DE4118738C1 - - Google Patents

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DE4118738C1
DE4118738C1 DE4118738A DE4118738A DE4118738C1 DE 4118738 C1 DE4118738 C1 DE 4118738C1 DE 4118738 A DE4118738 A DE 4118738A DE 4118738 A DE4118738 A DE 4118738A DE 4118738 C1 DE4118738 C1 DE 4118738C1
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    • H01T1/00Details of spark gaps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine thermische Überlast- Schutzeinrichtung für elektronische Bauelemente, inbeson­ dere für die Fernmelde- und Datentechnik, aus einem feder­ elastischen Kurzschlußbügel und aus einem Schmelzelement, wobei die Auslösung des Kurzschlußbügels in Abhängigkeit vom Erweichen des Schmelzelementes erfolgt.
Eine thermische Überlast-Schutzeinrichtung der gattungs­ gemäßen Art ist aus der DE-OS 33 23 687 A1 vorbekannt. Dabei besteht das elektronische Bauelement aus einem Zwei­ wege-Überspannungsableiter. Im Überspannungsfall entsteht zwischen den Polen der jeweiligen Gasfunkenstrecke des Zweiwegeableiters ein Lichtbogen, der zu einem Temperatur­ anstieg führt. Zur Vermeidung von Beschädigungen durch thermische Überlast ist für jede Gasfunkenstrecke eine Bügelfeder vorgesehen, die an ihrem einen Schenkel eine Lotpille sowie einen Schaltkontakt und an ihrem anderen Schenkel eine Rasteinrichtung aufweist. Durch die Rast- und Federwirkung wird die Bügelfeder im Überspannungsab­ leitermagazin gehalten. Im Überspannungsfall schmilzt die Lotpille und die Bügelfeder überbrückt die Pole der jewei­ ligen Gasfunkenstrecke. Hierdurch wird der im Zweiwegeab­ leiter gebildete Lichtbogen kurzgeschlossen, der Überstrom flieht über das Erdpotential ab.
Eine weitere thermische Überlast-Schutzeinrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 39 21 225 C1 vorbekannt. Dabei besteht das elektronische Bauelement aus einem gas­ gefüllten, dreipoligen Überspannungsableiter, gegen dessen Mittelelektrode das Schmelzelement unter Wirkung des fe­ derelastischen Kurzschlußbügels gedrückt wird. Dieser um­ faßt zwei seitlich auskragende Kontaktfinger, die im Abstand zu den Außenelektroden des Überspannungsableiters gehalten sind. Bei längerer Überlast schmilzt das Schmelz­ element, so daß der Kurzschlußbügel mit seinen beiden Kon­ taktfingern die beiden Außenelektroden direkt mit der geerdeten Mittelelektrode verbindet, wodurch der Überspan­ nungsableiter vor einer Zerstörung geschützt ist.
Aus der GB-OS 21 42 779 ist eine Wärmeschutz-Einrichtung für Überspannungsableiter bekannt. Es wird dabei der Ein­ bau einer S- bzw. L-förmigen Bügelfeder beschrieben, die an einem Schenkel eine Lotpille und einen Schaltkontakt aufweist und welche im Überspannungsfall durch das Weg­ schmelzen der Lotpille mit diesem Schenkel den entstehen­ den Lichtbogen im Ableiter kurzschließt. Die eingesetzte Bügelfeder übt eine Federkraft auf die Lotpille aus, die sich auf den Schaltkontakt überträgt und im Kurzschlußfall einen Kontaktdruck bewirkt, der nicht immer ausreichend für eine Übertragung des maximalen Stromstoßes ist und der daher zu Zerstörungen führen kann. Die Erhöhung der Feder­ kraft der Bügelfeder zur Kontaktkraftvergrößerung führt zur plastischen Verformung der Lotpille bereits im Be­ triebstemperaturbereich, so daß diese beschriebene Lösung nur für Stromstoßbelastungen geringen Umfanges geeignet ist.
Aus der DE 26 34 479 A1 ist ein Varistor mit Schutzvor­ richtung gegen thermische Überlastung bekannt. Es ist dabei eine Kurzschlußfeder vorgesehen, die zwei über einen Federbogen miteinander verbundene Federzungen aufweist, deren eine an einer der Außenkontaktflächen des Varistors anliegt und deren andere über ein Schmelzelement in einem Abstand von der anderen Außenkontaktfläche des Varistors gehalten wird. Beim Überschreiten einer vorgegebenen Tem­ peratur wird die Federzunge freigegeben, so daß aufgrund der gespeicherten Federkraft, die eine der Federzungen an die andere Kontaktfläche gedrückt wird und derart eine elektrische Kurzschlußbrücke bildet. Auch bei der in der DE 26 34 479 A1 vorgeschlagenen Lösung ergibt sich das Problem der zu geringen Kontaktkraft bei größeren Kurz­ schlußströmen.
In der DE 37 34 214 A1 wird einer federnden Kontaktzunge eine besonders große Eigenfederspannung verliehen, indem sie als Spiralfeder ausgebildet wird. Dadurch wird nach dem Aufschmelzen der Lotstelle eine sehr schnelle und da­ mit innige Kontaktgabe mit dem Anschluß erreicht, in dem eine großflächige Kontaktgabe vorgesehen ist.
Mit der bekannten thermischen Überlast-Schutzeinrichtung für elektronische Bauelemente als sogenannte FAIL-SAFE- Schutzeinrichtung kann, insbesondere bei herkömmlichen gasgefüllten Überspannungsableitern, die Gefahr der Überhitzung verringert werden. Dies wird durch das Schmelzelement, das eine Schmelzlotpille oder ein anderes, thermisch sensitives Element sein kann, realisiert, das beim Erreichen einer Grenztemperatur an der Oberfläche des Überspannungsableiters aufweicht bzw. schmilzt und dem unter einer Federkraft stehenden Kurzschlußbügel nachgibt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Federkraft bei einer derartigen thermischen Überlast-Schutzeinrichtung nicht beliebig groß gewählt werden kann, da sonst bereits eine plastische Verformung des Schmelzelementes im Betriebs­ temperaturbereich eintreten und zu einem unerwünschten Überbrücken der Elektroden des Überspannungsableiters füh­ ren würde. Bei den üblichen Federkräften sind die erziel­ baren Kontaktkräfte zwischen dem Kurzschlußbügel und den Elektroden allerdings zu gering, als daß eine stromstoß­ feste Überbrückung erreicht werden kann, wobei der Nenn­ ableit-Stoßstrom des Überspannungsableiters als Stoßstrom angesehen wird. Im ungünstigsten Fall kann, wenn die FAlL- SAFE-Einrichtung durch eine Wechselstrombelastung des Überspannungsableiters ausgelöst wird und eine Stoßlast erfolgt, der Kontaktfinger des Kurzschlußbügels beschädigt werden, wodurch die FAIL-SAFE-Einrichtung außer Funktion gesetzt wird und eine Überhitzung des Überspannungsablei­ ters auftreten kann, die zu einem Brand führt.
Als elektronische Bauelemente, die mit einer solchen ther­ mischen Überlastschutzeinrichtung versehen werden können, sind neben den gasgefüllten Überspannungsableitern in zwei- und dreipoliger Ausführung noch Halbleiter-Überspannungsschutzelemente, Triac′s, Thyristoren, Zenerdioden u. dgl. zu nennen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine thermische Überlast-Schutzeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die gegenüber der bekannten Schutzein­ richtung verbessert ist, wobei insbesondere die Kontakt­ kraft des gegen die Elektroden des zu schützenden elektro­ nischen Bauelementes drückenden Kurzschlußbügels ausrei­ chend ist, um auftretende Stoßströme zu übertragen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruches 1. Durch die Trennung der Auslösung und der Betätigung des Kurzschlußbügels über zwei voneinander unabhängige Hebel wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Kontaktkraft so erhöht werden kann, daß in jedem Falle die mögliche Stoßstrombelastung beherrscht wird. Dabei arbeitet die Auslöseeinrichtung mit dem Schmelzelement zusammen, jedoch unabhängig von der Betätigungseinrichtung für den Kurzschlußbügel, so daß die Auslöseeinrichtung nur eine Hilfseinrichtung für das Freisetzen des Kurzschlußbügels ist, für den eine separate Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
In einer konkreten Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 besteht die Auslöseeinrichtung aus einem federelastischen Auslösebügel, der mittels des Schmelz­ elementes auf Abstand zum elektronischen Bauelement gehal­ ten ist. Die Betätigungseinrichtung ist aus einem Verrie­ gelungselement gebildet, das den Kurzschlußbügel auf Ab­ stand zum elektronischen Bauelement hält und an dem der Auslösebügel zum Lösen der Betätigungseinrichtung an­ greift. Der ebenfalls federelastische Auslösebügel kann eine Feder von geringem Richtvermögen sein, die nur dazu benutzt wird, das Verriegelungselement freizusetzen, das wiederum eine nahezu beliebig starke Feder in Form des Kurzschlußbügels freigibt, der in der Andruckkraft so aus­ gelegt werden kann, daß die Stoßstromfestigkeit gewähr­ leistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeich­ nungen dargestellter Ausführungsbeispiele thermischer Über­ last-Schutzeinrichtungen für gasgefüllte zwei- und dreipolige Überspannungsableiter und ein Halbleiterschutzelement als elektronische Bauelemente näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 den Betriebszustand bzw. den Auslösezustand eines zweipoligen Überspannungsableiters mit bekannter thermischer Schutzeinrichtung,
Fig. 3 u. 4 den Betriebszustand bzw. den Auslösezustand eines zweipoligen Überspannungsableiters mit thermischer Schutzeinrichtung gemäß Erfindung,
Fig. 5 die Vorderansicht der an einem dreipoligen Überspannungsableiter befindlichen erfindungs­ gemäßen thermischen Überlast-Schutzeinrichtung im Betriebszustand,
Fig. 6 die Seitenansicht,
Fig. 7 die Rückansicht,
Fig. 8 die der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht mit thermischer Überlast-Schutzeinrichtung im Auslösezustand,
Fig. 9 die Seitenansicht eines Halbleiterschutz­ bauelementes mit erfindungsgemäßer thermischer Überlast-Schutzeinrichtung im Betriebszustand,
Fig. 10 die Draufsicht,
Fig. 11 die Vorderansicht und
Fig. 12 die Vorderansicht im ausgelösten Zustand der thermischen Überlast-Schutzeinrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte zweipolige Überspan­ nungsableiter 1 umfaßt zwei Außenelektroden 3, 4 und ein Schmelzelement 13, gegen das in bekannter Weise ein Federbügel 6 unter der Federkraft F gedrückt ist. Beim Auftreten einer zeitlich länger andauernden thermischen Überlast erweicht das Schmelzelement 13 und nimmt die in Fig. 2 gezeigte Form an. Dabei kommen die Kontaktfinger des Federbügels 6 in Kontakt mit den Außenelektroden 3, 4 des Überspannungsableiters 1, wodurch der Überspannungsableiter 1 vor einer Zerstörung geschützt wird. Nachteilig ist, daß die Federkraft F nicht zu groß gewählt werden kann, da sonst bereits eine plastische Verformung des Schmelzelementes 13 im Betriebstemperatur­ bereich eintreten kann, die zu einem unerwünschten Überbrücken der Außenelektroden 3, 4 führen würde. Bei den üblichen Federkräften F sind die erzielbaren Kontaktkräfte zwischen dem Kurzschlußbügel 6 und den Außenelektroden 3, 4 aber so gering, daß keine stoßstromfeste Überbrückung erreicht werden kann.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten erfindungsgemäßen thermischen ÜberlastSchutzeinrichtung für einen zweipoligen Überspannungsableiter als elektronisches Bauelement sind die Kontaktfinger 10, 11 des Kurzschlußbügels 6 durch zwei Auslöse­ bügel 16 isolierend auf Abstand zu den Außenelektroden 3, 4 gehalten. Die Auslösebügel 16 drücken mit der Federkraft K gegen das Schmelzelement 13, das gleichzeitig gegen den Überspannungsableiter 1 gedrückt ist. Beim Erweichen des Schmelzelementes 13 unter Wirkung einer thermischen Überlast drückt die Federkraft K die beiden Auslösebügel 16 nach innen, so daß der in Fig. 4 dargestellte Auslösezustand erreicht wird, bei dem die Federkraft F des Kurzschlußbügels 6 ungehindert von den beiden Auslösebügeln 16 wirksam wird. Die beiden Kontaktfinger 10, 11 kontaktieren die Außenelektroden 3, 4 mit voller Federkraft F.
Die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform der thermischen Überlast-Schutzeinrichtung dient für einen gasge­ füllten, dreipoligen, zylindrischen Überspannungsableiter 1. Dieser umfaßt eine Mittelelektrode 2, die in nicht näher dargestellter Weise mit der Erde verbunden ist, und zwei Außenelektroden 3, 4, wobei zwischen der Mittelelektrode 2 und jeder Außenelektrode 3, 4 eine gasgefüllte Ableiterkammer 5 mit Funkenstrecke vorhanden ist.
Um den Überspannungsableiter 1 herum sind eine Einrichtung 15 zur Auslösung und eine Einrichtung 17 zur Betätigung des aus federelastischem Material gebildeten Kurzschlußbügels 6 ange­ ordnet. Dieser besteht aus zwei kreisförmig gebogenen Feder­ bügeln 7, 8, die den Überspannungsableiter 1 um etwa 270 um­ schließen und die im Abstand voneinander und parallel zuein­ ander angeordnet sind, einem die freien Enden der Federbügel 7, 8 verbindenden Steg 9, der in Längsrichtung der Mantelfläche des Überspannungsableiters 1 angeordnet ist und an seinen Enden je einen Kontaktfinger 10, 11 trägt, die den Außenelek­ troden 3, 4 zugeordnet sind und in einem Abstand zu diesen ge­ halten sind. Der Kurzschlußbügel 6 umfaßt am anderen Ende seiner beiden Federbügel 7 ein Fußplättchen 12, das die beiden auf Abstand stehenden Federbügel 7, 8 miteinander verbindet.
Die Auslöseeinrichtung 15 umfaßt den kreisförmig gebogenen federelastischen Auslösebügel 16, der zwischen den beiden Federbügeln 7, 8 des Kurzschlußbügels 6 angeordnet ist, mit dem Fußplättchen 12 des Kurzschlußbügels 6 verbunden ist und mit dem Kurzschlußbügel 6 einstückig aus Federmaterial, insbeson­ dere Federstahl, hergestellt ist. Wie es insbesondere die Seitenansicht gemäß Fig. 6 zeigt, liegt das Fußplättchen 12 des Kurzschlußbügels 6 und zugleich des Auslösebügels 16 an der Mantelfläche des Überspannungsableiters 1 etwa bei der Uhrzeit 5 Uhr an, umspannt den Überspannungsableiter 1 um etwa 220 und hält bei der Uhrzeit 11 Uhr ein Schmelzelement 13 in Form einer Lotpille fest, indem es dieses gegen den Umfang des Überspannungsableiters 1 drückt. Am freien Ende 14 des Aus­ lösebügels 16 ist die Einrichtung 17 zur Betätigung des Kurzschlußbügels 6 befestigt.
Die Einrichtung 17 zur Betätigung des Kurzschlußbügels 6 umfaßt ein etwa der Breite des Auslösebügels 16 entsprechendes Verriegelungselement 18, das zwischen dem Steg 9 des Kurz­ schlußbügels 6 und der Mantelfläche des Überspannungsableiters 1 etwa bei der Uhrzeit 13 Uhr 30 eingespannt ist. Das in der Seitenansicht bremsklotzartig ausgebildeten Verriegelungs­ element 18 weist an seinem rückwärtigen, zum Schmelzelement 13 gerichteten Ende einen Ansatz 19 kleinerer Dicke auf, der mit dem Auslösebügel 16 verbunden ist.
Die beschriebene thermische Überlast-Schutzeinrichtung gemaß den Fig. 5 bis 8 arbeitet wie folgt:
Der als mittlere Feder ausgebildete Auslösebügel 16 drückt gegen das Schmelzelement 13 in Form einer Lotpille und hält das Verriegelungselement 18 fest, das sich zwischen dem Steg 9 des Kurzschlußbügels 6 und dem Umfang des Überspannungsablei­ ters 1 befindet. Der Kurzschlußbügel 6 ist damit am Schließen seiner Kontaktfinger 10, 11 mit den Außenelektroden 3, 4 gehin­ dert. Sobald das Schmelzelement 13 beim Erreichen einer Grenz­ temperatur erweicht, welche bei einer Überbelastung des Überspannungsableiter 1 erreicht werden kann, wird das Verrie­ gelungselement 18 tangential verschoben und der Kurzschluß­ bügel 6 drückt die beiden Kontaktfinger 10, 11 mit seiner vollen Federkraft gegen die Außenelektroden 3, 4. Damit ist der Überspannungsableiter 1 durch Kurzschluß geschützt.
Die voranstehend beschriebene Wirkung des Auslösebügels 16 ist darin begründet, daß dieser unter der Wirkung seiner Feder­ kraft beim Erweichen des Schmelzelementes 13 sich radial der Umfangsfläche des Überspannungsableiters 1 nähert, wobei sich sein freies Ende 14 in Uhrzeigerrichtung aus der Stellung 12 Uhr in die Stellung 14 Uhr bewegt, wie es in Fig. 8 darge­ stellt ist. Dabei wird das am freien Ende 14 des Auslösebügels 16 befestigte Verriegelungselement 18 tangential bewegt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, so daß das Verriegelungselement 18 außer Eingriff mit dem Steg 9 kommt und die Kontaktfinger 10, 11 des Kurzschlußbügels 6 nunmehr mit voller Federkraft gegen die Außenelektroden 3, 4 des Überspannungsableiters 1 drücken können. In der Fig. 8 ist das Schmelzelement 13 in Form der Lotpille im erweichten bzw. geschmolzenen Zustand dargestellt.
In diesem Falle kommt es zu einem Kurzschluß zwischen der geerdeten Mittelelektrode 2 und den Außenelektroden 3, 4, so daß das gewünschte FAIL-SAFE-Verhalten in Form eines SERVO- FAIL-SAFE-Verhaltens erreicht ist.
Die in den Fig. 9 bis 12 dargestellte weitere Ausführungs­ form der thermischen Überlast-Schutzeinrichtung dient für ein Halbleiterschutzbauelement 20, z. B. Thyristor- oder Spannungs­ begrenzer-Diode, das mit zwei Anschlußbeinen 21,22 für die a- und b-Leitungen einer Fernsprecheinrichtung und einem mittle­ ren Anschlußbein 23 für den Erdanschluß versehen ist. Bis zu einer Ansprechspannung wirkt das Bauelement 20 isolierend. Ab einer bestimmten Ansprechspannung setzt ein Stromfluß ein, wobei bei der Thyristor-Diode die Spannung auf eine Restspan­ nung zusammenbricht und bei der Z- oder Suppressor-Diode sich eine Begrenzungsspannung einstellt. In beider Fällen wird in Verbindung mit dem Stromfluß eine Leistung umgesetzt, die zu einer unzulässigen Erwärmung des Bauelementes 20 führen kann.
Um dies zu verhindern, ist das Halbleiterschutzbauelement 20 von einem einteiligen Blechgehäuse 24 umgeben, das aus einer Bodenplatte 25, einer Rückwand 26 sowie einer Deckplatte 27 besteht. An der Rückwand 26 sind die rückwärtigen Enden von zwei seitlichen Kurzschlußbügeln 6 angebracht, an deren freien Enden die Kontaktfinger 10, 11 ausgebildet sind. Am freien Ende der Deckplatte 27, die mittels des Schmelzelementes 13 auf Abstand zum Bauelement 20 gehalten ist, sind zwei Auslösebügel 16 angebracht, welche im Betriebszustand die Kontaktfinger 10, 11 der Kurzschlußbügel 6 im Abstand zu den Anschlußbeinen 21,22 halten, wie es Fig. 11 zeigt. Im Auslösezustand gemäß Fig. 12 kommen die Auslösebügel 16 außer Eingriff mit den Kontaktfingern 10, 11 des Kurzschlußbügels 16, sodaß dieser mit voller Kontaktfederkraft F gegen die Anschlußbeine 21,22 drücken kann um diese auf Erde zu legen Hierzu ist das mittlere Anschlußbein 23 mittels einer Erdlasche 28 mit der Bodenplatte 25 des Blechgehäuses 24 verbunden.
Bezugszeichenliste
 1 Überspannungsleiter
 2 Mittelelektrode
 3 Außenelektrode
 4 Außenelektrode
 5 Ableiterkammer
 6 Kurzschlußbügel
 7 Federbügel
 8 Federbügel
 9 Steg
10 Kontaktfinger
11 Kontaktfinger
12 Fußplättchen
13 Schmelzelement
14 freies Ende
15 Auslöseeinrichtung
16 Auslösebügel
17 Betätigungseinrichtung
18 Verriegelungselement
19 Ansatz
20 Halbleiterschutzbauelement
21 Anschlußbein
22 Anschlußbein
23 Anschlußbein
24 Blechgehäuse
25 Bodenplatte
26 Rückwand
27 Deckplatte
28 Erdlasche

Claims (5)

1. Thermische Überlast-Schutzeinrichtung für elektronische Bauelemente, insbesondere für die Fernmelde- und Datentechnik, aus einem federelastischen Kurzschlußbügel und aus einem Schmelzelement, wobei die Auslösung des Kurzschlußbügels in Abhängigkeit vom Erweichen des Schmelzelementes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß voneinander getrennte Einrichtungen (15, 17) zur Auslösung und zur Betätigung des Kurzschlußbügels (6) vorgesehen sind.
2. Thermische Überlast-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (15) aus einem federelastischen Auslösebügel (6), der mittels des Schmelzelementes (13) auf Abstand zum elektronischen Bauelement gehalten ist, und die Betätigungseinrichtung (17) aus einem Verriegelungselement (18) gebildet sind, das den Kurzschlußbügel (6) auf Abstand zum elektronischen Bauelement hält und an dem der Auslösebügel (16) zum Lösen der Verriegelungseinrichtung (18) angreift.
3. Thermische Überlast-Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, wobei das elektronische Bauelement mit mindestens zwei Elek­ troden und der federelastische Kurzschlußbügel mit mindestens einem Kontaktfinger versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (10, 11) des federelastischen Kurzschluß­ bügels (6) mittels des Verriegelungselementes (18) auf Abstand zur zugeordneten Elektrode (3, 4) des elektronischen Bauele­ mentes gehalten ist und daß der am Verriegelungselement (18) angreifende Auslösebügel (16) das Verriegelungselement (18) beim Erweichen des Schmelzelementes (13) außer Eingriff mit dem federelastischen Kurzschlußbügel (6) bringt.
4. Thermische Überlast-Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, wobei das elektronische Bauelement als ein dreipoliger Überspannungsableiter mit einer Mittelelektrode und zwei Außenelektroden und der federelastische Kurzschlußbügel mit zwei, den Außenelektroden zugeordneten Kontaktfingern versehen ist, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Kurzschlußbügel (6) zwei den Überspannungs­ ableiter (1) über etwa 270° umschließende Federbügel (7, 8) aufweist, zwischen denen der Auslösebügel (16) angeordnet ist, daß die freien Enden der Federbügel (7, 8) mit einem die beiden Kontaktfinger (10, 11) in Längsrichtung des Überspannungs­ ableiters (1) verlaufenden Steg (9) verbunden sind und daß zwischen dem Steg (9) und dem Überspannungsableiter (1) das Verriegelungselement (18) eingespannt ist, an dem das freie Ende (14) des Auslösebügels (16) befestigt ist, 5. Thermische Überlast-Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Federbügel (7, 8) und der Auslösebügel (16) einstückig ausgebildet sind und an einem Ende mit einem gemeinsamen Fußplättchen (12) verbunden sind.
6. Thermische Überlast-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bauelement (20) von einem ein­ teiligen Blechgehäuse (24) umgeben ist, das aus einer Boden­ platte (25), einer Rückwand (26) und einer Deckplatte (27) gebildet ist, und daß an der Deckplatte (27) als Auslöseein­ richtung (15) zwei Auslösebügel (16) und an der Rückwand (25) als Betätigungseinrichtung (17) zwei Kurzschlußbügel (6) mit an den Enden angesetzten Kontaktfingern (10, 11) angeformt sind.
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