DE4118482C2 - Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation - Google Patents

Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, insbesondere eine plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation, mit einem Fenster für herausragende Geräte und einer Verschlußplatte für das Fenster, von der nach Bedarf an Sollbruchstellen Stücke von dem Querschnitt der Geräte abtrennbar sind und der verbleibende Teil nur nach Lösen der Abdeckung abnehmbar ist, wobei die Verschlußplatte am Rand des Fensters auf der Abdeckung liegt und mit rückseitigen Vorsprüngen unter die Abdeckung greift, die an gegenüberliegenden Seiten der Verschlußplatte angeordnet sind, derart, daß die Ver­ schlußplatte erst an der einen Seite eingesetzt werden kann und dann auch die Vorsprünge an der anderen Seite durch das Fenster gelangen und unter die Abdeckung geschoben werden können, und daß an der Rückseite der Verschlußplatte einerseits an dieser an Gegenlagern und andererseits an der Abdeckung auf deren Dicke gegen den Rand des Fensters abgestützte Riegelelemente angeordnet sind, die die Verschlußplatte im eingesetzten Zustand gegen Verschieben halten, wobei insbesondere die Vorsprünge an der einen Seite länger sind als die Vorsprünge an der anderen Seite und die Riegelelemente an der Seite der längeren Vorsprünge gegen die Abdeckung abgestützt sind.
Eine solche Abdeckung ist aus der DE 26 48 089 A1 bekannt. Die Vorsprünge sind dort gebil­ det durch Gabelung der Verschlußplatte an den beiden Rändern in zwei durchgehende Profilschenkel, und die genannten Riegelelemente haben die Form von Querriegelstücken, die durch Ausbrüche in dem längeren rückseitigen Schenkel eingeschoben werden. Die Querriegelstücke sind durch verbiegbare Laschen mit dem Rand des Schenkels verbunden. Bei einer anderen Variante sind die Querriegelstücke ersetzt durch einen Absatz an dem längeren vorderen Schenkel und eine Ausbauchung des gegenüberliegenden Schenkels.
Die Ausbauchung erlaubt, die Gabel zunächst schräg aufzusetzen und mit dem Absatz am Rand des Fensters vorbei aufzuschieben. Erfolgt zum Aufschieben der anderen Gabel am anderen Rand des Fensters die Rückbewegung in gerader Stellung der Verschlußplatte, so rastet der Absatz ein und die Verschlußplatte ist festgehalten.
Nach der DE 33 02 530 C2 sind rückseitige Vorsprünge in Form von Haken vorgesehen. Auf der einen Seite sind die Haken starr; auf der anderen sind sie länger, weit ausgebaucht und elastisch, und die Verschlußplatte ist mit Anschlägen versehen. Auch hier kann die Ver­ schlußplatte in Schräglage aufgeschoben werden und rastet sie bei Rückbewegung in gerader Stellung ein.
Die erstere Variante der Abdeckung nach der DE 26 48 089 A1 ist umständlich zu hand­ haben. Die Querriegelstücke lassen sich schwer in die Ausbrüche einführen; außerdem haben sie darin keinen rechten Halt. Die andere Variante und ebenso die Abdeckung nach der DE 33 02 530 C2 können durch einseitiges Anheben über den Absatz bzw. die Anschläge und anschließendes Verschieben von außen abgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art mit einer Verschlußplatte zu schaffen, die sich einfach und schnell montieren läßt und sicher gegen unbefugtes Entfernen ist.
Gemäß der Erfindung wird die Lösung dieser Aufgabe in einer ersten Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Riegelelemente auf einer zur Ebene der Verschlußplatte und zu dem Fensterrand paral­ lelen Achse aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung schwenkbar sind, in der sie mit der Schwenkochse an den an der Verschlußplatte angeordneten Gegenlagern abgestützt sind.
Diese Riegelelemente erlauben in der Ausgestaltung, daß sie in die Schließstellung gedrückt werden und darin durch Rosten gehalten sind, eine besonders einfache und schnelle Mon­ tage. Man drückt einfach darauf, und sie verschwenken sich um einen kleinen Winkel in die Schließstellung und rosten ein.
Die Umkehrung ist jedoch gleichfalls möglich mit Riegelelementen in Form am Rand des Fensters unter die Abdeckung greifender, vorzugsweise leicht abgebogener, federnder Zun­ gen, die einen am Rand des Fensters einrastenden Absatz aufweisen. Diese Riegelelemente werden bei der Montage zurückgeschwenkt und schwenken nach Loslassen von selbst in die Schließstellung.
Können die Riegelelemente in an der Verschlußplatte im Bereich der Gegenlager angeord­ neten Sitzen einrosten, so sind nur zwei Riegelelemente für die Verschlußplatte nötig, und sie können an dem verbleibenden Teil beliebig, d. h. an den günstigsten Stellen eingesetzt wer­ den, wofür die Verschlußplatte entsprechend viele Sitze entsprechend verteilt aufweisen kann.
Die Riegelelemente können als zweiarmige Hebel ausgebildet sein mit einer Drucktaste als dem einen Hebelarm, die in der Schließstellung etwas von der Ebene der Verschlußplatte abgewinkelt ist und durch deren Niederdrücken das Riegelelement aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
So kann die Verriegelung auch wieder leicht gelöst werden, wenn Veränderungen vorge­ nommen werden müssen.
Vorzugsweise weichen die gegen den Rand des Fensters abgestützten Riegelelemente von dem Rand aus schräg nach innen zurück.
Dies erhöht die Sicherheit gegen Entfernen der Verschlußplatte von der verplombten Abdeckhaube. Wird ein Messer, ein flacher Schraubenzieher o. dgl. außen unter den Rand der Verschlußplatte und bis unter das Riegelelement geschoben und unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffes, aus dem alle Teile in der Regel bestehen werden, etwas angewin­ kelt, um das Riegelelement aus seiner Einrastung zu heben, stößt dann das Messer, der flache Schraubenzieher o. dgl. ins Leere.
In der Regel wird das Fenster die Form eines langgestreckten Rechtecks haben, dessen Breite mit einer genormten Höhe der Geräte übereinstimmt und in dem die Geräte dement­ sprechend aneinandergereiht werden. Für diesen Regelfall wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Vorsprünge alle oder zum Teil die Enden von über die Breite der Verschluß­ platte sich erstreckenden Rippen sind.
Damit erhält man die stabilsten Vorsprünge und zugleich eine Stabilisierung der Verschlußplatte.
Die Rippen und die Sitze für die Riegelemente sollten jeweils neben einer der Sollbruchstellen mindestens auf dem verbleiben­ den Teil angeordnet sein, damit dieser gleich am Rand gut ge­ halten ist. Ein Grund für eine Rippe neben der Sollbruchstelle auch am abzutrennenden Stück ist weiter unten angegeben.
Wie schon angedeutet, wird man die Gegenlager und die Sitze, in denen die Riegelelemente im Bereich der Gegenlager gehalten sein sollen, möglichst in einer Vielzahl über die Länge der Verschluß­ platte verteilen und mindestens zwei Riegelelemente vorsehen, um an den Enden der Verschlußplatte bzw. des verbleibenden Teils eingesetzt zu werden.
Das erleichtert eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten.
In der konsequentesten Form ist die nach der Erfindung vorge­ sehene Verschlußplatte im Abmessungsmodul der Sicherungselemente in jeweils abtrennbare Segmente unterteilt, und jedes Segment weist das Gegenlager und ggf. den genannten Sitz auf.
Für diese Ausführungsform wird als eine Möglichkeit vorgeschlagen, daß jedes Segment zwei Versteifungsrippen aufweist und die Riegelelemente die Achse in Form von zwei Achsstummeln aufweisen und die Gegenlager als Ausnehmungen in den Rippen ausgebildet sind.
Das ist für die verhältnismäßig schmalen Segmente eine platz­ sparende Lösung.
Die genannten Sitze können dabei durch eine Hinterschneidung der einander zugekehrten Rippenflächen neben den Ausnehmungen ge­ bildet sein, und die Riegelelemente weisen dafür neben den Achs­ stummeln leichte Aufwölbungen auf.
Andere platzsparende Riegelelemente, nämlich Knebel, Schrauben, rastende Zungen, Bügel, sind weiter unten beschrieben.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Verschlußplatte des Fensters einer Abdeck­ haube in perspektivischer Darstellung von vorne,
Fig. 2 zeigt die Verschlußplatte in Ansicht von hinten, unvoll­ ständig,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Abdeckhaube nach Linie III-III in Fig. 2 einschließlich der angrenzenden Wandung der Abdeckhaube,
Fig. 4 zeigt die Ansicht nach Fig. 2, einzelne Teile (Riegel­ elemente) weggelassen,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 3, das Riegelele­ ment in geöffneter Stellung,
Fig. 6 zeigt das Riegelelement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 zeigt das Riegelelement in Seitenansicht,
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 4,
Fig. 9 zeigt eine andere Abdeckung eines Fensters einer Abdeck­ haube in Ansicht von hinten, unvollständig,
Fig. 10 zeigt ein Einzelteil aus Fig. 9 (Riegelelement) in Seitenansicht,
Fig. 11 zeigt das Riegelelement nach Fig. 10 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 9 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 zeigt eine weitere Verschlußplatte in Ansicht von vorne,
Fig. 15 zeigt die Verschlußplatte nach Fig. 14 in Ansicht von hinten,
Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch die Verschlußplatte nach Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch die Verschlußplatte nach Linie XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 17 in größerem Maßstab,
Fig. 19 zeigt ein in Fig. 18 entsprechenden Ausschnitt mit anderer Stellung eines Einzelteils (Knebel),
Fig. 20 zeigt den Knebel in größerem Maßstab in perspektivischer Darstellung,
Fig. 21 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Verschluß­ platte in Ansicht von hinten,
Fig. 22 zeigt einen Schnitt nach Linie XXII-XXII in Fig. 21,
Fig. 23 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Verschluß­ platte in Ansicht von hinten,
Fig. 24 zeigt einen Schnitt nach Linie XXIV-XXIV in Fig. 23 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 25 zeigt einen Schnitt nach Linie XXV-XXV in Fig. 24 und
Fig. 26 zeigt die in Fig. 25 auseinandergezogenen Teile einge­ rastet.
Die mit 1 bezeichnete Verschlußplatte nach Fig. 1 hat eine leicht gewölbte Außenoberfläche, an der als Sollbruchstellen Rillen 2 eingelassen sind. Vom linken wie vom rechten Rand her kann die Verschlußplatte bis zur ersten, zweiten usw. Rille abgebrochen werden, um ein Sicherungselement oder anderes Gerät oder mehrere, die der Breite des abgebrochenen Stückes entsprechend, einzusetzen. Die Höhe der Geräte ist immer gleich der Fensterbreite. Am verbleibenden Teil der Verschlußplatte befindet sich immer unmittelbar neben dem Ende, d. h. vor der Rille, an der Rückseite eine Rippe 3. Gleichermaßen ist eine Rippe 4 nahe den Enden an den beiden Schmal­ seiten der langgestreckt-rechtwinkligen Verschlußplatte 1 angeordnet.
Von den beiden Enden aus gesehen hinter den Rippen 4 und 3 ist, wiewohl in der Zeichnung nicht immer dargestellt, jeweils ein Sitz 5 für ein Riegelelement 6 an der Abdeckung 1 einge­ richtet.
Der Sitz 5 besteht in erster Linie aus einem Gegenlager 7 in Form von zwei Konsolen an der Verschlußplatte 1 und einer Konsole 8 als Gegenstück dazu. Zwischen den Gegenlagern 7 und der Konsole 8 ist ein als Schwenkachse 9 von rundem Querschnitt ausgebildeter Schenkel des in Form eines rechtwinkligen Rahmens ausgebildeten Riegelelements 6 eingerastet; das Gegenlager 7 in Form der bei­ den Konsolen ist dafür, was in der Zeichnung nicht unmittelbar dargestellt, aber aus Fig. 3 und 5 nachvollziehbar ist, mit einer dem genannten Schenkel des Riegelelements 6 angepaßten Auskehlung versehen, in der der Schenkel durch die als eine einfache, gradlinige Wand ausgeführte Konsole 8 gehalten ist. Als Führung der beiden an die Schwenkachse 9 anschließenden Schenkel 10 des als rechtwinkliger Rahmen ausgebildeten Riegelelements 6 sind die Rippe 4 und eine Zwischenrippe 11 bzw. zwei Rippen 3 an den Außenseiten und zwei schmale Rippen 12 an den Innenseiten der Schenkel 10 vorgesehen.
Der der Schwenkachse 9 gegenüberliegende Schenkel 13 der Riegel­ elemente 6 liegt, wie Fig. 3 erkennen läßt, in der Schließstel­ lung der Riegelelemente mit seiner einen, spitzwinkligen Vorder­ kante 14 an der rückwärtigen Fläche der Verschlußplatte 1 an. In dieser Stellung sind zwei an den Außenseiten der Schenkel 10 angeordnete Noppen 15 eingerastet hinter Vorsprüngen 16 der Rippen 4 bzw. der Zwischenrippen 11 oder der Rippen 3. Eine von der Schwenkachse 9 als Hebelarm nach der anderen Seite sich er­ streckende Drucktaste 17 ist in dieser Stellung von der rück­ wärtigen Oberfläche der Verschlußplatte leicht abgewinkelt. Durch Druck auf die Drucktaste 17 können unter Überwindung der Ein­ rastung der Noppen 15 an den Vorsprüngen 16 die Schenkel 10 mit dem Schenkel 17 angehoben und in die in Fig. 5 dargestellte Öffnungsstellung gebracht werden.
Die Rippen 3 und 4 bilden an ihren Enden auf der einen Seite kürzere Vorsprünge 18 und auf der anderen Seite etwa doppelt so lange Vorsprünge 19, wie am besten in Fig. 5 zu erkennen.
Die Verschlußplatte 1 wird über einem Fenster 20 einer Abdeckhaube 21 angebracht, indem zunächst bei etwas schräger Stellung der Ab­ deckung die längeren Vorsprünge 19 am einen Rand des Fensters 20 unter die Wandung der Abdeckhaube 21 geschoben werden und dann auch die kürzeren Vorsprünge 18 durch das Fenster 20 ge­ bracht werden und durch Zurückschieben der Verschlußplatte am anderen Rand des Fensters 20 auf die Wandung der Abdeckhaube 21 aufge­ schoben werden, und zwar vollständig bis zum Anschlag. In dieser Stellung werden die Riegelelemente 6 niedergedrückt und mit ihren Noppen 15 an den Vorsprüngen 16 eingerastet.
Sie liegen nun, wie Fig. 3 zeigt, mit der Außenseite des Schen­ kels 13 auf der Dicke der Wandung der Abdeckhaube 21 an und sperren damit die Verschlußplatte gegen Verschiebung. Sollte versucht werden, ein Messer, einen kleinen Schraubenzieher o. dgl. wie durch den Pfeil 22 angedeutet unter den Rand der Verschlußplatte 1 zu schieben und durch Verwinkelung des Messers, Schraubenziehers o. dgl. den Schenkel 13 aus der Schließstellung zu heben, schei­ tert dieser Versuch an dem schrägen Zurückweichen des Schenkels 13 hinter der Vorderkante 14.
Bei der Montage wird beispielsweise das in Fig. 1 und 2 mit 23 gekennzeichnete Stück abgebrochen, um auf diesem Abschnitt des Fensters Sicherungselemente herausragen zu lassen. An dem ver­ bleibenden Teil 24 wird dann in den beiden äußeren Sitzen 5 ein Riegelelement 6 eingesetzt. Die vier Riegelelemente in Fig. 2 sind nur aus Darstellungsgründen gezeichnet, zwei genügen.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 9 bis 12 ist die Verschlußplatte in gleiche schmale Segmente 25 unterteilt, die jeweils an ihren beiden Rändern mit Rippen 26 versehen sind, die den Rippen 3 entsprechen.
Der Platz zwischen den beiden Rippen ist vollständig vorgesehen für Riegelelemente 27 von der in Fig. 10 und 11 dargestellten Form eines zweiarmigen Hebels, der mit zwei Achsstummeln 28 in Ausnehmungen 29 der Rippen als Gegenlager einsetzbar ist. Er erhält dabei einen Sitz durch Einrasten von zwei neben den Achsstummeln 28 angeordneten Aufwölbungen 30 in hinterschnit­ tenen Teilen 31 an den Rippen 26.
In einer weiteren Hinterschneidung an den Rippen 26 rasten in der Schließstellung zwei Noppen 32 ein. Die Vorderfläche 33 am Ende des eingerasteten Armes entspricht der Vorderfläche des Schenkels 13, die Vorderkante 34 entspricht der Vorderkante 14.
Der Hebelarm auf der anderen Seite des Lagers ist in gleicher Weise eine Drucktaste 35 wie die Drucktaste 17.
Auch die Segmente 25 der im ganzen mit 36 bezeichneten Verschluß­ platte sind durch Rillen an der Vorderseite der Abdeckung ge­ trennt, wie es in Fig. 1 für die Verschlußplatte 1 gezeigt ist, so daß Stücke aus beliebig vielen Segmenten abgebrochen werden können.
Die Verschlußplatte 41 nach Fig. 14 ist an ihrer Vorderseite mit einer Vielzahl von Sollbruchstellen 42 versehen. Sie teilen die Verschlußplatte 41 in Segmente 43 gleicher Breite mit Ausnahme in der Mitte, wo zwei schmalere Segmente 44 gebildet sind.
Alle Segmente 43 und 44 sind an der in Fig. 15 dargestellten Rückseite mit Vorsprüngen 45 an der einen Seite und Vorsprüngen 46 an der anderen Seite versehen, die eine nur in Fig. 16 bis 19 ausschnittweise erscheinende Abdeckung 47 am Rand 48 eines Fensters hintergreifen. An jedem dritten bzw. vierten Segment 43 und 44 sind die auf den verschiedenen Seiten liegenden Vor­ sprünge 45 und 46 durch eine Rippe 49 verbunden, um die Ver­ schlußplatte 41 zu versteifen.
An jedem zweiten Segment 43 sind die, doppelt vorhandenen, Vor­ sprünge 45 zugleich als Sitz 50 für ein Riegelelement in Form eines Knebels 51 gestaltet.
Der Knebel 51 weist an einem Griffteil 52, das zusätzlich mit einem Schraubendreherschlitz 53 versehen ist, eine Welle 54 und an dieser ein längliches Sperrelement 55 auf.
Die Welle 54 hat einen vieleckigen Querschnitt, im Prinzip einen quadratischen Querschnitt mit abgeschrägten Kanten. Die Flächen an den Quadratseiten sind in Fig. 20 mit 56 bezeichnet, die Ab­ schrägungen mit 57. Wie sich bei 58 erkennen läßt, stehen in den Abschrägungen 57 zwei Flächen 59 leicht gewinkelt zueinander.
Das längliche Sperrelement 55 hat etwas ballige Endflächen 60.
Für den Sitz 50 bilden die betreffenden beiden Vorsprünge 45 zwei Backen 61, an denen ein geteiltes Lager 62 für die Welle 54 geformt ist mit einer Lücke zwischen den beiden Teilen, die etwa so breit wie das Sperrelement 55 ist. Unter den Backen 51 ist eine Gegenfläche 63 zu dem Rand 48 des Fensters angeordnet in einem Abstand von dem Rand 48, der etwa so groß wie das Sperr­ element 55 lang ist. Das Lager 62 ist dem Querschnitt der Welle 54 derart angepaßt, daß die Welle 54 unter Hindurchführung des Sperrelements 55 in das Lager 62 einführbar ist, wobei es mit zwei gegenüberliegenden Quadratseiten-Flächen 56 in dem Lager 62 an den Backen 61 anliegt, und darin unter leichter Verbiegung der Backen 61 drehbar ist, wobei die Abschrägungen 57 über die Backen gleiten.
Für das Einsetzen der Verschlußplatte 41 werden die Knebel in die in Fig. 15 links sowie in Fig. 19 gezeigte Stellung gedreht. In dieser liegt das Sperrelement 55 parallel zum Rand 48 des Fensters und läßt den für das Einsetzen benötigten Abstand. Zum Verriegeln werden die Knebel dann in die in Fig. 15 rechts und in Fig. 17 und 18 gezeigte Stellung gedreht, in der das Sperr­ element 55 den Abstand zwischen dem Rand 48 des Fensters und der Gegenfläche 63 dazu an der Verschlußplatte 41 überbrückt. Die Verschlußplatte 41 ist dann gegen Verschieben und damit gegen Abnehmen gesichert. Um die Einklemmung der Knebel 51 zu verstärken, können die beiden Vorsprünge 45 auch an ihren Enden verbunden sein; die Verbiegung der Backen 61 ist dann kein Spreizen, sondern ein Auswölben.
An jedem anderen zweiten Segment 43 sind die beiden Vorsprünge 45 am Ende vereinigt zu einem Sitz 66 für eine Schraube 64, d. h. einer zylindrischen Ausnehmung, in der eine Schraube von im Beispiel 3,9 mm Außendurchmesser sich in dem Kunststoffmaterial der Ver­ schlußplatte 41 ihr Gegengewinde schneiden kann. Wie Fig. 16 erkennen läßt, überbrückt die Schraube dann ähnlich wie das Sperrelement 55 den Abstand zwischen dem Rand 48 des Fensters, in den sie sich gleichfalls etwas einschneiden kann, und einem an ihrem Sitz 66 ausgebildeten Gegenlager 65. Das Einschneiden der Schrauben 64 in den Rand 48 sichert die Verschlußplatte 41 gegen Verschieben in Längsrichtung.
Die Breite der Segmente 43 hat das Modul-Maß der in Betracht stehenden Schaltelemente von 9 mm. Die Segmente werden je nach Bedarf abgebrochen. Der zum Verschließen der übrigen Fensteröffnung verbleibende Teil der Verschlußplatte 41 wird mit zwei mitgelieferten Knebeln 51 befestigt, die an geeigneter Stelle eingesetzt werden. Für einen kleineren Teil genügt auch ein Knebel.
Die Sitze 66 für Schrauben 64 haben Ersatzfunktion. Sie werden verwendet, soweit Knebel fehlen, etwa bei andererweitiger Verwendung eines wie erwähnt abgebrochenen Teiles. Die betreffenden Schrauben hat der Monteur ohnehin immer dabei.
Fig. 21 und 22 zeigen eine Verschlußplatte 67, in der statt der Knebel 51 leicht abgebogene, federnde Zungen 68 am Rand des Fensters mit einem Absatz 69 einrasten.
Beim Einsetzen der Verschlußplatte 67 wird mit den Fingerkuppen unter die Abbiegung der Zungen 68 gefaßt und die federnden Zungen werden so weit abgeschwenkt, daß der Absatz 69 erst einmal unter die Abdeckung rutschen kann, bis auf der anderen Seite die Vorsprünge durch das Fenster kommen können.
Auch hier ist, wie in Fig. 15, eine Schraube in Ersatzfunktion dargestellt. Sie könnte z. B. einge­ setzt werden, wenn gerade das Segment daneben mit der Zunge 68 abgebrochen werden müßte.
Fig. 23 bis 26 zeigen schließlich eine Verschlußplatte 70 mit gleich langen Vorsprüngen 71 auf beiden Seiten, die in eingesetzter Stellung mittels Bügeln 72 blockiert wird. Für die Bügel sind an beiden Seiten der Verschlußplatte 70 Sitze 73 ausgebildet, in die die Enden 74 der Bügel federnd einrasten und unter denen sie den Abstand zwischen dem Rand des Fensters und einer Gegenfläche 75 zu dem Rand des Fensters mit ihrer Dicke überbrücken. Die Enden 74 sind in der Querrichtung der Bügel gegabelt, und ihre beiden federnden Zinken weisen an der Außenseite Absätze 76 auf, mit denen sie in dem Sitz 73 einrasten.

Claims (17)

1. Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube (21), für Einrichtungen der elek­ trischen Hausinstallation, mit einem Fenster (20) für herausragende Geräte und einer Ver­ schlußplatte (1; 36; 41; 57; 70) für das Fenster (20), von der nach Bedarf an Sollbruchstellen (2; 42) Stücke (23) von dem Querschnitt der Geräte abtrennbar sind und der verblei­ bende Teil (24) nur nach Lösen der Abdeckung (21; 47) abnehmbar ist, wobei die Ver­ schlußplatte (1; 36; 41; 67; 70) am Rand des Fensters (20) auf der Abdeckung (21) liegt und mit rückseitigen Vorsprüngen (18; 19; 45; 46; 71) unter die Abdeckung (21; 47) greift, die an gegenüberliegenden Seiten der Verschlußplatte angeordnet sind, derart, daß die Ver­ schlußplatte (1; 36; 41; 67; 70) erst an der einen Seite eingesetzt werden kann und dann auch die Vorsprünge (18; 46) an der anderen Seite durch das Fenster (20) gelangen und unter die Abdeckung (21) geschoben werden können, und daß an der Rückseite der Verschlußplatte (1; 36; 41; 67; 70) einerseits an dieser an Gegenlagern (7; 29; 63; 65; 75) und andererseits an der Abdeckung auf deren Dicke gegen den Rand (48) des Fensters (20) abgestützte Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 68; 72, 74) angeordnet sind, die die Verschlußplatte (1; 36; 41, 67; 70) im eingesetzten Zustand gegen Verschieben halten, wobei insbesondere die Vorsprünge (19; 49) an der einen Seite länger sind als die Vorsprünge (18; 46) an der anderen Seite und die Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 68; 72, 74) an der Seite der längeren Vorsprünge (19, 45) gegen die Abdeckung (21; 47) abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27) auf einer zur Ebene der Verschlußplatte (1; 36) und zu dem Fensterrand parallelen Achse (9; 28) aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung schwenkbar sind, in der sie mit der Schwenkochse (9; 28) an den an der Verschlußplatte (1; 36) angeordneten Gegenlagern (7; 29) abgestützt sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27) in an der Verschlußplatte (1; 36) im Bereich der Gegen­ lager (7; 29) angeordneten Sitzen (7, 8; 29, 30) eingerastet sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind mit einer Druck­ taste (17; 35) als dem einen Hebelarm, die in der Schließstellung (Fig. 3) etwas von der Ebene der Verschlußplatte (1; 36) abgewinkelt ist und durch deren Niederdrücken das Riegelelement (6; 27) aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung (Fig. 5) verschwenk­ bar ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Rand des Fensters (20) abgestützten Riegelelemente (6; 27) von dem Rand (14; 34) aus schräg nach innen zurückweichen.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente am Rand des Fensters unter die Abdeckung greifende, vor­ zugsweise leicht abgebogene, federnde Zungen (68) sind, die einen am Rand des Fensters einrostenden Absatz (69) aufweisen.
6. Abdeckung nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente alle oder zum Teil Knebel (51) sind, die an einem, vorzugsweise zusätzlich mit einem Schraubendreherschlitz (53) versehenen, Griffteil (52) eine im Quer­ schnitt vieleckige Welle (54) und an dieser ein längliches Sperrelement (55) aufweisen und daß an der Verschlußplatte (41) Sitze (50) für die Knebel (51) ausgebildet sind, die zwei federnde Backen (61) aufweisen, die ein geteiltes Lager (62) für die Welle (54) bil­ den mit einer Lücke zwischen den beiden federnden Backen (61), die etwa so breit wie das Sperrelement (55) ist, und die unter den Backen (61) eine Gegenflüche (63) zu dem Rand (48) des Fensters aufweisen in einem Abstand von dem Rand (48), der etwa so groß wie das Sperrelement (55) lang ist, wobei das Lager (62) einen dem Querschnitt der Welle (54) derart angepaßten Querschnitt hat, daß die Welle (54) unter Hindurchfüh­ rung des Sperrelementes (55) durch die Lücke in das Lager (62) einführbar ist und darin unter leichter Verbiegung der Backen (61) drehbar ist und eine Haltestellung hat, in der das Sperrelement (55) den Abstand zwischen der Gegenfläche (63) und dem Rand (48) überbrückt.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Welle (54) quadratisch (56) mit stark abgeschrägten (57) Kan­ ten ist und der Querschnitt des Lagers (62) im ganzen quadratisch ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (61) auch unter die Abdeckung (21) greifende rückseitige Vorsprünge (45) sind, vorzugsweise mit einer Verbindung an ihren Enden.
9. Abdeckung nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente alle oder zum Teil Schrauben (64) sind und daß an der Ver­ schlußplatte (41) Sitze (66) für die Schrauben (64) an solcher Stelle ausgebildet sind, daß hier eingedrehte Schrauben (64) am Rand (48) des Fensters anliegen, vorzugsweise sich etwas einschneiden.
10. Abdeckung nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente Bügel (72) sind, für die an der Verschlußplatte (70) an beiden Seiten Sitze (73) ausgebildet sind, in die die Enden (74) der Bügel (72) federnd einrosten und unter denen sie den Abstand zwischen dem Rand des Fensters und einer Gegen­ fläche (75) zu dem Rand des Fensters mit ihrer Dicke überbrücken.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Enden (74) in der Querrichtung der Bügel (72) gegabelt sind und ihre beiden federnden Zinken an der Außenseite Absätze (76) aufweisen, mit denen sie in dem Sitz (73) einrasten.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (20) die Form eines Rechtecks hat und die Vorsprünge (18; 19; 45; 46) die Enden von über die Breite der Verschlußplatte (1; 36; 41) sich erstreckenden Rippen (3; 26; 49) sind.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3; 26; 49) und/oder die Sitze (5; 29; 50; 66; 73) für die Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 72, 74) jeweils neben einer der Sollbruchstellen (2; 42) mindestens auf dem verbleibenden Teil (24) angeordnet sind.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (5; 29; 50, 66; 73) für die Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 72, 74) und die Gegen­ lager (7; 29; 63; 65; 75) in einer Vielzahl über die Länge der Verschlußplatte (1; 36; 41; 67; 71) verteilt sind und mindestens zwei Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 72, 74) vorgesehen sind, um an den Enden der Verschlußplatte (1; 36; 41; 67; 71) bzw. des verbleibenden Teils (24) ein­ gesetzt zu werden.
15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (36) durch die Sollbruchstellen (2; 42) im Abmessungsmodul der Geräte in jeweils abtrennbare Segmente (25; 43) unterteilt ist und jedes Segment (25; 43) einen Sitz (5; 29; 50; 66; 73) für ein Riegelelement (6; 27; 51; 64; 72, 74) und ein Gegenlager (7; 29; 63; 65; 75) aufweist.
16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (25) zwei Rippen (26) nach Anspruch 12 aufweist und die Riegelelemente (27) die Achse in Form von zwei Achsstummeln (28) aufweisen und die Gegenlager als Ausnehmungen (29) in den Rippen (26) ausgebildet sind.
17. Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze durch eine Hinterschneidung (31) der einander zugekehrten Rippen­ flächen neben den Ausnehmungen (29) gebildet sind und die Riegelelemente (27) neben den Achsstummeln (28) leichte Aufwölbungen (30) aufweisen.
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