DE19533158A1 - Verstellvorrichtung für ein stufenloses Umschlingungsgetriebe - Google Patents
Verstellvorrichtung für ein stufenloses UmschlingungsgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für eine axial auf einer Antriebswelle eines
stufenlosen Umschlingungsgetriebes verstellbaren Kegelscheibe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Stufenlose Umschlingungsgetriebe verfügen bekanntermaßen über eine mit der Kurbelwelle
einer Antriebsmaschine verbundenden Primärwelle, auf der ein erster Kegelscheibensatz
angeordnet ist. Auf einer Sekundärwelle des Getriebe ist ein zweiter Kegelscheibensatz
angeordnet, wobei der Sekundärkegelscheibensatz von dem Primärkegelscheibensatz
mittels eines flexiblen Übertragungselementes (Kette, Schubgliederband) angetrieben wird.
Zur stufenlosen Einstellung des Übersetzungsverhältnisses eines solchen Getriebes ist üb
licherweise eine Kegelscheibe eines jeden Kegelscheibensatzes derart auf der An- bzw.
Abtriebswelle angeordnet, daß diese Kegelscheibe mittels einer Verstellvorrichtung axial
auf dieser verschiebbar ist. Insbesondere bei Getrieben mit trocken laufendem Riemen, die
aufgrund des lokalen Reibwertes zwischen dem Riemen und den Kegelscheiben geringere
Anpress- und Verstellkräfte benötigen als mit Öl geschmiert umlaufende Ketten oder
Schubgliederbänder, kann die Verstellung mechanisch erfolgen.
So ist denn aus der EP-A 405 021 ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe bekannt, bei
dem die axiale Verschiebung der einen Kegelscheibe gegen die andere durch das Verdre
hen eines Gewindes auf der Primärwelle mittels eines ein Innengewinde aufweisendes
Gleitstück erfolgt. Dieses Gleitstück wird zur Übertragung der für die Verstellung der einen
Kegelscheibe notwendigen Drehbewegung von einem Elektromotor über ein Verstellgetrie
be angetrieben. Dieses Verstellgetriebe ist im wesentlichen oberhalb von der Primärwelle
und dem ersten Kegelscheibensatzes angeordnet. Nachteilig an dieser Verstellvorrichtung
ist der hohe Bauraumbedarf und die vergleichsweise hohen Stellkraftverluste in dem
Stellsystem.
Außerdem ist aus der EP-A 582 307 ein Verstellmechanismus für ein Umschlingungsgetrie
be beschriebener Bauweise bekanntgeworden, bei dem das Verstellgewinde für die axial
verschiebliche Kegelscheibe mit dem Scheibensatz rotiert und über ein Differenzialgetriebe
angetrieben wird. Die Besonderheit bei diesem Aufbau besteht darin, daß an beiden Ach
sen, also an der Primärachse und an der Sekundärachse des Umschlingungsgetriebes ein
Verstellmechanismus angeordnet ist. Hierzu ist wegen der Geometrie des Übertragungsmit
tels eine nicht lineare Übersetzung zwischen den beiden Verstellmechanismen erforderlich.
Nachteilig ist auch bei diesem Verstellmechanismus das vergleichsweise aufwendige
Stellsysteme und der hohe Bauraumbedarf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein
möglichst kompaktes und nur geringe mechanische Stellverluste aufweisendes Stellsystem
für die axial verschiebbare Kegelscheibe eines Kegelscheibensatzes eines derartigen Ge
triebes vorzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Anordnung des den Verstellmechanismus antreibenden Planeten
getriebes direkt auf der Welle eines Kegelscheibensatzes führt einerseits zu geringeren
Leistungsverlusten im Stellsystem und andererseits zu einer kompakteren Bauweise. Diese
ist besonders dann wichtig, wenn derartige Umschlingungsgetriebe auch in kleinen Kraft
fahrzeugen beispielsweise mit Front-Quer-Einbau des Antriebsaggregates genutzt werden
soll. Zudem erlaubt die vorgestellte Stellvorrichtung einen vergleichsweise leichten und
damit letztlich auch kraftstoffsparenden Aufbau.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt in
der in Fig. 1 in einer schematischen Darstellungsweise die wesentlichen Komponenten ei
nes solchen Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes mit dem vorgeschlagenen Stellsystem
dargestellt sind. Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der ein von langsam
auf schnell übersetzendes Differenzialgetriebe vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist mit PW die Primärwelle des Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes bezeich
net, die mit der Kurbelwelle eines hier nicht dargestellten Antriebsmotors verbindbar ist. Auf
dieser Primärwelle sind zwei Kegelscheiben 1, 2 des Primärkegelscheibensatzes befindlich,
wobei die Kegelscheibe 1 mit der Primärwelle fest verbunden ist, während die Kegelscheibe
2 drehfest aber axial gegen die Kegelscheibe 1 verschiebblich auf der Primärwelle
angeordnet ist.
Mit SW ist die Sekundärwelle des Umschlingungsgetriebes bezeichnet, auf der ein Sekun
därkegelscheibensatz mit einer feststehenden Kegelscheibe 13 und seiner axial dazu ver
schiebblichen Kegelscheibe 14 aufgebaut ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ein
fachheit halber die Kegelscheibe 14 von einer Feder 15 belastet dargestellt, wenngleich zur
Erzeugung der notwendigen Anpreßkraft für das beide Kegelscheibensätze verbindende
flexible Übertragungselement 27 auch ein konventionelles hydraulisches Stellsystem denk
bar ist.
Die axial verschiebbliche Kegelscheibe 2 ist im Bereich der Primärwelle als Hohlwelle 30
ausgebildet, in der ein Außengewinde 16 eingearbeitet ist. In diesen Außengewinde faßt
das Innengewinde 21 einer Stellhülse 3, deren Axialkräfte über ein Axiallager 4 gegen die
Primärwelle PW abgestützt werden. Durch den Aufbau dieser Stellvorrichtung bedingt tre
ten in diesem Lager 4 aber nur während des Verstellvorgangs Relativbewegungen auf.
Die Stellhülse 3 selbst ist Bestandteil eines mit einem Stellmotor 12 über eine Eingriffsver
zahnung verbundenden Planetengetriebes 17. Das Planetengetriebe 17 verfügt über einen
eine Außenverzahnung aufweisenden Planetenträger 11, der zur Ermöglichung einer
Drehbewegung in einem Lager 18 geführt wird. Dieser Planetenträger 11 trägt gestufte Pla
netenräder 5, deren erste Stufe 22 mit einem Sonnenrad 8 kämmen, das mit der Stellhülse
3 fest verbunden ist. Die zweite Stufe 23 dieser Planetenräder 5 kämmen mit einem weite
ren Sonnenrad 7, das über ein Lager 10 auf der Stellhülse 3 angeordnet ist.
Mit dem Getriebegehäuse 24 fest verbunden ist ein zweiter Planetenträger 20, auf dem
gestufte Planetenräder 6 angeordnet sind, deren eine Stufe 25 ebenfalls mit dem über dem
Lager 10 auf der Stellhülse 3 gelagerten Sonnenrad 7 kämmen, während die andere Stufe
26 der Planetenräder 6 mit einem Sonnenrad 9 kämmen, das auf der Primärwelle des
Getriebes befestigt ist. Vorzugsweise haben die Planetenstufen 22, 26 einen größeren
Durchmesser als die Planetenstufen 23, 25. Anstelle des Sonnenrades 7 kann auch ein
nicht dargestelltes Hohlrad vorgesehen sein, welches mit dem Zahnstufen 23, 25 der Plane
tenräder 5,6 kämmt und gehäusefest gelagert ist.
Die Verstellung der axial verschieblichen Kegelscheibe 2 erfolgt durch eine Aktivierung des
Stellmotors 12 der mit einem Zahnrad 19 an seiner Antriebswelle in die Außenverzahnung
des Planetenträgers 11 greift. Dadurch erfolgt ein Verdrehen des Planetenträgers 11, der
sonst wegen des selbsthemmend ausgelegten Gewindes der Stellhülse 3 stillsteht. Zwi
schen der Drehbewegung des Planetenträgers 11 und der Verstellbewegung des Sonnen
rad 8 relativ zum Sonnenrad 9 entsteht eine Stellübersetzung, deren Übersetzungsver
hältnis sich durch die Wahl der Zahnanzahl der Sonnenräder 7, 8, 9 wählen läßt. Sofern der
Stellmotor 12 den Planetenträger 11 nicht auslenkt, drehen sich die Planeten 5, und 6,
momentenfrei um ihre Achsen.
Durch den gewählten Aufbau kann die Anpreßkraft für das Übertragungselement 27 des
Getriebes mit geringeren Verlusten im Stellsystem aufgebracht werden. Die während des
größten Teils der Betriebsdauer nämlich dem, in der kein Verstellbetrieb stattfindet, momen
tenfrei rotierenden Planetenräder 5 und 6 verursachen dabei kaum Leistungsverluste.
Durch die große Übersetzung des Planetengetriebes 17 entfällt ein gesondertes Verstellge
triebe und durch dessen Anordnung direkt auf der Primär- oder Sekundärwelle des Um
schlingungsgetriebes läßt sich eine besonders kompakte Bauweise erreichen. Die große
Übersetzung wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß die Zähnezahldifferenzen zwi
schen den Sonnenrädern 7 und 8 sowie zwischen den beiden Seiten der Planetenräder 5
und 6 in die Übersetzung eingehen.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 2), in der das Planetengetriebe von einem lang
samen Stellantrieb in eine schnelle Stellbewegung wandeln soll, ist die Stellhülse 3 eben
falls in das Stellgetriebe einbezogen. Dieses Stellgetriebe 34 wird in beschriebener Weise
von einem Antriebszahnrad 19 des Stellmotors 12 über ein mit einer Außenverzahnung
versehenen Planetenträger 11 angetrieben, wobei der Planetenträger wiederum in einem
Drehlager 18 geführt wird ist. Auf dem Planetenträger 11 ist ein Planetenrad 33 gelagert,
das einerseits mit einem Sonnenrad 8 kämmt, welches auf der Stellhülse 3 befestigt ist und
andererseits mit einem Hohlrad 31 kämmt, das sich um die Primärwelle PW dreht und vor
zugsweise über ein Lager 32 mit dem Getriebegehäuse 24 verbunden ist. In einer anderen
Ausgestaltungsform kann das Hohlrad 31 aber auch auf dem Planetenträger 11 oder auf
der Hülse 3 gelagert sein.
Mit dem Getriebegehäuse 24 verbunden ist auch ein zweiter Planetenträger 36, der Plane
ten 37 trägt, die ebenfalls mit den Hohlrad 31 sowie mit einem auf der Primär-/ oder Sekun
därwelle befestigtem Sonnenrad 38 in Zahneingriff stehen. In dieser, ebenso wie in der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, ist die Stellhülse 3 über ein Lager 4 gegen die Pri
mär- oder Sekundärwelle abgestützt.
Da die Ausführung der Lager 4 in Fig. 1 und Fig. 2 als Wälzlager lediglich zur Minimie
rung der für den Verstellvorgang erforderlichen Leistung des Stellmotors dienen, kann auf
diese bei entsprechender Dimensionierung der Stell-Leistung des Stellmotors 12 verzichtet
werden.
Claims (6)
1. Stufen loses Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit
einer von einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine antreibbaren Primärwelle (PW),
einer von der Primärwelle (PW) antreibbaren Sekundärwelle (SW),
einem auf der Primärwelle (PW) angeordneten Primärkegelscheibensatz und einem auf der Sekundärwelle (SW) angeordneten Sekundärkegelscheibensatz, und
einem die beiden Kegelscheibensätze umschlingendes Übertragungsmittel (27), wobei jeder Kegelscheibensatz eine mit der zugeordneten Welle (PW, SW) fest ver bundenden Kegelscheibe (1, 13) und eine drehfest, aber axial auf dieser Welle ver schiebbaren Kegelscheibe (2,14) umfaßt,
bei dem ein Stellmotor (12) und ein mit diesem zusammenwirkendes Planetengetriebe (17) für die Verstellung der Kegelscheiben (2) vorgesehen ist,
wobei die Kegelscheibe (2) einen hohlzylindrischen und die Welle (PW) umfassenden Fortsatz (30) aufweist, der ein Außengewinde (16) trägt,
und bei dem das von dem Stellmotor (12) antreibbare Planetengetriebe (17) eine Stellhülse (3) antreibt, die ein Innengewinde (21) aufweist, welche mit dem Außen gewinde (16) des Fortsatzes (30) der Kegelscheibe (2) in Zahneingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellhülse (3) mit einem Sonnenrad (8) und mit einem Lager (10) für ein Son nenrad (7) fest verbunden ist,
daß die Welle (PW) mit einem Sonnenrad (9) fest verbunden ist,
daß das Sonnenrad (8) mit einer ersten Zahnstufe (22) von gestuften Planetenrädern (5) kämmt,
daß das im Lager (10) gelagerte Sonnenrad (7) mit der zweiten Zahnstufe (23) der Planetenräder (5) kämmt,
daß das Sonnenrad (7) mit der ersten Zahnstufe (26) von gestuften Planetenräder (6) kämmt,
daß das Sonnenrad (9) mit der zweiten Zahnstufe (25) der Planetenrädern (6) kämmt,
daß die Planeten (5) von einem Planetenträger (11) getragen werden,
daß der Planetenträger (11) in einem gehäusefesten Lager (18) gelagert ist,
daß der Planetenträger (11) über eine Außenverzahnung verfügt, die von einem Stellmotor (12) verstellbar ist, und
daß die Planeten (6) mittels eines Planetenträgers (20) gehäusefest gelagert sind.
einer von der Primärwelle (PW) antreibbaren Sekundärwelle (SW),
einem auf der Primärwelle (PW) angeordneten Primärkegelscheibensatz und einem auf der Sekundärwelle (SW) angeordneten Sekundärkegelscheibensatz, und
einem die beiden Kegelscheibensätze umschlingendes Übertragungsmittel (27), wobei jeder Kegelscheibensatz eine mit der zugeordneten Welle (PW, SW) fest ver bundenden Kegelscheibe (1, 13) und eine drehfest, aber axial auf dieser Welle ver schiebbaren Kegelscheibe (2,14) umfaßt,
bei dem ein Stellmotor (12) und ein mit diesem zusammenwirkendes Planetengetriebe (17) für die Verstellung der Kegelscheiben (2) vorgesehen ist,
wobei die Kegelscheibe (2) einen hohlzylindrischen und die Welle (PW) umfassenden Fortsatz (30) aufweist, der ein Außengewinde (16) trägt,
und bei dem das von dem Stellmotor (12) antreibbare Planetengetriebe (17) eine Stellhülse (3) antreibt, die ein Innengewinde (21) aufweist, welche mit dem Außen gewinde (16) des Fortsatzes (30) der Kegelscheibe (2) in Zahneingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellhülse (3) mit einem Sonnenrad (8) und mit einem Lager (10) für ein Son nenrad (7) fest verbunden ist,
daß die Welle (PW) mit einem Sonnenrad (9) fest verbunden ist,
daß das Sonnenrad (8) mit einer ersten Zahnstufe (22) von gestuften Planetenrädern (5) kämmt,
daß das im Lager (10) gelagerte Sonnenrad (7) mit der zweiten Zahnstufe (23) der Planetenräder (5) kämmt,
daß das Sonnenrad (7) mit der ersten Zahnstufe (26) von gestuften Planetenräder (6) kämmt,
daß das Sonnenrad (9) mit der zweiten Zahnstufe (25) der Planetenrädern (6) kämmt,
daß die Planeten (5) von einem Planetenträger (11) getragen werden,
daß der Planetenträger (11) in einem gehäusefesten Lager (18) gelagert ist,
daß der Planetenträger (11) über eine Außenverzahnung verfügt, die von einem Stellmotor (12) verstellbar ist, und
daß die Planeten (6) mittels eines Planetenträgers (20) gehäusefest gelagert sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenstufen (22, 26)
der Planetenräder (5, 6) vorzugsweise einen größeren Durchmesser aufweisen als die
Planetenstufen (23, 25) dieser Planetenräder (5, 6).
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse
(3) sich in einem Drucklager (4) abstützt, daß auf der Welle (PW), befestigt ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (16, 21)
selbsthemmend ausgebildet sind.
5. Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Planetengetriebe (34) über ein Sonnenrad (8) verfügt, das drehfest mit der Stellhülse
(3) verbunden ist,
daß ein weiteres Sonnenrad (38) vorgesehen ist, das drehfest mit der Welle (PW), verbunden ist,
daß ein Planetenträger (11) vorhanden ist, der von einem Stellantrieb (12) antreibbar und in einem gehäusefesten Lager (18) gelagert ist,
daß der Planetenträger (11) Planeten (33) trägt die einerseits mit dem Sonnenrad (8) und andererseits mit einem Hohlrad (31) kämmen, wobei das Hohlrad (31) um die Primärwelle (PW) dreht und sich vorzugsweise in einem gehäusefesten Lager (32) abstützt, und bei dem ein gehäusefester Planetenträger (36) vorgesehen ist, der Pla neten (37) trägt wobei die Planeten (37) mit dem Sonnenrad (38) und dem Hohlrad (31) kämmen.
daß ein weiteres Sonnenrad (38) vorgesehen ist, das drehfest mit der Welle (PW), verbunden ist,
daß ein Planetenträger (11) vorhanden ist, der von einem Stellantrieb (12) antreibbar und in einem gehäusefesten Lager (18) gelagert ist,
daß der Planetenträger (11) Planeten (33) trägt die einerseits mit dem Sonnenrad (8) und andererseits mit einem Hohlrad (31) kämmen, wobei das Hohlrad (31) um die Primärwelle (PW) dreht und sich vorzugsweise in einem gehäusefesten Lager (32) abstützt, und bei dem ein gehäusefester Planetenträger (36) vorgesehen ist, der Pla neten (37) trägt wobei die Planeten (37) mit dem Sonnenrad (38) und dem Hohlrad (31) kämmen.
6. Getriebe nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
des Sonnenrades (7) ein Hohlrad vorgesehen ist, welches mit den Zahnstufen (23,
25) der Planetenräder (5, 6) kämmt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533158A DE19533158A1 (de) | 1994-10-13 | 1995-09-08 | Verstellvorrichtung für ein stufenloses Umschlingungsgetriebe |
DE19537165A DE19537165A1 (de) | 1994-10-13 | 1995-10-06 | Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes |
DE19537166A DE19537166B4 (de) | 1994-10-13 | 1995-10-06 | Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenloses Umschlingungsgetriebes |
DE19537172A DE19537172A1 (de) | 1994-10-13 | 1995-10-06 | Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436624 | 1994-10-13 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533158A1 true DE19533158A1 (de) | 1996-04-18 |
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ID=6530690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533158A Withdrawn DE19533158A1 (de) | 1994-10-13 | 1995-09-08 | Verstellvorrichtung für ein stufenloses Umschlingungsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533158A1 (de) |
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NL1022652C2 (nl) * | 2003-02-12 | 2004-08-16 | Skf Ab | Continu variabele transmissie-eenheid met gereduceerde axiale afmeting. |
DE102007043780A1 (de) * | 2007-09-13 | 2009-03-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Variatorverstellung bei einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe umfassend einen Variator |
DE102017114058A1 (de) * | 2017-06-26 | 2018-12-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Aktoranordnung zur Änderung eines Übersetzungsverhältnisses eines Stufenlosgetriebes |
-
1995
- 1995-09-08 DE DE19533158A patent/DE19533158A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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