DE4115114A1 - Foerdereinrichtung mit beweglichen trennstegen - Google Patents

Foerdereinrichtung mit beweglichen trennstegen

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DE4115114A1
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit beweglichen Trennstegen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Fördereinrichtung, die so gestaltet ist, daß pulverförmige oder körnige Güter oder andere formlose Massen oder Schüttgüter wie etwa Kunststoff-Formteile sicher und zuverlässig gefördert werden können.
Es sind Förderanlagen bekannt, bei denen das Förderband mit Trennstegen versehen ist, durch die eine konstante Fördermenge sichergestellt werden soll.
Bei dieser herkömmlichen Technik sind die Trennstege, die auch zum Vorrücken oder Vorpressen des Fördergutes dienen, im allgemeinen starr an dem Förderband angeordnet, so daß sie sich bei laufendem Förderband mit diesem mitbewegen. Da jedoch die lasttragende Oberfläche des Förderbandes annähernd flach und an beiden Seiten offen ist, besteht eine hohe Wahr­ scheinlichkeit, daß größere Mengen des auf dem Förderband liegenden pulvrigen oder formlosen Materials an den Seiten herunterfallen. In dieser Hinsicht sind die herkömmlichen Förderanlagen für den Transport der eingangs genannten Materialien wenig geeignet. Sofern an beiden Seiten des Förderbandes Leitplatten angeordnet sind, kann zwar ein Herunterfallen des Fördergutes verhindert werden, doch ist in diesem Falle eine in der Praxis nur schwer zu erreichende Genauigkeit erforderlich, um sicherzustellen, daß die Trennstege nahtlos an der lasttragenden Oberfläche und den Leitplatten anliegen. In der Praxis bewegen sich die Trennstege in geringem Abstand zu der lasttragenden Oberfläche und den Leitplatten.
Wenn es sich bei dem Fördergut um Schüttgut wie etwa kleine Formteile handelt, von denen jeweils eine große Anzahl gleichzeitig auf dem Förderer aufgenommen wird, oder wenn der beim Spritzgießen zwischen dem Einlauf und dem Anschnitt erzeugte Anguß-Abfall gefördert werden soll, so kommt es häufig zu einem Verklemmen dieser Materialien zwischen den Trennstegen und der lasttragenden Oberfläche. Dies kann zu einer Beschädigung der Trennstege oder zu einer Störung im Antriebsmechanismus führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zu schaffen, die einen sicheren und störungsfreien Transport von schüttfähigem Transportgut auf einer endlosen Förderraupe ermöglicht. Insbesondere soll verhindert werden, daß das Transportgut seitlich von der Förderraupe her­ unterfällt. Durch die Bewegung der Trennstege, die die lasttragende Oberfläche unterteilen, soll das Fördergut sicher und zuverlässig in Förderrichtung mitgenommen werden, ohne daß es sich an den Trennstegen verklemmt. Anderer­ seits soll eine einwandfreie Freigabe des Fördergutes am Ende der Förderstrecke gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die vorgeschlagene Fördereinrichtung weist Führungsschienen zur Aufnahme von Fördersträngen oder Förderketten auf, die jeweils zwischen einem Paar vorderer und hinterer Kettenräder angeordnet sind. Jede Förderkette ist um die vorderen und hinteren Kettenräder herumgeführt, so daß sie eine endlose Raupenkette bildet. Die Führungsschienen sind in einem vorgegebenen seitlichen Abstand zueinander angeordnet und mit Hilfe von Hauptstegen befestigt. Eine Förderrinne ist zwischen den rechten und linken Raupenketten angeordnet, und mehrere Trennstege sind in annähernd gleichmäßigen Abständen zwischen den rechten und linken Raupenketten angeordnet und in der Förderrinne beweglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Fördereinrichtung;
Fig. 2 die Fördereinrichtung in der Draufsicht;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Schutzplatte einer Förderrinne;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines beweglichen Trennsteges an einer endlosen Raupenkette;
Fig. 11 eine detaillierte Frontansicht zu Fig. 10; und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11.
Die in der Zeichnung dargestellte Fördereinrichtung weist ein Paar rechter und linker Führungsschienen 1 auf. Jede Führungsschiene 1 weist eine konkave Führungsrinne 11 in ihrem oberen Bereich und eine Stützrinne 12 in ihrem unteren Bereich auf. Der obere Förder-Trum einer Förderkette ist in die Führungsrinne 11 eingepaßt, und die Stützrinne 12 dient zur Abstützung des unteren, zurücklaufenden Trums der Förderkette. Die Führungsschiene 1 weist außerdem eine Nut 13 in ihrer äußeren Seitenwand auf. Die beiden Führungsschienen 1 sind mit Hilfe von Hauptstegen 14 derart befestigt, daß sie in seitlicher Richtung einen vorgegebenen Zwischenraum S bilden.
Kettenräder 2 und 2′ sind am vorderen und am hinteren Ende der Führungsschienen 1 angeordnet und mit Hilfe von Lagern 22 für die Kettenrad-Wellen befestigt.
Die Förderkette 3 läuft mit ihrem oberen Abschnitt in der Führungsrinne 11 der zugehörigen Führungsschiene 1 und bildet einen Förder-Trum B′. Die Förderkette 3 ist an den vorderen und hinteren Kettenrädern 2 und 2′ umgelenkt und bildet so einen unteren Rücklauf-Trum B′, der längs der Stützrinne 12 der Führungsschiene 1 verläuft. Die beiden Enden der Förderkette 3 sind zu einer endlosen Raupenkette B miteinander verbunden.
Die Kettenglieder der Förderkette 3, die eine beliebige Form haben kann, weisen ein Gelenk 31 mit einer Buchse aus Kunststoff, eine Gelenkplatte 32 und einen Gelenkbolzen 30 aus Metall auf. Die Gelenkplatte 32 kann einen Vorsprung 33 zur Aufnahme des Gelenkbolzens aufweisen.
In diesem Fall ist die Förderkette 3 in die Führungsrinne 11 der Führungsschiene 1 mit einem Zwischenraum eingepaßt, der eine gleitende Bewegung der Förderkette mit den oberen und unteren Seiten des Gelenks 31 mit der Buchse und der Gelenkplatte 32 gestattet.
Eine Förderrinne 4 ist zwischen den rechten und linken Führungsschienen 1 angeordnet und liegt auf den Hauptstegen 14 auf. Die Förderrinne 4 wird seitlich durch aufragende Ränder 41 begrenzt, die in einem Abstand W zueinander angeordnet sind, und weist somit einen U-förmigen flachen rechteckigen Querschnitt auf. Die Ränder 41 der Förderrinne haben die Höhe h und sind dicht an dem Fördertrum B′ der Förderkette 3 angeordnet.
Eine Rinne 40, die annähernd die gleiche Form aufweist wie die Förderrinne 4, ist mit der Öffnung nach unten an den Unterseiten der Hauptstege 14 befestigt, so daß Trennstege 5 auf der Unterseite sich in der Höhlung der Rinne 40 bewegen können.
Die Trennstege 5 weisen eine an die Breite W des Innenquerschnitts der Förderrinne 4 angepaßte Länge W′ auf und erstrecken sich quer über die Ränder 41 der Förderrinne 4. Jede Trennwand 5 ist an den überstehenden Bereichen ihrer rechten und linken Enden mit Haltearmen 51 versehen, und die Trennstege sind in einem gegenseitigen Abstand P mit Hilfe verlängerter Bolzen 30′ an der Raupenkette B befestigt.
Die Trennstege 5 können wahlweise auch so gestaltet sein, daß sie eine größere Höhe h′′ aufweisen und in den Zwischenraum zwischen Seitenverkleidungen hineinragen, wie in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet wird.
Der untere Teil jedes Trennsteges 5 ist geringfügig in Laufrichtung geneigt, kann jedoch wahlweise auch einen Winkel R von 90 Grad oder einen leicht stumpfen Winkel mit der Bodenfläche der Förderrinne 4 bilden, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Bevorzugt ist der Winkel R jedoch etwas kleiner als 90 Grad.
Die Haltearme 51 sind in der in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Weise an beiden Enden des Trennsteges 5 angeordnet, und der in Laufrichtung vordere Teil jedes Haltearmes 51 ist durch den Gelenkbolzen 30′ mit der endlosen Raupenkette B schwenkbar verbunden und weist zu dem zugehörigen Trennsteg 5 einen Abstand l auf. Wenn der Trennsteg 5 durch die Raupenkette B und die Haltearme 51 schleppend durch die Förderrinne 4 gezogen wird und das vordere Kettenrad 2 erreicht, so schlägt er um etwa 270 Grad um, so daß seine untere Kante eine weit von der Bodenfläche der Förderrinne entfernte Position erreicht und beim Rücklauf frei von der Raupenkette nach unten hängt.
Die Haltearme 51 sind mit einem Einstellglied 53 versehen, durch das die Breite eines Spaltes g zwischen der unteren Kante 52 des zugehörigen Trennsteges 5 und der Bodenfläche der Förderrinne 4 bestimmt wird. Im gezeigten Beispiel wird das Einstellglied 53 durch eine Ausnehmung 53₁ in dem Haltearm 51 und eine Welle 53₂ gebildet, die an der der Ausnehmung zugewandten Raupenkette angeordnet und so positioniert ist, daß sie in die Ausnehmung 53₁ eingreift.
Wenn ein Gewicht 50 (in Fig. 10 durch gestrichelte Linien angedeutet) an dem unteren oder oberen Teil des Trennsteges 5 angeordnet ist, so nimmt das Drehmoment des Trennsteges 5 zu, und dessen untere Kante 52 wird stärker gegen die innere Bodenfläche der Förderrinne 4 gedrückt.
In Fig. 10 ist außerdem ein Pufferelement 54 gezeigt, das am unteren Rand des Trennsteges 5 befestigt ist.
Eine Seitenverkleidung 6 ist unmittelbar über dem seitlichen Rand 41 der Förderrinne 4 angeordnet und mit ihrem unteren Teil 61 paßgenau auf die Führungsschiene 1 aufgesetzt.
Gemäß Fig. 1 ist eine Zusatzabdeckung 62 mit Hilfe eines Eingriffsgliedes 62₁ am rückwärtigen Teil der Seitenverkleidung 6 befestigt.
Ein Spalt-Abdichtungselement 7 aus Kunststoff ist auf einer Welle 21 zwischen den vorderen und hinteren Kettenrädern 2 und 2′ oder zumindest zwischen dem vorderen Kettenrad 2 und der Förderrinne 4 angeordnet. Das Abdichtungselement 7 verhindert, daß herabrieselndes Fördergut bei der Abgabe des Fördergutes am vorderen Ende der Förderrinne 4 in die Führungsschiene 1 eindringt und/oder sich in der Förderkette 3 oder dem Kettenrad 2 festsetzt.
Ein Schutzrohr 8 aus Kunststoff ist auf jede der vorderen und hinteren Wellen 21 oder wenigstens auf die vordere Welle 21 zwischen den rechten und linken Abdichtungselementen 7 aufgeschoben und verhindert, daß das Fördergut in unmittelbare Berührung mit der Welle 21 kommt.
Eine Schutzplatte 9 ist durch eine Achse 91 schwenkbar mit der Förderrinne 4 und dem rückwärtigen Teil der Seitenverkleidung 6 verbunden. Wenn die Schutzplatte 9 von einem Trennsteg passiert wird, so wird sie durch diesen angehoben, streicht über diesen hinweg und kehrt anschließend wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist eine Trichterwand 92 am hinteren Ende der Förderrinne 4 befestigt. Die Trichterwand weist in ihrem mittleren Teil eine nach unten gerichtete Öffnung 93 auf, deren Breite an die Breite der inneren Oberfläche der Förderrinne 4 angepaßt ist. Die Schutzplatte 9′ ist durch die Achse 91 so mit der Öffnung 93 verbunden, daß sie in Laufrichtung der endlosen Raupenkette schwenkbar ist, und Flügel 94 sind derart an beiden Seiten der Schutzplatte 9′ angeordnet, daß sie ständig in enger Berührung mit den Randbereichen der Öffnung der Trichterwand 92 stehen, und zwar auch dann, wenn die Schutzplatte 9′ geschwenkt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß das über den Trichter aufgegebene Fördergut am rückwärtigen Ende der Förderrinne durchfällt. Die Führungsschiene 1 ist mit Stützbeinen 10 versehen, deren Enden 10₁ mit Hilfe von Schrauben 101 gleitend in Nuten 13 in der Außenwand der Führungsschiene befestigt sind.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Wenn das in Förderrichtung gesehen vordere Kettenrad 2 mit Hilfe eines Antriebsmotors M angetrieben wird, der mit der Welle 21 dieses Kettenrades verbunden ist, so bewegt sich die Förderkette 3 längs der zugehörigen Führungsschiene 1. Der Fördertrum B′ der Förderkette 3 bewegt sich dabei in der Führungsrinne 11 der Führungsschiene 1 ohne umzuschlagen und ohne wellen- oder mäanderförmige Bewegungen auszuführen. Der Rücklauf-Trum der Raupenkette B bewegt sich ohne durchzuhängen über die Stützrinne 12 der Führungsschiene.
Das Fördergut wird in den am weitesten zurückliegenden der durch die Trennstege 5 abgetrennten Abteile aufgegeben und je nach Bedarf bis zur Höhe der Seitenverkleidung 6 aufgehäuft. Durch die Schutzplatte 9 oder 9′ wird dabei verhindert, daß das aufgehäufte Gut vom rückwärtigen Ende der Förderrinne 4 herabfällt.
Da der Trennsteg 5 in seinem vorderen Bereich schwenkbar durch Bolzen befestigt ist, kann er in dem Fall, daß während der Bewegung in der Förderrinne 4 ein übermäßig hoher Widerstand auf seinen unteren Randbereich wirkt, um die durch den Bolzen 30 des Haltearms 51 gebildete Achse entgegen der Förderrichtung nach hinten schwenken, so daß er von der Last freikommt.
Wenn sich das Fördergut zwischen der unteren Kante 52 des Trennsteges 5 und der Bodenfläche der Förderrinne 4 verklemmt, so wird das Fördergut durch den Trennsteg 5 längs der Förderrinne 4 mitgenommen, und der Trennsteg schlägt um, so daß er das verklemmte Gut freigibt, wenn das Kettenglied der Raupenkette B, an dem der Trennsteg schwenkbar befestigt ist, um das vordere Kettenrad 2 umläuft.
Auf diese Weise wird das Fördergut durch die sich zusammen mit der Raupenkette B bewegenden Trennstege 5 durch die Förderrinne 4 geschoben und am vorderen Ende der Förderrinne an die nächste Verarbeitungsstufe oder in einen Behälter abgegeben.
Der Teil des Fördergutes, der bei der Übergabe am Ende der Förderrinne danebenfällt, kann aufgrund des Abdichtungselementes 7 nicht in den Bereich des Kettenrades oder der Führungsschiene 1 eindringen.
Außerdem verhindert das Schutzrohr 8 eine direkte Berührung des Fördergutes mit der vorderen Welle 21.
Mit der oben beschriebenen Fördereinrichtung können somit pulvrige oder körnige Materialien oder Schüttgüter wie kleine Formteile und dergleichen zuverlässig und sicher gefördert werden, ohne daß sie von dem Förderer herabfallen oder sich zwischen Teilen des Förderers oder des Antriebsmechanismus verklemmen. Da das Fördergut durch die rakelartig wirkenden Trennstege 5 formschlüssig mitgenommen wird, wird auch bei Materialien mit sehr kleinem Schüttwinkel ein zuverlässiger Transport gewährleistet, wobei gegebenenfalls auch stärkere Steigungen überwunden werden können.
Durch die Befestigung der Trennstege an in Förderrichtung langgestreckten Haltearmen, die im Bereich ihres vorderen Endes schwenkbar gelagert sind, wird erreicht, daß die Trennstege aufgrund ihres Eigengewichts fest am Boden der Förderrinne anliegen.
Da die Trennstege am Ende der Förderrinne umschlagen, sobald das zugehörige Lager für den Haltearm einen Bogen von etwa 90 Grad um den Umfang des Kettenrades beschrieben hat, werden gegebenenfalls verklemmte Fördergut-Teile automatisch freigegeben.
Durch die Einstellglieder 53 kann ein bestimmter Spalt g zwischen dem Boden der Förderrinne und den Unterkanten der Trennstege aufrechterhalten werden. Auf diese Weise werden Reibungsverluste zwischen den Trennstegen und der Förderrinne minimiert, und auch wenn die Förderrinne und die Trennstege aus Metall bestehen, werden metallische Geräusche beim Aufschlagen der Trennstege auf die Förderrinne vermieden.
Durch die gegebenenfalls an den Trennstegen angebrachten Gewichte 50 läßt sich die Andruckkraft gegen den Boden der Förderrinne nach Bedarf erhöhen.
Durch die konkaven Führungsrinnen 11 in den Führungsschienen 1 wird eine präzise Geradführung der Förderkette erreicht und verhindert, daß die Förderkette durchhängt, Wellen schlägt oder seitliche Pendelbewegungen ausführt.
Durch die Abdichtungselemente 7 wird das Eindringen von Fördergut in den Bereich der Kettenräder und der Führungsschiene verhindert. Außerdem werden die Verluste an Fördergut minimiert, so daß eine maximale Förderleistung erzielt werden kann.
Durch die in den Außenseiten der Führungsschienen vorgesehenen Nuten zur Aufnahme der Lager 22 für die Wellen der Kettenräder wird eine einfache und sichere Anbringung dieser Lager auch dann ermöglicht, wenn es sich bei der Führungsschiene um ein Formteil handelt. Zumindest die Welle für die vorderen Kettenräder ist zudem durch das zwischen den Kettenrädern auf der Welle angeordnete Schutzrohr geschützt. Wenn das Fördergut, beispielsweise empfindliche Präzisionsteile, von dem Förderer herabfallen, wird so verhindert, daß sie durch direkte Berührung mit der Welle beschädigt oder durch Öl oder Staub verschmutzt werden.
Die Seitenverkleidungen 6 ermöglichen es, die Trennstege in der Höhe über die seitlichen Ränder der Förderrinne hinaus nach oben zu verlängern, so daß die Fördermenge entsprechend gesteigert werden kann. Außerdem wird durch die Seitenverkleidungen zuverlässig ein Herabfallen des Fördergutes über die seitlichen Ränder der Förderrinne verhindert.
Die Schutzplatte 9 ermöglicht es, das Fördergut mit relativ großer Schütthöhe am rückwärtigen Ende des Förderers aufzugeben, ohne daß Fördergut herabfällt. Zudem besteht bei Förderanlagen mit mehreren Förderebenen die Möglichkeit, ansteigende Förderstrecken zu realisieren, ohne daß das Fördergut vom rückwärtigen Ende des Förderers herabfällt. Die Schutzplatte schwenkt vom rückwärtigen Ende der Förderrinne aus einwärts, während ihre Auswärts-Schwenkbewegung begrenzt ist. Folglich wird die Schutzplatte durch die Trennstege in einer Einwärtsbewegung angehoben oder einwärts gestoßen, wenn die endlose Raupenkette von der Rücklaufseite zur Förderseite übergeht, und die Schutzplatte kehrt nach dem Durchgang des Trennsteges in ihre Ausgangsstellung zurück. Auf diese Weise wird eine problemlose Bewegung der Trennstege ermöglicht.
Wenn die Förderrinne bis zur Höhe der Seitenverkleidung mit Fördergut gefüllt ist, wird durch die seitlich an der Schutzplatte angebrachten Flügel der Austritt von Fördergut zuverlässig verhindert. Die Schutzplatte ist so gestaltet, daß ihre Fläche so klein wie möglich ist und gerade ausreicht, den Durchtritt der Trennstege zu ermöglichen, indem sie um die Achse 91 pendelt. Folglich werden die Trennstege sehr wenig belastet, und auch während des Pendelausschlags der Schutzplatte wird das Herabfallen von Fördergut zuverlässig verhindert.
Durch die unterhalb der Hauptstege angebrachte Rinne 40 wird verhindert, daß Fördergut insbesondere bei der Abgabe am stromabwärtigen Ende des Förderers in das Antriebssystem eindringt.
Die oben beschriebene Art der Befestigung der Stützbeine an den Führungsschienen gestattet es, den Förderer auch in einer in Förderrichtung aufwärts geneigten Stellung zu installieren.
Aufgrund der Anordnung des Antriebsmechanismus für eines der Kettenräder in einer Nut in der Außenfläche der Führungsschiene ist es möglich, den Antriebsmechanismus einschließlich eines Motors zusammen mit dem Lager für die Kettenradwelle und den Stützbeinen für die Führungsschiene zu montieren. Außerdem wird auf diese Weise eine Möglichkeit geschaffen, die Fördereinrichtung mit wenigen Handgriffen in eine kompakte und raumsparende Form für die Lagerung oder den Transport zu überführen.

Claims (15)

1. Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch
Führungsschienen (1), die mit Paaren vorderer und hinterer Rollen oder Kettenräder (2, 2′) versehen sind und endlose Förderstränge (3) aufnehmen, die um die Rollen oder Kettenräder umlaufen,
Hauptstegen (14), welche die Führungsschienen (1) in vorgegebenem seitlichem Abstand zueinander halten,
einer zwischen den Fördersträngen (3) angeordneten Förderrinne (4) und
einer Vielzahl von in der Förderrinne beweglichen Trennstegen (5), die in annähernd gleichmäßigen Abständen an den Fördersträngen (3) befestigt sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (5) an ihren seitlichen Enden mit Haltearmen (51) versehen sind, die mit ihren in Förderrichtung in Abstand zu dem zugehörigen Trennsteg liegenden vorderen Enden derart schwenkbar an den Fördersträngen befestigt sind, daß die Trennstege umschlagen, wenn die vorderen Enden der zugehörigen Haltearme durch die Förderstränge (3) um die vordere Rolle oder das vordere Kettenrad (2) herumgezogen werden, so daß sich der Abstand zwischen der unteren Kante (52) des Trennsteges und dem Boden der Förderrinne (4) vergrößert und der Trennsteg beim Rücklauf vom unteren Trum der Förderstränge (3) herabhängt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (51) mit Anschlägen (53) versehen sind, durch die ein vorgegebener Abstand (g) zwischen der Unterkante (52) des Trennsteges und dem Boden der Förderrinne (4) eingehalten wird.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (5) mit Gewichten (50) versehen sind.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem oberen Fördertrum der Förderstränge (3) zu­ geordnete obere Teil jeder Führungsschiene (1) mit einer Führungsrinne (11) versehen ist, die den zugehörigen Förderstrang (3) aufnimmt und sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite abstützt.
6. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Spalt-Abdichtungselement (7) zur Abdichtung eines Spaltes zwischen wenigstens der vorderen Rolle oder dem vorderen Kettenrad (2) und der Förderrinne (4).
7. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche jeder der Führungsschienen (1) eine Nut vorgesehen ist, in der ein Lager (22) für die Welle der Rolle oder des Kettenrades (2) befestigt ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die vorderen Rollen oder Kettenräder (2) verbindenden Welle (21) ein Schutzrohr (8) angeordnet ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch oberhalb der seitlichen Ränder (41) der Förderrinne (4) an­ geordnete Seitenverkleidungen (6).
10. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Teil der Seitenverkleidung (6) der Förderrinne eine Schutzplatte (9, 9′) zur Verhinderung des Herabfallens von Fördergut vom hinteren Ende des Förderers derart angeordnet ist, daß sie in Förderrichtung ausschwenkbar ist.
11. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Endbereich der Förderrinne (4) ein Trichter (92) vorgesehen ist, dessen Auslaßöffnung (93) an die Breite der Förderrinne (4) angepaßt ist und daß eine Schutzplatte (9′) zur Verhinderung des Herabfallens von Fördergut vom hinteren Ende des Förderers mit Hilfe einer Achse (91) oder eines flexiblen Aufhängers, wie einem doppelseitigen Klebeband oder Klebemittel, derart an der Auslaßöffnung (93) befestigt ist, daß sie in Förderrichtung schwenkbar ist, und daß die Schutzplatte (9′) an beiden seitlichen Enden mit Flügeln (94) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie in jeder Schwenklage in enger Berührung mit den Seitenwänden der Auslaßöffnung (93) des Trichters stehen.
12. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trennstege (5) bei ihrem Rücklauf am unteren Trum der Förderstränge (3) aufnehmende Rinne (40) mit der Öffnung nach unten an den Hauptstegen (14) befestigt ist.
13. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung (10₁) für ein Ende eines Stützbeines (10) für die Führungsschiene (1) in einer in der Außenfläche der Führungsschiene (1) gebildeten Nut (13) befestigt ist.
14. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung für ein Antriebsaggregat für eine der Rollen oder Kettenräder in einer in der Außenfläche der Führungsschiene (1) vorgesehenen Nut befestigt ist.
15. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstränge (3) als Ketten ausgebildet sind.
DE4115114A 1990-05-09 1991-05-08 Foerdereinrichtung mit beweglichen trennstegen Ceased DE4115114A1 (de)

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