DE4114632A1 - Druckgas-leistungsschalter - Google Patents
Druckgas-leistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7007—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgas-Leistungsschalter mit
einem Kontaktrohr zur Führung eines Schaltstromes und mit
einem das Kontaktrohr umgebenden, ringförmigen Steuerelement,
durch das eine Durchgangsöffnung zwischen einem Hochdruckraum
und einem Abströmraum zur Steuerung eines Löschgasstromes ganz
oder teilweise verschließbar ist und das aus wenigstens zwei
Steuerkörpern besteht, von denen wenigstens einer beweglich
geführt ist und die je einen ferromagnetischen Teilringkörper
zur Betätigung der Steuerkörper durch die magnetische Wirkung
des Schaltstromes aufweisen.
Ein solcher Druckgas-Leistungsschalter ist aus der
DE-AS-11 99 365 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Schalter
ist ein ringförmiges Steuerelement zur Steuerung eines Lösch
gasstromes in Abhängigkeit von dem zu schaltenden Strom
(Schaltstrom) vorgesehen. Das Steuerelement besteht aus zwei
ferromagnetischen Steuerkörpern, die durch die magnetische
Wirkung des Schaltstomes einander anziehen und einen Strö
mungskanal für das Löschgas freigeben. Der Steuermechanismus
ist dabei unabhängig von dem in der Umgebung des Steuerele
mentes herrschenden Löschgasdruck.
Aus der DE-PS-6 78 029 ist ein Schalter bekannt, bei dem ein
Ringschieber zur Steuerung eines Löschgasstromes durch den
Abschaltstrom gesteuert wird. Es sind zu diesem Zweck zwei
ferromagnetische Teilringkörper vorgesehen, die einander durch
die magnetische Wirkung des Schaltstromes anziehen und somit
eine Betätigung des Ringschiebers bewirken.
Die beschriebenen Vorrichtungen erlauben lediglich eine Steue
rung des Löschgasstromes unter Berücksichtigung des Schalt
stromes. Der während des Schaltvorganges entwickelte Lösch
gasdruck bleibt dabei außer Betracht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druck
gas-Leistungsschalter zu schaffen, der eine Steuerung des
Löschgasstromes mittels eines sowohl strom- als auch druckab
hängig arbeitenden Steuerelements ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Druckgas-Leistungsschalter der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens ein
erster und ein zweiter Steuerkörper in axialer Richtung des
Kontaktrohres hintereinander angeordnet sind, von denen der
erste, im wesentlichen ringförmig ausgebildete und das Kon
taktrohr wenigstens zum Teil umgebende Steuerkörper die Durch
gangsöffnung unter Freilassung wenigstens eines Durchgangs
loches abdeckt, welches durch den zweiten Steuerkörper gegen
die Kraftwirkung des Gasdrucks in dem Hochdruckraum verschließ
bar ist.
Dadurch, daß die beiden Steuerkörper in axialer Richtung des
Kontaktrohres hintereinander angeordnet sind und daß das
Durchgangsloch des ersten Steuerkörpers nur gegen die Kraft
wirkung des Gasdruckes in der Hochdruckkammer durch den
zweiten Steuerkörper verschließbar ist, wirken bei der Betä
tigung der Steuerkörper stets die pneumatischen Kräfte des
Löschgasdrucks in der Hochdruckkammer zusammen mit den
magnetischen Kräften des Schaltstromes. Diese Kräfte sind im
Schaltfall einander entgegengesetzt. Die pneumatische Kraft
des Gasdrucks in der Hochdruckkammer bewirkt eine Kraft in
Öffnungsrichtung des Steuerelements, während die magnetische
Wirkung des Abschaltstromes auf die ferromagnetischen Teilring
körper eine Kraft in Schließrichtung bewirkt. Dadurch bleibt
das Steuerelement bei hohen Abschaltströmen geschlossen, wo
durch der Aufbau eines hohen Löschgasdruckes in der Hochdruck
kammer ermöglicht ist. Übersteigt der Gasdruck in der Hoch
druckkammer allerdings einen Grenzwert, der durch die
Dimensionierung des Steuerelementes gegeben ist, so öffnet das
Steuerelement und läßt Löschgas aus dem Hochdruckraum ausströ
men. Der Hochdruckraum steht mit dem Lichtbogenraum in Verbin
dung. Der Löschgasdruck im Lichtbogenraum ist somit in Abhän
gigkeit von der Stromstärke des Abschaltstromes steuerbar. Da
bei wirkt der Löschgasdruck selbst zusätzlich als Eingangs
größe auf das Steuerelement, so daß die Einhaltung bestimmter
wählbarer Grenzwerte für den Löschgasdruck jeweils in Abhängig
keit vom Schaltstrom gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der erste und der zweite Steuerkörper in axialer Richtung des
Kontaktrohres mittels Federkraft zusammengedrückt werden.
Durch die zusätzlich auf die Steuerkörper wirkende Federkraft
kann der Arbeitspunkt des Steuerelementes eingestellt werden.
Es ist auch denkbar, den Arbeitspunkt so einzustellen, daß die
Steuerkörper durch die Federkraft auseinandergehalten werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß jeder der ferromagnetischen Teilringkörper aus
mehreren getrennten ferromagnetischen Ringsegmenten mit
zwischen ihnen angeordneten radialen Schlitzen besteht und daß
die Teilringkörper derart koaxial zueinander angeordnet sind,
daß die Ringsegmente des einen Teilringkörpers jeweils die
Schlitze des anderen Teilringkörpers abdecken.
Die ferromagnetischen Teilringkörper sind denkbar einfach auf
gebaut und in sehr wirtschaftlicher Weise herstellbar, bei
spielsweise durch Zersägen von ferromagnetischen Ringscheiben.
Es können beispielsweise zwei Ringscheiben gleichen Durchmes
sers jeweils mit vier um 90° versetzten Schlitzen durchsetzt
und um 45° gegeneinander verdreht koaxial zueinander angeord
net werden. Da die Ringscheiben das Kontaktrohr ringförmig um
geben, wird sich im Schaltfall ein Magnetfeld koaxial zum Kon
taktrohr ausbilden. Der magnetische Fluß hat das Bestreben,
innerhalb der ferromagnetischen Körper zu verlaufen. An den
Schlitzen des einen Teilringkörpers hat der magnetische Fluß
jeweils das Bestreben, in den anderen Teilringkörper auszu
weichen und den Schlitz somit zu umgehen. Dadurch entsteht ein
mäanderförmiger Verlauf des magnetischen Flusses in Umfangs
richtung der Teilringkörper. Da der magnetische Fluß zusätz
lich das Bestreben hat, seinen Verlaufsweg zu verkürzen,
ziehen die beiden Teilringkörper einander durch die magne
tische Wirkung des Abschaltstromes an. Es ist also durch den
beschriebenen Aufbau eine konstruktiv sehr einfache Gestaltung
des magnetischen Antriebs für das Steuerelement gegeben.
Um einen mechanisch stabilen Aufbau des Steuerlementes zu
gewährleisten, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vor
gesehen, daß der dem Hochdruckraum zugewandte Steuerkörper
feststehend ausgebildet ist und daß die ferromagnetischen
Ringsegmente des dem Abströmraum zugewandten Steuerkörpers
einzeln auf an dem dem Hochdruckraum zugewandten Steuerkörper
befestigten Bolzen beweglich geführt sind.
Dadurch, daß die Ringsegmente des dem Abströmraum zugewandten
Steuerkörpers einzeln beweglich geführt sind, wird ein Verkan
ten dieses Steuerkörpers während der Schaltbewegung verhin
dert. Durch die Bolzen ist eine zuverlässige Führung gewähr
leistet. Die Bolzen können gleichzeitig Schraubenfedern auf
nehmen, die ein Andrücken der Ringsegmente an den dem Hoch
druckraum zugewandten Steuerkörper bewirken. Die Bolzen können
außerdem mittels eines Gewindes in den dem Hochdruckraum zuge
wandten Steuerkörper eingeschraubt sein, so daß durch das mehr
oder weniger tiefe Einschrauben der Bolzen die Vorspannung der
Federn eingestellt werden kann. Der Arbeitspunkt des Steuerele
mentes ist dann auf besonders einfache Weise einstellbar.
Bei einem Druckgas-Leistungsschalter, der eine mechanische
Kompressionsvorrichtung für das Löschgas in Form eines beweg
lichen, mit der Antriebseinrichtung des Schalters verbundenen
Kompressionszylinders aufweist, wie z. B. der in der
DE-OS-31 34 645 beschriebene Schalter, ist die Erfindung
besonders vorteilhaft dadurch zu gestalten, daß das Steuer
element einen feststehenden Kompressionskolben bildet, gegen
den der Kompressionszylinder bewegbar ist. Der Kompressions
kolben ist dann vorteilhaft in der Nähe des Lichtbogenraums
angeordnet, so daß der auf das Steuerelement wirkende Lösch
gasdruck in guter Näherung dem im Lichtbogenraum wirkenden
Löschgasdruck entspricht. Dadurch reagiert das Steuerelement
direkt auf die in der Nähe des Lichtbogens gegebenen
Bedingungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend
beschrieben. Dabei zeigt jeweils schematisch
Fig. 1 zwei Halbschnitte des Kontaktrohres mit dem Steuerele
ment,
Fig. 2 eine Untersicht auf das Steuerelement ohne die Bolzen.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Kontaktrohr 1, das von einem
ringförmigen Steuerelement 2 und einem Kompressionszylinder 3
koaxial umgeben ist. Der linke Halbschnitt der Fig. 1 zeigt
das Steuerelement 2 in geöffneter, der rechte Halbschnitt in
geschlossener Stellung.
Zwischen dem Kontaktrohr 1 und dem Kompressionszylinder 3 ist
eine Durchgangsöffnung 4 gebildet, die durch das ringförmige
Steuerelement 2 verschließbar ist. Das Steuerelement 2 bildet
den Boden eines feststehenden Kompressionskolbens. Das Steuer
element 2 besteht aus einem ersten Steuerkörper 5, der dem
Hochdruckraum 6 zugewandt ist, und einem in axialer Richtung
des Kontaktrohres 1 hinter dem ersten Steuerkörper 5 liegenden
zweiten Steuerkörper 7.
Der erste Steuerkörper 5 besteht aus einer Isolierstoffplatte
8, die zwischen dem Kontaktrohr 1 und dem Kompressionszylinder
3 ortsfest angeordnet ist, und einem auf der Isolierstoff
platte 8 befestigten, mehrteiligen ferromagnetischen Teilring
körper 9. Der Teilringkörper 9 besteht aus vier Ringsegmenten
26, 27, 28, 29, die jeweils etwa 90° des gesamten Teilringkör
pers 9 umfassen. Zwischen den Ringsegmenten 26, 27, 28, 29
sind Schlitze 10 angeordnet, durch die der zum Kontaktrohr 1
koaxiale magnetische Fluß unterbrochen ist.
Der zweite Steuerkörper 7 besteht aus vier unabhängig vonein
ander beweglichen Ringsegmenten 11, 12, 13, 14, von denen
jedes einen etwa 90° umfassenden Teilabschnitt des zweiten
Steuerkörpers 7 bildet. Auch die beweglichen Ringsegmente 11,
12, 13, 14 sind jeweils durch radial verlaufende Schlitze 15
voneinander getrennt.
Die Ringsegmente 11, 12, 13, 14 weisen jeweils vier Bohrungen
16, 17, 18, 19 auf, die zusammen mit an dem ersten Steuer
körper 5 befestigten Bolzen 20, 21, 22, 23 die Führungen für
die Ringsegmente 11, 12, 13, 14 bilden. Die Bolzen 20, 21, 22,
23 dienen außerdem zur Halterung von Schraubenfedern 30, die
eine Andruckkraft auf die Ringsegmente 11, 12, 13, 14 gegen
den ersten Steuerkörper 5 bewirken. Die Bolzen 20, 21, 22, 23
sind über Gewinde in den ersten Steuerkörper 5 verschraubt,
wodurch eine Einstellmöglichkeit für die Federvorspannung
gegeben ist.
Im geschlossenen Zustand, wenn die Summe aus der Federkraft und
der magnetischen Kraftwirkung des Abschaltstroms auf den zweiten
Steuerkörper 7 die pneumatische Wirkung des Löschgasdruckes im
Hochdruckraum überwiegt, liegen der erste Steuerkörper 5 und
der zweite Steuerkörper 7 dicht aneinander an, so daß die Ring
segmente 11, 12, 13, 14 des zweiten Steuerkörpers 7 die in dem
ersten Steuerkörper 5 und der Isolierstoffplatte 8 angeordeten
Durchgangslöcher 24 verschließen. Dann ist durch das Steuer
element 2 die Durchgangsöffnung 4 vollkommen verschlossen und
der Hochdruckraum 6 ist vom Abströmraum 25 abgeschottet.
Im anderen, im linken Halbschnitt der Fig. 1 dargestellten
Fall überwiegt die pneumatische Kraft des Löschgasdruckes die
anderen Kräfte und die beweglichen Ringsegmente 11, 12, 13, 14
heben von dem ersten Steuerkörper 5 ab. In diesem Fall kann
das Löschgas aus dem Hochdruckraum 6 durch die Durchgangs
löcher 24, durch den Zwischenraum zwischen dem ersten Steuer
körper 5 und den Ringsegmenten 11, 12, 13, 14 und dann durch
die radialen Schlitze 15 zwischen den Ringsegmenten 11, 12,
13, 14 in den Abströmraum 25 ausströmen.
In diesem Fall wird, wenn der im Hochdruckraum 6 zur Verfügung
stehende Löschgasdruck für eine zuverlässige Löschung des
Lichtbogens ausreicht, durch das Abströmen des Löschgases der
Antrieb des Kompressionszylinders 3 entlastet.
Außerdem ist bei niedrigen abzuschaltenden Strömen, wenn die
magnetische Wirkung des Abschaltstromes gering ist,
gewährleistet, daß das Steuerelement 2 schon bei relativ
geringen Löschgasdrucken im Hochdruckraum 6 öffnet, so daß der
für die Lichtbogenlöschung zur Verfügung stehende Löschgas
druck nicht so groß ist, daß er den Lichtbogen vor dem Strom
nulldurchgang löschen und damit durch ein vorzeitiges Abreißen
des Stromes induktive Spannungsüberhöhungen hervorrufen würde.
Claims (5)
1. Druckgas-Leistungsschalter mit einem Kontaktrohr zur
Führung eines Schaltstromes und mit einem das Kontaktrohr
umgebenden, ringförmigen Steuerelement, durch das eine
Durchgangsöffnung zwischen einem Hochdruckraum und einem
Abströmraum zur Steuerung eines Löschgasstromes ganz oder
teilweise verschließbar ist und das aus wenigstens zwei
Steuerkörpern besteht, von denen wenigstens einer beweglich
geführt ist und die je einen ferromagnetischen Teilringkörper
zur Betätigung der Steuerkörper durch die magnetische Wirkung
des Schaltstromes aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein erster (5) und ein zweiter (7) Steuerkörper in axialer
Richtung des Kontaktrohres (1) hintereinander angeordnet sind,
von denen der erste, im wesentlichen ringförmig ausgebildete
und das Kontaktrohr (1) wenigstens zum Teil umgebende Steuer
körper (5) die Durchgangsöffnung (4) unter Freilassung
wenigstens eines Durchgangsloches (24) abdeckt, welches durch
den zweiten Steuerkörper (7) gegen die Kraftwirkung des
Gasdrucks in dem Hochdruckraum (6) verschließbar ist.
2. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Steuerkörper (5, 7) in axialer Richtung des
Kontaktrohres (1) mittels Federkraft zusammengedrückt werden.
3. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
ferromagnetischen Teilringkörper aus mehreren getrennten ferro
magnetischen Ringsegmenten (11, 12, 13, 14; 26, 27, 28, 29)
mit zwischen ihnen angeordneten radialen Schlitzen (10; 15)
besteht und daß die Teilringkörper derart koaxial zueinander
angeordnet sind, daß die Ringsegmente (11, 12, 13, 14; 26, 27,
28, 29) des einen Teilringkörpers jeweils die Schlitze (10;
15) des anderen Teilringkörpers abdecken.
4. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Hochdruckraum (6) zugewandte Steuerkörper (5)
feststehend ausgebildet ist und daß die ferromagnetischen
Ringsegmente (11, 12, 13, 14) des dem Abströmraum (25)
zugewandten Steuerkörpers (7) einzeln auf an dem dem
Hochdruckraum (6) zugewandten Steuerkörper (5) befestigten
Bolzen (20, 21, 22, 23) beweglich geführt sind.
5. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (2) einen feststehenden Kompressions
kolben bildet, gegen den ein Kompressionszylinder (3) bewegbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114632 DE4114632A1 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Druckgas-leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114632 DE4114632A1 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Druckgas-leistungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114632A1 true DE4114632A1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6431007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114632 Withdrawn DE4114632A1 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Druckgas-leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4114632A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507583A1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-09-05 | Abb Management Ag | Leistungsschalter |
EP0911848A2 (de) * | 1997-10-21 | 1999-04-28 | Abb Sace Spa | Gasisolierter Schalter für Hoch- und Mittelspannung mit Lichtbogenlöschanordnung |
US11145476B2 (en) * | 2017-06-20 | 2021-10-12 | General Electric Technology Gmbh | Electric high-voltage circuit breaker |
-
1991
- 1991-04-30 DE DE19914114632 patent/DE4114632A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507583A1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-09-05 | Abb Management Ag | Leistungsschalter |
EP0911848A2 (de) * | 1997-10-21 | 1999-04-28 | Abb Sace Spa | Gasisolierter Schalter für Hoch- und Mittelspannung mit Lichtbogenlöschanordnung |
EP0911848A3 (de) * | 1997-10-21 | 2000-03-15 | Abb Sace Spa | Gasisolierter Schalter für Hoch- und Mittelspannung mit Lichtbogenlöschanordnung |
US11145476B2 (en) * | 2017-06-20 | 2021-10-12 | General Electric Technology Gmbh | Electric high-voltage circuit breaker |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |