DE4117150A1 - Antriebsuebertragung - Google Patents

Antriebsuebertragung

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DE4117150A1 DE19914117150 DE4117150A DE4117150A1 DE 4117150 A1 DE4117150 A1 DE 4117150A1 DE 19914117150 DE19914117150 DE 19914117150 DE 4117150 A DE4117150 A DE 4117150A DE 4117150 A1 DE4117150 A1 DE 4117150A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsübertragung insbe­ sondere für Aufspann-Schirme, Markisen, Rolläden und derglei­ chen, mit einem zwischen einem manuellen oder motorischen An­ trieb und dem zu betätigenden Teil befindlichen Getriebe.
Bei der Antriebsübertragung für größere Aufspann-Schirme, zum Beispiel mit einem Spindelantrieb besteht das Problem, daß beim Öffnen für einen relativ großen Bewegungsbereich ver­ gleichsweise geringe Verstellkräfte und nur für einen kurzen Weg während des eigentlichen Spannvorganges hohe Verstell­ kräfte erforderlich sind.
Der Antrieb - manuell oder motorisch - muß deshalb entspre­ chend der größten auftretenden Last dimensioniert beziehungs­ weise über ein Getriebe untersetzt sein. Dadurch ist aber wie­ derum die Verstellzeit insgesamt zum Aufspannen des Schirmes oder dergleichen vergleichsweise groß.
Eine vergleichbare Problematik besteht unter anderem auch bei Markisen - Öffnungs- und Schließantrieb, Neigungsantrieb - so­ wie bei Rolläden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebsüber­ tragung zu schaffen, mit der die Betätigungszeit bei einem vorgegebenen Bewegungshub verkürzt und/oder das notwendige An­ triebsdrehmoment vergleichsweise gering und weitgehend unab­ hängig von der jeweils anstehenden Last ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Getriebe ein lastabhängig sein Überset­ zungsverhältnis änderndes Getriebe ist, das bei Überschreiten eines vorgebbaren Last-Drehmoments sein Übersetzungsverhältnis in Übertragungsrichtung vergrößert und bei Unterschreiten die­ ses Last-Drehmomentes wieder verkleinert.
Durch ein solches Getriebe kann die Verstellzeit insgesamt we­ sentlich verkürzt werden, da nur noch im Bedarfsfalle bei ho­ her auftretender Last am Abtrieb des Getriebes dessen Überset­ zungsverhältnis vergrößert wird. Das notwendige Antriebsdreh­ moment kann dabei in etwa gleich gehalten werden.
Dies ist insbesondere auch bei motorischen Antrieben vorteil­ haft, da diese entsprechend klein und auf eine etwa gleich­ bleibende Last dimensioniert sein können.
Vorzugsweise ist das lastabhängig arbeitende Getriebe zum stu­ fenweisen Verändern des Übersetzungsverhältnisses ausgebildet. In vielen Anwendungsfällen, insbesondere auch bei Aufspann- Schirmen und Markisen genügt es, das Übersetzungsverhältnis stufenweise und hier insbesondere auch in einer einzigen Stufe zu verändern. Dadurch kann ein im Aufbau einfaches und dementsprechend kostengünstiges Getriebe verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß als Getriebe ein Planetengetriebe mit einer Antriebswelle und einem damit verbundenen Sonnenrad, einem Planetenträger mit Planetenrä­ dern, einem mit den Planetenrädern in Eingriff stehenden Hohl­ rad und einem vom Hohlrad getrennten Außengehäuse vorgesehen ist und daß an dem Hohlrad eine lastabhängig wechselweise mit dem Außengehäuse oder mit dem Planetenträger oder dergleichen in Eingriff bringbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
Ist das Hohlrad mit dem Planetenträger und damit dem Abtrieb verbunden, so ergibt sich ein 1 : 1 Übertragung, während bei Kopplung zwischen Außengehäuse und Hohlrad das Planetenge­ triebe mit seinem größeren Übersetzungsverhältnis von zum Bei­ spiel 4 : 1 eingeschaltet ist, so daß bei geringerer Abtriebs­ drehzahl das Abtriebsdrehmoment entsprechend vergrößert ist.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Verriegelungsvor­ richtung wenigstens ein etwa radial verschiebbar beim Hohlrad gelagertes, zum Planetenträger oder dergleichen hin federbe­ aufschlagtes und wechselweise mit dem Außengehäuse oder dem Planetenträger verrastendes Verriegelungselement aufweist, das bei Überschreiten des vorgebbaren Last-Drehmomentes aus seiner federbeaufschlagten Rastlage mit dem Planetenträger ausrastet und bei dem Außengehäuse einrastet.
Eine solche Verriegelungsvorrichtung läßt sich mit vergleichs­ weise geringem Aufwand realisieren. Die Umschaltung des Ge­ triebes auf unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse erfolgt hierbei automatisch, wobei durch die Federkraftbeaufschlagung eine definierte Ausgangslage geschaffen ist. Bei Überwinden der vorhandenen Verriegelungskräfte durch ein größeres Ab­ triebsdrehmoment wird auf die Untersetzungsstufe umgeschaltet und bei entsprechender Entlastung durch die Federkraftbeauf­ schlagung wieder in Ausgangslage zurückgeschaltet.
Zweckmäßigerweise weist zum wechselweisen Eingreifen des oder der Verriegelungselemente das Außengehäuse innenseitig eine Sperrverzahnung und der Planetenträger außenseitig wenigstens eine vorzugsweise etwa in einer Ebene mit der Sperrverzahnung befindliche Rastvertiefung auf. Durch etwa radiales Verschie­ ben der Verriegelungselemente ist hierbei wechselweises Ver­ binden der jeweiligen Teile möglich.
Um ein lastabhängiges Ein- und Ausrasten der Verriegelungsele­ mente in die Rastvertiefungen des Planetenträgers zu ermögli­ chen, sind die Rastvertiefungen zweckmäßigerweise etwa V-för­ mig mit seitlichen Auflaufschrägen und das beziehungsweise die Verriegelungselemente als Kulissensteine mit entsprechend V- förmigen, inneren Eingriffsenden ausgebildet.
Je nach vorgesehenem Last-Drehmoment, bei dem ein Umschalten des Getriebes erfolgen soll, können die Auflaufschrägen der V- förmigen Rastvertiefungen entsprechend steil oder flacher an­ geordnet sein. Dies erfolgt insbesondere auch in Abstimmung auf die vorgesehene Federbeaufschlagung der Verriegelungsele­ mente.
Anstatt etwa radial geführter Kulissensteine mit entsprechend geformten Eingriffsenden können auch Kugeln als Verrie­ gelungselemente vorgesehen sein.
Bevorzugt ist zur Federkraftbeaufschlagung der Verriegelungs­ elemente ein vorzugsweise offener Federring vorgesehen, der in einer Umfangsnut des Hohlrades gelagert ist und daß die Ver­ riegelungselemente außenseitig Eingriffsnuten für den Feder­ ring aufweisen. Man kommt somit mit einem einzigen Federele­ ment auch bei mehreren Verriegelungselementen aus, wobei auch eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung begünstigt ist. Durch die Eingriffsnuten für den Federring sind die radial äußeren Enden der Verriegelungselemente frei zum Eingreifen in die Sperrverzahnung des Außengehäuses.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein lastabhängig arbeitendes Planetengetriebe im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Ge­ triebes gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Getriebes gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen etwas schematisiert dargestellten Aufspann- Schirm und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Antriebsübertra­ gung für einen Aufspann-Schirm, eine Markise oder einen Rolladen.
Ein in Fig. 1 bis 3 gezeigtes Getriebe 1 ist als lastabhängig sein Übersetzungsverhältnis änderndes Getriebe ausgebildet. Dargestellt ist ein Planetengetriebe mit einer Antriebswelle 2, das mit einem Sonnenrad 3 verbunden ist. Mit dem Abtrieb 4 ist ein Planetenträger 5 verbunden mit drei Achsen 6 für dar­ auf gelagerte Planetenräder 7, die einerseits mit dem zentra­ len Sonnenrad 3 und andererseits mit einem äußeren Hohlrad 8 in Eingriff stehen.
Dieses Hohlrad 8 bildet bei dem erfindungsgemäßen Getriebe nicht gleichzeitig das Außengehäuse, sondern ein von einem se­ paraten Außengehäuse 9 getrenntes Getriebeteil. Das Hohlrad 8 ist somit, wie auch gut in Fig. 2 erkennbar, drehbar innerhalb des Außengehäuses 9 gelagert.
Wie bereits vorerwähnt, ist das erfindungsgemäße Getriebe 1 als lastabhängig sein Übersetzungsverhältnis änderndes Ge­ triebe ausgebildet. Dabei wird das Übersetzungsverhältnis zwi­ schen Antrieb 2 und Abtrieb 4 dann vergrößert, wenn am Abtrieb ein bestimmtes Last-Drehmoment überschritten wird. Das Getrie­ beübersetzungsverhältnis kann in diesem Falle beispielsweise 4 : 1 betragen. Reduziert sich das Last-Drehmoment am Abtrieb wieder unter den vorgegebenen Grenzwert, so schaltet das Ge­ triebe selbsttätig wieder in ein niedrigeres Übersetzungsver­ hältnis zurück, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Übersetzungsverhältnis 1 : 1 beträgt.
Fig. 4 zeigt einen Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Ge­ triebes 1 und Fig. 5 die Lage dieses Getriebes innerhalb der Antriebsübertragung 10. Das Getriebe 1 befindet sich hier zwi­ schen einem manuellen Kurbel-Antrieb 11 und einer Spindel 12 als Abtrieb. In Fig. 5 ist bei dem Getriebe-Abtrieb 4 noch eine Bremse 13 angedeutet. Der Kurbel-Antrieb 11 ist über ein Winkelgetriebe 14 mit der Antriebswelle 2 des Getriebes 1 ver­ bunden.
Bei Betätigung des Kurbel-Antriebes 11 wird die Spindel 12 in Drehung versetzt und über eine hier nicht erkennbare Spindel­ mutter kann der in Fig. 4 gezeigte Aufspann-Schirm 15 aufge­ spannt oder aber in Schließstellung gebracht werden.
Solche Antriebsübertragungen 10 werden bei Schirmen einge­ setzt, die beispielsweise bis zu 40 Quadratmetern Schirmfläche aufweisen. Bei diesen ist im letzten Teil des Aufspannweges eine erhebliche Kraft erforderlich, da hierbei der gesamte Schirme straff gespannt wird. Im übrigen Betätigungsweg dage­ gen ist nur eine vergleichsweise geringe Kraft erforderlich. Da die Antriebsübertragung 10 aber so bemessen sein muß, daß auch die hohen Drehmomente beim Spannen des Schirmes 15 über­ tragen werden können, ist eine entsprechende Getriebeunterset­ zung bisher vorgesehen worden, die aber eine Vielzahl von An­ triebsumdrehungen und damit eine lange Aufspannzeit verur­ sachte.
Durch Einsatz des erfindungsgemäßen Umschalt-Getriebes 1 kann der Aufspann-Schirm 15, ausgehend von seiner Schließstellung, zunächst mit großer Verstellgeschwindigkeit geöffnet werden, bis nahe der Endstellung das Last-Drehmoment erheblich zu­ nimmt. Bis zu diesem Öffnungsstadium ist also ein sehr schnel­ les Betätigen möglich. Das Getriebe 1 schaltet dann automa­ tisch um auf ein größeres Übersetzungsverhältnis, so daß dementsprechend bei gleicher Antriebsdrehzahl ein höheres Drehmoment am Abtrieb 4 bei dort entsprechend reduzierter Drehzahl zur Verfügung steht. Da es sich bei dem Spannen des Schirmes aber nur noch um einen kurzen Betätigungsweg handelt, wirkt sich die reduzierte Abtriebsdrehzahl und damit der pro Zeiteinheit reduzierte Betätigungsweg nur wenig auf die Ge­ samtbetätigungszeit aus.
Bei motorischen Antrieben kann der Motor dadurch in vorteil­ hafter Weise auf ein praktisch konstantes Drehmoment ausgelegt sein und es ist keine auf den "ungünstigsten Fall" überdimen­ sionierter Antriebsmotor erforderlich.
Zum lastabhängigen Umschalten des Getriebes 1 ist an dem Hohl­ rad 8 eine lastabhängig wechselweise mit dem Außengehäuse 9 oder mit dem Planetenträger 5 in Eingriff bringbare Verriege­ lungsvorrichtung 16 vorgesehen. Diese weist, wie in Fig. 3 er­ kennbar, drei etwa radial verschiebbar im Hohlrad 8 gelagerte Verriegelungselemente 17 auf, die hier als Kulissensteine in radial orientierten Schiebeführungen 18 im Hohlrad 8 geführt sind.
Sie sind wechselweise mit dem Außengehäuse 9 oder mit dem Pla­ netenträger 5 in Eingriff bringbar. Das Außengehäuse 9 weist dazu innenseitig eine Sperrverzahnung 19 auf und bei dem Pla­ netenträger 5 sind Rastvertiefungen 20 vorgesehen.
Die Verriegelungselemente 17 sind radial nach innen zum Plane­ tenträger 5 hin federbeaufschlagt, so daß sie in Ruhelage zunächst in die Rastvertiefungen 20 des Planetenträgers ein­ greifen. Zur Federkraftbeaufschlagung ist ein Federring 21 vorgesehen, der in einer Umfangsnut 22 (vergleiche auch Fig. 1) des Hohlrades 8 gelagert ist. Die als Kulissensteine ausge­ bildeten Verriegelungselemente 17 haben außenseitig Eingriffs­ nuten 23 für den Federring 21, der am Nutengrund der Ein­ griffsnuten 23 aufliegt. Die beiden seitlich der Eingriffsnu­ ten 23 befindlichen Bereiche der Verriegelungselemente 17 ste­ hen über den Außenumfang des Federringes 21 vor und bilden die äußeren Eingriffsenden 24 der Verriegelungselemente 17 zum Eingreifen in die Sperrverzahnung 19.
Die Rastvertiefungen 20 im Planetenträger 5 sind V-förmig mit seitlichen Auflaufschrägen 25 ausgebildet. Die entsprechend geformten inneren Eingriffsenden 26 der Verriegelungselemente 17 werden durch den Federring 21 in Eingriffslage gehalten. Dadurch ist der Planetenträger 5 und somit auch der Abtrieb 4 mit dem Hohlrad verbunden. Dadurch ergibt sich eine direkte Antriebsübertragung zwischen Antrieb 2 und Abtrieb 4 mit einem Übertragungsverhältnis beziehungsweise Übersetzungsverhältnis von 1 : 1. Tritt nun abtriebsseitig ein erhöhtes Last-Drehmo­ ment auf, werden auch die Kräfte innerhalb des Planetengetrie­ bes größer, so daß auch die Belastung der Rastverbindung zwi­ schen Hohlrad 8 und dem Planetenträger 5 vergrößert wird. Wird dabei ein vorgebbares Grenzdrehmoment überschritten, gleiten die Verriegelungselemente 17 an den Auflaufschrägen 25 aus den Rastvertiefungen 20, wobei der Federring 21 entsprechend auf­ geweitet wird. Gleichzeitig wird durch die äußeren Eingriffs­ enden 24 der Verriegelungselemente 17 eine Verbindung mit dem Außengehäuse 9 durch Eingreifen in dessen Sperrverzahnung 19 hergestellt. Die inneren Eingriffsenden 26 liegen dann am Außenumfang des Planetenträgers 5 an.
Durch das Eingreifen der Verriegelungselemente 17 in die Sperrverzahnung 19 des Außengehäuses sind das Hohlrad und das Außengehäuse miteinander verbunden, so daß das untersetzende Planetengetriebe wirksam ist. Dies ist zunächst solange der Fall, bis die Verriegelungselemente 17 nach einer Verdrehung um 120° wieder in eine Einrastlage kommen. Besteht weiterhin am Abtrieb 4 ein hohes Last-Drehmoment, rasten die Verriege­ lungselemente 17 wieder aus und die Untersetzung der Getriebe­ übertragung bleibt bestehen. Dies ist solange der Fall, bis das Last-Drehmoment soweit reduziert ist, daß die Verriege­ lungselemente 17 durch den Federring 21 in ihren Rastvertie­ fungen 20 gehalten werden können.
Das Grenzlast-Drehmoment am Abtrieb 4, bei dem eine Umschal­ tung des Getriebes auf ein höheres Übersetzungsverhältnis (Untersetzung) erfolgt, kann durch die Form der Rastvertiefun­ gen 20 und der inneren Eingriffsenden 26 der Verriegelungsele­ mente 17 sowie durch die radial nach innen wirkenden Feder­ kraft des Federringes 21 beeinflußt werden.
Anstatt der im Ausführungsbeispiel gezeigten Verriegelungsele­ mente 17, die hier als radial verschiebbar gelagerte Kulissen­ steine ausgebildet sind, können auch andere Verriegelungsele­ mente, beispielsweise Kugeln vorgesehen sein. Auch besteht die Möglichkeit, anstatt eines einzigen Federringes für alle Ver­ riegelungselemente einzelne Federbeaufschlagungen bei den Ver­ riegelungselementen vorzusehen.
Das Grenzlast-Drehmoment zum Umschalten des Getriebes kann au­ ßer durch die vorerwähnten Maßnahmen auch noch durch die An­ zahl der Verriegelungselemente 17 und deren Rastvertiefungen 20 bestimmt werden. Für geringere Drehmomente würde unter Um­ ständen schon ein einziges Verriegelungselement 17 genügen. Bei einer größeren Anzahl von Verriegelungselementen, um ent­ sprechende Drehmomente übertragen zu können, kann es auch sinnvoll sein, diese nicht gleichmäßig am Umfang verteilt an­ zuordnen, sondern eine unsymmetrische, beispielsweise gruppen­ weise Anordnung vorzusehen. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Verriegelungselemente 17 bei hohem Last-Drehmoment nicht laufend in Rastvertiefungen 20 ein- und ausrasten. Sind beispielsweise vier Verriegelungselemente 17 vorgesehen und soll jeweils nach etwa einer halben Umdrehung eine "Abfrage" erfolgen, ob das hohe Last-Drehmoment noch ansteht, so können jeweils zwei Verriegelungselemente 17 diametral gegenüberlie­ gend angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Getriebe 1 kann außer bei großen Auf­ spann-Schirmen, wie in Fig. 4 gezeigt, auch für Markisenan­ triebe zum Ein- und Ausfahren oder aber auch als Markisen-Nei­ gungsantrieb verwendet werden. Bei Markisenantrieben ist, aus­ gehend von der End-Spannlage im ausgefahrenem Zustand zunächst eine hohe Betätigungskraft erforderlich, die dann wesentlich nachläßt. Auch beim Neigungsantrieb für Markisen ist beim Hochfahren in einem horizontalnahen Bereich eine wesentlich größere Kraft erforderlich als bei weit nach unten hängenden Markisen. Auch bei Rolladenantrieben ist bei herunter­ gelassenem Rolladen zunächst im ersten Bereich beim Hochziehen eine wesentlich größere Kraft erforderlich als für den übrigen Betätigungsweg. Somit ergeben sich hier Möglichkeiten, das er­ findungsgemäße Getriebe vorteilhaft einsetzen zu können.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be­ liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

1. Antriebsübertragung, insbesondere für Aufspann-Schirme, Markisen, Rolläden und dergleichen, mit einem zwischen ei­ nem manuellen oder motorischen Antrieb und dem zu betäti­ genden Teil befindlichen Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) ein lastabhängig sein Übersetzungs­ verhältnis änderndes Getriebe ist, das bei Überschreiten eines vorgebbaren Last-Drehmomentes sein Übersetzungsver­ hältnis in Übertragungsrichtung vergrößert und bei Unter­ schreiten dieses Last-Drehmomentes wieder verkleinert.
2. Antriebsübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das lastabhängig arbeitende Getriebe (1) zum stu­ fenweisen Verändern des Übersetzungsverhältnisses ausge­ bildet ist.
3. Antriebsübertragung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Getriebe ein Planetengetriebe mit einer Antriebswelle (2) und einem damit verbundenen Son­ nenrad (3), einem Planetenträger (5) mit Planetenrädern (7), einem mit den Planetenrädern (7) in Eingriff stehen­ den Hohlrad (8) und einem vom Hohlrad (8) getrennten Au­ ßengehäuse (9) vorgesehen ist und daß an dem Hohlrad (8) eine lastabhängig wechselweise mit dem Außengehäuse (9) oder mit dem Planetenträger (5) oder dergleichen in Ein­ griff bringbare Verriegelungsvorrichtung (16) vorgesehen ist.
4. Antriebsübertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsvorrichtung (16) wenigstens ein etwa radial verschiebbar beim Hohlrad (8) gelagertes, zum Planetenträger (5) oder dergleichen hin federbeaufschlag­ tes und wechselweise mit dem Außengehäuse (9) oder dem Planetenträger (5) verrastendes Verriegelungselement (17) aufweist, das bei Überschreiten des vorgebbaren Last-Dreh­ momentes aus seiner federbeaufschlagten Rastlage mit dem Planetenträger (5) ausrastet und bei dem Außengehäuse (9) einrastet.
5. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zum wechselweisen Eingreifen des oder der Verriegelungselemente (16) das Außengehäuse (9) innenseitig eine Sperrverzahnung (19) und der Planetenträ­ ger (5) außenseitig wenigstens eine, vorzugsweise etwa in einer Ebene mit der Sperrverzahnung (19) befindliche Rast­ vertiefung (20) aufweist.
6. Antriebsübertragung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastvertiefung(en) (20) etwa V-förmig mit seitlichen Auflaufschrägen (25) und das beziehungsweise die Verriegelungselemente (17) als Kulissensteine mit ent­ sprechend V-förmigen, inneren Eingriffsenden (26) ausge­ bildet sind.
7. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (17) auf die Sperrverzahnung (19) des Außengehäuses (9) abge­ stimmte, äußere Eingriffsenden (24) aufweisen.
8. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (17) in Verriegelungsstellung mit dem Außengehäuse (9) mit ih­ ren inneren Eingriffsenden (26) am Außenumfang des Plane­ tenträgers (5) anliegen.
9. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Verriege­ lungselemente (17) und zugehörige Rastvertiefungen (20) vorgesehen sind.
10. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere, ungleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Verriegelungselemente (17) und zugehörige Rastvertiefungen (20) vorgesehen sind.
11. Antriebsübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Federkraftbeaufschlagung der Verriegelungselemente (17) ein vorzugsweise offener Feder­ ring (21) vorgesehen ist, der in einer Umfangsnut (22) des Hohlrades (8) gelagert ist und daß die Verriegelungsele­ mente (17) außenseitig Eingriffsnuten (23) für den Feder­ ring (21) aufweisen.
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