DE4118495C2 - - Google Patents

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DE4118495C2
DE4118495C2 DE19914118495 DE4118495A DE4118495C2 DE 4118495 C2 DE4118495 C2 DE 4118495C2 DE 19914118495 DE19914118495 DE 19914118495 DE 4118495 A DE4118495 A DE 4118495A DE 4118495 C2 DE4118495 C2 DE 4118495C2
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Germany
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DE19914118495
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English (en)
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DE4118495A1 (de
Inventor
Peter 8550 Forchheim De Becker
Thorsten Knauf
Bernd 8500 Nuernberg De Schubert
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Waldner Laboreinrichtungen & Co 7988 Wangen De GmbH
Original Assignee
Waldner Laboreinrichtungen & Co 7988 Wangen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abzug gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein Abzug dieser Art ist beispielsweise aus dem DE-GM 90 15 801 bekannt.
Bei langen Luftstrecken im Schacht zwischen Rückwand und Luftleitwand des Abzuges kann man in dem Maße zunehmend, wie die Höhe des Abzuges im Vergleich zu seiner Breite und Tiefe zunimmt, d. h. also insbesondere bei begehbaren Ab­ zügen, die eine abgesenkte Arbeitsplatte aufweisen bzw. bei denen der Raumboden als Arbeitsplatte verwendet wird, oder bei Groß- bzw. sogenannten Technikumsabzügen, im Schacht zwischen der Luftleitwand und Rückwand Querströmungen be­ obachten. Ein weiterer Störungspunkt, wiederum besonders ausgeprägt bei hohen Abzügen, sind die großen Einströmflä­ chen, welche zu Strömungsverlusten aufgrund von Wandrei­ bungseffekten führen. Aufgrund der Querströmungen hinter der Luftleitwand ergeben sich ungleichmäßige Ansauggeschwindig­ keiten an allen Stellen, an denen Abluft dem Arbeitsraum entnommen wird, wodurch sich unkontrol­ lierte Wirbel im Abzug einstellen. Dies führt zu einer Gefahr unkon­ trollierter Strömungszustände und von Schadgasausbruch. An den Eckpunkten besteht die Gefahr von Strömungsstaupunkten und die Neigung der Strömung, nach vorne zur Arbeitsöffnung zu kriechen. Um dies zu vermeiden sind sehr hohe Abluftmen­ gen notwendig, die hohe Energiekosten nach sich ziehen. Die verwendeten Luftmengen liegen bei 700-900 m3/h pro laufen­ dem Meter Breite.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abzug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem Querströmungen ver­ mieden sind und welcher mit deutlich geringeren Luftmengen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abzug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Fig. 1 einen Seitenschnitt des erfindungsgemäßen Ab­ zuges,
Fig. 2 einen Frontschnitt desselben, und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt desselben.
Der Abzug weist einen Boden 1, eine Rückwand 2, Seitenwände 33, eine Decke 3 und an der Vorder­ seite eine Arbeitsöffnung definierend bzw. verschließend oder freigebend ein Schiebefenster bzw. eine Schiebetür 5 auf, die vertikal nach oben geschoben werden kann und bei entsprechender Höhe mehrteilig ist. Bei größeren Abzügen kommen auch horizontal bewegte Schiebetüren oder Klappen in Frage. In jedem Fall ergibt sich bei geöffnetem Verschluß­ teil eine Oberkante der Arbeitsöffnung, oberhalb derer sich der Arbeitsraum noch fortsetzt. Vor der Rückwand befindet sich eine Luftleitwand, die aus einer unteren Luftleitwand 6, einer oben daran anschließenden oberen Luftleitwand 7 und einer oben an letztere anschließenden stark geneigten Stau­ platte 8 besteht. Wenn später von der Neigung der Luftleit­ platte die Rede ist, so bezieht sich dies auf die Neigung der unteren und oberen Luftleitwand 6, 7. Zwischen der Ober­ kante der Stauplatte 8 und der Decke 3 des Abzuges ist ein oberer horizontaler Absaugschlitz 22 ausgebildet. Ein unte­ rer horizontaler Absaugschlitz 20 wird durch die Unterkante der unteren Luftleitplatte 6 sowie die Rückwand 2 bzw. den Boden 1 des Abzuges bestimmt.
Zusätzlich ist ein mittlerer horizontaler Abzugschlitz 21 zwischen der unteren Luftleitplatte 6 und der oberen Luftleitplatte 7 ausgebildet. Bevorzugt liegt dieser mitt­ lere horizontale Absaugschlitz 21 auf Höhe der Schiebefen­ ster- bzw. Schiebetürunterkante bei voll geöffnetem Fenster bzw. Tür. Zwischen der unteren und oberen Luftleitplatte 6, 7 einerseits und den Seitenwänden 33 des Abzuges anderer­ seits sind vertikale Schlitze ausgebildet, wobei die Schlit­ ze 23 bzw. 24 zwischen der unteren Luftleitplatte 6 und den Seitenwänden 33 des Abzugs breiter als die Schlitze 25 bzw. 26 zwischen der oberen Luftleitplatte 7 und den Seitenwänden 33 des Abzuges sind.
Die Luftleitplatte ist auch in den Teilen untere Luft­ leitplatte 6 und obere Luftleitplatte 7 gegenüber der Rück­ wand 2 geneigt und zwar derart, daß der Abstand zwischen Luftleitplatte und Rückwand von oben nach unten abnimmt. Der auf diese Weise zwischen Rückwand 2 und Luftleitplatte 6, 7 gebildete Schacht ist dabei durch gegenüber der Vertikalen geneigte, sich zwischen der Luftleitwand und der Rückwand des Abzuges erstreckende im wesentlichen von unten nach oben verlaufende Führungsleisten 9, 10 in drei nebeneinander liegende Schächte, einen (jeweils bei Betrachtung gemäß Fig. 2) linken Schacht 30, mittleren Schacht 31 und rechten Schacht 32, unterteilt. Die Neigung der beiden Führungslei­ sten 9 und 10 ist derart, daß sie sich, symmetrisch zur Mittelsenkrechten, von oben nach unten voneinander entfer­ nen.
In den mittleren Schacht 31 führend weist die untere Luftleitwand 6 zwei symmetrisch zur Mitte gelegene über einen Teil der Höhe der Luftleitwand 6 sich erstreckende, vertikale Schlitze 27 und 28 auf, die von der Unterkante der unteren Luftleitplatte 6 ausgehen. Statt der zwei Schlitze könnten auch ein einziger mittiger Schlitz entsprechend größerer Breite oder auch Löcheranordnungen, die sich über eine gewisse Höhe der unteren Luftleitwand 6 erstrecken und symmetrisch zur Mitte liegen, vorgesehen sein.
Mit dem schrägen Verlauf der Luftleitwand vergrößern sich die Querschnitte der äußeren Schächte nach oben. Ent­ sprechend dem zunehmenden Querschnitt von unten nach oben wächst das Raumvolumen an. Durch die auf diese Weise abnehmende Strömungsgeschwindigkeit mit zunehmender Nähe zum Ansaugpunkt wird über die in die seitlichen Schächte mündenden vertikalen Ansaugschlitze 23, 24, 25 und 26 eine gleiche Ansauggeschwindigkeit erreicht.
Als Winkel für die Schräge der Führungsleisten 9, 10 haben sich ca. 10° als vorteilhaft erwiesen. Die Schräge der Luftleitwand 6, 7 beträgt ca. 1,5°.
Als zweckmäßig und vorteilhaft erweist sich die Wahl folgender Luftverteilung: Oberer Horizontalschlitz ca. 40%, seitliche Vertikalschlitze 23, 24, 25 und 26 ca. 30% und unterer und mittlerer Horizontalschlitz 20, 21 sowie in den mittleren Schacht 31 führende mittlere Vertikalschlitze 27, 28 ca. 30%.
Der übliche obere Horizontalschlitz 22 dient zum Ab­ saugen von leichten Gasen sowie zum Absaugen bei starker Thermik und zur Ausdünnung der sich ausbildenden oberen Luftwalze. Der mittlere Horizontalschlitz 21 dient zum An­ trieb der Luftwalze. Es ist dabei zweckmäßig, ihn so anzu­ ordnen, daß er sich in Höhe der Unterkante des voll geöff­ neten Schiebefensters bzw. der voll geöffneten Schiebetür 5 befindet. Der übliche untere Horizontalschlitz 20 dient zur Absaugung von schweren Gasen.
Die seitlichen Vertikalschlitze 23, 25, 24, 26 sind so gewählt, daß sie den Totzonen, die durch die Führungen des Schie­ befensters bzw. der Schiebetür 5 entstehen, bzw. den Rückstaupunkten durch die Richtungsänderung (die Einströmung ist horizontal, die Absaugung vertikal) entgegenwirken. Diese Schlitze sind so zu führen, daß eine gleichmäßige Unterdruckführung über die gesamte Schlitzlänge vorliegt. Andernfalls erzeugen verschiedene Geschwindigkeiten unkontrollierte Wirbelgebie­ te. Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Schlitze hinter dem Schiebefenster bzw. der Schiebetür 5, dort wo es zu einer Strömungsumkehr kommt, relativ groß zu machen und oberhalb des Schiebefensters bzw. der Schiebetür zu verklei­ nern. Bevorzugt sind die unteren seitlichen Vertikalschlitze 23 und 24 drei- bis viermal breiter als die oberen seitli­ chen Vertikalschlitze 25 und 26.
Die mittleren Vertikalschlitze 27, 28 sind vorgesehen, weil sich sonst aufgrund der Verhältnisse bei den Querschnit­ ten bzw. Schlitzen der drei Schächte 30, 31 und 32 eine zu hohe Absaugung der äußeren Schächte 30 und 32 ergäbe. Mit Hilfe der mittleren Ansaugschlitze 27, 28 kann die freie Ansaugfläche des mittleren Schachtes so vergrößert werden, daß das Gesamtvolumen aufgrund des geringeren Druckverlustes auf ca. 30% des Gesamtabluftvolumenstromes vergrößert wird.
Mit Hilfe der neuartigen Anordnung und Ausbildung der Luftleitwand mit einem geteilten Schacht hinter ihr gelingt es, die benötigten Luftmengen gegenüber dem bekannten Abzug um ca. 30% bis 40% zu verringern.

Claims (8)

1. Abzug mit einem einen Arbeitsraum bestimmenden ka­ stenförmigen Gehäuse, welches an einer Seite eine mit einer oder mehreren Fenstern bzw. Türen (5) verschließbare Ar­ beitsöffnung aufweist, wobei vor der der Arbeitsöffnung gegenüberliegenden Rückwand (2) eine Luftleitwand (6, 7) vorgesehen ist, die zusammen mit der Rückwand einen oben an ein Entlüftungssystem angeschlossenen Schacht ausbildet, durch den die abgesaugte Luftmenge aus dem Arbeitsraum ent­ nommen wird, wobei im unteren und oberen Bereich der Luftleitwand (6, 7, 8) aus dem Arbeitsraum in den Schacht führende horizon­ tale Schlitze (20, 22) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht durch zwischen Rückwand (2) und Luftleitwand (6, 7) ausgebildete Führungsleisten (9, 10) in drei neben­ einander liegende Teilschächte (30, 31, 32) unterteilt wird, daß die Führungsleisten (9, 10) von oben nach unten ausein­ anderlaufen, wodurch sich die äußeren Teilschächte (30, 32) nach unten verjüngen, daß die Luftleitwand (6, 7) schräg nach unten zur Rückwand (2) hin verläuft, und die Luftleitwand einen im mittleren Bereich liegenden weiteren horizontalen Schlitz (21) und zwei vertikale Schlitze (23, 25; 24, 26) in den Randbereichen ausbildet.
2. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schlitze einen schmäleren Schlitz (25, 26) im oberen Bereich und einen breiteren Schlitz (23, 24) im unte­ ren Bereich umfassend gestuft sind.
3. Abzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom schmäleren (25, 26) zum breiteren Schlitz (23, 24) auf Höhe der Oberkante der Arbeitsöffnung bei voll geöffneter Tür (5) liegt.
4. Abzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand (6, 7) im unteren Be­ reich einen oder mehrere in den mittleren Schacht (31) füh­ rende vertikale Schlitze (27, 28) ausbildet oder Durchbrüche aufweist.
5. Abzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im mittleren Bereich der Luftleitwand (6, 7) liegende hori­ zontale Schlitz (21) auf Höhe der Oberkante der Arbeitsöff­ nung bei voll geöffneter Tür (5) liegt.
6. Abzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftverteilung zu ca. 40% auf den oberen hori­ zontalen Schlitz (22), zu ca. 30% auf die seitlichen ver­ tikalen Schlitze (23, 25, 24, 26) und zu ca. 30% auf den mittleren und unteren Horizontalschlitz (21, 20) sowie die in den mittleren Schacht (21) führenden vertikalen Schlitze (27, 28) gewählt ist.
7. Abzug nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Führungsleisten (9, 10) ca. 10° beträgt.
8. Abzug nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Luftleitwand (6, 7) ca. 1,5° beträgt.
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