DE4115544A1 - Einheit zum zufuehren von produkten zu einer herstellungsmaschine - Google Patents
Einheit zum zufuehren von produkten zu einer herstellungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit zum Zuführen
von Produkten zu einer Herstellungsmaschine.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
eine Einheit zum Zuführen von kleinen, kompakten Produkten, die
für eine Installation zwischen zwei Herstellungsmaschinen ausge
legt ist, von denen die eine, die im Funktionsablauf nach der
Zuführungseinheit angeordnet ist, eine niedrigere Arbeitsge
schwindigkeit aufweist als die im Funktionsablauf vor der Ein
heit angeordnete Maschine.
In der folgenden Beschreibung ist, rein als Beispiel, auf
eine Einheit Bezug genommen, die der Zufuhr von Schokoladen
dient und zwischen einer Schokoladenherstellungs- und einer
Schokoladenverpackungsmaschine installiert ist.
Für Schokoladenherstellungssysteme sind bekanntlich Her
stellungsmaschinen mit einer Anzahl von Ausgängen charakteri
stisch, welchen jeweils die Schokoladen mit einer ersten gegebe
nen Geschwindigkeit zugeführt werden, wobei diese über eine
dazwischenliegende Zuführungseinheit auf den Eingangsförderer
einer oder mehrerer Verpackungsmaschinen umgesetzt werden, deren
Eingangsförderer zeitlich abgestimmt auf die Verpackungselemente
der Verpackungsmaschine und mit einer zweiten niedrigeren Ge
schwindigkeit, als es die erste Geschwindigkeit ist, arbeitet.
Die üblicherweise aus einem Förderband bestehende Zufüh
rungseinheit wird normalerweise auf eine solche Geschwindigkeit
eingestellt, daß die ihr von der Herstellungsmaschine zugeführ
ten Schokoladen in einem bestimmten Abstand voneinander liegen.
Wenn der Eingangsförderer zur Verpackungsmaschine mit einer
niedrigeren Geschwindigkeit betrieben wird als die Zuführungs
einheit, verkürzt sich natürlich der Abstand zwischen benach
barten Schokoladen auf dem Eingangsförderer. Der Unterschied
zwischen den beiden Geschwindigkeiten kann einen kritischen
Punkt erreichen, an welchem die auf dem Eingangsförderer befind
lichen Schokoladen in wechselseitige Berührung gelangen, oder
selbst einen noch kritischeren Punkt, an welchem der kontinuier
liche Strom von Schokoladen auf dem Eingangsförderer zur Ver
packungsmaschine bis zum Förderer der Zuführungseinheit zurück
reicht, wobei dann die Gefahr besteht, daß das schleifende För
derband die Unterseite der Schokoladen beschädigt. Ferner können
die so erzeugten Bruchstücke in Berührung mit dem Band der Zu
führungseinheit schmelzen, was dann zu häufigen Halten des ge
samten Systems für Reinigungs- und Wartungszwecke führt.
Zur Überwindung des obigen Nachteils kann die Zuführeinheit
aus einem pneumatischen Förderer, beispielsweise der in der CA-
PS 9 03 140 beschriebenen Art bestehen. In einem solchen Fall kann
jede Schokolade auf einem zugehörigen Luftkissen fortbewegt
werden, welches durch eine Anzahl von Düsen bestimmt ist, die
durch eine Bodenplatte des Förderers gehend ausgebildet und so
ausgelegt sind, daß sie einen Luftstrom mit zwei Komponenten
aussenden, von denen die eine nach oben gerichtet und die andere
leicht nach vorne in Laufrichtung der Produkte geneigt ist.
Bei Anwendung auf zwei Maschinen unterschiedlicher Kapazi
tät sorgt ein pneumatischer Förderer der oben genannten Art für
eine wirkungsvolle Abstützung der Schokoladen bei ihrer Vor
wärtsförderung, aber nicht für eine pneumatische Abstützung in
einer stationären Position über der perforierten Platte für den
Fall, daß der Geschwindigkeitsunterschied der beiden Maschinen
den erwähnten kritischen Wert überschreitet. Wenn stationär,
besteht in der Tat die Gefahr, daß die Schokoladen gegeneinander
vibrieren, was zu einer Beschädigung führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zuführein
heit, insbesondere einer pneumatischen Zuführeinheit, für Pro
dukte der vorgenannten Art, insbesondere Schokoladen, welche die
oben genannten Nachteile überwindet.
Gemäß der Erfindung wird eine Zuführeinheit, insbesondere
eine pneumatische Zuführeinheit, für das Zuführen kompakter,
verhältnismäßig schwerer Produkte, insbesondere von Schokoladen
oder dergleichen, zu einer Herstellungsmaschine geschaffen,
wobei die Einheit ein Ausgangsende, seitliche Führungsmittel,
welche eine Bahn definieren, längs welcher die Produkte in ge
ordneter Aufeinanderfolge und in einer Richtung zum Ausgangsende
hin zugeführt werden, eine längs der Bahn angeordnete Bodenplat
te, eine Anzahl von in der Bodenplatte ausgebildeten Düsen und
Mittel zum Beaufschlagen der Düsen mit unter Druck stehendem
pneumatischem Fluid aufweist, wobei die Düsen in wenigstens zwei
Reihen längs der Bahn und symmetrisch im Bezug auf diese Bahn
angeordnet sind und jede Düse so ausgelegt ist, daß sie einen
Strahl pneumatischen Fluids aussendet, welcher eine parallel zu
der Bahn und in Laufrichtung gerichtete Komponente aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse in jeder Reihe auch so
ausgelegt ist, daß der zugehörige Strahl eine Komponente auf
weist, die quer in Bezug auf die Laufrichtung und auf die andere
Düsenreihe hin gerichtet ist.
Eine nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsform der
Erfindung wird nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen beschrieben. Auf dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, mit aus Gründen der
Einfachheit weggelassenen Teilen eines Schokoladenherstellungs
systems, welches eine bevorzugte Ausführungsform der Zuführein
heit gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs Linie
II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs Linie
III-III in Fig. 1.
Fig. 1 bezeichnet ein System zur Herstellung von Schoko
laden 2 und umfaßt eine bekannte Herstellungsmaschine 3, deren
Ausgangsende durch eine pneumatische Zuführeinheit 4 mit dem
Eingangsförderer 5 einer bekannten Verpackungsmaschine 6 ver
bunden ist. Der Förderer 5 ist allgemein ein Förderband, welches
mit einer bestimmten Geschwindigkeit als Funktion der momentanen
Arbeitskapazität der Verpackungsmaschine 6 betrieben wird. Die
Einheit 4 weist ein Ausgangsende auf, welches dem Eingangsende
des Förderers 5 zugekehrt ist, und umfaßt eine Bodenplatte 7 und
zwei seitliche Führungswände 8, die zusammen mit der Platte 7
einen Kanal 9 zum Zuführen einer sauberen Linie von Schokoladen
2 über Platte 7 zum Ausgangsende und in Richtung des Pfeiles 10
definieren.
Die Platte 7 definiert die Deckwand einer Ausgangsleitung
11 einer Vorrichtung 12, welche ein unter Druck stehendes pneu
matisches Fluid, das üblicherweise durch Luft gebildet ist,
zuführt. Die Leitung 11 erstreckt sich unter dem Kanal 9 und
steht mit diesem über zwei Reihen von Düsen 13 und 14 in Ver
bindung, welche symmetrisch in Bezug auf die Mittellängsachse 15
des Kanals 9 angeordnet sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Düsen in den
Reihen 13 und 14 durch Löcher 16 bzw. 17 bestimmt, welche in der
Platte 7 ausgebildet sind, und so orientiert bzw. ausgelegt, daß
sie einen zugehörigen Strahl von pneumatischem Fluid in einer
zugehörigen Richtung mit einer nach oben gerichteten Hauptkom
ponente, einer ersten Nebenkomponente in Richtung des Pfeils 10
und einer zweiten Nebenkomponente quer zum Pfeil 10 und auf die
andere Reihe von Düsen hin aussenden.
Obiges Merkmal wird dadurch erzielt, daß jedes Loch 16, 17
leicht nach vorne in Richtung des Pfeils 10 und auf ein entspre
chendes Loch 16, 17 hin geneigt ist. Allgemein gesprochen, lie
gen die beiden Neigungswinkel vorzugsweise im Bereich zwischen
10 und 30 Grad.
Die Einheit 4 umfaßt auch eine dritte Reihe von Düsen 18,
die in der Platte 7 entlang der Achse 15 ausgebildet sind und
jeweils durch ein Loch 19 senkrecht zur Platte 7 und versetzt in
Bezug auf zwei benachbarte Löcher 16 und zwei entsprechende
Löcher 17 definiert sind, so daß eine sog. Quincunxanordnung
gebildet wird.
Die Düsen in der dritten Reihe 18 sind so ausgelegt, daß
sie einen Strahl von pneumatischem Fulid senkrecht sowohl zur
Richtung des Pfeiles 10 als auch zur Platte 7 aussenden.
Schließlich umfaßt die Einheit 4 eine den Seitenwänden
zugeordnete Beschleunigungsvorrichtung 20 zur Veränderung, in
einem bestimmten Bereich, des auf Schokoladen 2 in Richtung des
Pfeiles 10 durch die Strahlen aus den Löchern 16 und 17 ausge
übten Schubs. Die Vorrichtung 20 umfaßt eine Abdeckung über dem
Kanal 9, die durch eine Anzahl von Platten 21 (von denen ledig
lich zwei in Fig. 1 gezeigt sind) bestimmt ist, welche längs
Kanal 9 parallel zur Platte 7 ausgerichtet und in Längsrichtung
durch einen Querschlitz 22 gegebener Breite getrennt sind. Mit
tels zugehöriger, einzeln betriebener Betätigungsvorrichtungen
23 werden die Platten 21 auf die Platte 7 zu und von dieser weg
bewegt, um in erforderlicher Weise einen Zwischenraum 24 zu
verändern, der zwischen den einzelnen Platten 21 und der Ober
kante 25 einer jeden Seitenwand 8 definiert ist, zu verändern.
Im tatsächlichen Einsatz wird die Maschine 3 so betrieben,
daß sie Schokoladen 2 mit einer bestimmten Geschwindigkeit pro
duziert und diese der Zuführeinheit 4 einspeist, welche ihrer
seits diese dem Förderer 5 und der Verpackungsmaschine 6 zu
führt.
Bei ihrem Lauf längs Kanal 9 wirkt jede Schokolade 2, ab
hängig von ihrer Länge, mit einer veränderlichen Anzahl von
Löchern 16, 17 und 19 zusammen, deren Ausgangsstrahlen nicht nur
für eine Abstützung der Schokolade 2 in vollkommen stabiler
Weise auf einer Art Luftkissen sorgen, sondern sie auch, wenn
dies möglich ist, in Richtung des Pfeiles 10 und mit einer in
einem durch die Beschleunigungsvorrichtung 20 in einem verhält
nismäßig weitem Bereich steuerbaren Geschwindigkeit weiterför
dern.
Das obige ist eine direkte Folge der Anordnung der Löcher
16 und 17, deren Ausgangsstrahlen infolge ihrer Neigung sowohl
nach vorne in Richtung des Pfeiles 10 als auch aufeinander zu am
Boden der Schokoladen 2 abgelenkt werden, so daß sie kollidieren
und einen Druckrücken bilden, der sich längs Achse 15 erstreckt.
Dieser Druckrücken reflektiert im wesentlichen die Strahlen, so
daß für jede Reihe 13 und 14 eine kontinuierliche Folge von
praktisch stationären Wirbeln gebildet wird, längs welcher das
pneumatische Fluid mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Rich
tung des Pfeiles 10 wandert. Jeder dieser stationären Wirbel
vereinigt sich mit einem entsprechenden Wirbel auf der in Bezug
auf den Druckrücken gegenüberliegenden Seite des Kanals 9, so
daß ein V gebildet wird, dessen Spitze entgegengesetzt zu Pfeil
10 weist. Diese V-Anordnung geht zurück sowohl auf die Energie,
die durch die Strahlen zur Ausbildung des zentralen Druckrückens
aufgewendet wird, als auch auf den geringeren Widerstand, den
das pneumatische Fluid in der Nachbarschaft der Seitenwände 8
erfährt. Da jeder dieser Wirbel einer Walze vergleichbar ist,
kann gesichert gesagt werden, daß die Strahlen aus den Löchern
16 und 17 unter den Schokoladen 2 und längs der gesamten Länge
des Kanals 9 zwei Folgen von geneigten Loserollen bilden, die
die Schokoladen 2 in einer stabilen, d. h. vibrationsfreien, Lage
unterstützen, wobei deren Stabilität nach Maßgabe des Ausmaßes
zunimmt, in welchem die Walzen gegen 45° in Bezug auf die Achse
15 geneigt sind. Die Stabilität von Schokoladen 2 innerhalb des
Kanales 9 wird durch die Strahlen aus Löchern 19 weiter verbes
sert, von denen jeder eine aerodynamische Quelle definiert, die
vergleichbar einem Pfeiler mit im wesentlichen zylindrischen
Querschnitt ist, der längs Achse 15 zwischen Platte 7 und dem
Boden einer Schokolade 2 angeordnet ist. Diese Quelle sorgt
sowohl für eine Abstützung der Schokolade 2 in einer vollkommen
stabilen Weise beim Verlassen von Löchern 16 und 17 als auch für
eine Erhöhung der Rückwärtsneigung der stationären Wirbel, damit
diese so nahe wie möglich an den optimalen Winkel von 45° her
ankommen.
In Verbindung mit dem obigen sollte herausgestellt werden,
daß anders als bei bekannten pneumatischen Förderern, auf wel
chen die Strahlen nur nach vorne geneigt sind und für die Schaf
fung eines im wesentlichen laminaren Luftstromes unter den Pro
dukten sorgen, der weitgehend für den Vorwärtsschub auf die
Produkte verantwortlich ist und dessen Dicke (Schwingungen er
zeugend) Seite an Seite mit einer Variation der Laufgeschwindig
keit der Produkte auf der Zuführeinheit 4 variiert, die statio
nären Wirbel, die unter den Schokoladen 2 ausgebildet sind,
nahezu überhaupt nicht für ein Zuführen von Schokoladen 2 längs
Kanal 9 sorgen und Durchmesser aufweisen, die im wesentlichen
unabhängig von der Laufgeschwindigkeit der Schokoladen 2 sind.
Die Schokoladen 2 werden vielmehr hauptsächlich durch den "Se
geleffekt" des Schubs vorgeschoben, der durch das pneumatische
Fluid ausgeübt wird, das aus dem Kanal 9 durch die Spalte zwi
schen Schokoladen 2 und Seitenwänden 8 und in einer Richtung
entweicht, deren Komponente in Richtung des Pfeiles 10 umgekehrt
proportional zur Breite des Spalts 24 ist.
Mit anderen Worten, auf der Einheit 4 werden Schokoladen 2
in vibrationsfreier Weise längs Kanal 9 zugeführt und in keiner
Weise beschädigt, wenn sie unter wechselseitiger Berührung am
Eingangsende des Förderers 5 festgehalten werden.
Claims (6)
1. Zuführeinheit (4), insbesondere pneumatische Zuführein
heit zum Zuführen von kompakten, verhältnismäßig schweren Pro
dukten (2), insbesondere Schokoladen oder dergleichen, zu einer
Herstellungsmaschine (6), wobei die Zuführeinheit (4) ein Aus
gangsende, seitliche Führungsmittel (8), welche einen Weg defi
nieren, längs welchem die Produkte (2) in geordneter Aufeinand
erfolge und in einer Richtung (10) auf das Ausgangsende hin
zugeführt werden, eine Bodenplatte (7), welche längs des Weges
angeordnet ist, eine Anzahl von Düsen (16, 17), die in der Bo
denplatte (7) ausgebildet sind, und Mittel (12) zum Beschicken
der Düsen (16, 17) mit unter Druck stehendem pneumatischem Fluid
aufweist, wobei die Düsen (16, 17) in wenigstens zwei Reihen
(13, 14) längs des Weges und symmetrisch in Bezug auf diesen
angeordnet sind und jede Düse (16, 17) so ausgelegt ist, daß sie
einen Strahl von pneumatischem Fluid aussendet, welcher eine
Komponente aufweist, die parallel zu dem Weg und in Laufrichtung
(10) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (16,
17) in jeder Reihe (13, 14) auch so ausgelegt ist, daß der je
weilige Strahl eine quer zur Laufrichtung (10) und auf die ande
re Reihe (13, 14) der Düsen (16, 17) hin gerichtete Komponente
aufweist.
2. Zuführeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine dritte Reihe (18) von in der Bodenplatte (7) ausge
bildeten Düsen (19) aufweist, wobei die dritte Reihe (18) zwi
schen den anderen beiden Reihen (13, 14) mit Versetzung der
Düsen (19) in Bezug auf die Düsen (16, 17) der anderen beiden
Reihen (13, 14) unter Ausbildung einer Quincunxanordnung liegt.
3. Zuführeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (19) in der dritten Reihe (18) so ausgelegt sind,
daß sie jeweils einen Strahl von pneumatischem Fluid senkrecht
zur Laufrichtung (10) und Bodenplatte (7) aussenden.
4. Zuführeinheit nach irgendeinem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsmittel
(8) zwei Seitenwände umfassen, welche sich längs des Weges er
strecken und zusammen mit der Bodenplatte (7) einen Kanal (9)
definieren, längs welchem eine geordnete Reihe der Produkte (2)
zuzuführen ist, wobei die Seitenwände (S) mit Beschleunigungs
mitteln (20) zum Verändern, innerhalb eines gegebenen Bereichs,
des auf die Produkte (2) in Richtung der Herstellungsmaschine
(6) ausgeübten Vorwärtsschubs versehen sind.
5. Zuführeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungsmittel eine Abdeckung für den Kanal (9)
und Betätigungsmittel (23) zum Bewegen der Abdeckung auf die
Bodenplatte (7) zu und von dieser weg umfassen.
6. Zuführeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung wenigstens zwei Abdeckplatten (21) umfaßt, die
längs des Weges parallel zur Bodenplatte (7) ausgerichtet sind,
wobei die Abdeckplatten (21) jeweils die Betätigungsmittel (23)
aufweisen und einen bestimmten Abstand in Laufrichtung (10)
voneinander getrennt angeordnet sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |