DE69205364T2 - Einrichtung zum Zuführen von Stapeln von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine. - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Stapeln von Zuschnitten an eine Verarbeitungsmaschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln von Zuschnitten zu einer Verarbeitungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Stapeln von Kartonzuschnitten zu einer Maschine zum Herstellen von Behältern zum Aufnehmen von Kartons, die ihrerseits Zigarettenpackungen enthalten.
  • Es ist bekannt, daß Verpackungsmaschinen der oben erläuterten Art Stapel von Kartonzuschnitten zugeführt werden, welche dazu bestimmt sind, den äußeren Behälter für die Verpackungen zu bilden (vgl. EP-A-411523).
  • Insbesondere werden die Stapel von Zuschnitten in einem geordneten Zustand in Lagen, die aus einer Mehrzahl von parallelen Reihen gebildet sind, auf einer herkömmlichen, palettenartigen Trageinrichtung zugeführt. Die Stapel von Zuschnitten werden sodann zu einem Förderer überführt, der an einer verhältnismäßig hohen Position angeordnet ist, wobei dieser Förderer die Zuschnitte zu der Verarbeitungsmaschine zuführt.
  • Das Zuführen zu der Verarbeitungsmaschine ist im allgemeinen ziemlich schwierig, es sei denn, daß automatisierte Mittel verwendet werden, um die Stapel von Zuschnitten abzunehmen und sie auf den erhöht angeordneten Förderer anzuheben. Jedoch ist mit der letzteren Lösung eine bedeutende Kostenbelastung verbunden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme zu überwinden, denen man bei Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik begegnet.
  • Im Rahmen dieses Zieles besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, das oben erläuterte Problem mit Hilfe einervorrichtung zu lösen, welche Stapel von Zuschnitten zu einer Verarbeitungsmaschine in einer leichten und verhältnismäßig wirtschaftlichen Art und Weise automatisch zuführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Stapeln von Zuschnitten zu einer Verarbeitungsmaschine gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht und eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln von Zuschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die genannte Figur wird erläutert, daß die Bezugsziffer 1 allgemein eine Verarbeitungsmaschine bezeichnet, die dafür vorgesehen ist, mit Zuschnitten 2 versorgt zu werden. Die Maschine 1 weist ein Gehäuse 3 auf, welches durch eine Basis 4 getragen und nach oben durch eine geneigte tragende Oberseite 5 begrenzt ist. Es ist eine bekannte, nicht veranschaulichte Entladeeinrichtung oberhalb der Oberseite 5 vorgesehen; mit Hilfe dieser Entladeeinrichtung werden die Zuschnitte 2 aufeinanderfolgend von der Unterseite eines Stapels 6 abgenommen, der oberhalb der genannten Oberseite 5 in Kontakt mit einer Anhaltevorrichtung 7 und bei einer Entladestation B angeordnet ist.
  • Die Anhaltevorrichtung 7 bildet einen Teil einer automatischen Einrichtung zum Zuführen der Zuschnitte2 zu der Maschine 1, wobei diese automatische Einrichtungallgemein durch die Bezugsziffer 9 bezeichnet ist und in der US- Patentanmeldung Nr. 07/756.704 beschrieben ist,die am 09. September 1991 durch denselben Rechtsnachfolger eingereicht wurde und auf die insgesamt der Vollständigkeithalber in der Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Die Einrichtung 9 weist eine Führung 10 auf, die sich parallel zu der Oberseite 5 erstreckt und die an ihrem unteren Ende durch einen Tragarm 11 getragen ist, der im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und mit dem unteren Ende der Oberseite 5 starr verbunden ist.
  • Ein Gleitstück 12 zum Aufhängen eines Förderwagens 13 ist an der Führung 10 in verschiebbarer Weise angeordnet; dieser Förderwagen weist eine Stange 14 auf, die sich zu der Oberseite 5 in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Oberseite 5 verläuft. Ein im wesentlichen L-förmiges Trägerelement 16, das in Richtung zu dem oberen Ende der Oberseite 5 gerichtet ist, ist an der Stange 14 an ihrem freien Ende, bei einem vorgegebenen Abstand von der Oberseite 5, um eine Achse 15 schwenkbar angelenkt, die parallel zu der Oberseite 5 verläuft und die quer zu der Achse der Führung 10 verläuft.
  • Das Trägerelement 16 kann vermöge der Wirkung eines herkömmlichen Betätigungselements 17 (zum Beispiel eines fluidbetätigten Zylinders) sich zwischen einer Überführungsposition, in welcher sein ebener Boden 16a parallel zu der Oberseite 5 verläuft, und einer Ladeposition drehen,in welcher der genannte Boden 16a horizontal angeordnet und in Richtung zu dem Ausgangsbereich einer Ladeeinrichtung für die Stapel 6 gerichtet ist, welche allgemein durch die Bezugsziffer 18 bezeichnet ist.
  • Die Anhaltevorrichtung 7 weist ein Paar von profilierten Elementen 19 auf, die an der Oberseite 5 mit Hilfe jeweiliger Füße 20 angebracht sind und sich in Richtung zu der Führung 10 hin erstrecken. Die genannten profilierten Elemente 19 weisen jeweilige Schultern 19' auf, die in einer Ebene, die rechtwinklig zu der Führung 10 ist, mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher kleiner ist als die Querabmessung der Stapel 6.
  • Die Ladeeinrichtung 18 weist ein Huborgan 21 auf, das durch ein gabelartiges Element 22 gebildet ist, das an dem unteren Ende einer vertikalen Stange 23 befestigt ist; die Gabel 22 weist derartige Abmessungen auf, daß sie einen Stapel 6 von Zuschnitten 2 aufnimmt, und sie weist an ihrer Unterseite eine Öffnung 24 auf, in welche der Boden 16a des Trägerelements 16 eingesetzt werden kann, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
  • Die Stange 23 wird so geführt, daß sie unter der Wirkung von herkömmlichen Betätigungselementen, welche nicht gezeigt sind, in einer Hülse 25 gleiten kann, welche mit einem Gleitstück 26 starr verbunden ist. Das genannte Gleitstück 26 wird seinerseits in der Weise geführt, daß es unter der Wirkung von Betätigungselementen, welche nicht veranschaulicht sind, entlang eines Querträgers 27 gleiten kann, der horizontal und zu der Achse der Führung 10 transversal angeordnet ist und sich oberhalb des oberen Endes der Oberseite 5 der Maschine 1 erstreckt.
  • Der Querträger 27 ist mit dem feststehenden Rahmen einer allgemein durch die Bezugsziffer 28 bezeichneten Vorrichtung zum Abnehmen der Stapel 6 von Zuschnitten 2 von einer palettenartigen Trageinrichtung 29 starr verbunden. Der genannte feststehende Rahmen weist zwei Paare von Pfosten 30 auf, die sich symmetrisch entlang den Scheiteln eines Viereckes erheben und an ihren Oberseiten mit einem Paar von Elementen 31 versehen sind, welche horizontal und parallel zueinander angeordnet sind. Eine Einheit für die Abnahme und die Überführung der Stapel 6, die allgemein durch die Bezugsziffer 32 bezeichnet ist, kann sich horizontal an den Elementen 31 bewegen.
  • Die Abnahme- und Überführungseinheit 32 weist einen Kopf 33 auf, der an dem unteren Ende eines vertikalen Elements 34 angebracht ist. Die Elemente 31 tragen in gleitbarer Weise jeweilige Gleitstücke 35, die untereinander durch einen beweglichen Querträger 36 verbunden sind und die vermöge zweckmäßiger, herkömmlicher Betätigungselemente betätigt werden können, welche nicht veranschaulicht sind. Der bewegbare Querträger 36 trägt in gleitbarer Weise eine Hülse 37, die durch ein zweckmäßiges, herkömmliches Betätigungselement betätigt werden kann, welches in der Zeichnung nicht gezeigt ist; eine weitere Hülse 38 ist mit der Hülse 37 starr gekoppelt und verläuft zu dieser rechtwinklig; das vertikale Element 34 ist in der genannten Hülse 38 in gleitbarer Weise angeordnet und kann durch ein herkömmliches Betätigungselement betätigt werden, welches nicht veranschaulicht ist.
  • Der Abnahmekopf 33 ist mit einem Element 39 zum Greifen der Stapel 6 von Zuschnitten 2 versehen. Wenn die abzunehmenden Stapel 6 durch ein jeweiliges Band gebunden sind, ist das genannte Greifelement 39 in einer Art und Weise, welche bekannt und somit nicht in Einzelheiten in der Zeichnung veranschaulicht ist, mit einer Saugvorrichtung versehen, die auf das genannte Band durch Ansaugung einwirkt. Wenn statt dessen die Stapel 6 keine Bänder aufweisen, weist das Greifelement 39 ein horizontales Tragplättchen auf, das sich unterhalb des Kopfes 33 erstreckt und unter die Stapel 6 einsetzbar ist, die von der Palette 29 abzunehmen sind.
  • Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
  • Der Stapel 6, der zu der Maschine 1 zuzuführen ist, wird von der Palette 29 mit Hilfe des Greifelementes 39 abgenommen, welches durch den Kopf 33 der Abnahmeeinheit 32 getragen ist. Der genannte Abnahmekopf 33 ist entlang dreier orthogonaler Achsen bewegbar und kann somit genau an dem zu überführenden Stapel positioniert und sodann vor dem genannten Stapel abgesenkt werden. Die Bewegungen des Kopfes 33 werden durch eine geeignete (nicht gezeigte) Steuereinheit von dem bekannten, selbstlernenden Typ gesteuert, die normalerweise bei Dreiachsen-Meßvorrichtungen verwendet wird.
  • Der Stapel 6, der durch das Greifelement 39 abgenommen ist, wird sodann in das Innere der Gabel 22 des Huborgans 21 der Ladeeinrichtung 18 überführt. Während dieses Schrittes befindet sich das Huborgan 21 in einer abgesenkten Position an einer Abnahmestation, die durch die Bezugsziffer 40 bezeichnet ist.
  • Das Huborgan 21 wird zu der angehobenen Position bewegt und anschließend zu einer Ausgangsstation 41 durch Gleiten entlang des Querträgers 21 überführt. In dieser Station 21 befindet sich das Huborgan 21 in dem durch gestrichelte Linien 42 veranschaulichten Zustand.
  • Der Stapel 6 wird von der Ausgangsstation 41 der Ladeeinrichtung 18 mit Hilfe des Förderwagens 13 abgenommen, um zu der Entladestation 8 der Zuführvorrichtung 9 zugeführt zu werden. Zu diesem Zweck wird der Förderwagen 13 in Richtung zu der Station 41 hin entlang der Führung 10 bewegt, wobei das Trägerelement 16 in der Ladeposition angeordnet ist. Wenn der Förderwagen 13 das obere Ende der Führung 10 erreicht, d.h., die Ausgangsstation 41 der Ladeeinrichtung 18, wird das Element 16 unter die Gabel 22 eingesetzt, so daß sein Boden 16a mit der Öffnung 24 der genannten Gabel 22 in Eingriff gelangt.
  • An dieser Stelle wird das Betätigungsorgan 17 in der Weise betätigt, daß das genannte Element 16 um die Achse 15 gedreht wird, um es zu der Überführungsposition zu bewegen und um den Stapel 6 von der genannten Gabel 22 anzuheben. Der Förderwagen 13 wird sodann wiederum betätigt, um den Stapel 6 zu der Entladestation 8 zu bewegen, in welcher der genannte Stapel 6 durch die profilierten Elemente 19 der Anhaltevorrichtung 7 zurück gehalten wird.
  • Wenn einmal der Stapel 6 verlassen worden ist, schiebt sich der Förderwagen 13 weiter vor bis jenseits über die Entladestation 8, verläuft zwischen den profilierten Elementen 19 und gelangt in einer Hubbegrenzungs-Position an dem unteren Ende der Führung 10 zum Halt.
  • Wenn die Höhe des zu der Maschine 1 zugeführten Stapels bis unterhalb eines vorgegebenen Wertes abfällt, betätigt ein herkömmlicher (nicht gezeigter) Sensor den Förderwagen 13, welcher in Richtung zu der Ladeeinrichtung 18 bewegt wird, um einen neuen Stapel 6 von Zuschnitten zuzuführen. Selbstverständlich wird der genannte neue Stapel durch den Förderwagen 13 oberhalb des vorhergehenden Stapels, welcher fast zu Ende ist, zugeführt.
  • Um es zusammenzufassen, die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, das Problem des Zuführens von Stapeln von Kartonzuschnitten zu einer Verarbeitungsmaschine von der Art einfach zu lösen, die zum Verpacken von Zigarettenschachteln und dergleichen verwendet wird.
  • Wenn die in einem der Ansprüche erwähnten technischen Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, dann dienen solche Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche, und dementsprechend besitzen derartige Bezugszeichen nicht die Bedeutung einer Einschränkung auf die Art eines jeden Elementes, welches beispielsweise durch solche Bezugsziffern bezeichnet worden ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Stapeln von Zuschnitten zu einer Verarbeitungsmaschine, aufweisend: eine Entladestation (8) zum Aufnehmen von Stapeln (6) von Zuschnitten (2) in Aufeinanderfolge am Eingang zu der genannten Verarbeitungsmaschine (1) und eine Ladeeinrichtung (18), die mit einem Huborgan (21) versehen ist, das zwischen einer abgesenkten Stellung an einer Station (40) für die Abnahme eines Stapels (6) von Zuschnitten (2) und einer angehobenen Stellung an einer Ausgangsstation (41) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner aufweist: einen Förderwagen (13), der mit einem Trägerelement (16) für einen Stapel (6) versehen ist, welcher zu der genannten Entladestation (8) zuzuführen ist, Mittel (10) zum Führen des genannten Förderwagens (13) entlang eines vorgegebenen Weges, und
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Huborgan (21) der genannten Ladeeinrichtung in der genannten angehobenen Stellung dazu befähigt ist, daß mit ihm das genannte Trägerelement (16) des Förderwagens (13) in der Weise in Eingriff gelangt, daß die Entnahme des genannten Stapels (6) von dem genannten Huborgan (21) verursacht wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Huborgan (21) durch eine Art von Gabel (22) gebildet ist, welche an dem unteren Ende einer vertikalen Stange (23) befestigt ist und an ihrer Unterseite eine Öffnung (24) aufweist, in welche ein ebener Boden (16a) des genannten Trägerelements (16) eingesetzt werden kann.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Huborgan (21) durch eine Art von Gabel (22) gebildet ist, welche an dem unteren Ende einer vertikalen Stange (23) befestigt ist, welche in verschiebbarer Weise in einer Hülse (25) geführt ist, welche mit einem Gleitstück (26) starr verbunden ist, welches entlang eines Quertiügers (27) in verschiebbarer Weise geführt ist, welcher horizontal und quer zu der Achse der genannten Führung (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Förderwagen (13) eine Stange (14) aufweist, die sich von einem auf der genannten Führung (10) verschiebbaren Gleitstück (12) aus erstreckt, wobei das im wesentlichen L-förmige Trägerelement (16), das zu der genannten Ausgangsstation (41) hin gerichtet ist, an der genannten Stange an ihrem freien Ende um eine Achse (15) drehbar angelenkt ist, welche quer zu der Achse der genannten Führung (10) verläuft.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kopf (33), welcher entlang dreier orthogonaler Achsen bewegt werden kann, sowie ein Greifelement (39) aufweist, das ein Teil des genannten Kopfes (33) ist, um Stapel (6) von palettenartigen Trägermitteln (29) abzunehmen und um die genannten Stapel (6) zu dem genannten Huborgan (21) an der genannten Abnahmestation (40) zu überführen.
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