DE4114780A1 - Muellverwertungsverfahren und -einrichtung zum trennen von haerteren und weicheren muellbestandteilen - Google Patents
Muellverwertungsverfahren und -einrichtung zum trennen von haerteren und weicheren muellbestandteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Müllverwertungsverfahren,
insbesondere für Hausmüll, wobei weichere Müllbestandteile von
härteren getrennt werden, wozu der Müll in eine
Behandlungstrommel geleitet wird, die um eine im wesentlichen
horizontale Achse rotierend angetrieben wird und deren
Kreiszylinderwand mit einer Perforation versehen ist.
Weiter betrifft die Erfindung eine Müllverwertungseinrichtung,
insbesondere für Hausmüll, wobei weichere Müllbestandteile von
härteren getrennt werden, mit einer um eine im wesentlichen
horizontale Achse rotierend angetriebenen Behandlungstrommel,
die an ihrem ersten Ende mit einer Müll-Zuführöffnung und an
ihrem zweiten Ende mit einer Austragsöffnung für den härteren
Müll versehen ist und deren Kreiszylinderwand mit einer
Perforation zum Austragen der weicheren Müllbestandteile
versehen ist.
Bei der Müllverwertung stellt sich oft das Problem, weichere
Müllbestandteile von härteren Müllbestandteilen zu trennen.
Insbesondere bei der Verwertung von Hausmüll sollen häufig
organische Müllbestandteile, wie bspw. Nahrungsmittelabfälle
oder Gartenabfälle, von anorganischen Müllbestandteilen, wie
Metall-, Stein-, Glas- oder Kunststoffabfällen, getrennt
werden, um die organischen Müllbestandteile kompostieren zu
können und die anorganischen Müllbestandteile weiter zu
sortieren und ggf. im Recyclingverfahren weiterzuverabeiten
oder auf andere Weise zu beseitigen.
Aus der DE-OS 39 07 445 ist ein Müllverwertungsverfahren und
eine Müllverwertungseinrichtung der eingangs erwähnten Art
bekannt, wobei in einer Siebtrommel eine der Kompostierung
zugeführte Feinabsiebung bei eine Maschenweite von 100 mm
vorgenommen wird. Durch eine nachfolgende Absiebung des in der
Siebtrommel nach der Feinabsiebung verbleibenden Mülls bei
einer Maschenweite von maximal 1000 mm wird eine der
Zerfaserung und Brikettierung zugeführte Mittelfraktion
abgesiebt. Die Grobfraktion mit einem Ausmaß von über 1000 mm
wird durch die offene Stirnfläche der Siebtrommel ausgetragen.
Nach der Lehre der DE-OS 39 07 445 kann jedoch nicht gezielt
weicherer von härterem Müll getrennt werden, da unabhängig von
der Härte der Müllbestandteile ausschließlich nach Größe
sortiert wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe ein Müllverwertungsverfahren und
eine Müllverwertungseinrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, wobei unabhängig von der Größe der einzelnen der
Verwertung zugeführten Abfallteile der Müll in eine härtere und
eine weichere Fraktion getrennt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Müllverwertungsverfahren gelöst, bei welchem in der
Behandlungstrommel die weicheren Müllbestandteile durch
Hochdruck-Wasserstrahlen zerschnitten werden und die
zerkleinerten weicheren Müllbestandteile zusammen mit dem
Wasser durch die Perforation aus der Behandlungstrommel
ausgetragen werden, während die härteren Müllbestandteile im
wesentlichen unzerschnitten und gewaschen am Ende der
Behandlungstrommel aus dieser ausgetragen werden.
Die erfindungsgemäße Müllverwertungseinrichtung zum Lösen der
Aufgabe sieht eine Hochdruckpumpe vor, deren Ausgang mit in der
Behandlungstrommel angeordneten Hochdruck-Wasserdüsen verbunden
ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Müllverwertung
liegt darin, daß die Separierung der Müllbestandteile
unabhängig von der Größe der zugeführten Abfallteile ist.
Hierzu ist der Wasserdruck so gewählt, daß nur die weicheren
Abfallteile, nicht jedoch die härteren von den Wasserstrahlen
zerschnitten werden. Die Löcher der Perforation können so klein
gewählt werden, daß fast ausschließlich nur zerschnittene Teile
durch die Löcher dringen können. Damit erreicht man
beispielsweise eine hohes Maß an Trennung von organischen,
kompostierbaren und anorganischen, härteren Müllbestandteilen.
Darüberhinaus werden die härteren Müllbestandteile bei der
Müllverwertung gewaschen, was deren Weiterbehandlung
vereinfacht.
Das Schneiden von weicheren Bestandteilen mittels eines
Wasserstrahl ist an sich aus der EP-OS 01 44 666 bekannt,
wonach bei Kabelresten die Kunststoffummantelung durch eine
chemische Vorbehandlung brüchig gemacht und anschließend von
Wasserstrahlen zerkrümelt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die separierten härteren Müllbestandteile
durch eine offene Stirnfläche der Behandlungstrommel aus dieser
ausgetragen und einem Feststoffdepot zugeführt. Es ist jedoch
auch denkbar, die härteren Müllbestandteile nicht durch die
Stirnfläche auszutragen, sondern die Behandlungstrommel an
ihrem Ende als Siebtrommel auszubilden, wobei längs der
Behandlungstrommel die Maschengröße sich erweitern kann.
Dadurch könnten an unterschiedlichen Stellen in Axialrichtung
der Behandlungstrommel Feststoff-Fraktionen unterschiedlicher
Größe ausgetragen werden.
Vorteilhaft werden die separierten weicheren Müllbestandteile
durch Zentrifugieren entwässert. Wenn die weicheren
Müllbestandteile kompostierbar sind, können diese vorteilhaft
nach dem Entwässern einem Kompostdepot zugeführt werden.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das durch Zentrifugieren abgeschiedene Wasser in einen
Wasserkreislauf gepumpt, gefiltert und chemisch behandelt,
woraufhin es erneut unter einen Hochdruck von etwa 100 atü
gesetzt und als Hochdruck-Wasserstrahlen in der
Behandlungstrommel auf den frisch in diese eingebrachten Müll
geleitet wird. Obgleich es auch möglich ist, den Hochdruck-
Wasserdüsen nur Frischwasser zuzuführen, bietet die
Aufbereitung und Rückführung des Wassers den Vorteil der
Wasserersparnis und entlastet die Umwelt, da das Wasser nicht
in das allgemeine Entsorgungsnetz eingespeist werden muß. Durch
den geschlossenen Kreislauf können auch andere Flüssigkeiten
als Wasser verwendet werden. So ist es möglich, Flüssigkeiten
zu verwenden, in welchen organische oder andere Abfälle
entweder leichter zersetzt werden oder löslich sind. Im Falle
der Löslichkeit können die gelösten Abfälle in einer anderen
Station zur Ausflockung gebracht und so aus der Lösung wieder
entfernt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die
Perforation dadurch von Verstopfungen befreit, daß die Löcher
der Perforation nach jedem Trommelumlauf jeweils von einem dem
jeweiligen Loch entsprechenden Element durchdrungen werden.
Obgleich Verstopfungen auch durch andere Maßnahmen wie
Freibürsten mittels einer Rotationsbürste erreicht werden kann,
ist das Freistechen mittels die Löcher durchdringender Elemente
wirkungsvoller, da hierdurch die Löcher zwangsweise von
Verstopfungen befreit werden.
Bei der erfindungsgemäßen Müllverwertungseinrichtung ist eine
Hochdruckpumpe vorgesehen, deren Ausgang mit in der
Behandlungstrommel angeordneten Hochdruck-Wasserdüsen verbunden
ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
Behandlungstrommel auf einer Hohlachse gelagert, welche die
Behandlungstrommel zentrisch durchdringt und von welcher eine
Mehrzahl von in Achsrichtung im Abstand zueinander angeordnete
und radial ausgerichtete Hochdruck-Wasserdüsen abzweigen. Die
Wasserdüsen sind dabei in der Regel nach unten gerichtet, da
sich aufgrund der Schwerkraft der Müll im unteren Innenraum der
Behandlungstrommel sammelt. Es ist jedoch auch möglich, die
Behandlungstrommel nicht auf einer zentrischen Hohlachse,
sondern auf zwei oder mehreren Stützwalzen zu lagern, auf
welchen die Behandlungstrommel mit ihrer Kreiszylinderwand
aufliegt. Dabei kann eine der Stützwalzen zugleich als
Antriebswalze zum Antreiben der Behandlungstrommel ausgebildet
sein. Im Falle der Stützwalzenlagerung können die Hochdruck-
Wasserdüsen auch von einem exzentrisch in der
Behandlungstrommel angeordneten Rohr abzweigen.
Je nach Stärke der Beschickung kann die Behandlungstrommel so
stark gefüllt sein, daß es darüberhinaus sinnvoll ist, die
Hochdruck-Wasserdüsen nicht nur nach unten, sondern auch
seitlich oder ringsum von der Hohlachse abzweigen zu lassen. In
letzterem Fall kann die Hohlachse auch als eine die
Behandlungstrommel rotierend antreibende Hohlwelle ausgebildet
sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kämmt die
Behandlungstrommel mit einer auf ihrer Oberseite angeordneten
Reinigungswalze, die rings ihrer Kreiszylinderfläche mit in die
Löcher der Perforation der Behandlungstrommel eingreifenden
Reinigungsnoppen versehen ist. Da die Reinigungswalze auf diese
Weise formschlüssig mit der Behandlungstrommel in Kontakt
steht, kann die Behandlungstrommel auch durch Antreiben der
Reinigungswalze indirekt angetrieben werden, indem die
Behandlungstrommel über die Reinigungsnoppen und die
Perforation mitgenommen wird.
Vorteilhaft ist die Müll-Zuführöffnung mit einem
Zuführungstrichter verbunden und die Austragsöffnung für den
härteren Müll ist eine offene Stirnfläche der
Behandlungstrommel an ihrem zweiten Ende. Dabei kann sich
vorteilhaft an die Austragsöffnung für den härteren Müll mit
seinem ersten Ende ein Förderer anschließen, der mit seinem
zweiten Ende zu einem Feststoffdepot führt. Wenn die
Behandlungstrommel an ihrem zweiten Ende jedoch wie zuvor
beschrieben als Siebtrommel ausgebildet ist, können über
mehrere Förderer oder einfach mehrere unterhalb der
Behandlungstrommel angeordnete Auffangbehälter verschiedene
Feststoff-Fraktionen mit Abfallteilen unterschiedlicher Größe
aufgefangen werden. Zusätzlich kann jedoch eine Grobfraktion
durch die offene Stirnfläche aus der Behandlungstrommel
ausgetragen werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
unterhalb der Behandlungstrommel eine trichterartige
Auffangeinrichtung angeordnet, an deren unterem Ende eine den
weicheren Müll entwässernde Zentrifuge angeschlossen ist, deren
erster Ausgang zu einer Kreislaufpumpe für das Wasser und deren
zweiter Ausgang zu einem Kompostdepot für den weicheren Müll
führt. Dabei ist vorteilhaft an die Kreislaufpumpe in
Reihenschaltung über jeweils zwischengeschaltete
Verbindungsleitungen eine chemische Behandlungsstation, ein
Sandfilter und ein Mikrofilter angeschlossen, der mit seinem
Ausgang mit dem Eingang der Hochdruckpumpe verbunden ist.
Vorteilhaft mündet in die Verbindungsleitung zwischen dem
Sandfilter und dem Mikrofilter ein Frischwasser-Rohrstutzen
ein. Durch die Wasseraufbereitung und Rückführung in einem
geschlossenen Kreislauf kann eine Kostenersparnis dadurch
erzielt werden, daß nur so wenig Frischwasser wie nur unbedingt
nötig über den Frischwasser-Rohrstutzen in den Wasserkreislauf
eingespeist wird, wobei zugleich eine Entsorgung des Wassers
durch Einspeisen in das allgemeine Abwassernetz entfällt, womit
ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt die Figur eine schematische
Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Müllverwertungseinrichtung.
Eine Trennung von Müll in weichere und härtere Bestandteile
erfolgt in dem Behandlungsturm 1. In diesem Ausführungsbeispiel
wird Hausmüll verwertet, der sowohl kompostierbare organische
Abfälle wie Nahrungsmittelabfälle oder Gartenabfälle
beinhaltet, die in aller Regel weich sind, als auch nicht oder
nicht ohne weiteres kompostierbare und in der Regel härtere
Abfälle umfaßt, wozu Metalle, Kunststoffabfälle, mineralische
Abfälle wie Stein oder Ton, bzw. Holzabfälle gehören können.
In den Behandlungsturm 1 führt ein Müll-Zuführstutzen 2, dessen
freies Ende in einem Zuführtrichter 3 endet. Aus dem
Behandlungsturm 1 führt ein erster Ausgang 4 zum Abführen des
weicheren Mülls und ein zweiter Ausgang 5 zum Abführen des
härteren Mülls heraus. Mit Hilfe eines Bandförderers 6 wird der
bereits gewaschene härtere Müll von dem zweiten Ausgang 5 in
ein Feststoffdepot 7 geleitet. Diese festen und zumeist
anorganischen Stoffe können dann zur weiteren mechanischen
Sortierung oder Handsortierung befördert werden.
In dem Behandlungsturm 1 befindet sich eine Behandlungstrommel
8, in deren hohlen Innenraum der Müll-Zuführstutzen 2 mündet,
über welchen die Behandlungstrommel 8 kontinuierlich oder
diskontinuierlich mit in den Zuführtrichter 3 geschüttetem
frischen Müll beschickt werden kann.
Die Behandlungstrommel 8 ist an ihren beiden Enden drehbar im
Gehäuse 9 des Behandlungsturms 1 auf einer im Bezug auf das
Gehäuse 9 ortsfesten Hohlachse 10 gelagert, welche die
Behandlungstrommel 8 über ihre gesamte Axiallänge zentrisch
durchdringt. Die Behandlungstrommel 8 wird von einem nicht
dargestellten Antrieb in Rotation versetzt. Die Hohlachse 10
ist über eine Verbindungsleitung 11 mit einer Hochdruckpumpe 12
verbunden, über welche Wasser unter hohem Druck von mindestens
etwa 100 atü in die Hohlachse 10 eingespeist werden kann.
Die Hohlachse 10 ist an ihrem der Hochdruckpumpe 12 abgewandten
Ende geschlossen und längs eines sich innerhalb der
Behandlungstrommel 8 erstreckenden Längenabschnitts mit im
Abstand zueinander angeordneten Hochdruck-Wasserdüsen 13
versehen, die auf den in die Behandlungstrommel 8 eingebrachten
Müll gerichtet sind. Die Hochdruck-Wasserdüsen 13 sind in der
Zeichnung schematisch durch kleine Pfeile dargestellt, die nach
unten gerichtet sind, da der Müll sich aufgrund der Schwerkraft
hauptsächlich im unteren Trommelbereich sammelt.
Durch die Vielzahl von aus den Hochdruck-Wasserdüsen 13
austretenden Wasserstrahlen wird der weicheren Müll in kleine
Teile zerschnitten. Die Kreiszylinderfläche 14 der
Behandlungstrommel 8 ist mit einer Perforation versehen, wobei
die Löcher 15 der Perforation eine definierte, im Verhältnis zu
den Ausmaßen des üblichen härteren Mülls geringe Größe haben.
Durch die Perforation wird der in kleine Teile zerschnittene
weichere Müll zusammen mit dem Wasser in eine trichterartige
Auffangeinrichtung 16 ausgetragen, die als trichterförmiger
Gehäuseabschnitt des Behandlungsturms 1 ausgebildet ist.
Am spitz zulaufenden unteren Ende des trichterförmigen
Gehäuseabschnitts ist über eine Verbindungsleitung 17 eine
Zentrifuge 18 angeschlossen, mit welcher der weiche Müll
entwässert wird. Die Zentrifuge 18 hat zwei Ausgänge. Der erste
Ausgang führt über eine Verbindungsleitung 19 in ein
Kompostdepot 20, in welches der aus der Zentrifuge austretende,
weiche organische Müll zwecks Kompostierung geleitet wird. Der
zweite Ausgang führt über eine Verbindungsleitung 21 zu einer
Kreislaufpumpe 22, in welche das aus der Zentrifuge austretende
Wasser geleitet wird.
An die Kreislaufpumpe 22 schließt sich über eine
Verbindungsleitung 23 eine chemische Behandlungsstation 24 an,
in welcher das Wasser chemisch aufbereitet wird. An die
chemische Behandlungsstation 24 ist über eine
Verbindungsleitung 25 ein Sandfilter 26 angeschlossen, welcher
seinerseits über eine Verbindungsleitung 27 mit einem
Mikrofilter 28 verbunden ist. In die Verbindungsleitung 27
zwischen dem Sandfilter 26 und dem Mikrofilter 28 mündet
seitlich ein Frischwasser-Rohrstutzen 29 ein. Der Mikrofilter
ist über eine Verbindungsleitung 30 mit der Hochdruckpumpe 12
verbunden, die wie bereits erwähnt über die Verbindungsleitung
11 mit der Hohlachse 10 und damit mit den Hochdruck-Wasserdüsen
13 verbunden ist. Damit ist der Wasserkreislauf geschlossen,
wobei entsprechend dem gegebenenfalls verlorengegangenem oder
in dem Müll nach dem Zentrifugieren verbleibenden Wasser eine
entsprechende Menge Frischwasser über den Frischwasser-
Rohrstutzen 29 in den Wasserkreislauf eingespeist werden kann.
Für die Reinigung der Löcher 15 der Perforierung ist eine
Reinigungswalze 31 auf der Oberseite der Behandlungstrommel 8
angeordnet, die rings ihrer Kreiszylinderfläche mit in die
Löcher 15 der Perforation der Behandlungstrommel 8
eingreifenden Reinigungsnoppen 32 versehen ist. Dabei stechen
die Reinigungsnoppen 32 die Löcher 15 der Behandlungstrommel
nach jedem Trommelumlauf frei.
Hierzu ist die Reinigungswalze 31 ebenso wie die
Behandlungstrommel 8 in dem Gehäuse 9 des Behandlungsturms 1
auf einer die Reinigungswalze 31 zentrisch durchdringenden
Achse 33 gelagert, wobei der Achsabstand dieser Achse 33 zu der
Hohlachse 10 derart gewählt ist, daß die Reinigungswalze 31 und
die Behandlungstrommel 8 mittels der Reinigungsnoppen 32 und
der Löcher 15 ähnlich einem Zahnrad kämmen. Die Reinigungswalze
31 benötigt auch keinen eigenen Antrieb, da sie mit der
angetriebenen Behandlungstrommel 8 kämmt.
Claims (14)
1. Müllverwertungsverfahren, insbesondere für Hausmüll, wobei
weichere Müllbestandteile von härteren getrennt werden, wozu
der Müll in eine Behandlungstrommel geleitet wird, die um
eine im wesentlichen horizontale Achse rotierend angetrieben
wird und deren Kreiszylinderwand mit einer Perforation
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Behandlungstrommel die weicheren Müllbestandteile durch
Hochdruck-Wasserstrahlen zerschnitten werden und die
zerkleinerten weicheren Müllbestandteile zusammen mit dem
Wasser durch die Perforation aus der Behandlungstrommel
ausgetragen werden, während die härteren Müllbestandteile im
wesentlichen unzerschnitten und gewaschen am Ende der
Behandlungstrommel aus dieser ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
separierten härteren Müllbestandteile durch eine offene
Stirnfläche der Behandlungstrommel aus dieser ausgetragen
und einem Feststoffdepot zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die separierten weicheren Müllbestandteile durch
Zentrifugieren entwässert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
weicheren Müllbestandteile kompostierbar sind und nach dem
Entwässern einem Kompostdepot zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch Zentrifugieren abgeschiedene Wasser in einen
Wasserkreislauf gepumpt, gefiltert und chemisch behandelt
wird, woraufhin es erneut unter einen Hochdruck von etwa 100
atü gesetzt und als Hochdruck-Wasserstrahlen in der
Behandlungstrommel auf den frisch in diese eingebrachten
Müll geleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Perforation dadurch von
Verstopfungen befreit wird, daß die Löcher der Perforation
nach jedem Trommelumlauf jeweils von einem dem jeweiligen
Loch entsprechenden Element durchdrungen werden.
7. Müllverwertungseinrichtung, insbesondere für Hausmüll, wobei
weichere Müllbestandteile von härteren getrennt werden, mit
einer um eine im wesentlichen horizontale Achse rotierend
angetriebenen Behandlungstrommel, die an ihrem ersten Ende
mit einer Müll-Zuführöffnung und an ihrem zweiten Ende mit
einer Austragsöffnung für den härteren Müll versehen ist und
deren Kreiszylinderwand mit einer Perforation zum Austragen
der weicheren Müllbestandteile versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hochdruckpumpe (12) vorgesehen ist,
deren Ausgang mit in der Behandlungstrommel (8) angeordneten
Hochdruck-Wasserdüsen (13) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlungstrommel (8) auf einer Hohlachse (10) gelagert
ist, welche die Behandlungstrommel (8) zentrisch durchdringt
und von welcher eine Mehrzahl von in Achsrichtung im Abstand
zueinander angeordnete und radial ausgerichtete Hochdruck-
Wasserdüsen (13) abzweigen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlungstrommel (8) mit einer auf ihrer Oberseite
angeordneten Reinigungswalze (31) kämmt, die rings ihrer
Kreiszylinderfläche mit in die Löcher der Perforation der
Behandlungstrommel (8) eingreifenden Reinigungsnoppen (32)
versehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Müll-Zuführöffnung mit einem
Zuführungstrichter (3) verbunden ist und die
Austragsöffnung (5) für den härteren Müll eine offene
Stirnfläche der Behandlungstrommel (8) an ihrem zweiten
Ende ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Austragsöffnung (5) für den
härteren Müll mit seinem ersten Ende ein Förderer (6)
anschließt, der mit seinem zweiten Ende zu einem
Feststoffdepot (7) führt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Behandlungstrommel (8)
eine trichterartige Auffangeinrichtung (16) angeordnet ist,
an deren unterem Ende eine den weicheren Müll entwässernde
Zentrifuge (18) angeschlossen ist, deren erster Ausgang zu
einer Kreislaufpumpe (22) für das Wasser und deren zweiter
Ausgang zu einem Kompostdepot (20) für den weicheren Müll
führt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Kreislaufpumpe (22) in Reihenschaltung über jeweils
zwischengeschaltete Verbindungsleitungen (23, 25, 27, 30) eine
chemische Behandlungsstation (24), ein Sandfilter (26) und
ein Mikrofilter (28) angeschlossen sind, der mit seinem
Ausgang mit dem Eingang der Hochdruckpumpe (12) verbunden
ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Verbindungsleitung (27) zwischen dem Sandfilter (26)
und dem Mikrofilter (28) ein Frischwasser-Rohrstutzen (29)
einmündet.
Priority Applications (2)
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