DE4114708A1 - Befestigungseinrichtung fuer laufschienen von schubladen-ausziehfuehrungen - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer laufschienen von schubladen-ausziehfuehrungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung der Laufschiene von Schubladen-Ausziehführungen unter dem Boden einer Schublade mit einer seitlich von der als Profilelement aus Metallblech hergestellten Laufschiene vortretenden, die Stirnkante der Schubladen-Seitenwand untergreifenden Trag­ lasche, von welcher ein in eine zugeordnete Bohrung in der Schubladen-Seitenwand eingreifender Haltezapfen vorsteht.
Schubladen-Ausziehführungen, bei denen die an der Korpuswand zu befestigende Führungsschiene von unten in die zugehörige, von einem an der Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, ab­ nehmbar an der Schublade zu befestigende Laufschiene ein­ greift und im Innern der Laufschiene Abrollbahnen für in einem langgestreckten Käfig gehalterte Wälzkörper bildet, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene einerseits und von zugeordneten Bereichen der Innenfläche der Laufschiene gebil­ deten Abrollbahnen andererseits abzurollen vermögen und so eine Längsverschiebung der Laufschiene relativ zur Führungs­ schiene ermöglichen, haben sich aufgrund ihrer im Vergleich zu den sogenannten Rollenauszügen gegebenen Vorteile in den letzten Jahren in zunehmendem Maße - insbesondere bei quali­ tativ hochwertigen Möbeln - eingeführt. Diese Vorteile gegen­ über Rollenauszügen bestehen einerseits in der höheren Quer­ stabilität der Schublade in ausgezogenem Zustand und anderer­ seits der Möglichkeit, die Laufschiene bei auszogener Schublade unsichtbar unter dem Schubladenboden anzuordnen. Für die Befestigung der Laufschiene solcher Schubladen-Aus­ ziehführungen an der Schublade sind verschiedene Möglichkei­ ten entwickelt worden, welche die schnelle und einfache Mon­ tage und - erforderlichenfalls - Demontage ermöglichen müs­ sen. Eine bekannte (DE-OS 36 41 325) und bewährte Möglichkeit ist beispielsweise die Anordnung eines hinter der Schubladen- Rückwand von der Laufschiene nach oben vorspringenden und in eine im wesentlichen horizontale Bohrung in der Schubladen- Rückwand einschiebbaren Hakens einerseits und eines in eine Bohrung im vorderen Bereich der Stirnkante der zugeordneten Schubladen-Seitenwand einsetzbare, von der Oberseite einer die Seitenwand untergreifenden, an der Laufschiene befestig­ ten Haltelasche vorspringenden Haltezapfens andererseits.
Schubladen und der zugehörige Schrankkorpus werden in der heutigen Großserienfertigung in der Regel getrennt herge­ stellt und erst nach Eingang entsprechender Bestellungen zu einem Schubladen-Schrank zusammengestellt. Infolge lehrenhal­ tiger Fertigung und geringer Neigung der heute verwendeten Möbel-Wandmaterialien zum Schwinden oder zu Dehnungen ist der nachträgliche Einbau von Schubladen in einen Schrankkorpus in der Regel auch ohne Schwierigkeiten möglich, indem an den In­ nenflächen der Korpus-Seitenwände Ausziehführungen montiert und dann die Schubladen - in der geschilderten Weise - auf den Laufschienen befestigt werden. Unter ungünstigen Umstän­ den, wenn beispielsweise in der Fertigung des Korpus und der Schublade Abweichungen von den Sollabmessungen aufgetreten sind, oder auch bei Verzugs infolge äußerer Einflüsse (Austrocknung oder Alterung) kann es aber auch vorkommen, daß eine Befestigung der Laufschiene an der Schublade in der ge­ schilderten einfachen Weise nicht oder nur schwer möglich ist, weil der seitliche Abstand der beiden Laufschienen der Schublade dann nicht mehr exakt mit dem Abstand der in die Laufschiene eingreifenden Bereiche der zugeordneten Führungs­ schienen übereinstimmt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Befestigungseinrichtung für Laufschienen an Schubladen so weiterzubilden, daß auch bei nicht 100% exakt passenden Ab­ messungen des Schrankkorpus und der Schublade quer zur Aus­ ziehrichtung der Schublade eine unverändert einfache und schnelle Montage bzw. Demontage der Schublade und Laufschiene möglich ist.
Ausgehend von einer Befestigungseinrichtung der eingangs er­ wähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Haltezapfen in vorgegebenem Maß quer zur Schubladen-Ausziehrichtung verschieblich auf der Traglasche gehalten ist.
Dabei ist die Ausgestaltung zweckmäßig so getroffen, daß der Haltezapfen eine in der Traglasche vorgesehene, quer zur Schubladen-Ausziehrichtung verlaufende schlitzartige Öffnung durchgreift, deren Breite zumindest geringfügig größer als der sie durchsetzende Abschnitt des Haltezapfens ist, und daß am Haltezapfen flache, die an die schlitzartige Öffnung an­ schließenden Bereiche der Traglasche übergreifende, auf der Unterseite und/oder der Oberseite der Traglasche anliegende Halterungselemente vorgesehen sind. Auf diese Art und Weise ist eine Querverschiebung des Haltezapfens relativ zur Traglasche möglich, so daß also die Laufschiene relativ zur Schubladen-Seitenwand in Querrichtung um das durch die Länge der schlitzartigen Öffnung vorgegebene Maß verstellbar ist. Die rückwärtige Befestigung der Laufschiene an der Schublade ist demgegenüber weniger kritisch. So kann beispielsweise der von der Laufschiene nach oben vorspringende, in die Bohrung in der Schubladen-Rückwand eingreifende Haken so ausgebildet sein, daß er sich in Querrichtung entsprechend den abweichen­ den Maßen (elastisch oder bleibend) auf das Sollmaß verformt.
Die den Haltezapfen in Richtung seiner Längsachse in der schlitzartigen Öffnung in der Haltelasche halternden Halte­ rungselemente werden im einfachsten Fall von ebenflächigen Metallscheiben gebildet, zwischen denen ein der Dicke der Traglasche entsprechender Abstand gegeben ist. Diese Metall­ scheiben können entweder gesondert hergestellt und dann am Haltezapfen in geeigneter Weise - beispielsweise nur Ver­ nieten oder Verstemmen - befestigt werden. Eine der Hal­ tescheiben kann auch als einstückig am Haltezapfen angedreh­ ter Bund ausgebildet sein.
Eine alternative Möglichkeit der Anordnung des Haltezapfens an der Traglasche besteht darin, daß eines der Halterungs­ elemente - und zwar vorzugsweise das an der Unterseite der Traglasche anliegende Halterungselement - als lenkerartige Lasche ausgebildet ist, welche im Bereich ihres einen Endes den Haltezapfen trägt, während sie in ihrem anderen End­ bereich um eine rechtwinklig zur Schubladen-Ausziehrichtung und rechtwinklig zu den Flachseiten der Traglasche verlau­ fende Achse verschwenkbar an der Traglasche gehaltert ist. Da der Haltezapfen dann bei seitlicher Verschiebung relativ zur Traglasche auf einem Kreisbogen geführt wird, muß die schlitzartige Öffnung in der Traglasche entweder einen ent­ sprechend kreisbogenförmigen Verlauf haben oder sie wird ge­ genüber dem Durchmesser des Haltezapfens um so viel breiter bemessen, daß die bei der Verschiebung auftretende Verschie­ bungskomponente in Ausziehrichtung noch innerhalb der lichten Breite der Öffnung liegt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Trag­ lasche in Längsrichtung zum Haltezapfen versetzt mit wenig­ stens einer Gewindebohrung versehen sein, in welche jeweils der Gewindeschaft einer an der Stirnkante der von der Trag­ lasche untergriffenen Schubladen-Seitenwand abstützbaren Ein­ stellschraube eingeschraubt ist. Die der Schubladenseiten­ wand-Stirnkante zugewandte Stirnfläche der Einstellschraube kann also durch Drehung der Schraube aus der Traglasche her­ aus oder in sie zurückgeschraubt werden, wodurch eine Höhen­ verstellung der Schublade relativ zur Traglasche und somit der Laufschiene möglich ist.
Außerdem kann es zweckmäßig sein, wenn in der Traglasche in Längsrichtung zum Haltezapfen versetzt wenigstens eine Durch­ gangsöffnung für eine in die Stirnkante der von der Trag­ lasche untergriffenen Schubladen-Seitenwand einschraubbare Befestigungsschraube vorgesehen ist bzw. sind. Mittels sol­ cher, durch die Durchgangsöffnung in die Schubladen-Seiten­ wand eingeschraubter Befestigungsschrauben läßt sich die Laufschiene dann gegen Abheben von der Traglasche sichern, wenn dies in Sonderfällen erwünscht oder erforderlich ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher er­ läutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schubladen-Auszieh­ führung mit einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Befestigungseinrichtung für die Laufschiene an der Schublade, gesehen in Richtung des Pfeils 1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausziehführung gemäß Fig. 1 in verkleinertem Maßstab, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungs­ gemäßen Befestigungseinrichtung in Form einer an einer Laufschiene angebrachten Traglasche mit in Querrichtung verschiebbarem Halte­ zapfen;
Fig. 4 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht der Traglasche ohne den Halte­ zapfen, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in der in Fig. 3 ge­ zeigten Traglasche montierbaren Haltezapfens vor seiner Montage;
Fig. 7 eine der Darstellung gemäß Fig. 3 ent­ sprechende teilweise geschnittene Seiten­ ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Befestigungseinrich­ tung;
Fig. 8 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7; und
Fig. 9 eine Unteransicht, gesehen in Richtung des Pfeils 9 in Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Schubladen-Ausziehführung gezeigt, welche eine an einer - in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten - Korpus-Sei­ tenwand 12 anzubringende Führungsschiene 14 und eine längs­ verschieblich auf der Führungsschiene angeordnete, an einer - ebenfalls in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten - Schublade 16 befestigbare Laufschiene 18 aufweist. Die Füh­ rungsschiene 14 ist im dargestellten Fall ein aus Metallblech umgeformtes Profil mit U-Querschnitt, dessen einer U-Schenkel eine mit Bohrungen 20 für Befestigungsschrauben versehene An­ lageplatte 22 bildet, welche auf der Innenseite der Seiten­ wand 12 aufschraubbar ist, während der zweite U-Schenkel im Bereich seines freien Endes so umgeformt ist, daß er inner­ halb der nachstehend noch näher beschriebenen Laufschiene 18 parallel und mit Abstand von der Anlageplatte 22 verlaufende Laufbahnen für Wälzkörper in Form von auf einer oberen Lauf­ bahn abrollenden zylindrischen Rollen 24 und in zwei horizon­ tal beabstandeten ausgekehlten Laufbahnen abrollende Reihen von Kugeln 26 aufweist. Die Rollen 24 und die Kugeln 26 sind in ihrer gegenseitigen Zuordnung und Ausrichtung durch einen geeignet geformten Käfig 28 aus Kunststoff gehalten.
Die Laufschiene 18 ihrerseits ist als an der Unterseite für den Durchtritt des mit den Laufbahnen versehenen U-Schenkels der Führungsschiene 14 mit einem Durchlaßschlitz versehenes Hohlprofil ausgebildet, welches im Querschnitt so geformt ist, daß die Rollen 24 und die Kugeln 26 passend umgriffen werden, so daß also die Innenfläche der Laufschiene 18 in den an den Wälzkörpern anliegenden Bereichen ebenfalls als Lauf­ bahnen dienen.
Die Befestigung der Laufschiene 18 an der Schublade 16 er­ folgt in der in Fig. 1 erkennbaren Lage unterhalb des Schubladen-Bodens 30 und neben der Innenfläche der über den Boden 30 nach unten vortretenden Schubladen-Seitenwand 32, wobei für die eigentliche Befestigung im vorderen Bereich eine seitliche, in Richtung zur Anlageplatte 22 vorstehende horizontale Traglasche 34 mit einem senkrecht nach oben vor­ tretenden Haltezapfen 36 vorgesehen ist, der in eine zugeord­ nete Bohrung 38 in der nach unten weisenden Stirnfläche der Schubladen-Seitenwand 32 eingedrückt ist. Am rückwärtigen, d. h. korpusinneren, Ende erstreckt sich die Laufschiene 18 noch ein Stück über die Schubladen-Rückwand 40 und weist dort - im speziellen Fall - einen Befestigungshaken 42 auf, wel­ cher sich aus einem zunächst senkrecht von der oberen hori­ zontalen Wand der Laufschiene nach oben vortretenden Schenkel und einem am freien Ende dieses Schenkels angesetzten und rechtwinklig nach vorn, d. h. in Richtung aus dem Korpusinnern heraus, umgekanteten horizontalen Schenkel zusammensetzt, der beispielsweise in der in Fig. 2 erkennbaren Weise in eine Bohrung 44 in der Schubladen-Rückwand 40 eingeschoben werden kann.
Im vorliegenden Fall steht die Ausgestaltung der von der Traglasche 34 mit dem Haltezapfen 36 gebildete Befestigung der Laufschiene an der Schublade in deren vorderem Bereich in Frage, während die geschilderte rückwärtige Hakenverbindung 42, 44 auch durch eine andere Befestigungseinrichtung ersetzt werden kann, die beispielsweise auch den nachstehend in Ver­ bindung mit den Fig. 3 bis 6 bzw. 7 bis 9 im einzelnen geschilderten Ausführungsbeispiele der vorderen Befestigungs­ einrichtung entsprechend ausgebildet sein kann.
Um Ungleichmäßigkeiten in den Querabmessungen der durch die Ausziehführung 10 in einem Schrankkorpus zu lagernden Schubladen bzw. Abweichungen des lichten Innenmaßes des zuge­ hörigen Schrankkorpus zwischen den Innenflächen der Seiten­ wände ausgleichen zu können, ist der Haltezapfen 36 quer zur Ausziehrichtung horizontal verschieblich in der Haltelasche 34 gehaltert, wofür bei dem in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Tragplatte 34 eine quer zur Schubladen-Ausziehrichtung verlaufende schlitzartige Öffnung 40 vorgesehen ist, durch welche der Haltezapfen 36 mit seinem traglaschenzugewandten Endabschnitt hindurchtritt. Eine an einem Bund des Tragzapfens 36 anliegende, auf das untere Ende aufgesteckte Metallscheibe 42 sichert den Zapfen 36 gegen Durchtritt durch die schlitzartige Öffnung 40 in Abwärtsrich­ tung. Anstelle einer aufgesteckten Metallscheibe 42 könnte am Zapfen 36 auch einstückig ein entsprechend im Durchmesser vergrößerter Ringflansch angedreht sein. Auch eine Ausgestal­ tung derart ist möglich, daß die Breite der schlitzartigen Öffnung 40 schmaler als der Durchmesser des Haltezapfens 36 bemessen und dieser in seinem unteren Endbereich auf den Durchmesser der Breite der Öffnung 40 abgedreht wird, so daß dann am Haltezapfen 36 ein Bund entsteht, der sich auf der Oberseite der Traglasche 34 abstützt. Eine zweite, im Abstand der Dicke der Traglasche 34 auf das freie Ende des Halte­ zapfens 36 aufgesetzte und dort - beispielsweise durch Ver­ nieten - befestigte Metallscheibe 44 sichert den Tragzapfen gegen Austritt aus der schlitzartigen Öffnung 40 nach oben beim Abheben der Schublade von der Laufschiene 18.
Es ist ersichtlich, daß der Tragzapfen 36 im Rahmen der quer zur Ausziehrichtung verlaufenden Länge der schlitzartigen Öffnung 40 auf der Tragplatte seitlich verschieblich ist und so Abweichungen in den Querabmessungen der Schublade bzw. dem Abstand zwischen den Seitenwänden des Schrankkorpus aus­ zugleichen vermag.
Zusätzlich sind in der Tragplatte 34 eine Gewindebohrung 46 und eine weitere gewindelose Bohrung 48 vorgesehen, von denen die letztere lediglich dazu dient, durch Einschrauben einer Befestigungsschraube 50 in die untere Stirnfläche oder -kante der Schubladen-Seitenwand 32 die Schublade 16 - erforder­ lichenfalls - gegen Abheben von der Tragplatte 34 zu sichern.
In die Gewindebohrung 46 ist dagegen ein an seinem der Schubladen-Stirnfläche zugewandten oberen Ende mit einer im Durchmesser vergrößerten Druckplatte 52 versehener Gewinde­ stift 54 eingesetzt. Durch mehr oder weniger starkes Hinein- oder Herausdrehen des Gewindestifts 54 kann die Schubladen- Seitenwand und somit die Schublade in bezug auf ihre Höhen­ ausrichtung zur Traglasche verändert werden.
Das in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung 34, 36 entspricht der vorstehend be­ schriebenen Befestigungseinrichtung weitgehend, und gleiche Teile der beiden Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß es genügt, nachstehend von diesem Ausführungsbeispiel nur die getroffe­ nen Abweichungen zu beschreiben, während im übrigen auf die vorausgehende Beschreibung zu den Fig. 3 bis 6 verwiesen werden kann.
Auch in diesem Fall durchsetzt der Haltezapfen 36 an seinem unteren Ende eine schlitzartige Öffnung 40, die jedoch in diesem Falle deutlich breiter als der sie durchsetzende Teil des Haltezapfens 36 bemessen ist. Eine Metallscheibe 42 stützt den Haltezapfen 36 wiederum auf der Oberseite der Traglasche 34 ab. An der Unterseite ist der Haltezapfen dage­ gen durch eine langgestreckte, lenkerartige Lasche 56 gehal­ ten, wobei der Haltezapfen 36 wiederum in einem Endbereich der Lasche 56 vernietet sein möge, während ihr anderes Ende in Ausziehrichtung versetzt verschwenkbar an der Traglasche 34 gehaltert ist. Im dargestellten Fall wird das Schwenklager von einem im Laschenende vernieteten und eine Lagerbohrung 58 in der Traglasche 34 durchsetzenden Lagerzapfen 60 gebildet. Durch diese verschwenkbare Lagerung wird der Haltezapfen 36 bei Veränderung seiner seitlichen Lage nicht exakt rechtwink­ lig zur Ausziehrichtung verschoben, sondern auf einem vom Schwenkradius r, d. h. dem Abstand zwischen der Längsmittel­ achse des Haltezapfens 36 und der Längsmittelachse des Lager­ zapfens 60 abhängigen Kreisbogen. Bei der Bemessung der Breite der schlitzartigen Öffnung 40 muß deshalb die bei seitlichen Verstellbewegungen des Haltezapfens 36 auftretende Komponente der Verstellbewegung des Haltezapfens berücksich­ tigt werden.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Befestigung der Laufschiene von Schub­ laden-Ausziehführungen unter dem Boden einer Schublade mit einer seitlich von der als Profilelement aus Metallblech her­ gestellten Laufschiene vortretenden, die Stirnkante der Schubladen-Seitenwand untergreifenden Traglasche, von welcher ein in eine zugeordnete Bohrung in der Schubladen-Seitenwand eingreifender Haltezapfen vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (36) in vorgegebenem Maß quer zur Schubladen-Ausziehrichtung verschieblich auf der Traglasche (34) gehaltert ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltezapfen (36) eine in der Traglasche (34) vorgesehene, quer zur Schubladen-Ausziehrichtung verlau­ fende schlitzartige Öffnung (40) durchgreift, deren Breite zumindest geringfügig größer als der sie durchsetzende Ab­ schnitt des Haltezapfens (36) ist, und daß am Haltezapfen (36) flache, die an die schlitzartige Öffnung (40) anschlie­ ßenden Bereiche der Traglasche (34) übergreifende, auf der Unterseite und/oder der Oberseite der Traglasche (34) anlie­ gende Halterungselemente vorgesehen sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente von ebenflächigen Metallscheiben (42; 44) gebildet werden.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halterungselemente als langge­ streckte, an der Unter- bzw. Oberseite der Traglasche (34) vorgesehene lenkerartige Lasche (56) ausgebildet ist, welche im Bereich ihres einen Endes den Haltezapfen (36) trägt, wäh­ rend sie in ihrem anderen Endbereich um eine rechtwinklig zur Schubladen-Ausziehrichtung und rechtwinklig zu den Flachsei­ ten der Traglasche (34) verlaufende Achse (60) verschwenkbar an der Traglasche (34) gehaltert ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglasche (34) in Längsrich­ tung zum Haltezapfen (36) versetzt mit wenigstens einer Ge­ windebohrung (46) versehen ist, in welche jeweils der Gewin­ deschaft einer an der Stirnkante der von der Traglasche (34) untergriffenen Schubladen-Seitenwand (32) abstützbaren Ein­ stellschraube (54) eingeschraubt ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglasche (34) in Längsrich­ tung zum Haltezapfen (36) versetzt wenigstens eine Durch­ gangsöffnung (48) für eine in die Stirnkante der von der Traglasche (34) untergriffenen Schubladen-Seitenwand (32) einschraubbare Befestigungsschraube (50) vorgesehen ist bzw. sind.
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