DE3728341A1 - Elektronisches geraet, insbesondere taschenrechner - Google Patents

Elektronisches geraet, insbesondere taschenrechner

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DE3728341A1
DE3728341A1 DE19873728341 DE3728341A DE3728341A1 DE 3728341 A1 DE3728341 A1 DE 3728341A1 DE 19873728341 DE19873728341 DE 19873728341 DE 3728341 A DE3728341 A DE 3728341A DE 3728341 A1 DE3728341 A1 DE 3728341A1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbe­ sondere einen elektronischen Taschenrechner, bei dem in dem Gerät eine Linse eingebaut ist.
Bei flachen elektronischen Geräten wie elektronischen Taschenrechnern kann man die Möglichkeit schaffen, durch eine transparente Anzeigevorrichtung, z. B. eine Durchlicht-Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die unter dem z. B. auf einem Blatt Papier liegenden Gerät befind­ lichen Zeichen durch das Gerät hindurch zu betrachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektro­ nisches Gerät zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, unter dem Gerät befindliche Bilder, Ziffern, Zeichen, Gegenstände und dergleichen vergrößert be­ trachten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein elektronisches Gerät, welches in der in den Ansprüchen angegebenen Weise ausgestaltet ist. Das elektronische Gerät ist mit einer Vergrößerungslinse ausgestattet, die es gestattet, beispielsweise auf einem Schreibtisch befindliche Dinge genauer, d.h. in vergrößerter Weise, zu betrachten. Mit dem elektronischen Gerät kann man z. B., wenn es sich um einen Taschenrechner handelt, nicht nur Berechnungen durchführen, sondern man kann das Gerät auch als Lupe benutzen. Trotz dieser spe­ ziellen Verwendungsmöglichkeit des elektronischen Geräts ist das Gerät selbst nach wie vor als sehr flaches Ge­ rät ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind Tastatur bzw. Ein­ gabetasten oberhalb einer Linse angeordnet und selbst transparent ausgebildet.
Ein elektronisches Gerät nach der Erfindung besitzt ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse montierte Linse und eine über der Linse vorgesehene transparente Tastatur, so daß unter dem Gerät befindliche Dinge, z. B. Zeichen, Buch­ staben oder Gegenstände, von oberhalb des Geräts her vergrößert betrachtet werden können.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, daß der Raum zur Aufnahme der Teile des Geräts, z. B. einer Tastatur, einer Anzeigevorrichtung, einer Batterie oder dergleichen ausgenutzt wird und für die Linse kein zusätzlicher Raum benötigt wird. Die Rückseite des Geräts kann von oben her durch die eingebaute Linse betrachtet werden, da sich oberhalb der Linse eine durchsichtige Tastatur befindet. Dies ermöglicht eine extrem flache Bauweise der mit einer Linse ausgestatteten elektro­ nischen Geräte.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geräts zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das elektronische Gerät nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Querschnittansichten des elektronischen Geräts,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 6 eine Querschnittansicht des Geräts nach Fig. 5, und
Fig. 7 eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht des elektronischen Geräts.
Nach Fig. 1, die eine auseinandergezogene Darstellung eines elektronischen Rechners ist, besitzt der Rechner ein Gehäuse 1 aus durchsichtigem Kunstharz mit einer eingebauten Fresnel-Linse 1 a. Die Fresnel-Linse 1 a ist einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet oder mit diesem zusammengefügt. Das Gehäuse 1 besitzt ein Loch 1 b, in das eine Solarbatterie 2 und eine Flüssigkristallzelle 3 eingesetzt sind.
Ein Tastatur-Blatt 4 besitzt transparente Elektroden an den den Tastenbeschriftungen entsprechenden Stellen. Das Tastatur-Blatt 4 ist auf der Fresnel-Linse 1 a mon­ tiert.
Das Tastatur-Blatt 4 ist elektrisch mit einem LSI-Chip 5 verbunden. Zur Verbindung dient ein Befestigungsgummi 6.
Anschlüsse 7 a und 7 b dienen zum Einspeisen elektrischer Energie aus der Solarzelle 2 in das Chip 5. Sie sind elektrisch mit Verbindern 8 a bzw. 8 b verbunden.
Die Flüssigkristallzelle 3 ist elektrisch sowohl mit dem LSI-Chip als auch mit dem Tastatur-Blatt 4 verbunden.
Die Solarzelle 2 besitzt auf ihrer Rückseite ein doppel­ seitig klebendes Band und ist an einem neben dem Loch 1 b ausgebildeten Stufenabschnitt 9 befestigt. In der glei­ chen Weise ist die Flüssigkristallzelle 3 auf ihrer Rückseite mit einem doppelseitigen Klebeband versehen und mit einem anderen Stufenabschnitt 10 neben dem Loch 1 b verbunden.
Ein aus PET (Polyethylenterephthalat) bestehendes Blatt 11 ist an der Oberseite des elektronischen Rechners be­ festigt. Der Abschnitt des PET-Blatts, der der Solar­ zelle 2 und der Flüssigkristallzelle 3 entspricht, ist transparent. Die Tastatur 11 a zum Eingeben von Infor­ mation ist ebenfalls durchsichtig. Die Tastatur 11 a ent­ spricht dem Tastatur-Blatt oder Tasten-Blatt 4. Tasten­ symbole 1, 2, 3 . . . sind auf die Tastatur-Tafel 11 a auf­ gedruckt. Der übrige Bereich des PET-Blatts 11 ist opak, so daß das Innere des Geräts nicht sichtbar ist.
Ein PET-Blatt 12 ist an der Rückseite des elektronischen Rechners befestigt. Der Abschnitt 12 a des PET-Blatts 12, der der Fresnel-Linse 1 a entspricht, ist transparent, während der übrige Abschnitt des PET-Blatts 12 opak ist.
Nach dem Zusammenbau oder dem Einbau der oben erläuterten Teile in das Gehäuse 1 werden die PET-Blätter 11 und 12 derart an dem Gehäuse 1 befestigt, daß die beiden Blätter das Gehäuse 1 sandwichartig zwischen sich aufnehmen.
Durch den oben beschriebenen Aufbau sind die Teile des Rechners sowohl oberhalb als auch unterhalb der Fresnel- Linse sämtlich transparent. Folglich können Bilder von Gegenständen oder Buchstaben oder dergleichen, die sich unterhalb des Gehäuses 1 befinden, von der Fresnel-Linse 1 a vergrößert und durch die Tastatur 11 a des oberen PET- Blatts 11 betrachtet werden.
Fig. 2 zeigt einen Grundriß des zusammengebauten elek­ tronischen Rechners.
Die Bilder von Buchstaben und dergleichen unterhalb des elektronischen Rechners werden vergrößert und können in dem Tastaturabschnitt 11 a des oben liegenden PET-Blatts 11 betrachtet werden.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A′ von Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt ent­ lang der Linie B-B′ in Fig. 2. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen in sämtlichen Figuren.
Die Farbe, mit der die Tastensymbole auf die Tastatur­ tafel 11 a aufgedruckt sind, weist vorzugsweise eine gute Transparenz auf, so daß die Wirkung der Fresnel-Linse nicht beeinträchtigt wird.
Obschon hier mangels näheren Bezugs zur Erfindung nicht ausführlich erläutert, handelt es sich bei der Tastatur um eine Berührtasten-Anordnung.
Die Tastaturtafel, die bei dem oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel relativ viel Platz in Anspruch nimmt, kann als Linse verwendet werden, und es sind vielfäl­ tigste Anwendungsmöglichkeiten für diese Linse denkbar.
Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Tastatur abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist, so daß die Fresnel-Linse unge­ stört verwendet werden kann, ohne daß eine Beeinträch­ tigung der Funktionsweise durch Ziffernsymbole auf den Tasten erfolgt.
Eine Tastaturtafel 13 a eines oberen PET-Blatts 13 kann von der Seite des elektronischen Rechners her aus diesem herausgezogen werden. Die Tastaturtafel besitzt gedruckte Tastensymbole wie "1, 2, 3 . . .". Bei abgenommener oder abgelöster Tastaturtafel 13 a wird das von der Fresnel- Linse 14 vergrößerte Bild betrachtet, ohne daß das Bild durch Tastensymbole gestört wird.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C′ von Fig. 5. Fig. 7 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 6. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugs­ zeichen in diesen Figuren.
Eine Tasteneinheit 15 ist transparent ausgebildet und zwischen der Tastaturtafel 13 a und der Fresnel-Linse 14 montiert. Der Tasteneingabeabschnitt umfaßt die Tastatur­ tafel 13 a und die Tasteneinheit 15. Der innere Aufbau dieser Ausführungsform ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform; es sind lediglich ein rückseitiges PET- Blatt 16 und ein Gehäuse 17 dargestellt.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Raum zur Aufnahme der für das Gerät benötigten Teile, z. B. der Tastatur, der Anzeige, der Spannungsquelle und dergleichen ausgenutzt wird und für die Linse kein zu­ sätzlicher Raum benötigt wird. Die Rückseite des Geräts kann von der Vorderseite her bei eingebauter Linse be­ trachtet werden. Bei einer transparenten Tastaturtafel oberhalb der Linse kann das Gerät so, wie es ist, zum Vergrößern von Bildern, Zeichen oder Buchstaben benutzt werden. Deshalb kann das elektronische Gerät äußerst flach ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Elektronisches Gerät, gekennzeichnet, durch
  • - ein Gehäuse (1; 17);
  • - eine Linsenanordnung (1 a; 14) in oder an dem Gehäuse, und
  • - eine transparente Tastaturanordnung (11 a; 13 a) auf der Linsenanordnung, die das Betrachten unterhalb des Geräts befindlicher Bilder, Zeichen oder dergleichen in ver­ größertem Zustand von oben her gestattet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenanordnung in das Gehäuse eingebaut ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenanordnung einstückig mit dem Gehäuse ver­ einigt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine durchsichtige Schicht- oder Blattanordnung (11, 12; 16) auf der Rückseite und/oder der Oberseite des Geräts.
DE19873728341 1986-08-26 1987-08-25 Elektronisches geraet, insbesondere taschenrechner Granted DE3728341A1 (de)

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US4794234A (en) 1988-12-27

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