DE4117399A1 - Wasserhaltiges mittel zur konditionierung feinkoerniger mineralischer futtermittel - Google Patents

Wasserhaltiges mittel zur konditionierung feinkoerniger mineralischer futtermittel

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DE4117399A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wasserhaltiges Mittel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der modernen Tierhaltung werden mineralische Futter­ mittel zur Erhaltung der Vitalität, der Leistungsfähig­ keit, z. B. der Milchproduktion, jedoch auch als Vorbeu­ gung gegenüber Erkrankungen unterschiedlicher Art einge­ setzt. Diese Futtermittel liegen häufig in fein­ körniger Form vor und werden vor Ort - mit anderen Futtermitteln vermischt - verabreicht. Problematisch bei den genannten mineralischen Futtermitteln ist deren Feinkörnigkeit, da es als Folge des durch die Tiere während der Nahrungsaufnahme aufgewirbelten Staubes zu schwerwiegenden Erkrankungen der Atmungsorgane kommen kann. Es sind aus diesem Grunde bereits unterschiedliche Verfahren und Mittel zur Anwendung gelangt, um diese Nebenwirkungen zu beherrschen, wobei die Forderung besteht, daß von diesen Mitteln keinerlei geschmackliche bzw. oxydative Veränderung des Futtermittels ausgehen darf und daß die staubbindende Eigenschaft dieser Mittel dauerhaft wirksam ist.
So ist die Verwendung von 1,2 Propylenglykol als Zusatz­ mittel bei den genannten Futtermitteln vorgeschlagen worden. Aufgrund des verhältnismäßig hohen Preises dieses Zusatzmittels, jedoch auch aufgrund der geschmack­ lichen Beeinflussung des Futters hat sich dieses Mittel jedoch nicht durchsetzen können.
Staubbindende Eigenschaften gehen auch von diversen pflanzlichen Ölen, z. B. Sojaöl aus, welches auch dauer­ hafte Wirkungen entwickelt. Auch können diese Öle als wertvolle Energieträger innerhalb des Futtermittels betrachtet werden. Die Verwendung dieser Öle ist jedoch wiederum mit oxydativen und damit geschmacklichen Verän­ derungen des Futters verbunden. Die Zugabemenge muß außerdem begrenzt werden, um Verklumpungserscheinungen zu vermeiden. Schließlich liegt auch der Einkaufspreis dieses Zusatzmittels verhältnismäßig hoch.
Bekannt ist ferner als Zusatzmittel bei mineralischen Futtermitteln die Verwendung von Melasse, eines Abfall­ stoffes bei der Zuckerproduktion. Vorteilhaft ist hier wiederum die Eignung als Energieträger im Rahmen des Futtermittels, die geschmackliche Verbesserung desselben sowie ein im Vergleich zu den vorstehend genannten Mitteln erheblich niedrigerer Einkaufspreis. Handelsüb­ liche Melasse hat einen Wassergehalt von ca. 55 Vol-% und ist zur Staubbindung grundsätzlich geeignet, wobei wiederum die Zugabemenge zur Vermeidung von Verklumpungen begrenzt sein muß. Dieses Mittel bildet eine die einzel­ nen mineralischen Partikel umgebende Umhüllung, die jedoch nach Verdunstung des Wasseranteils zu Versprödun­ gen neigt, so daß es durch Abplatzen der Umhüllung schließlich wiederum zu Feinstkorn- bzw. Staubentwicklung kommt. Die Tauglichkeit von Melasse zur Staubbindung ist somit zeitlich begrenzt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Mittel der eingangs bezeichneten Gattung bereitzustellen, welches kostengün­ stig herstellbar ist und sich darüber hinaus durch in Zeitablauf stabile Eigenschaften auszeichnet. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Mittel durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist, daß der preiswerte Rohstoff Melasse durch den Zusatz des erfindungsgemäßen Mittels in seinen staubbindenden Eigenschaften wesentlich ver­ bessert wird. Es kommt hier besonders darauf an, daß die, die einzelnen Futtermittelpartikel umgebenden Umhüllungen nach Verdunsten des Wasseranteils elastisch bleiben und ein gutes Haftvermögen aufweisen, so daß über einen längeren Zeitraum hinweg ein Feinstkorn­ bzw. Staubanfall unterbunden werden kann. Dieses Mittel eröffnet somit die Möglichkeit, die Korngröße der mine­ ralischen Futtermittel derart einzustellen, daß das mit diesem Mittel verabreichte Futter ohne Staubbelästigung und die damit verbundenen schädlichen Nebenwirkungen verabreicht werden kann. Die genannten Umhüllungen dienen der Einbindung von anfallendem Staub, jedoch auch von beliebigen, in ähnlicher Beschaffenheit vorliegenden Zusatzstoffen, die in feinkörniger sowie ggf. auch flüssiger Form vorliegen können und im weitesten Sinne bei der Handhabung des Futtermittels, dessen Konservie­ rung bzw. Stabilisierung oder auch in Verbindung mit dessen Verabreichung von Bedeutung sein können. Der, die Futtermittelpartikel umgebenden elastischen Umhüllung kommt in diesem Zusammenhang somit eine Depotwirkung zu.
Das Zusatzmittel besteht gemäß den Merkmalen des An­ spruchs 2 im allgemeinsten Sinne aus Gummen, Zellulose­ bzw. Stärkederivaten wie z. B. Dextrinen oder Mischungen dieser Stoffe. Es handelt sich bei diesen Zusatzmitteln somit im weitesten Sinne um wasserlösliche Polymere vorzugsweise pflanzlichen Ursprungs, die physiologisch als unbedenklich anzusehen sind und aufgrund ihrer Klebstoffeigenschaften gute Hafteigenschaften an den genannten mineralischen Partikeln mit sich bringen. Gleichzeitig wird durch die gummiartige Eigenschaft dieser Stoffe die Elastizität der Umhüllung der Futtermit­ telpartikel gewahrt, so daß es auch bei Handhabungshand­ lungen, z. B. Transportvorgängen nicht zum Abplatzen kommt. Das erfindungsgemäße Mittel bildet somit eine hochelastische dauerhafte Schicht um die einzelnen Partikel herum.
Die im Rahmen der Umhüllung der einzelnen Futtermittel­ partikel weiterhin eingebundenen Stoffe können gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 Stabilisatoren, Konservierungs­ und/oder Aromastoffe sein. Insbesondere auf die genann­ ten Aromastoffe wird durch die Einbindung in dieses Mittel eine erhebliche stabilisierende Wirkung ausgeübt, nachdem festgestellt worden ist, daß diese Aromastoffe ansonsten chemischen Umsetzungen mit der Melasse unter­ liegen und hierdurch in ihrer Wirksamkeit teilweise beeinträchtigt, in ihrer Wirkungsdauer jedoch erheblich reduziert werden. Die erfindungsgemäße Umhüllung kann nach alledem als Trägerschicht sowie zum gleichzeitigen Konservieren von Zusatzstoffen benutzt werden, die bei der Verabreichung sowie der gewerblichen Handhabung des Futtermittels von Bedeutung sein können. Vorausgesetzt werden muß hierbei lediglich, daß die genannten Zusatz­ stoffe gegenüber der Substanz des erfindungsgemäßen Mittels als chemisch inert anzusehen sind und/oder daß von diesen keine sonstige geschmackliche Nebenwirkung ausgeht.
Eine Viskosität von 600 cP des Mittels hat sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 als praktisch zweckmäßig erwiesen, insbesondere mit Hinblick auf das Haftvermögen an dem einzelnen mineralischen Futtermittelpartikel als auch auf die erreichbare Schichtdicke der Umhüllung.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 von einem pulverförmigen Zustand des Zusatzmittels ausgegangen, welches in Wasser gelöst wird, wobei nach Herstellung einer weitestgehend homogenen Lösung eine Mischung mit Melasse in dem eingangs angegebenen Mengenbereichen stattfindet. Die letztgenannte Mischung kann kontinuier­ lich oder auch chargenweise erfolgen und insbesondere in jedem herkömmlichen Mischbehälter durchgeführt werden.
Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Mittels wurde im Rahmen des Heubach-Verfahrens überprüft, einem bekannten, zur Qualität von Mineralfutter, insbesondere hinsichtlich des Feinstaubanteils industriell gebräuchlichen Verfah­ ren. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurden zwei Mineral­ futterproben miteinander verglichen, Probe 1 mit Zusatz von Melasse, jedoch ohne das erfindungsgemäße Mittel, Probe 2 mit Zusatz von Melasse und 5 Gew.-% des genann­ ten Mittels. Im ersten Fall ergab sich ein Anteil an flugfähigem Staub in Höhe von 0,99 g/m3 Luft und im zweiten Fall ein Staubanteil von 0,07 g/m3 Luft. Das gute Staubeinbindungsvermögen des erfindungsgemäßen Mittels ist somit offensichtlich.

Claims (5)

1. Wasserhaltiges Mittel zur Konditionierung der Ge­ brauchseigenschaften feinkörniger mineralischer Futtermittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einer, zur Bildung einer, die einzelnen Futtermit­ telpartikel umgebenden, elastischen, filmartigen, zur Einbindung von Staubanteilen sowie Zusatzstoffen bestimmten Umhüllung geeigneten Mischung aus Melasse und einem Zusatzmittel besteht und daß das Zusatzmit­ tel in der Mischung mit einem Anteil von 2,0 Gew.-% bis 10,0 Gew.-%, vorzugsweise von 3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-% enthalten ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel aus Gummen, Zellulose- bzw. Stärke­ derivaten, z. B. Dextrinen oder Mischungen dieser Stoffe besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen der Mischung bzw. der Umhüllung einzubindenden Zusatzmittel Stabilisatoren, Konser­ vierungs- und/oder Aromastoffe sind.
4. Mittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Viskosität von etwa 600 cP.
5. Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte
  • a) Herstellung einer Lösung bzw. Dispersion pulver­ förmiger Zusatzstoffe, insbesondere Gummen, Zellulose- bzw. Stärkederivaten, z. B. Dextrinen oder Mischungen dieser Stoffe in Wasser und
  • b) Mischung der Dispersion bzw. Lösung mit Melasse, und zwar mit einem Anteil von 2,0 Gew.-% bis 10,0 Gew.-%, vorzugsweise 3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-% der Dispersion bzw. Lösung.
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