DE4114735A1 - Fahrzeugsitz mit sitztiefenverstellung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit sitztiefenverstellung

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DE4114735A1
DE4114735A1 DE19914114735 DE4114735A DE4114735A1 DE 4114735 A1 DE4114735 A1 DE 4114735A1 DE 19914114735 DE19914114735 DE 19914114735 DE 4114735 A DE4114735 A DE 4114735A DE 4114735 A1 DE4114735 A1 DE 4114735A1
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roller
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gap
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DE19914114735
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English (en)
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Werner Wintershoff
Claus Stockmar
Gerald Fuchs
Johann Weber
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Sitz ist bereits bekannt. Dabei ist das vordere Sitzteilelement gegenüber dem Sitzpolsterteil verschiebbar und dazwischen ein Spalt gebildet. Dieser Spalt führt zu einem ungleichmäßigen Konturenverlauf des Sitzteils und stört damit den Sitzkomfort. Weiterhin sind Schmutzansammlungen in dem Spalt nur umständlich zu entfernen und beeinträchtigen das Aussehen des Sitzes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen komfortablen, einwandfrei aussehenden Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Fahrzeugsitz erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung wird also durch eine entsprechende Einrichtung der Spalt, der sich beim Nachvorneschieben des vorderen Sitzteilelements gegenüber dem Sitzpolsterteil ausbildet, selbsttätig geschlossen.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Wiedergabe einen Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Abschnitt des Sitzteils entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den vorderen Abschnitt eines Sitzteils nach einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Sitzteils nach Fig. 3; und
Fig. 5 bis 8 einen Längsschnitt durch ein Sitzteil nach jeweils einer weiteren Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist der Sitz eines Kraftfahrzeuges tiefenverstellbar ausgebildet, d. h. das mittlere Sitzteil 1 zwischen den Sitzseitenwangen 2, 3 weist eine in Längsrichtung des Sitzteils 1 bewegbare Vorderkante auf.
Gemäß Fig. 2 weist dazu das Sitzteil 1 ein Sitzpolsterteil 4 zur Aufnahme des Gesäßes und der oberen Oberschenkelbereiche auf, das mit dem Rahmen 5 des Sitzes fest verbunden ist.
Die Vorderkante des Sitzteils 1, auf der die dem Knie zugewandten Bereiche der Oberschenkel ruhen, wird durch ein vorderes Sitzteilelement 6 gebildet, das als eine zylindrische Rolle 7 ausgebildet ist, die um eine quer zum Sitzteil 1 verlaufende Achse 8 drehbar ist.
Die Rolle 7 wird durch einen Schaumstoffkörper gebildet und weist einen solchen Durchmesser auf, daß sich eine Sitzvorderkante mit relativ großer und damit komfortabler Krümmung ergibt.
Die Drehachse 8 der Rolle 7 ist an beiden Seiten auf einem Gestell gelagert, wobei in Fig. 2 nur das linke Gestell 9 zu sehen ist. Die Gestelle 9 sind entlang Schienen verschiebbar geführt, die beiderseits des Sitzrahmens 5 verlaufen, wobei in Fig. 2 nur die Führungsschiene 10 zur Verschiebung des Gestells 9 sichtbar ist.
Auf die Rolle 7 ist der Bezugsstoff 11 aufgewickelt, der auch das Sitzpolsterteil 4 bedeckt. Mit seinem vom Sitzpolsterteil 4 abgewandten Ende ist der Bezugsstoff 11 bei 11′ an der Aufwickelrolle 7 befestigt. Ferner ist eine nicht dargestellte Feder vorgesehen, die die Rolle 7 in der durch den Pfeil 12 dargestellten Aufwickelrichtung belastet.
Es ist ersichtlich, daß sich beim Verschieben der Rolle 7 entlang der Schienen 10 von der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung mit zurückgeschobener Rolle 7, also mit relativ geringer Sitztiefe, bei der der Bezugsstoff 11 annähernd einmal um die Rolle 7 gewickelt ist, in Richtung nach vorne in die mit gestrichelten Linien dargestellte, nach vorne geschobene Stellung mit großer Sitztiefe der Bezugsstoff 11 entgegen der Kraft der Aufwickelfeder der Rolle 7 etwa um eine halbe Drehung von der Rolle 7 abgewickelt wird und dabei den Spalt 13 überbrückt, der zwischen dem Sitzpolsterteil 4 und der Rolle 7 gebildet und beim Verschieben der Rolle 7 nach vorne verhältnismäßig groß wird.
Der Bereich des Bezugsstoffes 11, der den Spalt 13 überbrückt, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht unterstützt. Da die Oberschenkel jedoch in erster Linie von der Rolle 7 unterstützt werden, ist dies nicht weiter störend.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 2 das vordere Sitzteilelement als segment- oder rinnenförmige Schale 14 ausgebildet. Die konvexe Außenseite der Schale 14 bildet die vordere Kante des Sitzteils 1, während sich im Inneren der Schale 14 die Aufwickelwelle 15 befindet.
Die Aufwickelwelle 15 ist entlang von in der Zeichnung nicht dargestellten Schienen verschiebbar, die an dem Trägerblech 16 des Sitzrahmens 5 befestigt sind.
Die um die Aufwickelwelle 15 angeordnete Aufwickelfeder 17, die das Innensegment 14 in die durch den Pfeil 12 wiedergegebene Aufwickelrichtung belastet, ist bei 18 einerseits in das Trägerblech 16 und andererseits in eine Querbohrung 19 in der Aufwickelwelle 15 eingehängt. Eine Blechschale 20 schließt die als Kunststoff-Schaumstoffteil gebildete Schale 14 nach innen ab.
Auf der Außenseite der Schale 14 ist der Bezugsstoff 11 aufgewickelt, der auch das Sitzpolsterteil 4 bedeckt. An der vom Sitzpolsterteil 4 abgewandten Kante der Schale 4 ist beispielsweise mit einem Klettband das vom Sitzpolsterteil 4 abgewandte Ende des Bezugsstoffs 11 befestigt.
In der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung geringer Sitztiefe liegt die dem Sitzpolsterteil 4 zugewandte Kante 21 der Schale 14 bündig, also spaltfrei, an der Vorderkante des Sitzpolsterteils 4 an. In der mit strichpunktierten Linien wiedergegebenen ausgezogenen Stellung mit großer Sitztiefe ist zwar ein geringer Spalt 13 vorhanden, der jedoch durch den Bezugsstoff 11 überbrückt wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist in das als Schale 14 ausgebildete Kunststoff-Schaumstoffteil die Blechschale 20 eingesetzt. In der Blechschale 20 sind U-förmig ausgebildete Führungen 22 befestigt, die in parallel verlaufende Nuten 23, 23′ am Umfang der Aufwickelwelle 15 formschlüssig eingreifen. Die Aufwickelwelle 15 ist über Lagerbuchsen 24 und 25 an beiden Enden in jeweils einem Lager gelagert, wobei nur das Lager 26 für die Buchse 24 in Fig. 4 zu sehen ist. Die Lager 26 sind an den erwähnten Führungen zur Verschiebung der Aufwickelwelle 15 in Sitzteillängsrichtung befestigt. Löcher 27 im Blecheinsatz 20 dienen zur Befestigung des Bezugsstoffes 11.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 läuft der von dem Sitzpolsterteil 4 kommende Bezugsstoff 11 um eine entlang der Sitzvorderkante verlaufende Rolle 28 um. Der Bezugsstoff 11 wird durch eine Zugfeder 29 gespannt, die einerseits an dem vom Sitzpolsterteil 4 abgewandten Ende des Bezugsstoffs 11 und andererseits am Sitzrahmen 5 angreift. Zur Unterstützung des Bezugsstoffs 11 ist die Rolle 28 an einer als flache Schale ausgebildeten, nach oben gewölbten Abdeckung 30 vorgesehen, die bei Verschiebung der Rolle 28 entlang der gekrümmten Bahn 31 von ihrer eingefahrenen Position unter dem Sitzpolsterteil 4, die in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien wiedergegeben ist, in die nach vorne geschobene Position der Rolle 28 mitverschoben wird.
Um die Faltenbildung zu vermeiden, wird bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 5 der Bezugsstoff 11 dünn gehalten, jedoch durch eine Verstärkung der Rückseite in Querrichtung stabilisiert, d. h. es können sich dadurch keine Querwölbungen bilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das vordere Sitzteilelement 6 von der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung nach vorne verschiebbar.
Um den zwischen dem Sitzpolsterteil 4 und dem vorderen Sitzteilelement 6 sich beim Verschieben des Sitzteilelements 6 nach vorne bildenden Spalt zu schließen, ist an dem vorderen Sitzteilelement 6 ein walzensegmentförmiger Körper 32 um eine Querachse 33 verschwenkbar angelenkt, und zwar so, daß er in der an das Sitzpolsterteil 4 geschobenen Stellung des vorderen Sitzteilelements 6 unter dem Sitzpolsterteil 4 angeordnet ist und beim Nach-Vorne-Schieben des vorderen Sitzteilelements 6 durch eine entsprechende Führung, z. B. eine Kulissenführung, nach oben zwischen das vordere Sitzteilelement 6 und das Sitzpolsterteil 4 verschwenkt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle des walzensegmentförmigen Körpers 32 ein plattenförmiger Körper 34 vorgesehen ist, der um eine Querachse 35 im Bereich der oberen Kante an der Rückseite des vorderen Sitzteilelements 6 angelenkt ist und durch eine entsprechende Führung, z. B. eine Kulissenführung, nach oben verschwenkt wird, wenn das Element 6 nach vorne gezogen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das vordere Sitzteilelement als sich von der Vorderkante des Sitzes unter das Sitzpolsterteil 4 wölbendes Walzensegment 36 ausgebildet, das an der Vorderseite des Sitzrahmens 5 um die Querachse 37 verschwenkbar angelenkt ist.

Claims (11)

1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil aus einem mit dem Sitzrahmen fest verbundenen Sitzpolsterteil und einem gegenüber dem Sitzpolsterteil zur Sitztiefenverstellung in Sitzlängsrichtung nach vorne bewegbaren vorderen Sitzteilelement, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Spalt (13) zwischen Sitzpolsterteil (4) und vorderem Sitzteilelement (6) bei Nachvornebewegen des vorderen Sitzteilelements (6) überbrückende Einrichtung vorgesehen ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Sitzteilelement (6) zum Nachvornebewegen verschiebbar am Sitzrahmen (5) angeordnet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Sitzteilelement (6) als Schaumstoffteil ausgebildet ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Sitzteilelement (6) als Rolle (7, 14, 28) ausgebildet ist und die spaltüberbrückende Einrichtung durch den Bezugsstoff (11) gebildet wird, der um die Rolle (7, 14, 28) gespannt ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsstoff (11) auf die Rolle (7, 14) aufgewickelt ist und die Rolle (7, 14) in Aufwickelrichtung (12) federbelastet ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (14) segmentförmig ausgebildet ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsstoff (11) um die Rolle (28) umläuft und durch eine Feder (29) gespannt ist, die mit ihrem einen Ende an dem vom Sitzpolsterteil (4) abgewandten Ende des Bezugsstoffs (11) und mit ihrem anderen Ende am Sitzrahmen (5) angreift.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als spaltüberbrückende Einrichtung ein am vorderen verschiebbaren Sitzteilelement angelenkter Körper (32, 34) angelenkt ist, der beim Verschieben des vorderen Sitzteilelements (6) nach vorne nach oben verschwenkbar ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (32) als Walzensegment ausgebildet ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (34) als Platte ausgebildet ist.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Sitzteilelement (6) zur Bildung der spaltüberbrückenden Einrichtung als an der Vorderseite des Sitzrahmens (5) verschwenkbar angelenktes, unter das Sitzpolsterteil (4) schwenkbares Walzensegment (36) ausgebildet ist.
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