DE60318119T2 - Als postkarte verwendbarer bildtragender artikel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bildtragenden Artikel, der sowohl als Postkarte als auch der Zurschaustellung des darin aufgenommenen Bildes dient und auf bekannten Wegen versendbar ist. DE-U-29922188 offenbart einen bildtragenden Artikel.
  • Im Allgemeinen bilden Postkarten ein sehr willkommenes System, um Wünsche und Grüße zu versenden. Den Postkarten, insbesondere denen, die aus touristischen Ferienorten versendet werden, sind Bilder, zum Beispiel Zeichnungen oder Fotos, zugeordnet, welche Ansichten, Sehenswürdigkeiten oder Szenen darstellen, welche die Atmosphäre des besuchten Ortes wiedergeben.
  • Kunstwerke, insbesondere Gemälde oder Fotografien sind ein anderer Gegenstand von bestimmten Postkarten, welche erworben werden, um die künstlerischen Interessen zu befriedigen oder um diese zu sammeln.
  • Postkarten und Grußkarten, welche Abbildungen von Ereignissen tragen, wie Geburtstagen, Jahrestagen, Geburten, Ausbildungsabschlüssen und so weiter, sind ebenso weit verbreitet. Ebenso sind Postkarten für Anzeigenzwecke verwendbar, wie Hochzeiten oder Einladungskarten, Kalender, Speisekarten etc.
  • Diese Postkarten oder Karten können eigenständig versendet werden und weisen in diesem Falle Platz für eine Adresse und eine Briefmarke auf, oder sie können in einem Umschlag verschickt werden.
  • In allen Fällen aber werden Postkarten nach dem Versenden, welches tatsächlich nicht immer notwendig ist, zu Souvenirs. Erhaltene oder irgendwie erworbene Postkarten werden im Allgemeinen zur Schau gestellt wegen des künstlerischen Wertes oder der Landschaftsbilder, welche sie tragen, oder aber als reines Souvenir.
  • Insbesondere kann die Form der Postkarte, beispielsweise in heftartiger oder taschenartiger Form, eine derartige Zurschaustellung vereinfachen, wenn diese in einer halboffenen Anordnung aufgestellt werden kann.
  • In anderer Weise ist es bekannt, Abbildungen auf einer vorherbestimmten Aufnahme aufzubringen, die mit dieser Postkarte verbunden sind und als Postkarte verwendet werden und als Aufnahme für die Adresse oder für den Text dienen, die an den Empfänger übermittelt werden sollen.
  • Auf diesem Wege wird das Bild, welches auf einem Träger reproduziert ist, um dessen Qualität zu verbessern, ausgenutzt und kann in bekannter Weise in eine Bildhaltevorrichtung, wie Rahmen oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Dennoch, kein bekanntes Beispiel kombiniert die Bildverbesserung mit der Einfachheit des Präsentierens, während die Struktur einfach gehalten wird und mittels Standardversanddiensten versendbar bleibt.
  • Darüber hinaus sind komplexe Systeme bekannt, welche faltbare und zusammengesetzte Papierartikel zur Verfügung stellen. Jedoch deren Komplexität macht deren Verbreitung schließlich zu kompliziert.
  • Das technische Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist das Bereitstellen eines bildtragenden Artikels, welcher als Postkarte verwendbar ist und es gestattet, die Nachteile, die mit Bezug auf den Stand der Technik erwähnt wurden, zu überwinden.
  • Das Problem wird durch einen Artikel wie oben spezifiziert gelöst, umfassend:
    • – einen ersten blattartigen Träger, auf dem ein Bild reproduziert ist, umfassend Seitenlaschen, die durch die Kanten des Trägers und durch Falzlinien begrenzt sind, so dass die genannten Laschen um die Falzlinien faltbar sind, wodurch der Träger in eine gefaltete Konfiguration gebracht wird und eine einheitliche Ebene mit dem ersten blattartigen Träger bildet;
    • – einen zweiten blattartigen Träger aus einem im Wesentlichen flexiblen Material, der reversibel knickbar ist, um eine gewölbte Position anzunehmen, und der eine Erweiterung besitzt, so dass er, wenn er zwischen den genannten Laschen eingeführt ist, in der genannten gefalteten Konfiguration mit seinen Kanten auf den gewölbten Falzlinien ruhend, die genannte gewölbte Position einnimmt und im Zusammenspiel mit dem genannten ersten blattartigen Träger eine Auflagebasis festlegt, welche die Zurschaustellung des genannten Bildes gestattet.
  • Es ist zu verstehen, dass der zweite Träger insbesondere das tatsächliche postalische Medium ist, mit dem erstem Träger, der mit dem zweiten bei jedweder Befestigungsvorrichtung, wie einem entfernbaren Clip oder einer lösbaren Klebung, assoziiert ist. Andererseits können der erste und der zweite Träger in einem Umschlag assoziiert sein, welcher diese enthält.
  • In beiden Fällen gestattet es der Artikel gemäß der Erfindung, eine effektive Verwendung als Postkarte und auch die Zurschaustellung des Bildes, welches auf dem ersten genannten Träger wiedergegeben ist. Tatsächlich wird das Bild auf eine auf eine Oberfläche transferiert, die eben bleibt, während der zweite Träger gebogen ist und als Träger dient.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist der genannte erste Träger rechteckig und transparent, wodurch durch das Bild wie bei einem Dia hindurchsehen kann. Darüber hinaus kann der zweite Träger rechteckig sein und eine Ausdehnung haben, die wenig größer ist in Bezug auf den ersten Träger, mit Aussparungen, in welchen die Ecken des ersten Trägers mit den Laschen in einer gestreckten Konfiguration eingesetzt werden können, wodurch diese eine einzelne Anordnung in Form einer Postkarte ausbilden, welche als solche verwendet werden kann.
  • Somit präsentiert die durchscheinende Oberfläche das Bild optimal, während der zweite Träger ebenso als Hintergrund dienen kann. Weiterhin ermöglicht die Konfiguration des zweiten Trägers die Vermeidung zusätzlicher, stützender Systeme, welches die Verwendung eines Umschlages unnötig macht.
  • Nun folgend wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben, und zwar im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels und unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine Frontansicht eines bildtragenden Artikels, verwendbar als Postkarte, gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Artikels nach 1 in einer anderen Konfiguration ist;
  • 3 eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Artikels nach 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Artikels nach 1 in Verbindung mit einem Umschlag ist;
  • 5, 6 und 7A perspektivische Ansichten sind, die den Zusammenbau der verschiedenen Teile des Artikels nach 1 illustrieren;
  • 7B eine perspektivische Ansicht ist, welche einen alternativen Zusammenbau zu dem in 7A dargestellten illustriert;
  • 8, 9A und 9B sind perspektivische Ansichten in weiteren Varianten des Artikels nach 1 darstellen;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Ausstellungsständers ist, welche die Vorteile des Artikels der 1 hervorhebt; und
  • 10A ein Querschnitt eines Ausstellungsständers der 10 entlang der Linie A-A ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren wird ein bildtragender Artikel, der als Postkarte verwendbar ist, im Allgemeinen mit 1 bezeichnet.
  • Dieser umfasst einen ersten blattartigen Träger 2, der bedruckbar ist und vorteilhafterweise aus einem transparenten Material hergestellt ist, beispielsweise aus einem Polyäthylen oder einem zellulosebasierten, durchscheinenden Material.
  • Das Material und/oder die Dicke sollten derart sein, um den Träger fest, flexibel und schwierig zu falten auszubilden, der natürlicherweise geeignet ist, eine flache Form anzunehmen.
  • Auf einer Oberfläche des ersten Trägers 2 ist ein Bild jedweder Art dargestellt, beispielsweise eine Fotografie, eine Reproduktion eines Gemäldes, eine Zeichnung etc., welches mit jedweder Technik bedruckt werden kann, welche für den Träger geeignet ist.
  • Neben dem Drucken kann es für das Bild vorgesehen sein, dass dieses direkt durch den Autor auf den Träger übertragen wird, beispielsweise durch Umdruck, Aufkleber etc.
  • Insbesondere kann das Bild auf alternierenden Flächen reproduziert sein, welche farbig, transparent oder mit einer undurchsichtigen Kolorierung mit freien Flächen entsprechend dem Bildhintergrund ausgebildet sind. Andererseits kann dem Bild der transparente Hintergrund fehlen und es in seiner Gesamtheit bedruckt sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Träger 2 rechtwinklig und das Bild ist in einem zentralen Teil desselben aufgedruckt.
  • An gegenüberliegenden Ecken, beispielsweise an den kurzen Kanten des ersten Trägers 2, sind Laschen 3 ausgebildet, die durch die jeweiligen Kanten des ersten blattartigen Trägers 2 begrenzt sind und durch Falzlinien 5, die parallel zu den genannten Kanten sind, so dass die Form der Seitenlaschen im Wesentlichen die eines länglichen Strei fens ist, welcher sich über die Kanten des ersten Trägers 2 erstreckt.
  • Diese Anordnung gestattet es, dass die Laschen 3 gefaltet werden können, so dass diese eine gefaltete Konfiguration im Hinblick auf den ersten blattartigen Träger 2 und eine gestreckte Konfiguration annehmen, welche eine Fläche ausbildet, die gleichförmig mit dem ersten blattartigen Träger 2 ist.
  • Es ist zu verstehen, dass die zentrale Position, die mit 4 bezeichnet ist, und auf welcher das Bild reproduziert ist, zwischen den genannten Falzlinien 5 liegt.
  • Wie hierin später noch deutlich gemacht wird, können die Seitenlaschen 2 eine unterschiedliche Konfiguration annehmen; insbesondere können sie entlang der Kanten des ersten Trägers 2 ausgebildet sein.
  • Der Artikel 1 umfasst weiterhin einen zweiten flachen, flächigen Träger 6, der aus einem im Wesentlichen flexiblen Material hergestellt ist.
  • Die Art des Materials, beispielsweise ein Karton, sollte derart sein, dass der zweite Träger 6 reversibel gebogen werden kann, um eine gewölbte Position einzunehmen.
  • Der zweite Träger 6 ist ebenfalls rechteckig und hat eine Ausdehnung, die etwas größer ist als die des ersten Trägers, sowohl in der Höhe als auch in der Breite. Insbesondere sollte die Erweiterung derart sein, dass der zweiten Träger 6, der zwischen die Seitenlaschen 3 des ersten Trägers in einer gefalteten Konfiguration ( 6 bis 9B) eingesetzt ist, mit seinen Kanten auf den ge nannten Falzlinien 5 liegt, wobei die Letzteren die gewölbte Position annehmen.
  • Die erhaltene Konfiguration bestimmt, im Zusammenhang mit dem ersten blattartigen Träger 2, eine im Wesentlichen flache Ruhebasis, welche es erlaubt, das Bild zu präsentieren.
  • Somit wird die Einfachheit der Verwendung des vorliegenden Artikels und die potenzielle Darstellung jeden Bildes für den Betrachter offensichtlich.
  • Verschiedene alternative Verwendungen können für die Oberflächen des zweiten Trägers 6 in Betracht gezogen werden. Beispielsweise können Markierungen darauf aufgedruckt sein für deren Verwendung als Postkarte, die Briefmarkenfläche 7, die Adressfläche 8 und die Nachrichtenfläche 9 (3 und 9B).
  • Andererseits kann der zweite Träger verwendet werden, um einen Kalender 10 (9A) wiederzugeben, der auf der konvexen oder auf dem konkaven Teil dargestellt ist, in diesem Fall ist dieser sichtbar durch den ersten transparenten Träger 2.
  • Ein anderes Beispiel berücksichtigt die Reproduktion eines Hintergrundes 11 für das Bild, das auf dem ersten Träger 2 (8) aufgedruckt ist. Die Austauschbarkeit des ersten und des zweiten Trägers 2, 6 in diesen Varianten erlaubt eine bemerkenswerte Verschiedenheit von Anwendungen.
  • Noch eine weitere Variante, nicht dargestellt, da diese im Lichte des oben Gesagten offensichtlich ist, stellt einen Kalender zur Verfügung, der auf dem ersten Träger 2 reproduziert ist, mit einem Bild, das auf dem zweiten Träger 6 reproduziert ist, welches gegen das Licht betrachtet werden kann.
  • Weitere Varianten umfassen das Anfügen von guten Wünschen oder traditionellen Sprüchen oder Zeichnungen, beispielsweise Weihnachtsbäume, Kuchen mit Geburtstagskerzen, Eheringe und dergleichen, Speisekarten, Veranstaltungsankündigungen, Anzeigen oder Bildern, etc.
  • Die Laschen 3 können unterschiedlich entlang der kurzen oder der langen Seiten des ersten Trägers 2 (7B) angeordnet sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Verwendung des Artikels relativ einfach. Er kann in vollkommen ausgestreckter Form vermarktet werden, anschließend kann der Benutzer die Laschen 3 auf die entsprechenden Falzlinien 5 (5) falten; den zweiten Träger 6 zwischen die Seitenlaschen einsetzen, wobei beachtet werden muss, dass die Kanten des zweiten Trägers 6 innerhalb der Laschen 3 an der entsprechenden Falzlinie 5 (6) angeordnet sind; dann wird die Position der Träger 2 und 6 zueinander justiert, denn die Anordnung zwischen diesen beiden gestattet das Herausrutschen; wodurch eine flache Basis hergestellt wird, welche es gestattet, den Artikel 1 zur Schau zu stellen, und zwar mit dem ersten Träger 2, der auf einer Ebene steht und mit dem Bild, welches in vorteilhafter Weise zur Schau gestellt wird.
  • Die Verwendung von transparentem Material für den ersten Träger 2 bewirkt eine besondere Hervorhebung des Bildes und ermöglicht interessante Lichtspiele.
  • Darüber hinaus kann, um einen zusätzlichen interessanten Effekt zu erreichen, der oben beschriebene zusammengebaute Artikel ebenso auf die gewölbte Oberfläche gestellt werden, die durch den zweiten Träger gebildet wird. Somit wird ein „Wiegen-Effekt" erreicht, wobei das Bild sich wiegt, wenn es angestoßen wird.
  • Ungeachtet der Tatsache, dass Verwendung ausreichend intuitiv ist, kann der Artikel zusammen mit einer kurzen Anleitung vermarktet werden.
  • Die Anordnung zwischen den beiden Trägern 2, 6 kann auf verschiedene Arten geschehen: in der einfachsten Konfiguration kann ein Umschlag 12 (4) oder eine andere Umhüllung verwendet werden, optional in transparenter Form, um das Bild sichtbar zu machen. Der gleiche Umschlag 12 kann ebenso für das Versenden verwendet werden und getrennt von dem Träger in einer transparenten Hülle vorgesehen sein, um das Bild sichtbar zu machen.
  • Andere Vorrichtungen, um die beiden ersten Träger zu verbinden, bestehen aus einem oder zwei kleinen Klammern, einem reversibel und optional entfernbaren Klebematerial und so weiter.
  • Eine besonders vorteilhafte Assoziationsvorrichtung besteht aus Durchgangsschlitzen 13, die auf dem zweiten Träger 6 erhalten werden, wobei die Kanten und/oder die Ecken des ersten Trägers 2 darin einführbar sind.
  • Die genannten Schlitze 13 können geeigneterweise schräg an den Ecken des zweiten Trägers 6 (2, 3) an allen vier Ecken oder optional an zwei gegenüberliegenden Ecken angeordnet sein.
  • Die Schlitze 13 können in einfacher Weise erhalten werden, ohne die Stärke des zweiten Trägers 6 zu verändern.
  • Darüber hinaus ist es klar, dass der vorbeschriebene Artikel in einem Satz vermarktet werden kann, der mehr als einen ersten Träger oder mehr als einen zweiten Träger enthält, um unterschiedliche Konfigurationen, zusammengesetzte Bilder, Bildkombinationen und so weiter zu erhalten. Darüber hinaus ist es möglich, mehr als einen transparenten ersten Träger auf einem zweiten Träger anzuordnen. In diesem Falle ergibt sich das resultierende Bild aus der Überlappung von einzelnen Bildern, die auf den ersten Trägern aufgedruckt sind, mit der Option, variabel zusammengesetzte Bilder zu erhalten (beispielsweise das gleiche Bild mit verschiedenen, überlappenden Abbildungen darauf, um den Wechsel der Jahreszeiten darzustellen).
  • Das Anordnen des zusammengebauten Artikels oder jedweder Ausstellungsständer verbessern die Qualität der Darstellung. Jedoch kann ein spezieller Ausstellungsständer, der hierin beschrieben wird, die Merkmale des Artikels vollends entfalten, wenn der Letztere einen transparenten ersten Träger 2 enthält.
  • Unter Bezugnahme auf die 10, 10A wird ein Ausstellungsständer für Artikel 1, wie oben beschrieben, im Allgemeinen mit 20 gekennzeichnet. Er umfasst eine Basis 21, welche einen flachen Ausstellungsständer 22 umfasst, welcher eine Vielzahl von Fächern 23 umfasst, um einen oder mehrere Artikel 1 aufzunehmen.
  • Diese Fächer 23 sind kastenförmig und geformt wie ein Parallelepiped, aus welchem eine Seite entfernt wurde. Vorteilhafterweise ist das Innere der Fächer 23 aus einer dunklen Farbe, vorzugsweise lichtundurchlässig und schwarz.
  • Jedes Fach umfasst wenigstens eine Lichtquelle 24, die in der Nähe des zur Schau gestellten Artikels 1 angeordnet ist, um diesen durch den ersten Träger 2 hindurch von hinten zu beleuchten. Dadurch erscheint das reproduzierte Bild in einer hellen und farbigen Weise, in starkem Kontrast im Hinblick auf den dunklen Hintergrund. Darüber hinaus werden farbige Reflexionen auf die umgebende Fläche projiziert.
  • Die Lichtquelle 24 kann mittels eines faseroptischen Leuchtdrahts 25 erhalten werden, der mit einem geeigneten Generator 26 verbunden ist.
  • Mittels des Ausstellungsständers 20, welcher das gleiche erfinderische Konzept aufweist, wie der bildtragende Artikel gemäß der Erfindung, wird die Darstellung des Bildes in besonderer Weise effektiv, insbesondere bei der Vermarktung des Artikels.
  • Derartige Ausstellungsständer sind geeignet, um in besonderen Räumen verwendet zu werden, wie beispielsweise Museumsshops, denn sie reproduzieren die Ausstellungsstücke, welche üblicherweise die ausgestellten Objekte in kleinem Maßstab enthalten.
  • Im Lichte des oben Genannten ist zu verstehen, dass ein Fachmann zahllose strukturelle Varianten anwenden kann, welche innerhalb des Schutzbereiches liegen, welcher durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (22)

  1. Bildtragender Artikel (1), als Postkarte zu verwenden, der durch die Post versandt werden kann, der aber auch verwendet werden kann, um das darin aufgenommene Bild zur Schau zu stellen, und auf Standardwegen versendbar ist, umfassend: einen ersten blattartigen Träger (2), auf dem ein Bild reproduziert ist, wobei der Träger (2) in einer gestreckten Konfiguration eben ist, der genannte Träger (2) Seitenlaschen (3) umfasst, die durch die Kanten des genannten Trägers (2) und durch Falzlinien (5) begrenzt sind, so dass die genannten Laschen (3) um die genannten Falzlinien (5) faltbar sind, wodurch der genannte Träger (2) in eine gefaltete Konfiguration gebracht wird, und einen zweiten, ebenen, blattartigen Träger (6) aus einem im Wesentlichen flexiblen Material, der reversibel knickbar ist, um eine gewölbte Position anzunehmen, und der eine Erweiterung besitzt, so dass er, wenn er zwischen den genannten Laschen (3) eingeführt ist, in der genannten gefalteten Konfiguration mit seinen Kanten auf den genannten Falzlinien (5) ruhend, die genannte gewölbte Position einnimmt und in Zusammenspiel mit dem genannten ersten blattartigen Träger (2) eine Auflagebasis festlegt, welche die Zurschaustellung des genannten Bildes gestattet.
  2. Artikel (1) gemäß Anspruch 1, worin der genannte erste Träger (2) aus einem transparenten Material hergestellt ist.
  3. Artikel (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, worin der genannte erste Träger (2) hergestellt ist aus einem steifen, flexiblen, doch schwer zu faltenden Material, das natürlicherweise dazu neigt eine ebene Gestalt anzunehmen.
  4. Artikel (1) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin der genannte erste Träger (2) rechteckig ist und das Bild auf einem zentralen Teil davon gedruckt ist.
  5. Artikel (1) gemäß Anspruch 4, worin die genannten Seitenlaschen (3) durch Falzlinien (5), parallel zu den Kanten des ersten Trägers (2), begrenzt werden, so dass die Gestalt der Laschen im Wesentlichen die eines gradlinigen Streifens ist, der sich über die Kanten des ersten Trägers (2) hinaus erstreckt, wobei der zentrale Teil der ist, der zwischen den genannten Falzlinien (5) enthalten ist.
  6. Artikel (1) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin der genannte zweite Träger (6) rechteckig ist und eine Erweiterung besitzt, die sowohl in der Breite als auch in der Höhe etwas größer ist als die des ersten Trägers (2).
  7. Artikel (1) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin für die Verwendung als Postkarte auf dem genannten zweiten Träger (6) Markierungen eingezeichnet sind.
  8. Artikel (1) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin auf dem genannten zweiten Träger (6) ein Kalender (10) reproduziert ist.
  9. Artikel (1) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin auf dem genannten zweiten Träger (6) für das auf dem ersten Träger (2) reproduzierte Bild, welcher aus einem transparenten Material hergestellt ist, ein Hintergrund (11) reproduziert ist.
  10. Artikel (1) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin die folgenden Montageschritte vorgesehen sind: – beginnend mit einer vollständig gestreckten Gestalt, Falten der Laschen (3) auf den entsprechenden Falzlinien (5); – Einführen des zweiten Trägers (6) zwischen den Laschen (3), unter Beachtung, dass die Kanten des zweiten Trägers (6) innenliegend zu den Laschen (3), an den korrespondierenden Falzlinien (5) angeordnet werden; – Anpassen der gegenseitigen Position der Träger (2, 6) indem sie geschoben werden, um eine flache Basis zu erzeugen, welche es gestattet, den zusammengebauten Artikel (1) mit dem ersten Träger (2) auf einer Ebene stehend, zur Schau zu stellen.
  11. Artikel (1) gemäß Anspruch 10, worin eine Gebrauchsanweisung bereitgestellt wird, welche die Montageschritte veranschaulicht.
  12. Artikel (1) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, der Mittel zum Assoziieren des genanten ersten und zweiten Trägers (2, 6) umfasst.
  13. Artikel (1) gemäß Anspruch 12, worin die genannten Mittel zum Assoziieren einen Umschlag (12) umfassen.
  14. Artikel (1) gemäß Anspruch 12 oder 13, worin die genannten Mittel zum Assoziieren eine transparente Hülle umfassen, damit das Bild betrachtet werden kann.
  15. Artikel (1) gemäß Anspruch 12, worin die genannten Mittel zum Assoziieren eine kleine Klammer oder mehrere kleine Klammern umfassen.
  16. Artikel (1) gemäß Anspruch 12, worin das genannte Mittel zum Assoziieren ein reversibles und optional entfernbares Klebematerial umfassen.
  17. Artikel (1) gemäß Anspruch 12, worin die genannten Mittel zum Assoziieren Durchgangsschlitze (13) umfassen, die auf dem zweiten Träger (6) erhalten werden, wobei die Kanten und/oder die Ecken des ersten Trägers (2) darin einführbar sind.
  18. Artikel (1) gemäß Anspruch 17, worin die genannten Schlitze (13) schräg an den Ecken des zweiten Trägers (6) hergestellt werden.
  19. Artikel (1) gemäß Anspruch 2, eine Vielzahl erster Träger (2) umfassend.
  20. Ausstellungsständer (2) mit Bildhalter-Artikeln (1) der vorangehenden Ansprüche, worin der genannte erste Träger (2) aus einem transparenten Material hergestellt ist, umfassend: – eine Vielzahl von Fächern (23), die geeignet sind, einen Artikel oder mehrere Artikel (1) aufzunehmen; und – wenigstens eine Lichtquelle (24) an jedem Fach (23), das sich nahe dem zur Schau gestellten Artikel (1) befindet, um somit den ersten Träger (2) zu hinterleuchten.
  21. Ausstellungsständer (2) gemäß Anspruch 20, worin das Innere eines jeden Fachs (23) aus einer dunklen Farbe ist, bevorzugt opak und schwarz.
  22. Ausstellungsständer (20) gemäß Anspruch 20, worin die Lichtquelle (24) über einen faseroptischen Faden (25) erhalten wird, der mit einem geeigneten Generator (26) verbunden ist.
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