der Schalt
sperrvorrichtung bzw. Anordnung des Elektromagneten
kann darin bestehen, daß der Elektromagnet derart an
geordnet ist, daß in Sperrstellung der Sperrzapfen
hinter der hinteren Stirnwand des Kolbens an dieser
anliegt.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die erfindungsge
mäße Schaltsperrvorrichtung bei Bedarf noch nachträg
lich an bereits existierende Getriebe an- bzw. einbau
en.
Eine einfache konstruktive Ausbildung für den Kolben
kann darin bestehen, daß dieser hülsenartig ausgebil
det ist, und daß in dessen Innerem der Sperrbolzen ge
führt ist, wobei sich die die Vorspannkraft erzeugende
Feder zwischen der Rückwand des Sperrbolzens und der
hinteren Stirnwand des Kolbens abstützt.
Die Anschlagnase wird man im allgemeinen form- oder
kraftschlüssig mit der Schaltwelle verbinden.
Grundsätzlich kann die Anschlagnase durch eine ent
sprechende Erhöhung bzw. einen Nocken oder eine An
schlagkante an der Schaltquelle selbst gebildet sein.
Aus konstruktiven Gründen wird man jedoch im allgemei
nen die Anschlagnase als gesondertes Teil ausbilden,
die dann entsprechend fest mit der Schaltwelle verbun
den wird.
Eine Lösung hierfür kann darin bestehen, daß die An
schlagnase mit einer Hülse versehen ist, die auf die
Schaltwelle aufgeschoben und mit dieser fest verbunden
ist, wobei die Anschlagnase durch eine aus der Hülsen
umfangswand herausragende Anschlagkante gebildet ist.
Die drehfeste Verbindung zwischen der Schaltwelle und
der Hülse kann dabei durch einen Querstift gebildet
sein, der sich durch die Schaltwelle erstreckt. Bei
einer entsprechenden Anordnung kann der Querstift
gleichzeitig auch noch als Stabilisierungsteil für die
Anschlagkante der Hülse dienen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
In einem nicht näher dargestellten Getriebe ist an
dessen Gehäuse 1 eine Schaltsperrvorrichtung 2 ange
flanscht. Die Schaltsperrvorrichtung 2 weist einen
hülsenartigen Kolben 3 auf mit einer hinteren ge
schlossenen Stirnwand 4 und einer offenen Vordersei
te. In das innere des Kolbens 3 ist ein Sperrbolzen 5
eingesetzt, dessen aus dem Kolben ragende Vorderseite
eine kegelige bzw. stumpfkegelförmige Spitze 6 be
sitzt. Die Spitze 6 des Sperrbolzens 5 ist an eine An
schlagnase 7 angepreßt, die durch eine Hülse 8 mit ei
ner aus der Hülsenumfangswand herausragenden Anschlag
kante 9 gebildet. Die Hülse 8 ist auf eine Schaltwelle
11 geschoben und durch einen Querstift 10, der sich
durch eine Querbohrung in der Schaltwelle 11 er
streckt, fest mit der Schaltwelle 11 verbunden. Der
Querstift 10 ist dabei so durch die Schaltwelle 11 ge
schoben, daß dessen vorderes Ende hinter der Anschlag
nase 7 bzw. Anschlagkante 9 anliegt und damit eine
Versteifung darstellt.
Zwischen der Rückwand des Sperrbolzens 5 und der hin
teren Stirnwand 4 der Hülse 3 ist eine Feder 12 ge
spannt. Hinter der hinteren Stirnwand 4 und der Gehäu
serückwand der Schaltsperrvorrichtung 2 ist eine zwei
te Feder 13 gespannt. Die Feder 12, die sich hinter
dem Sperrbolzen 5 befindet, ist stärker ausgebildet
wie die Feder 13 hinter dem Kolben 3. Seitlich, in der
Zeichnung von unten her, liegt hinter der hinteren
Stirnwand des Kolbens 3 ein Sperrzapfen 14 an, der
Teil eines Elektromagneten 15 ist und aus diesem her
ausragt. Sowohl der Sperrbolzen 5 als auch der Kolben
3 sind axial in Richtung auf die Anschlagnase 7 ver
schiebbar. Beide Teile sind jedoch mit einem Wegbe
grenzungsglied versehen. Die Wegbegrenzungsglieder
sind als Tangentialstifte 16 und 17 ausgebildet, die
jeweils in einer Aussparung 18 bzw. 19 der Umfangswand
des Kolbens 3 bzw. des Sperrbolzens 5 quer zur Ver
schieberichtung des Sperrbolzens 5 und des Kolbens 3
angeordnet sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die axiale
Erstreckung der beiden Aussparungen 18 und 19 jeweils
größer als der Durchmesser der Tangentialstifte 16 und
17. Der verbleibende Freiraum bzw. das Spiel begrenzt
jeweils mögliche axiale Verschiebungen des Querbolzens
5 bzw. des Kolbens 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert nun auf
folgende Weise:
Als Kriterien kann z. B. vorgesehen sein, daß die Sperrvorrichtung bis zu einer Geschwindigkeit von V kleiner oder gleich 10 km/h mit einem geringen Aufwand überwindbar ist und bei einer Geschwindigkeit von V größer als 10 km/h nur für Notfallsituationen mit ei nem entsprechend hohen Kraftaufwand einschaltbar ist. Darüberhinaus soll vorgesehen sein, daß der Magnet sich nur zum Schalten unter Spannung befindet. Demzu folge ist der Magnet in Ruhestellung stromlos und der Sperrzapfen 14 entsprechend ausgefahren. Der Kolben ist durch die Feder 13 vorgespannt und wird durch den Axialstift 16 in Position gehalten.
Als Kriterien kann z. B. vorgesehen sein, daß die Sperrvorrichtung bis zu einer Geschwindigkeit von V kleiner oder gleich 10 km/h mit einem geringen Aufwand überwindbar ist und bei einer Geschwindigkeit von V größer als 10 km/h nur für Notfallsituationen mit ei nem entsprechend hohen Kraftaufwand einschaltbar ist. Darüberhinaus soll vorgesehen sein, daß der Magnet sich nur zum Schalten unter Spannung befindet. Demzu folge ist der Magnet in Ruhestellung stromlos und der Sperrzapfen 14 entsprechend ausgefahren. Der Kolben ist durch die Feder 13 vorgespannt und wird durch den Axialstift 16 in Position gehalten.
Der Sperrbolzen 5 ist durch die Feder 12 vorgespannt
und wird durch den Tagentialstift 17 ebenfalls in Po
sition gehalten.
Um Fertigungstoleranzen auszugleichen wird eine wahl
weise abgestufte Einstellscheibe 21 zwischen dem Ge
häuse des Getriebes 1 und dem Gehäuse der Schaltsperr
vorrichtung angeordnet. Damit wird die Funktionslänge
L1 nahezu spielfrei eingestellt.
Die Sperrvorrichtung läßt sich in einfacher Weise z. B.
über die Bordelektronik mit einer entsprechenden Ge
schwindigkeitskennung ansteuern. Um den Elektromagne
ten 15 nicht ständig eingeschaltet zu haben, wird zu
sätzlich ein Kennungssignal (z. B. Kuppel-Vorgang) über
das Kupplungspedal abgefragt. Damit sind folgende
Schaltsperrstellungen möglich:
- 1. Bei Geschwindigkeiten V kleiner oder gleich 10 km/h wird der Elektromagnet 15 beim Betätigen des Kupp lungspedales angesteuert. Der Sperrzapfen 14 wird damit so weit zurückgezogen, daß der Kolben 3 frei liegt. Nach Überwindung der Kraft der Feder 13 kann man damit z. B. den Rückwärtsgang ohne großen Kraft aufwand einlegen.
- 2. Bei Geschwindigkeiten von größer 10 km/h befindet sich der Magnet in Ruhestellung, wobei der Sperr zapfen 14 ausgefahren und hinter der Stirnwand des Kolbens 3 anliegt. Dies bedeutet, daß das Wählen in den Rückwärtsgang bei normaler Schaltweise nicht möglich ist, sondern lediglich dynamisch und unter großer Krafteinwirkung, denn hierzu ist es erfor derlich, daß man die Kraft der Feder 12, die deut lich höher sein soll als die Kraft der Feder 13, überwindet, denn der Kolben 3 läßt sich ja selbst nicht zurückschieben. Vielmehr muß der Sperrbolzen 5 gegen die Kraft der Feder 12 eingefahren werden, um die Schaltwelle 11 betätigen zu können.
- 3. Bei Fahrzeug- und Motorstillstand, z. B. Zündschlüs sel in Stopp-Position, wird beim Trennen der Kupp lung der Elektromagnet 15 aktiviert und der Rück wärtsgang wird wie in Punkt 1 beschrieben mit ge ringem Kraftaufwand einschaltbar, denn der Sperr zapfen 14 wird zurückgezogen und der Kolben 3 kann zusammen mit dem darin sich befindenden Sperrbolzen 5 eingefahren werden. Für einen Luftausgleich kann vorgesehen sein, daß die hintere Stirnwand 4 des Kolbens 3 mit einer Luftausgleichsbohrung 20 verse hen ist.
- 4. Fällt aus irgendwelchen Gründen der Elektromagnet 15 aus, ist trotzdem der Rückwärtsgang wie in 2. beschrieben einschaltbar, allerdings in diesem Fal le ebenfalls nur mit großem Kraftaufwand.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Schaltsperrvorrichtung
3 Kolben
4 Stirnwand
5 Sperrbolzen
6 Spitze
7 Anschlagnase
8 Hülse
9 Anschlagkante
10 Querstift
11 Schaltwelle
12 Feder
13 Feder
14 Sperrzapfen
15 Elektromagnet
16 Tangentialstift
17 Tangentialstift
18 Aussparung
19 Aussparung
20 Luftausgleichsbohrung
21 Wahlweise Einstellscheibe
2 Schaltsperrvorrichtung
3 Kolben
4 Stirnwand
5 Sperrbolzen
6 Spitze
7 Anschlagnase
8 Hülse
9 Anschlagkante
10 Querstift
11 Schaltwelle
12 Feder
13 Feder
14 Sperrzapfen
15 Elektromagnet
16 Tangentialstift
17 Tangentialstift
18 Aussparung
19 Aussparung
20 Luftausgleichsbohrung
21 Wahlweise Einstellscheibe
Claims (14)
1. Schaltsperrvorrichtung für ein Geschwindigkeits-
und Fahrtrichtungswechselgetriebe von Kraftfahr
zeugen mit synchronisierten Vorwärtsgängen und mit
wenigstens einem synchronisierten Rückwärtsgang,
und mit einem Schaltsperrglied, das einen Sperr
bolzen aufweist, der durch einen Elektromagneten
in eine Sperr- und eine Schaltfreigabestellung
bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrbolzen (5) in Sperrstellung an eine an
der Schaltwelle (11) des Getriebes oder einem mit
der Schaltwelle (11) verbundenen Teil (Hülse 8)
angeordneten Anschlagsnase (7) kraftschlüssig
durch eine in Richtung auf die Schaltwelle (11)
wirkende Vorspannkraft angepreßt ist, daß der
Sperrbolzen (5) in einem unter einer in Richtung
auf die Schaltwelle (11) wirkenden zweiten Vor
spannkraft stehenden Kolben (3) begrenzt ver
schiebbar geführt ist, wobei die Vorspannkraft des
Kolbens (3) geringer ist als die Vorspannkraft des
Sperrbolzens (5), daß ein Sperrzapfen (14) des
Elektromagneten (15) den Kolben (3) in einer Stel
lung verriegelt, in der eine hohe Sperrkraft durch
die Vorspannkraft des Sperrbolzens (5) auf die An
schlagnase (7) übertragen wird, und daß der Elek
tromagnet (15) den Kolben (3) wahlabhängig ent
sperrt.
2. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wahlabhängige Entsperrung durch den Elektroma
gneten (15) geschwindigkeitsabhängig vorgesehen ist.
3. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entsperrung durch den Elektromagneten (15) bei
einer Geschwindigkeit von weniger als 10 km/h vor
gesehen ist.
4. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung der Vorspannkräfte Federn (12, 13)
vorgesehen sind, wobei die Feder (12) für den
Sperrbolzen (5) stärker ausgebildet ist als die
Feder (13) für den Kolben (3).
5. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrbolzen (5) und/oder der Kolben (3) mit
einem Wegbegrenzungsglied (16, 17) versehen ist.
6. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wegbegrenzungsglieder Tangentialstifte (16, 17)
sind, die in einer dem gewünschten axialen Weg
entsprechend größerer Aussparung (18, 19) in der
Umfangswand des Kolbens (3) bzw. des Sperrbolzens
(5) angeordnet sind.
7. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (15) derart angeordnet ist, daß
in Sperrstellung der Sperrzapfen (14) hinter der
hinteren Stirnwand (4) des Kolbens (3) an dieser
anliegt.
8. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (3) hülsenartig ausgebildet ist, in
dessen Inneren der Sperrbolzen (5) geführt ist,
wobei sich die die Vorspannkraft erzeugende Feder
(12) zwischen der Rückwand des Sperrbolzens (5)
und der hinteren Stirnwand (4) des Kolbens (3) ab
stützt.
9. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagnase (7) kraft- oder formschlüssig mit
der Schaltwelle (11) verbunden ist.
10. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (15) so gestaltet ist, daß der
Sperrzapfen (14) im stromlosen Zustand des Elek
tromagneten (15) ausgefahren in Sperrstellung
steht.
11. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
für den Elektromagneten (15) ein Kennungssignal
für den Kuppelvorgang des Kupplungspedales vorge
sehen ist.
12. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagnase (7) mit einer Hülse (8) versehen
ist, die auf die Schaltwelle (11) aufgeschoben und
mit dieser fest verbunden ist, wobei die Anschlag
nase (7) durch eine aus der Hülsenumfangswand her
ausragende Anschlagkante (9) gebildet ist.
13. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) durch einen Querstift (10) mit der
Schaltwelle (11) fest verbunden ist.
14. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einstellscheibe (21) zwischen dem Getriebege
häuse (1) und dem Gehäuse der Schaltsperrvorrich
tung (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118930 DE4118930A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Schaltsperrvorrichtung fuer ein geschwindigkeits- und fahrtrichtungswechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118930 DE4118930A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Schaltsperrvorrichtung fuer ein geschwindigkeits- und fahrtrichtungswechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118930A1 true DE4118930A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118930 Withdrawn DE4118930A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Schaltsperrvorrichtung fuer ein geschwindigkeits- und fahrtrichtungswechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118930A1 (de) |
Cited By (7)
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-
1991
- 1991-06-08 DE DE19914118930 patent/DE4118930A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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