DE4116880A1 - Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag - Google Patents
Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbagInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer gaser
zeugenden Masse in einem Airbag nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE 39 13 034 A1 ist ein Airbag bekannt, bei dem
die gaserzeugende Masse in einer dünnen Schicht auf die
Innenseite des Airbags aufgebracht ist. Die gaserzeugende
Masse besteht aus einem gelartigen Sprengstoff, der jedoch
erhebliche Nachteile aufweist. Er ist chemisch wenig sta
bil, schwer zu handhaben, erzeugt giftige Verbrennungsgase
und kann über eine längere Lagerdauer eine andere Zusam
mensetzung annehmen. Zudem ist die Verwendung von hochbri
santem Sprengstoff nicht risikolos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gaserzeugen
de Masse kostengünstig an dem Airbag zu befestigen und
eine gaserzeugende Masse vorzuschlagen, die die obenge
nannten Nachteile nicht aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Durch die Klettbänder ist es möglich, die gaserzeugende
Masse in elastischer Weise mit dem Gewebe des Airbags zu
verbinden. Dadurch läßt sich der Airbag raumsparend zusam
menfalten und kann nach Zündung der gaserzeugenden Masse
ohne Bruch- oder Rißgefahr entfaltet bzw. aufgeblasen
werden.
Zweckmäßiger Weise sind die Klettbänder an den Stellen des
Airbags zu befestigen, wo die größtmögliche Wirkung in
bezug auf die Aufblaszeit, den Füllungsgrad und die
maximale Stützwirkung einer zu sichernden Person in einem
Personenkraftwagen gewährleistet sein muß.
Eine giftfreie gaserzeugende Masse liegt nach dem Anspruch
2 vor.
Nach den Ansprüchen 2 und 4 sind die gaserzeugenden Massen
mit einer großen Oberfläche versehen, um zur Gaserzeugung
möglichst rasch umgesetzt werden zu können.
Für die rasche Zündung der gaserzeugenden Masse gewährlei
stet nach dem Anspruch 5 die auf der Innenseite des
Flauschteils oder des Noppenteiles vorgesehen schnell
brennende Anzündmasse.
Die gaserzeugende Masse läßt sich nach dem Anspruch 6 in
einfacher Weise in Folien, bestehend aus Metall oder aus
Kunststoff in Form von flachen Beuteln oder Schläuchen an
ordnen. Die gaserzeugende Masse läßt sich dadurch gut pro
portionieren, um partiell die bevorzugte Entfaltungsrich
tung des Airbags zu erreichen. Außerdem bewirken die Fo
lien einen Schutz gegen abreibende Bewegungen des Granu
lats der gaserzeugenden Masse.
Nach dem Anspruch 7 ist eine rasche Zündung der gaserzeu
genden Masse durch eine parallel zu dieser angeordneten,
den Anzündsatz enthaltende Folie gewährleistet.
Nach Anspruch 8 ist die Langzeitstabilität der feuchtig
keitsempfindlichen gaserzeugenden Masse gewährleistet.
Nach Anspruch 9 sind die gaserzeugende Masse und die An
zündmasse mit der Anzündung in einfacher Weise zu befesti
gen. Der Gasdruckaufbau der gaserzeugenden Masse wird
durch entsprechenden Einschluß bzw. Verdämmung noch weiter
gefördert.
Nach Anspruch 10 ist die optimale Entfaltung des Airbags
steuerbar, indem zeitversetzt gezündet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen aufgeblasenen
Airbag,
Fig. 2 ein zweiteiliges Modul und
Fig. 3 einen Teil eines Moduls.
Nach Fig. 1 trägt ein zur besseren Darstellung aufge
blasener Airbag 1 an seiner Innenseite 2 sowohl querlie
gende als auch längs verlaufende Module 3 bis 7 mit inte
grierter gaserzeugender Masse 10 und einer Anzündmasse 11.
Diese Module 3 bis 7 bestehen aus zweiteiligen Klettbän
dern 8.
Im zusammengefalteten Zustand ist der Airbag 1 in einem
Gehäuse 20 eines Lenkrades 21 eines nicht weiter darge
stellten Personenkraftwagens angeordnet.
Nach Fig. 2 ist die gaserzeugende Masse in Form eines
Granulates 12 in eine Folie 13 aus Polyäthylen einge
schweißt und auf einen Noppenteil 14 gelegt.
Der Noppenteil 14 ist mit einem Grundgewebe 15 des Airbag
1 über eine Naht 16 fest verbunden. Die Verbindung kann
auch allein durch eine Klebeschicht, die hier nicht darge
stellt ist oder auch in Kombination von Klebeschicht und
Naht 16 erfolgen.
Ein Flauschteil 25 ist ebenfalls streifenförmig und mittig
mit einer schnellbrennenden Anzündmasse 26 versehen, wobei
die Anzündmasse 26 in einer verbrennbaren Folie 27 ange
ordnet ist.
Der Noppenteil und der Flauschteil weisen randseitig aus
reichend große Verbindungsflächen 30, 31 auf, so daß beim
Aufeinanderpressen von Noppenteil 14 und Flauschteil 25
eine feste Verbindung dieser Teile mit der gaserzeugenden
Masse 10 und der Anzündmasse 26 vorliegt.
Neben der in der Folie 27 angeordneten Anzündmasse 26 kann
der Flauschteil 25 auch mit der Anzündmasse 26 beschichtet
sein.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, die Granulate
12 mit der Anzündmasse 26 zu beschichten.
Nach Fig. 3 trägt der Noppenteil 14 einen Folienschlauch
17 mit der granulierten, gaserzeugenden Masse 10, an den
ein dünner Folienschlauch 35 mit der Anzündmasse 26 ange
schweißt ist. Der Folienschlauch 35 ist mit einer pyro
technischen Zündleitung 36 bei der Stelle 37 axial verbun
den. Die Anordnung wird durch den mit dem Noppenteil 14
verbindbaren Flauschteil 25 modulartig verschlossen. Der
Flauschteil 25 trägt hierbei keine separate Anzünd
masse 26.
Vorteilhaft erfolgt die Anzündung der gaserzeugenden Masse
10 durch den dünnen Folienschlauch 17 bzw. 35 hindurch.
Diese Durchzündung ist sowohl bei einem Folienwerkstoff
aus Kunststoff oder aus Metall gewährleistet. Eine der
artige Umhüllung gewährleistet auch den erforderlichen
Feuchtigkeitsschutz, so daß keine weiteren Maßnahmen für
den Feuchtigkeitsschutz erforderlich sind.
Zum optimalen Aufblasen des Airbags 1 sind die Module 3
bis 7 jeweils mit der Zündleitung 36 versehen.
Bei der Auslösung des Airbags 1 erfolgt die Anzündung über
die Zündleitung 36 gemäß dem Pfeil 38 innerhalb des Ge
häuses 20. Die heißen Gase der Anzündmasse 26 und der gas
erzeugenden Masse 10 führen zu einer quasi simultanen An
zündung der Module 3, 5 bis 7.
Der in dem Airbag 1 für Sekundenbruchteile aufgebaute Gas
druck reicht aus, eine Person vor dem Aufprall auf das
Lenkrad 21 zu schützen. Danach baut sich der Gasdruck
innerhalb des Airbags 1 in bekannter Weise von selbst ab,
indem die Gase aus dem Airbag 1, bspw. durch ein nicht
gezeichnetes Entlastungsventil austreten.
Die Zusammenfassung ist Bestandteil der Erfindung.
Claims (10)
1. Anordnung einer gaserzeugenden Masse in einem Airbag,
bei der ein aufblasbarer Sack eine gaserzeugende Masse
und eine Zündeinrichtung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite (2) des Sackes (9) wenigstens ein gaserzeugendes Modul (3 bis 7) befestigt ist, die Module (3 bis 7) aus Streifen (9) von zweiteiligen Klettbändern (8) zusammengesetzt sind,
wobei jedes Klettband (8) aus einem Noppenteil (14) und aus einem Flauschteil (25) besteht,
die beiden Teile (14, 15) zwischen sich die gaserzeu gende Masse (10) befestigen und
die gaserzeugende Masse (10) auf Azidbasis mit Binde mitteln aufgebaut ist.
daß an der Innenseite (2) des Sackes (9) wenigstens ein gaserzeugendes Modul (3 bis 7) befestigt ist, die Module (3 bis 7) aus Streifen (9) von zweiteiligen Klettbändern (8) zusammengesetzt sind,
wobei jedes Klettband (8) aus einem Noppenteil (14) und aus einem Flauschteil (25) besteht,
die beiden Teile (14, 15) zwischen sich die gaserzeu gende Masse (10) befestigen und
die gaserzeugende Masse (10) auf Azidbasis mit Binde mitteln aufgebaut ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gaserzeugende Masse (10) eine Mischung aus Ka
liumnitrat, Natriumnitrat oder Ammoniumnitrat mit Na
triumazid ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse (10) in granulierter Form mit einer Gra
nulatgröße von 0,2 bis 2,0 mm vorliegt.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gaserzeugende Masse (10) als Folie (18) vor
liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flauschteil (25) und/oder der Noppenteil (14)
mittig und streifenförmig mit einer schnellbrennenden
Anzündmasse (26) beschichtet ist bzw. sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gaserzeugende Masse (10) in Folienbehältern in
Form eines Beutels oder eines Schlauches (17) angeord
net sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu der in einem Folienbehälter (17) ange
ordneten gaserzeugenden Masse (10) ein direkt an diesem
anliegender, die Anzündmasse (26) enthaltender Folien
behälter (35) vorgesehen ist, wobei der Folienbehälter
(17, 35) aus Kunststoff, metallbeschichteten Kunststoff
oder aus Metall besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gaserzeugende Masse (10) in den Folienbehältern
(17) vakuumverpackt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse (10) mit der Anzündmasse (26) in dem
Klettband (8) integriert ist und randseitige Streifen
flächen (30, 31) von Noppenteil (14) und Flauschteil
(25) der Klettbandverbindung dienen, wobei die Strei
fenflächen (30, 31) randseitig verklebt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Modul (3 bis 7) mit einer Anzündung (36)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116880 DE4116880A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914116880 DE4116880A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116880A1 true DE4116880A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6432279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116880 Withdrawn DE4116880A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116880A1 (de) |
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