DE4116758C2 - Stauraum zur Aufnahme von Gegenständen im Dachbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Stauraum zur Aufnahme von Gegenständen im Dachbereich eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stauraum nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 21 22 161 ist ein Stauraum in einem Fahrer­ haus eines Lastkraftwagens bekannt.
Hierbei bildet eine Deckenverkleidung, die auf der Innen­ seite des Fahrzeugdaches angeordnet ist, einen Hohlraum zwischen Fahrzeugdach und Deckenverkleidung. Dieser Hohl­ raum ist vom Fahrerhaus aus über Öffnungen zugänglich und kann als Stauraum oder zur Aufnahme von Zusatzgeräten, beispielsweise von Radiogeräten, verwendet werden.
Aufgrund der großzügigen Raumverhältnisse in Lastkraftwa­ gen handelt es sich bei dem durch die Deckenverkleidung begrenzten Hohlraum um ein beträchtliches Volumen. Daher sind die in der Deckenverkleidung vorgesehenen Stauräume in einer Größenordnung, die dem Volumen von Handschuhkä­ sten von Personenkraftwagen entsprechen. Aufgrund ihrer Größe eignen sich derartige Stauräume vorwiegend zur Auf­ nahme entsprechend großer Gegenstände oder Zusatzgeräte. Werden Kleinteile wie Brillen, Schreibgeräte, Notiz­ blöcke, Rauchersets, Fahrzeug- und Ausweispapiere, Wert­ sachen, Taschenrechner, persönliche Utensilien etc. in einem solchen Stauraum aufbewahrt, stellt sich das Pro­ blem des Wiederauffindens; außerdem entsteht ein erhebli­ ches Risiko der Beschädigung der Kleinteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Personenkraftwagen mit naturgemäß geringerer Kopffreiheit als in Lastkraft­ wagen einen Stauraum so auszubilden, daß Kleinteile si­ cher und in übersichtlicher und leicht zugänglicher Weise aufbewahrt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In Personenkraftwagen befinden sich im Bereich hinter und zwischen den Sonnenblenden im Zwi­ schenraum zwischen Innenverkleidung (vor allem bei "Formhimmeln") und Dachaußenblech ungenützte kleinere Hohlräume, die, als Stauraum ausgebildet, von den vorde­ ren Insassen sehr leicht und in ergonomisch günstiger Weise zugänglich sind. Aufgrund der geringen Tiefe sol­ cher Stauräume eignen sie sich in besonderer Weise für die übersichtliche und sichere Anordnung von Kleinteilen, ohne die Kopffreiheit für die vorderen Insassen einzu­ schränken.
Die aufzubewahrenden Gegenstände sind entsprechend den begrenzten Platzverhältnissen im an die Windschutzscheibe angrenzenden Dachbereich eines Fahrzeuges vorzugsweise Kleinteile, wie Brillen, Schreibgeräte, Notizblöcke, Rau­ chersets, Fahrzeug- und Ausweispapiere, Wertsachen, Ta­ schenrechner und andere kleinere elektrische/elektronische Geräte, persönliche Utensilien etc.
Der Hohlraum für einen erfindungsgemäßen Stauraum hinter den Sonnenblenden entsteht beispielsweise durch Ein­ drücken der Blechkonstruktion des Dachträgers in diesem Bereich. Realisierbar ist hier ein Stauraum, der von der Größe zumindest zur Aufnahme einer Brille geeignet ist. Bei eingeklappter Sonnenblende ist dieser Stauraum zudem verdeckt. Zwischen den Sonnenblenden findet sich, vor al­ lem bei Fahrzeugen ohne Betätigungseinrichtungen für me­ chanische oder elektrische Schiebedächer, oftmals ein belegbarer Freiraum. Der Stauraum zwischen den Sonnen­ blenden kann in der Regel größer gestaltet werden als hinter den Sonnenblenden, auch mit der Möglichkeit, den Raum zu beiden Seiten der Innenverkleidung zu nutzen.
Die zu verstauenden Gegenstände werden durch geeignete Halteeinrichtungen fixiert. Hierfür kommen Gummibänder oder Fächer mit Formschluß für die zu haltenden Gegen­ stände in Frage, insbesondere für solche Teile mit ein­ heitlichen Abmessungen wie z. B. Audio-Kassetten. Die Halteeinrichtungen können sich am Boden oder an den Sei­ tenwänden des Stauraums befinden, ebenso aber auch in einem verschwenkbaren Deckel (siehe Anspruch 3).
Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten, den Stauraum zu gestalten:
Zum einen können Vertiefungen in der Innenverkleidung in einem Arbeitsgang mit der Innenverkleidung kostengünstig hergestellt werden und bilden auch optisch eine Einheit (Anspruch 8). Hierbei ist es möglich, die seitlichen Be­ grenzungswände des Stauraums mit Schlitzen oder Wand­ taschen zum Einstecken z. B. von Kassetten auszubilden.
Andererseits kann durch separat ausgeführte Einsatzteile, die in dafür vorgesehene Öffnungen der Innenverkleidung eingesetzt werden, der Stauraum den jeweiligen Ablagebe­ dürfnissen angepaßt werden (Anspruch 6). Grundsätzlich besteht hier die Möglichkeit, den Raum zu beiden Seiten der Innenverkleidung auszunutzen, sofern Kopffreiheit und Rundumsicht nicht beeinträchtigt werden. Bevorzugt kommt jedoch nur der Hohlraum zwischen Innenverkleidung und Dachaußenblech als Stauraum in Betracht.
Als Weiterbildung der Erfindung bietet ein von den Insas­ sen jederzeit entnehmbares Einsatzteil (Anspruch 7) noch größere Flexibilität: Vorstellbar sind z. B. Module zur Aufnahme von Kassetten, Wertsachen oder Wertpapieren, Raucherutensilien, Brillen etc. Somit steht für diese Ge­ genstände, die ebenso außerhalb des Fahrzeuges benutzt werden oder die bewußt nicht im Fahrzeug zurückgelassen werden sollen, eine universelle Transport- und Aufbewah­ rungseinrichtung zur Verfügung. Das Einsatzteil muß einen Arretiermechanismus zur sicheren Verrastung in der Innen­ verkleidung aufweisen und einfach, möglichst mit einer Hand, wieder zu entnehmen sein.
Insbesondere aus optischen Gründen ist der Stauraum durch einen verschwenkbaren oder verschiebbaren Deckel zu ver­ schließen (Anspruch 2 bzw. 5). Der verschwenkbare Deckel kann auf der Seite der Drehachse eingeklipst sein und auf der anderen Seite eine Halteeinrichtung besitzen. Bei den als Einsatzteil ausgebildeten Stauräumen bietet sich ne­ ben der geklipsten Drehachse ein Filmscharnier oder ein verschiebbarer Deckel an.
Zudem besteht die Möglichkeit, auf der Innenseite oder im Hohlraum eines doppelbödig ausgebildeten verschwenkbaren Deckels eine ausziehbare Parkscheibe vorzusehen, die im Bedarfsfall aus dem geöffneten Deckel herausgezogen wird (Anspruch 4). Zweckmäßigerweise ist für diese Ausführung mit Parkscheibe eine Arretierung des Deckels in lotrech­ ter Stellung vorzusehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Innenansicht eines Pkws im Bereich der Windschutzscheibe und des an die Windschutzscheibe angrenzenden Dachabschnitts;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung eines Stauraums hinter einer Sonnenblenden eines Pkws;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einem Stauraum im Bereich der Sonnenblenden entsprechend Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Stau­ raums zwischen den Sonnenblenden eines Pkws;
Fig. 5 eine der Fig. 4 in etwa entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Stauraums mit Halteeinrichtungen im verschwenk­ baren Deckel;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einem Stauraum im Bereich zwischen den Sonnen­ blenden entsprechend Fig. 5.
Aus Fig. 1 gehen zwei vorteilhafte Anordnungen von Stau­ räumen in Pkws in Griffweite des Fahrers und/oder Beifah­ rers hervor. Man erkennt den Abschnitt eines Fahrzeug­ daches 1, der an die Oberkante einer Windschutzscheibe 2 angrenzt. In diesem Bereich befinden sich üblicherweise zwei verschwenkbare, flächig ausgebildete Sonnenblenden 3. Hinter einer oder beiden Sonnenblenden 3 kann ein Stauraum 4 so angeordnet werden, daß er bei herunterge­ klappter Sonnenblende 3 zugänglich ist und bei einge­ klappter Sonnenblende 3 verdeckt wird. Zu beiden Seiten des Stauraums 4 können kleine Innenraumleuchten 5 einge­ baut sein.
Ebenso ist ein Stauraum 6 im Bereich zwischen den Sonnen­ blenden 3 dargestellt, dessen Einbauraum in Fahrtrichtung durch eine Fahrzeuginnenraumleuchte 7 begrenzt wird. Ragt der Stauraum 6 in den Fahrzeuginnenraum hinein, so ist der Stauraum so zu begrenzen, daß die Sicht auf einen Innenrückspiegel 8 nicht beeinträchtigt wird.
In Fig. 2 ist der Stauraum 4 hinter der heruntergeklapp­ ten Sonnenblende 3 gesondert dargestellt. Die Abbildung zeigt einen durch einen verschwenkbaren Deckel 9 ver­ schließbaren Stauraum 4, wobei der geöffnete Deckel 9 ge­ strichelt dargestellt ist mit einer in der Fig. 2 nur an­ gedeuteten Brille 10.
Fig. 3 zeigt die Ausgestaltung des Stauraums 4 im Schnitt: Der Deckel 9 ist an seiner der Windschutzscheibe 2 zugewandten Seite in einem Gelenk 11 drehbar gelagert und nimmt die Brille 10 auf, wobei die Brille 10 durch einen am Deckel 9 angebrachten Steg 12 gehalten wird. Die Arretierung des Deckels 9 übernimmt die Rastnase 13 an einem Einsatzteil 15, das mit der Innenverkleidung 14 für den normalen Gebrauch nicht lösbar verbunden ist. Ein Dachträger 16 wird im Bereich des Stauraums 4 partiell eingedrückt; die ursprüngliche Kontur des Dachträgers 16 ist in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt. Neben der be­ schriebenen Ausführung eines nicht zur Entnahme konzi­ pierten Einsatzteils 15 ist nach Fig. 3 ebenso ein ent­ nehmbares Einsatzteil denkbar, das z. B. über federnde Laschen mit Widerhaken sicher in der Innenverkleidung 14 einrastet. Zur Entnahme eines solchen Einsatzteils werden diese Laschen beispielsweise durch Fingerdruck in dafür vorgesehene konstruktiv entsprechend gestaltete Griffmul­ den weggedrückt. Der Deckel 9 ist bei entnehmbaren Ein­ satzteilen zweckmäßigerweise über das Gelenk 11 direkt am Einsatzteil angeschlagen. Bei nicht entnehmbarem Einsatz­ teil 15 kann sich das Gelenk 11 sowohl an der Innenver­ kleidung 14 als auch am Einsatzteil 15 befinden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele eines Stauraums 6 zwischen den Sonnenblenden 3.
In Fig. 4 ist ein offener Stauraum 6 mit elastischen Ta­ schen 17 zur Aufnahme von Kleinteilen, wie z. B. einer Brille 10 oder einem Terminkalender 18, dargestellt.
Gemäß Fig. 5 ist der Stauraum 6 durch einen verschwenkba­ ren Deckel 19 verschließbar, wobei in der dargestellten Ausführungsform der Deckel 19 selbst Gummibänder 21 zum Halten der Gegenstände aufweist. Eine Arretiereinrichtung 20 zum Festhalten des geschlossenen Deckels ist nur ange­ deutet.
Fig. 6 zeigt den Stauraum nach Fig. 5 schematisch im Schnitt: Der Hohlraum hinter der Fahrzeuginnenraumleuchte 7 und zwischen den Sonnenblenden 3 wird bei Fahrzeugen mit Schiebedach normalerweise von den Betätigungseinrich­ tung hierfür beansprucht. Bei Fahrzeugen ohne Schiebedach kann durch ein Einsatzteil 22 dieser Hohlraum als Stau­ raum 6 genutzt werden. Das Einsatzteil 22 ist in der Dar­ stellung nach Fig. 6 nicht entnehmbar ausgebildet. Es wird mit der Innenverkleidung 14 vormontiert und dann zu­ sammen ins Fahrzeug eingebaut. Über das Gelenk 24 ist der Deckel 19 an die Innenverkleidung 14 angebunden. Neben dem hier dargestellten Filmscharnier sind auch andere Ge­ lenkausführungen denkbar.

Claims (8)

1. Stauraum in einer Innenverkleidung eines Fahrzeug­ daches eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme von Gegen­ ständen in Griffweite des Fahrers und/oder Beifah­ rers, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum bei Personenkraftwagen zur Aufnahme von Kleinteilen vor­ gesehen ist, sich im Bereich hinter den parallel zum Fahrzeugdach (1) liegenden flächigen Sonnenblenden (3) oder in einem Bereich zwischen den Sonnenblenden (3) befindet und mit Halteeinrichtungen an den Be­ grenzungswänden des Stauraums (4, 6) zum Festhalten der Kleinteile versehen ist.
2. Stauraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum durch einen verschwenkbaren Deckel (9, 19) verschließbar ist.
3. Stauraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Deckel (9, 19) Halteeinrich­ tungen aufweist.
4. Stauraum nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verschwenkbare Deckel (9, 19) eine ausziehbare Parkscheibe aufweist.
5. Stauraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum durch einen verschiebbaren Deckel verschließbar ist.
6. Stauraum nach mindestens einem der vorgenannten An­ sprüche, wobei die Innenverkleidung (14) eine Öff­ nung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stau­ raum durch ein Einsatzteil (15, 22) gebildet wird, das die Öffnung in der Innenverkleidung (14) ver­ schließt.
7. Stauraum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (15, 22) herausnehmbar mit der Innenverkleidung (14) verbunden ist.
8. Stauraum nach mindestens einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum als einstückige Vertiefung der Innenverkleidung (14) des Fahrzeugdaches (1) ausgebildet ist.
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