DE4117380A1 - Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichen - Google Patents
Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/0633—Picture frames made of sheet material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F5/00—Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß Passepartouts aus Karton
bestehen und mittels eines Ausschnittes oder einer
Ausstanzung in ihrer Mitte ein Loch aufweisen,
durch das ein Photoabzug sichtbar ist. Diese
Passepartouts werden in Bilderrahmen oder rahmen
losen Bildhaltern aus Glas oder ähnlichem Material
zusammen mit einem Photoabzug zwischen 2 Schichten
eingeklemmt. Derartige Zusammenstellungen findet
man häufig in Schaufenstern von Photografen oder
Händlern von Photoartikeln.
Oft sind in Schaufenstern Bilder zu sehen, bei
denen der Photoabzug hinter dem Passepartout ver
rutscht ist, was nicht schön aussieht. Soll das
Verrutschen verhindert werden, ist dafür zu
sorgen, daß der Photoabzug schon beim Zusammen
setzen des Bildhalters oder später nach dem Zu
sammensetzen durch Erschütterungen nicht verrutscht.
Dazu sind dann zusätzliche Maßnahmen erforderlich
wie z. B. das Verwenden von Photoecken oder das
Festkleben des Photoabzuges auf der zweiten, hinteren
Schicht des Bildhalters. Derartiges wird z. B. in
der Beschreibung der Deutschen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 74 21 129 vom 7.8.75 erwähnt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das
Problem zugrunde, zusätzliche Maßnahmen zum Be
festigen überflüssig zu machen, um ein Verrutschen
des Photoabzuges zu vermeiden. Zusätzlich zu den
herkömmlichen Aufgaben, die ein Passepartout löst,
soll das erfindungsgemäße Passepartout auch die
Möglichkeit bieten, z. B. die Seiten eines Photo
albums durch einfaches Einkleben des Passepartouts
mit eingerahmten Einstecktaschen für Photoabzüge
zu versehen.
Dieses Problem wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß solch ein Passepartout
nicht nur wie ein herkömmliches Passepartout ver
wendet werden kann, sondern auch direkt auf die
zweite Schicht eines Bildhalters klebbar ist wie
z. B. Photoecken. Durch das Aufkleben entsteht
erfindungsgemäß eine gerahmte Einstecktasche. In
diese Einstecktasche können Photoabzüge bequem
eingesetzt und jederzeit aus ihr wieder entnommen
werden. Ein Verrutschen des Photoabzuges ist nicht
mehr gegeben. Zusätzliche Maßnahmen zum Befestigen
des Photoabzuges sind überflüssig.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der Erfindung
besteht darin, daß aus künstlerischen Gründen die
Umrandungsmerkmale so angeordnet werden können, daß
ein Photoabzug an keiner Stelle verdeckt ist, aber
andererseits auch Umrandungsmerkmale Teile des
Photoabzuges bewußt verdecken können, sodaß die
durchsichtige Fläche eine ovale kreisrunde oder
beliebige Form aufweisen kann. Die Umrandungs
merkmale können auch Werbetexte oder beschreibbare
Flächen aufweisen oder sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2-10 dargelegt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 bedeutet, daß
die Eingabetasche etwas kürzer wird als der
Photoabzug und dieser dadurch etwas hervorsteht,
sodaß er leichter zu fassen ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bedeutet, daß
das Passepartout zusammengeklebt mit der anderen
Schicht eine Art Transporttasche für Photoabzüge
bildet und die andere Schicht zusätzlich mit z. B.
Werbetexten versehen werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bedingt, daß
ein Photoabzug durch den Trichter hindurch leicht
in die Einstecktasche eingeführt oder wieder
entnommen werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 bedeutet, daß
die Transporttasche komplett mit dem in ihr
befindlichen Photoabzug in z. B. ein Album geklebt
werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 bedeutet, daß
die Einstecktasche bei Bedarf an ihrer offenen
Seite verklebt werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 bedeutet,
daß bei größeren rahmenlosen Bildhaltern mit
mehreren Passepartouts, die der Erfindung ent
sprechen, nach einer beliebigen Zeit die
Anordnung dieser Passepartouts zueinander
geändert werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bedeutet,
daß die mit klebendem Material versehenen
Flächen für den Transportweg geschützt sind.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 besagt, daß
die Erfindung in dieser Ausführung auch als
Schmuckanhänger an z. B. Weihnachtsbäume ver
wendet werden kann und anschließend mit dem
zugehörigen Photoabzug in ein Album geklebt
werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist sinnvoll,
wenn die aufgedruckten Umrandungsmerkmale sehr
schmal sind im Vergleich zum vorhandenen Photo
abzug.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger
zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderseite des Passepartouts;
Fig. 2 die Rückseite des Passepartouts;
Fig. 3 das Passepartout, aufgeklebt auf eine
andere Schicht, mit halb eingestecktem Photoabzug;
Fig. 4 eine Schnittzeichnung von Fig. 3;
Fig. 5a-c verschiedenen Ausführungen der Klebe
flächen auf der Rückseite des Passepartouts;
Fig. 6 die Anordnung der Klebeflächen auf einem
runden Passepartout;
Fig. 7 zwei unterschiedlich ausgeführte und
individuell aufgeklebte Passepartouts auf der Seite
eines Photoalbums.
Fig. 1 zeigt ein Passepartout von vorne, das aus
einer durchsichtigen Kunststoffolie 1 besteht und
aufgedruckte Umrandungsmerkmale 7 hat, die eine
durchsichtige Fläche 8 freilassen.
Fig. 2 zeigt die Rückseite des Passepartouts von
Fig. 1 mit der U-förmigen Fläche 2abc und der
T-förmigen Fläche 6ab. Die U-förmige Fläche 2abc
nimmt das klebende Material auf. Aus Gründen der
Materialersparnis kann es ausreichend sein, das
klebende Material nur entlang der inneren Rahmen
linien 15, 16, 17 aufzutragen. Die Fläche 6b bildet
das durchsichtige Gegenstück zur durchsichtigen
Fläche 8 auf der Vorderseite. Die Fläche 6a bleibt
anhebbar, nachdem das Passepartout auf eine andere
Schicht aufgeklebt worden ist.
Fig. 3 zeigt das Passepartout im aufgeklebten
Zustand auf eine andere Schicht 12. Dabei ist zu
sehen, daß das Passepartout an seiner äußeren
Rahmenlinie 11 angehoben worden ist, und sich
zwischen dem Passepartout und der Schicht 12
ein Trichter 5 gebildet hat, in den gerade
ein Photoabzug 3 eingeschoben wird. Eine Hälfte
des Photoabzuges 3 befindet sich noch im
Trichter 5, die andere Hälfte ist bereits unter
der durchsichtigen Fläche 8 in der Eingabe
tasche 4 zu sehen. Am oberen Rand der anderen
Schicht 12 ist auch das eingearbeitete Loch 9
als Befestigungsmöglichkeit zu sehen. Durch
diese Befestigungsmöglichkeit wird das
Passepartout als Schmuckbehang an z. B.
Weihnachtsbäume verwendbar.
Fig. 4 stellt den Schnitt von Fig. 3 dar und
zeigt die Lage der Eingabetasche 4 zwischen
dem Passepartout 1 und der Schicht 12. Außer
dem ist zu erkennen das angehobenen Teil des
Passepartouts, das an der äußeren Rahmenlinie 11
endet und in dieser Lage mit der anderen
Schicht 12 den Trichter 5 bildet, sowie der darin
befindliche Photoabzug 3.
Fig. 5abc zeigen bei den U-förmigen Flächen
unterschiedliche Längen der Schenkel im Vergleich
zu der Fläche 3′, die der Größe des Photoabzuges
entspricht, damit nach dem Zusammenkleben mit der
anderen Schicht eine Eingabetasche passender
Größe vorhanden ist. Bei Fig. 5a sind die
Schenkel 2b und 2c so lang wie die Fläche 3′.
Außerdem sind entlang der äußeren Rahmenlinien 11,
13, 14 die Stellen 18 dargestellt, die eventuell
punktweise oder in einer durchgezogenen Linie
mit mehrfach lösbarem Haftmaterial versehen
werden. Auch normal festklebendes Material kann
hier vorgesehen werden. Bei Fig. 5b sind die
Schenkel 2b′ und 2c′ kürzer als die Fläche 3′.
Bei Fig. 5c dagegen sind die Schenkel 2b′′ und
2c′′ länger als die Fläche 3′. Passepartouts
mit Klebeflächen gemäß Fig. 5a und 5b sind für
Photoabzüge geeignet, die oft ausgetauscht
werden. Dagegen ist eine Anordnung der Klebe
flächen gemäß Fig. 5c sinnvoll, wenn der Photo
abzug ständig in der zu bildenden Eingabetasche
bleiben soll oder wenn die Darstellung der
Umrandungsmerkmale auf der Vorderseite flächen
mäßig im Verhältnis zum Photoabzug wenig Fläche
beansprucht.
Fig. 6 zeigt deutlich, daß auch auf nicht recht
eckigen Passepartouts usw. die erforderliche
Anordnung der U-förmigen Fläche 2a′′′, 2b′′′,
2c′′′ sowie der Fläche 6a′′′ als auch der Fläche
3′ möglich ist.
Fig. 7 zeigt auf einem Albumblatt 10 zwei auf
geklebte Passepartouts unterschiedlicher Form 19, 20
und in individueller Anordnung. Daraus ist ersicht
lich, daß es mit diesem Passepartout eine unendliche
Anzahl von Gestaltungsmöglichkeiten in Photoalben,
auf rahmenlosen Bildhaltern und bei Dekorationen in
Schaufenstern usw. gibt, da jede glatte Fläche zum
Aufkleben geeignet ist. Dabei können die aufgeklebten
Passepartouts aus allein der durchsichtigen Kunst
stoffolie 1 bestehen, wie mit Fig. 1 und Fig. 2 dar
stellt, oder aus der Kombination gem. Fig. 3 aus der
durchsichtigen Kunststoffolie 1 und der anderen
Schicht 12. Dabei können solche Kombinationen
bereits vor dem Aufkleben auf das Albumblatt 10
unter Zurhilfenahme der Befestigungsmöglichkeit 9
als Schmuckbehang für Dekorationen usw. ver
wendet worden sein.
Claims (10)
1. Passepartout zum Einrahmen von rechteckförmigen
Photoabzügen und dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest auf der Vorderseite einer durch
sichtigen Kunststoffolie (1) Umrandungsmerkmale (7)
aufgedruckt, aufgeklebt, eingeprägt oder im
Folienmaterial eingearbeitet sind, welche eine
durchsichtige Fläche (8) beliebiger Form einrahmen;
und die Rückseite der durchsichtigen Kunststoffolie
in eine zumindest entlang ihrer inneren Rahmen
linien (15, 16, 17) mit klebendem Material versehene
U-förmige Fläche (2a, 2b, 2c) und eine T-förmige
Fläche (6a, 6b) aufgeteilt ist, wobei die vom
T-Abstrich (6b) der T-förmigen Fläche gebildete
Fläche der Form und Größe des rechteckförmigen
Photoabzuges (3) entspricht und sowohl genau
zwischen den Schenkeln (2b, 2c) der U-förmigen
Fläche als auch direkt unter der durchsichtigen
Fläche (8) beliebiger Form auf der Vorderseite der
durchsichtigen Kunststoffolie angeordnet ist.
2. Passepartout nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Schenkel (2b, 2c) der U-förmigen
Fläche kürzer ist als die Kante des Photoabzuges,
die an diesem Schenkel anliegt.
3. Passepartout nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durchsichtige Kunststoffolie (1)
zusammengeklebt mit einer anderen Schicht (12)
aus z. B. Karton, Albumblatt, Kunststoff oder
dergleichen hinter der durchsichtigen Fläche (8)
beliebiger Form eine Eingabetasche (4) bildet,
deren Größe und Lage von der Fläche bestimmt
wird, welche der T-Abstrich (6b) bildet, und die
zu der Fläche hin offen ist, welche vom T-Quer
balken (6a) bestimmt wird.
4. Passepartout nach den Ansprüchen 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von dem T-Querbalken (6a) der T-förmigen
Fläche bestimmte Teilstück der durchsichtigen
Kunststoffolie (1) entlang seiner äußeren
Rahmenlinie (11) angehoben werden kann und im
angehobenen Zustand zusammen mit der anderen
Schicht (12), auf die die durchsichtige Kunst
stoffolie (1) aufgeklebt ist, einen vor der
offenen Seite der Eingabetasche (4) liegenden
Trichter (5) bildet.
5. Passepartout nach einem oder mehrern der vor
angehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der anderen Schicht (12) zu
zumindest teilweise mit klebendem Material
versehen ist.
6. Passepartout nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der äußeren Rahmenlinien (11, 13, 14)
der Fläche, die von dem T-Querbalken (6a) der
T-förmigen Fläche gebildet wird, klebendes
Material angebracht ist.
7. Passepartout nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das klebende Material ganz oder teilweise
ein mehrfach lösbares Haftmaterial ist.
8. Passepartout nach einem oder mehrern der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die mit klebendem Material ver
sehenen Flächen durch eine abziehbare Folie
bis zur endgültigen Verwendung geschützt sind.
9. Passepartout nach einem oder mehrern der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der anderen Schicht (12) zumindest
1 Loch (9) als Aufhängevorrichtung vorgesehen
ist.
10. Passepartout nach einem oder mehrern der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Schenkel (2b, 2c) der U-förmigen
Fläche länger ist als die Kante des Photoabzuges,
die an diesem Schenkel anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117380 DE4117380A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117380 DE4117380A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117380A1 true DE4117380A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117380 Withdrawn DE4117380A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117380A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998058573A1 (en) * | 1997-06-13 | 1998-12-30 | Alexander Zandjanchi | Frame for exchangeable information article |
-
1991
- 1991-05-28 DE DE19914117380 patent/DE4117380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998058573A1 (en) * | 1997-06-13 | 1998-12-30 | Alexander Zandjanchi | Frame for exchangeable information article |
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