DE4117380A1 - Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichen - Google Patents

Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichen

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DE4117380A1
DE4117380A1 DE19914117380 DE4117380A DE4117380A1 DE 4117380 A1 DE4117380 A1 DE 4117380A1 DE 19914117380 DE19914117380 DE 19914117380 DE 4117380 A DE4117380 A DE 4117380A DE 4117380 A1 DE4117380 A1 DE 4117380A1
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passepartout
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transparent
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plastic film
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DE19914117380
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DERENBACH PETER
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DERENBACH PETER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0633Picture frames made of sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Passepartouts aus Karton bestehen und mittels eines Ausschnittes oder einer Ausstanzung in ihrer Mitte ein Loch aufweisen, durch das ein Photoabzug sichtbar ist. Diese Passepartouts werden in Bilderrahmen oder rahmen­ losen Bildhaltern aus Glas oder ähnlichem Material zusammen mit einem Photoabzug zwischen 2 Schichten eingeklemmt. Derartige Zusammenstellungen findet man häufig in Schaufenstern von Photografen oder Händlern von Photoartikeln.
Oft sind in Schaufenstern Bilder zu sehen, bei denen der Photoabzug hinter dem Passepartout ver­ rutscht ist, was nicht schön aussieht. Soll das Verrutschen verhindert werden, ist dafür zu sorgen, daß der Photoabzug schon beim Zusammen­ setzen des Bildhalters oder später nach dem Zu­ sammensetzen durch Erschütterungen nicht verrutscht. Dazu sind dann zusätzliche Maßnahmen erforderlich wie z. B. das Verwenden von Photoecken oder das Festkleben des Photoabzuges auf der zweiten, hinteren Schicht des Bildhalters. Derartiges wird z. B. in der Beschreibung der Deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. 74 21 129 vom 7.8.75 erwähnt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, zusätzliche Maßnahmen zum Be­ festigen überflüssig zu machen, um ein Verrutschen des Photoabzuges zu vermeiden. Zusätzlich zu den herkömmlichen Aufgaben, die ein Passepartout löst, soll das erfindungsgemäße Passepartout auch die Möglichkeit bieten, z. B. die Seiten eines Photo­ albums durch einfaches Einkleben des Passepartouts mit eingerahmten Einstecktaschen für Photoabzüge zu versehen.
Dieses Problem wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß solch ein Passepartout nicht nur wie ein herkömmliches Passepartout ver­ wendet werden kann, sondern auch direkt auf die zweite Schicht eines Bildhalters klebbar ist wie z. B. Photoecken. Durch das Aufkleben entsteht erfindungsgemäß eine gerahmte Einstecktasche. In diese Einstecktasche können Photoabzüge bequem eingesetzt und jederzeit aus ihr wieder entnommen werden. Ein Verrutschen des Photoabzuges ist nicht mehr gegeben. Zusätzliche Maßnahmen zum Befestigen des Photoabzuges sind überflüssig.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß aus künstlerischen Gründen die Umrandungsmerkmale so angeordnet werden können, daß ein Photoabzug an keiner Stelle verdeckt ist, aber andererseits auch Umrandungsmerkmale Teile des Photoabzuges bewußt verdecken können, sodaß die durchsichtige Fläche eine ovale kreisrunde oder beliebige Form aufweisen kann. Die Umrandungs­ merkmale können auch Werbetexte oder beschreibbare Flächen aufweisen oder sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-10 dargelegt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 bedeutet, daß die Eingabetasche etwas kürzer wird als der Photoabzug und dieser dadurch etwas hervorsteht, sodaß er leichter zu fassen ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bedeutet, daß das Passepartout zusammengeklebt mit der anderen Schicht eine Art Transporttasche für Photoabzüge bildet und die andere Schicht zusätzlich mit z. B. Werbetexten versehen werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bedingt, daß ein Photoabzug durch den Trichter hindurch leicht in die Einstecktasche eingeführt oder wieder entnommen werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 bedeutet, daß die Transporttasche komplett mit dem in ihr befindlichen Photoabzug in z. B. ein Album geklebt werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 bedeutet, daß die Einstecktasche bei Bedarf an ihrer offenen Seite verklebt werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 bedeutet, daß bei größeren rahmenlosen Bildhaltern mit mehreren Passepartouts, die der Erfindung ent­ sprechen, nach einer beliebigen Zeit die Anordnung dieser Passepartouts zueinander geändert werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bedeutet, daß die mit klebendem Material versehenen Flächen für den Transportweg geschützt sind.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 besagt, daß die Erfindung in dieser Ausführung auch als Schmuckanhänger an z. B. Weihnachtsbäume ver­ wendet werden kann und anschließend mit dem zugehörigen Photoabzug in ein Album geklebt werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist sinnvoll, wenn die aufgedruckten Umrandungsmerkmale sehr schmal sind im Vergleich zum vorhandenen Photo­ abzug.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderseite des Passepartouts;
Fig. 2 die Rückseite des Passepartouts;
Fig. 3 das Passepartout, aufgeklebt auf eine andere Schicht, mit halb eingestecktem Photoabzug;
Fig. 4 eine Schnittzeichnung von Fig. 3;
Fig. 5a-c verschiedenen Ausführungen der Klebe­ flächen auf der Rückseite des Passepartouts;
Fig. 6 die Anordnung der Klebeflächen auf einem runden Passepartout;
Fig. 7 zwei unterschiedlich ausgeführte und individuell aufgeklebte Passepartouts auf der Seite eines Photoalbums.
Fig. 1 zeigt ein Passepartout von vorne, das aus einer durchsichtigen Kunststoffolie 1 besteht und aufgedruckte Umrandungsmerkmale 7 hat, die eine durchsichtige Fläche 8 freilassen.
Fig. 2 zeigt die Rückseite des Passepartouts von Fig. 1 mit der U-förmigen Fläche 2abc und der T-förmigen Fläche 6ab. Die U-förmige Fläche 2abc nimmt das klebende Material auf. Aus Gründen der Materialersparnis kann es ausreichend sein, das klebende Material nur entlang der inneren Rahmen­ linien 15, 16, 17 aufzutragen. Die Fläche 6b bildet das durchsichtige Gegenstück zur durchsichtigen Fläche 8 auf der Vorderseite. Die Fläche 6a bleibt anhebbar, nachdem das Passepartout auf eine andere Schicht aufgeklebt worden ist.
Fig. 3 zeigt das Passepartout im aufgeklebten Zustand auf eine andere Schicht 12. Dabei ist zu sehen, daß das Passepartout an seiner äußeren Rahmenlinie 11 angehoben worden ist, und sich zwischen dem Passepartout und der Schicht 12 ein Trichter 5 gebildet hat, in den gerade ein Photoabzug 3 eingeschoben wird. Eine Hälfte des Photoabzuges 3 befindet sich noch im Trichter 5, die andere Hälfte ist bereits unter der durchsichtigen Fläche 8 in der Eingabe­ tasche 4 zu sehen. Am oberen Rand der anderen Schicht 12 ist auch das eingearbeitete Loch 9 als Befestigungsmöglichkeit zu sehen. Durch diese Befestigungsmöglichkeit wird das Passepartout als Schmuckbehang an z. B. Weihnachtsbäume verwendbar.
Fig. 4 stellt den Schnitt von Fig. 3 dar und zeigt die Lage der Eingabetasche 4 zwischen dem Passepartout 1 und der Schicht 12. Außer­ dem ist zu erkennen das angehobenen Teil des Passepartouts, das an der äußeren Rahmenlinie 11 endet und in dieser Lage mit der anderen Schicht 12 den Trichter 5 bildet, sowie der darin befindliche Photoabzug 3.
Fig. 5abc zeigen bei den U-förmigen Flächen unterschiedliche Längen der Schenkel im Vergleich zu der Fläche 3′, die der Größe des Photoabzuges entspricht, damit nach dem Zusammenkleben mit der anderen Schicht eine Eingabetasche passender Größe vorhanden ist. Bei Fig. 5a sind die Schenkel 2b und 2c so lang wie die Fläche 3′. Außerdem sind entlang der äußeren Rahmenlinien 11, 13, 14 die Stellen 18 dargestellt, die eventuell punktweise oder in einer durchgezogenen Linie mit mehrfach lösbarem Haftmaterial versehen werden. Auch normal festklebendes Material kann hier vorgesehen werden. Bei Fig. 5b sind die Schenkel 2b′ und 2c′ kürzer als die Fläche 3′. Bei Fig. 5c dagegen sind die Schenkel 2b′′ und 2c′′ länger als die Fläche 3′. Passepartouts mit Klebeflächen gemäß Fig. 5a und 5b sind für Photoabzüge geeignet, die oft ausgetauscht werden. Dagegen ist eine Anordnung der Klebe­ flächen gemäß Fig. 5c sinnvoll, wenn der Photo­ abzug ständig in der zu bildenden Eingabetasche bleiben soll oder wenn die Darstellung der Umrandungsmerkmale auf der Vorderseite flächen­ mäßig im Verhältnis zum Photoabzug wenig Fläche beansprucht.
Fig. 6 zeigt deutlich, daß auch auf nicht recht­ eckigen Passepartouts usw. die erforderliche Anordnung der U-förmigen Fläche 2a′′′, 2b′′′, 2c′′′ sowie der Fläche 6a′′′ als auch der Fläche 3′ möglich ist.
Fig. 7 zeigt auf einem Albumblatt 10 zwei auf­ geklebte Passepartouts unterschiedlicher Form 19, 20 und in individueller Anordnung. Daraus ist ersicht­ lich, daß es mit diesem Passepartout eine unendliche Anzahl von Gestaltungsmöglichkeiten in Photoalben, auf rahmenlosen Bildhaltern und bei Dekorationen in Schaufenstern usw. gibt, da jede glatte Fläche zum Aufkleben geeignet ist. Dabei können die aufgeklebten Passepartouts aus allein der durchsichtigen Kunst­ stoffolie 1 bestehen, wie mit Fig. 1 und Fig. 2 dar­ stellt, oder aus der Kombination gem. Fig. 3 aus der durchsichtigen Kunststoffolie 1 und der anderen Schicht 12. Dabei können solche Kombinationen bereits vor dem Aufkleben auf das Albumblatt 10 unter Zurhilfenahme der Befestigungsmöglichkeit 9 als Schmuckbehang für Dekorationen usw. ver­ wendet worden sein.

Claims (10)

1. Passepartout zum Einrahmen von rechteckförmigen Photoabzügen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der Vorderseite einer durch­ sichtigen Kunststoffolie (1) Umrandungsmerkmale (7) aufgedruckt, aufgeklebt, eingeprägt oder im Folienmaterial eingearbeitet sind, welche eine durchsichtige Fläche (8) beliebiger Form einrahmen; und die Rückseite der durchsichtigen Kunststoffolie in eine zumindest entlang ihrer inneren Rahmen­ linien (15, 16, 17) mit klebendem Material versehene U-förmige Fläche (2a, 2b, 2c) und eine T-förmige Fläche (6a, 6b) aufgeteilt ist, wobei die vom T-Abstrich (6b) der T-förmigen Fläche gebildete Fläche der Form und Größe des rechteckförmigen Photoabzuges (3) entspricht und sowohl genau zwischen den Schenkeln (2b, 2c) der U-förmigen Fläche als auch direkt unter der durchsichtigen Fläche (8) beliebiger Form auf der Vorderseite der durchsichtigen Kunststoffolie angeordnet ist.
2. Passepartout nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (2b, 2c) der U-förmigen Fläche kürzer ist als die Kante des Photoabzuges, die an diesem Schenkel anliegt.
3. Passepartout nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Kunststoffolie (1) zusammengeklebt mit einer anderen Schicht (12) aus z. B. Karton, Albumblatt, Kunststoff oder dergleichen hinter der durchsichtigen Fläche (8) beliebiger Form eine Eingabetasche (4) bildet, deren Größe und Lage von der Fläche bestimmt wird, welche der T-Abstrich (6b) bildet, und die zu der Fläche hin offen ist, welche vom T-Quer­ balken (6a) bestimmt wird.
4. Passepartout nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem T-Querbalken (6a) der T-förmigen Fläche bestimmte Teilstück der durchsichtigen Kunststoffolie (1) entlang seiner äußeren Rahmenlinie (11) angehoben werden kann und im angehobenen Zustand zusammen mit der anderen Schicht (12), auf die die durchsichtige Kunst­ stoffolie (1) aufgeklebt ist, einen vor der offenen Seite der Eingabetasche (4) liegenden Trichter (5) bildet.
5. Passepartout nach einem oder mehrern der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der anderen Schicht (12) zu­ zumindest teilweise mit klebendem Material versehen ist.
6. Passepartout nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der äußeren Rahmenlinien (11, 13, 14) der Fläche, die von dem T-Querbalken (6a) der T-förmigen Fläche gebildet wird, klebendes Material angebracht ist.
7. Passepartout nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende Material ganz oder teilweise ein mehrfach lösbares Haftmaterial ist.
8. Passepartout nach einem oder mehrern der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit klebendem Material ver­ sehenen Flächen durch eine abziehbare Folie bis zur endgültigen Verwendung geschützt sind.
9. Passepartout nach einem oder mehrern der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Schicht (12) zumindest 1 Loch (9) als Aufhängevorrichtung vorgesehen ist.
10. Passepartout nach einem oder mehrern der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (2b, 2c) der U-förmigen Fläche länger ist als die Kante des Photoabzuges, die an diesem Schenkel anliegt.
DE19914117380 1991-05-28 1991-05-28 Passepartout zum einrahmen von rechteckfoermigen photoabzuegen und dergleichen Withdrawn DE4117380A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998058573A1 (en) * 1997-06-13 1998-12-30 Alexander Zandjanchi Frame for exchangeable information article

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