DE3104009A1 - "optische anzeigeeinrichtung" - Google Patents

"optische anzeigeeinrichtung"

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DE3104009A1
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Arthur Philip Peabody Mass. Venditti
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

■ :"": -F%töntarvv\krte":Dipl.-lng. Curt Wallach
~ :" """ "Dipl.-Ing. Günther Koch
„i\- Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
ι 5, Feb. 1981
Datum:
Unser Zeichen: 17 120 - Pk/Vl
CPQ Products Corp.
9200 Wayzata Boulevard,
Minneapolis,
Minnesota,
U. S. A.
Optische Anzeigeeinrichtung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Anzeigeeinrichtung und insbesondere auf eine optische Anzeigeeinrichtung für elektronische Spiele, bei denen die Fertigkeit eines Spielers bei der Durchführung des Spiele geprüft und bewertet werden kann, wobei das Prograirm für die Spiele in einem Mikroprozessor gespeichert ist.
Mit dem Aufkommen von integrierten Mikroprozessorschaltungen ist es nunmehr möglich, hochentwickelte Spiele zu schaffen, die auf einem tragbaren Gerät gespielt werden können. Derartige Spiele testen typischerweise die Fähigkeiten einer Bedienungsperson, eine Anzahl von Problemen oder Hindernissen zu überwinden, die in dem Gerät vorprogrammiert sind. Typische Beispiele derartiger Spiele sind in der Literaturstelle "Electronics Magazine" vom 4. März 1979, Seite M beschrieben. Derartige Spiele schließen üblicherweise eine optische Anzeigeeinrichtung ein, die typischerweise durch gut bekannte Flüssigkristallanzeigen, durch Leuchtdiodenanzeigen oder dergleichen gebildet .ist. Optische Anzeigeeinrichtungen für elektronische Einrichtungen sind allgemein gut bekannt, wobei als Beispiel auf die überall zu findenden sogenannten "Siebensegment"-Anzeigen verwiesen werden soll, die weitgehend zur Darstellung alphanumerischer Zeichen durch Einschalten oder Ansteuern ausgewählter Segmente verwendet werden. Weiterhin ist die Vewendung einer aufeinanderfolgenden Ansteuerung einer Reihe von getrennten fest angeordneten Lichtquellen zur Nachbildung einer Bewegung alt und in der Technik gut bekannt, wobei Beispiele hierfür die gut bekannten Theateranzeigeleuchtschriften oder die "lebenden" Anzeigen sind, die allgemein in Sportstadien verwendet werden. In den meisten
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(ο
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Fällen ist eine derartige Anzeigeeinrichtung üblicherweise durch eine Vielzahl von lichtaussendenden Elementen wie z.B. '!'blichen Glühlampen gebildet, die in einer Serie von sich schneidenden Reihen und Spalten angeordnet sind, um eine Vielzahl von Quadraten zu bilden, oder die in der sogenannten Sechseck-Packung zusammengesetzt sind, wobei die Reihen der Lampen so angeordnet sind, daß sie sich in regelmäßiger Weise unter Winkeln von angenähert 18O schneiden. Derartige Anzeigeeinrichtungen weisen eine Vielzahl von lichtaussendenden Elementen mit einer einzigen Form auf, und sie wurden miniaturisiert und in Verbindung mit tragbaren elektronischen Spielgeräten verwendet, in denen die Iichtau3sendenden Elemente solche Elemente sind, die eine relativ geringe Leistung aufweisende Leistungsquellen zu ihrer Anregung benötigen. Diese Anzeigeeinrichtungen können jedoch nicht eine einfache Darstellung von verschiedenen unterschiedlichen Gegenständen ohne eine übermäßige Verwendung der großen Anzahl von Lichtquellen ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich eine größere Vielseitigkeit der anzeigbaren Darstellungen ergibt, ohne daß die Anzahl der lichtaussendenden Elemente, die betätigt werden müssen, übermäßig vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung weist eine Vielzahl von zwei unterschiedlichen Anzeigeelementen auf, so daß die Vielseitigkeit der anzeigbaren Darstellungen beträchtlich vergrößert wird, ohne daß die Anzahl der lichtaussendenden Elemente, die aktiviert werden müssen, übermäßig vervielfacht wird.
Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung für tragbare elektronische Spielgeräte weist Einrichtungen auf, die eine Vielzahl von Balken, die so angeordnet sind, daß ein in Segmente unterteiltes regelmäßiges Gitter gebildet wird, und eine Vielzahl von Punkten definieren, die jeweils in einem der Bereiche angeordnet sind, die durch die Balken umgrenzt sind. Die Anzeigeeinrichtung schließt weiterhin Einrichtungen zur Ansteuerung der auf diese Weise gebildeten Balken und Punkte ein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Außenansicht eines typischen tragbaren Spielgerätes mit einer Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines teilweise weggeschnitten dargestellten Anzeigemoduls;
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Figur 3 einen Teil des Moduls nach Figur 2, wobei der darüberliegende Diffusor entfernt ist;
Figur k eine Querschnittsansicht eines Balkenelementes nach Figur 2 entlang der Linie IV-IV nach Fig. 2;
Figur 5 eine Querschnittsansicht eines Punkt-Elementes des Moduls entlang der Linie V-V nach Fig. 2;
Figur 6 eine teilweise in Blockschaltbildform dargestelltes Schaltbild einer Ausführungsform einer Schaltung, die zur selektiven Ansteuerung der Balken- und Punktelemente des Moduls nach den Fig. 2 und 3 entsprechend einem vorgegebenen Programm geeignet ist;
Figur 7 ein Ablaufdiagramm eines vereinfachten Programms zur selektiven Beleuchtung von Elementen der Moduln nach den Figuren 2 und 3 bei der Durchführung eines Spiels;
Figur 8 ein vereinfachtes Diagramm, das die Elemente dee Moduls nach den Figuren 2 und 3 bei aufeinanderfolgender Ansteuerung durch das Programm nach Figur 7 zeigt.
In Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Spielgerätes 20 gezeigt, das ein Anzeigemodul 22 einschließt, das durch eine diffuse Bildschirm- oder Filterscheibe abgedeckt ist, die typischerweise lediglich die Übertragung von Licht mit einer einzigen Farbe ermöglicht. Das Spielgerät kann weiterhin einen Laut-
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Sprecher 24 einschließen, Über den Toneffekte bei der Ausführung des Spiels und dessen Darstellung auf dem Anzeigemodul übertragen werden können. Vorzugsweise ist eine Anzahl von manuell betätigbaren Druckknöpfen vorgesehen, wie z.B. ein Ein-Aus-Schalter 26, dessen Betätigung das Spielgerät durch Verbinden des Spielgerätes mit einer Betriebsleistungsquelle ein- und ausschaltet, vorzugsweise mit einer eingebauten Batterie. Ein zweiter Druckknopf 28 ist vorgesehen, der bei seiner Betätigung die elektronischen Schaltungen des Gerätes durch eine Serie von unterschiedlichen Spielen hindurchsteuert. Zur Manipulation der Darstellungen, die als beleuchtete Teile auf dem Anzeigemodul 22 erscheinen, sind 4 Druckknöpfe 30, 32, 34 und 36 vorgesehen, bei deren Betätigung die Beleuchtung eines ausgewählten Elementes auf der Anzeige abgeschaltet wird,während ein nächstbenachbartes Element in einer entsprechenden ausgewählten rechtwinkligen Richtung eingeschaltet wird, wodurch der Eindruck einer Bewegung des Lichtes in der orthogonalen Richtung, die durch den speziell betätigten Druckknopf dargestellt ist, nachgebildet wird oder entsteht. Es ist zu erkennen, daß ein einziges Steuerelement an Stelle der 4 Druckknöpfe verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine einzelnes Element verwendet werden, das die scheinbare Bewegung des Lichtes .auf dem Anzeigemodul in einer Richtung hervorruft, die einer von verschiedenen Richtungen entspricht, in der das einzelne Steuerelement im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Spielgerätes geschoben wird.
Der wesentlichste Bestandteil des hier beschriebenen Spielgerätes ist das Anzeigemodul 22, dessen Ausgestaltung ausführlich in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Wie dies in Figur 2 zu erkennen ist, weist das
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Modul 22 typischerweise einen Block 38 aus lichtundurchlässigem Material auf, das vorzugsweise außerdem elektrisch isolierend ist. Ein bevorzugtes Material für den Block 38 ist ein ABS-Kunststoff, der mit Titandioxyd gefüllt ist, so daß sich vorzugsweise außerdem eine sehr starke Lichtreflektion ergibt. Auf der oberen Oberfläche des Blockes 38 ist eine Bildschirmoder Diffusorscheibe 42 befestigt, die vorzugsweise aus 0,025 mm starkem Mylarmaterial hergestellt ist, das rubinrotes Licht überträgt und entweder durchsichtig oder durchscheinend ist.
Wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, weist der Block 38 eine Serie von Anzeigeeleraenten in Form von Perforationen oder Durchbrechungen auf, die sich durch den Block von der oberen Oberfläche 40 aus zur Bodenfläche erstrecken. Die Diffusorscheibe 42 liegt gemäß Figur 2 über allen diesen Durchbrechungen.
Die Formen dieser Durchbrechungen im Block 38 an der Oberfläche 40 weisen zwei verschiedene Typen auf. Ein Typ bildet einen Balken 44, d.h. ein langgestrecktes Element mit einer Längsabmessung, die beträchtlich größer als die Breite ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Elementes 44 weist dieses eine lediglich zweifache Symetrie um eine Längsachse auf. Die andere Art der Durchbrechung ist ein Punktelement 46, d.h. ein kompaktes Element, das im wesentlichen eine radiale Symetrie aufweist und damit ein Kreis, ein gleichseitiges Vieleck oder dergleichen im Unterschied zum Balken 44 bildet. Alle Balken 44 weisen
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Λ*
vorzugsweise die gleiche Größe auf, und zwar ebenso wie alle Punkte 46, wobei die Punkte und Balken ungefähr die gleiche Größenordnung bezüglich des Durchmessers des Punktes und der mittleren Breite des Balkens aufweisen. Die Balken 44 sind so angeordnet, daß sie eine· Anzahl von sich schneidenden., in Segmente unterteilten Reihen und Spalten bilden, wobei jede Reihe und Spalte durch eine Folge von voneinander getrennten Balken gebildet ist, die entlang einer gemeinsamen Linie kolinear mit ihren Längsachsen angeordnet sind. Die Reihen und Spalten der Balken 44 schneiden sich vorzugsweise an den Zwischenräumen zwischen den Balken, so daß ein in Segmente unterteiltes regelmäßiges vierseitiges Gitter 48 gebildet wird. Es ist für den Fachmann zu erkennen, daß das Gitter 48 damit eine Anzahl der gutbekannten Siebensegment-Anzeigen einschließt. Die Anzeigeeinrichtung nach Figur 3 schließt weiterhin eine Vielzahl von Punkten 46 ein, die jeweils vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte in einem entsprechenden der einfachen vierseitigen Bereiche des Gitters 48 angeordnet sind, das durch die sich schneidenden Reihen und Spalten der Balken 44 gebildet ist. In dem gezeigten Beispiel ist das durch die Balken 44 gebildete Gitter eine 5x3-Anordnung von einfachen vierseitigen Bereichen, in denen 15 Punkte angeordnet sind, so daß die Gesamtzahl der Anzeigeelemente gleich 53 ist. Ea ist zu erkennen, daß die spezielle Form des Gitters und die Anzahl der dabei verwendeten Elemente gemäß Figur 3 lediglich ein Beispiel darstellt und daß mehr oder weniger Balken 44 und Punkte 46 verwendet werden können, um größere oder kleinere Gitter zu bilden, die vielseitige Bereiche umgeben, deren Kanten entweder vollständig oder nur teilweise von
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- JA -
Balken eingeschlossen sein können. Weiterhin können andere Punktkonfigurationen verwendet werden. Beispielsweise kann eine geringere Anzahl von Punkten verwendet werden, so daß nicht alle vierseitigen Bereiche mit einem Punkt versehen sind.
Wie dies in Figur 4 gezeigt ist^ist jede einen Balken 44 nach den Figuren 2 und 3 bildende Durchbrechung als sich verjüngende Durchbrechung 49 ausgebildet, deren größere Abmessung an der oberen Oberfläche 40 des Blockes 38 benachbart zur Diffusorscheibe 42 liegt. Diese Durchbrechungen befinden sich oberhalb einer typischen gedruckten Schaltungsplatte 50, die die notwendigen Leitungen und Lichtquellen 52, wie z.B. eine Leuchtdiode oder dergleichen trägt, so daß diese Lichtquelle am schmalen Ende der Durchbrechung angeordnet ist.
Das in Figur 5 gezeigte Punktelement 46 läßt erkennen, daß die dieses Punktelement bildende Durchbrechung in dem Blook 38 als eine im wesentlichen zylindrische Durchbrechung 56 ausgebildet ist, deren Querschnittsabmessung sich nicht wesentlich ändert. Wie im Fall des Balkenelementes nach Figur 4 ist ein Ende der Perforation 56 durch die Diffusorscheibe 42 verschlossen,während über dem gegenüberliegenden Ende der Durchbrechung die gedruckte Schaltungsplatte 50 angeordnet ist, wobei sich ein Iichtaussendende3 Element 54 in die Durchbrechung erstreckt. Es ist zu erkennen, daß wenn der Block 38 aus mit Titandioxyd gefülltem Kunststoffmaterial gebildet ist, die Innenoberflächen der Durchbrechungen und 56 nach den Figuren 4 und 5 weiß und hochreflektierend
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Ab
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sind, so daß die Durchbrechungen im wesentlichen als Lichtrohre zur übertragung von Licht durch den Block 38 dienen, um die Diffusorscheibe 42 zu beleuchten und die erforderlichen Formen des Balkens 44 oder Punktes 46, j ejiac hadern, zu bilden.
Wie dies in Figur 6 gezeigt ist, sind Einrichtungen zur selektiven Ansteuerung oder Beleuchtung von Balken- und. Punktformen oder Elementen 44 und 45 im Gitter 48 nach den Figuren 2 und 3 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist gemäß Figur 6 eine Vielzahl von Lichtquellen 6O vorgesehen, deren Anzahl der Vielzahl von Balken- und Punktelementen in dem Gitter 48 des Anzeigemoduls 22 entspricht. Entsprechend sind 53 Leuchtdioden gezeigt, die in einer gut bekannten Matrix 62 angeordnet sind, so daß sie jeweils selektiv zur Lichtaussendung dadurch angesteuert werden können, daß ein ausgewähltes Paar von elektrischen Leitungen aktiviert wird, die zu der Matrix führen. Ein Satz von 7 Leitungen, von denen 6 jeweils mit den Kathoden von 8 Leuchtdioden verbunden sind, während die 7· Leitung mit den Kathoden von 5 Leuchtdioden verbunden ist, wird durch eine asynchrone Ansteuerschaltung 62 gespeist, die beispielsweise vom Typ ULN-2OO4A sein kann. Diese integrierte Schaltung vom Typ ÜLN-2OO4A ist eine Darlington-Transistoranordnung für hohe Spannungen und hohe Ströme, die beispielsweise von der Firma Texas Instruments oder der Firma Sprague Electric Co., erhältlich ist und in der Anwenderschrift der Firma Sprague Electric Co., mit der Bezeichnung "Series ÜLN-2000A Darlington Transistor Arrays-Description and Application" beschrieben ist. 8 horizontal verlaufende Leitungen der Matrix 62 sind jeweils mit den Anoden der Leuchtdioden verbunden, und 4 dieser Leitungen sind mit den Ausgängen einer ersten integrierten Viersegment-
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AH
MOS-ZLeuchtdioden-Anodentreiberschaltung 64 verbunden, die beispielsweise vom Typ SN75491 sein kann, der von den Firmen Motorola Company und Texas Instruments, Inc. 3owie National Semiconductor erhältlich ist. Eine Beschreibung dieser integrierten Schaltung findet sich beispielsweise in der Literaturstelle "The Display Driver Data Book for Design Engineers", Texas Instruments, 1977 Seiten 43-47. Die 4 übrigen Leitungen mit den Ausgängen einer weiteren integrierten Schaltung 66 ebenfalls vom Typ SN75491 verbunden.
Als typischer Mikrokomputer 68 in Form einer einzigen integrierten Schaltung schließt die Schaltung nach Figur 7 die integrierte Schaltung vom Typ TMS 1400 NLL ein, die einen Mikrokomputer mit einem Befehlsfestwertspeicher für 4096 Worte, einen Arbeitsspeicher mit 12 Worten und eine Vier-Bit-Recheneinheit auf einem einzigen Halbleiterplättchen umfaßt. Diese TMS 1400-Mikrokomputerschaltungen sind von der Firma Texas Instruments erhältlich und in der Veröffentlichung dieser Firma vom 19. September 1979 beschrieben. Die R-Ausgangskanäle R0 bis R7 der integrierten Schaltung 68 sind jeweils mit entsprechenden Eingängen der integrierten Schaltungen 64 und 66 verbunden, die die Ansteuerung der Anoden der Leuchtdioden in der Matrix 62 steuern. Die O-Ausgangskanäle OQ bis Og der integrierten Schaltung 68 sind mit den Eingängen der integrierten Schaltung 62 derart verbunden, daß die Ansteuerung der Kathoden der Leuchtdioden in der Matrix 62 gesteuert wird.
Zur Steuerung der Betriebsweise der integrierten Schaltung 68 ist eine Schaltmatrix vorgesehen, die alle 6 Steuer-Druckknöpfe einschließt, die insbesondere in Figur 1 gezeigt sind. Zu diesem Zweck ist der Ausgangsanschluß
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Rg der integrierten Schaltung 68 mit einem Anschluß der Druckschalter 30, 36 und 3^ verbunden,während der Ausgangsanschluß R10 in ähnlicher Weise mit einem Anschluß der Druckschalter 28, 26 und 32 verbunden ist. Der Κ,,-Eingangsanschluß der integrierten Schaltung 68 ist mit dem anderen Anschluß der Druckschalter und 3** verbunden. Der K2~Eingangaanschluß der integrierten Schaltung 68 in in ähnlicher Weise mit dem anderen Anschluß der Druckschalter 26 und 36 verbunden. Schließlich ist der K,-Eingangsanschluß der integrierten Schaltung 68 mit dem anderen Anschluß der Druckschalter 28 und 30 verbunden. Als eingebaute Betriebsleistungsquelle ist eine Batterie 70 mit den VDD- und VSS-Eingangsanschlüssen der integrierten Schaltung 68 verbunden. Schließlich 3ind Einrichtungen für die Zeitsteuerung der integrierten Schaltung 68 vorgesehen, und zu diesem Zweck sind ein Widerstand 72 und ein Kondensator Tk mit den jeweiligen Anschlüssen der Batterie 70 verbunden, wobei die anderen Anschlüsse der Widerstände 72 und 74 miteinander und mit den Eingangsanschlüssen OSCl und 0SC2 der integrierten Schaltung 68 verbunden sind. Diese durch den Widerstand 72 und den Kondensator Tk gebildete Zeitsteuerschaltung bildet eine RC-Piltersteuerung, die den Eingebauten Oszillator der integrierten Schaltung 68 steuert, wie dies in den entsprechenden Veröffentlichungen beschrieben ist.
Wie dies in Figur 7 gezeigt ist,kann die Mikroprozessorschaltung 68 leicht so programmiert werden, daß sie ein Spiel ausführt, das typisch für ziemlich komplizierte Spiele ist, die auf dem beschriebenen Anzeigemodul mit
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einer mäßigen Anzahl von Anzeigeelementen gespielt werden können. Es sei angenommen, daß der Druckschalter 28 einige Male betätigt wurde, um nacheinander eine Folge von Spielen zu durchlaufen, damit das Spiel erreicht wird, das entsprechend dem Ablaufdiagramm nach Figur 7 programmiert ist. Dieses Ablaufdiagramm stellt in vereinfachter Form ein optisches Irrgartenspiel dar, bei dem die Aufgabe darin besteht, einen "Ball" in kürzeste/möglicher Zeit durch eine Reihe von Hindernissen zu bewegen. Die Richtungs-Druckschalter werden betätigt, um einen einzigen "Ball", der durch einen beleuchteten Punkt dargestellt ist, durch einen Irrgarten, der durch eine ausgewählte Anzahl von beleuchteten Balken dargestellt ist, in ein Ziel oder Tor zu bewegen. Das letztere ist durch drei beleuchtete Balken dargestellt, die drei Seiten einer vierseitigen Figur bilden, wobei die mittlere Seite ein Randbalken ist,
der entweder am oberen oder unteren Ende des Anzeigeist moduls angeordnet ist. Beispielsweise In Figur ein beleuchteter Punkt bei kSk an der Anfangsposition des "Balls" gezeigt, und das Tor 76 ist durch drei Balken 41JA, MB und HHC dargestellt, wobei der Irrgarten durch die beleuchteten Balken 44D bis ^4J dargestellt ist.
Wie dies in Figur 7 dargestellt ist wird, sobald das Spiel ausgewählt wurde, die Position des Tors 76 von dem Mikroprozessor 68 aus seinem einen wahlfreien Zugriff ermöglichenden Arbeitsspeicher ausgewählt, in dem
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6 mögliche Torpositionen gespeichert sind. Die Position des Balls wird dann von diesem Arbeitsspeicher unter 3 möglichen Ballpositionen ausgewählt, die an dem der Torposition gegenüberliegenden Ende des Leuchtdioden-Anzeigemoduls angeordnet sind. Schließlich werden die Irrgartenbalken willkürlich aus einem von beispielsweise 10 unterschiedlichen Irrgartenstrukturen ausgewählt, die in dem Arbeitsspeicher des Mikroprozessors 68 gespeichert sind. Das Programm gibt dann nach dem Befehl zur Auswahl des Irrgartenspiels und der Auswahl der einzelnen Darstellungsteile den Befehl zur Beleuchtung des Tors 76, des Balls 1JoA und des Irrgartens, der durch die Balken 44D bis ^J gebildet ist, wie dies in Figur 8 dargestellt ist. Diese Befehle des Mikroprozessors 68 aktivieren selbstverständlich die Ansteuerschaltungen 64, 66 und 62, so daß die ausgewählten Leuchtdiodenlichtquellen 60 angesteuert werden. Die Richtung der "Bewegung" des Balls 46A durch den Irrgarten ist ausschließlich durch das Drücken der Richtungstasten auf der Prontplatte des Spielgerätes gemäß Figur 1 bestimmt. Ein Drücken des Druckschalters 36 führt zum Abschalten der Beleuchtung an der Position des Balls 46A nach Figur 8 und zur Beleuchtung des nächsten benachbarten Balls in einer nach oben gerichteten Richtung, wenn die Logik des Programms dies ermöglicht. In ähnlicher Weise "bewegt" eine Betätigung des Druckschalters 32 den Ball um einen Schritt auf dem Anzeigemodul nach unten, während eine Betätigung der Druckschalter 30 und 34 eine "Bewegung" des Balls um einen Schritt nach links bzw. um einen Schritt nach rechts bewirkt. Entsprechend wird \ ein einziger Punkt zu einer vorgegebenen Zeit auf dem Schirm beleuchtet.
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Diese scheinbare Bewegung der Punkte, die durch den Ball 46a verdeutlicht ist, ist entsprechend dem Ablaufdiagramra nach Figur 7 nicht nur durch die tatsächlichen Grenzen des Anzeigemoduls 22 begrenzt, sondern auch durch jeden der horizontalen Balken 44D bis 44J, die zur Bildung des Irrgartens ausgwählt wurden. Wenn durch geeignete Betätigung der Druckschalter 30, 32, 34 und 36 der Ball schließlich im Tor 76 gelandet ist, wird vorzugsweise irgendein Tonsignal, das das erfolgreiche Ende des Spiels anzeigt, von dem Lautsprecher 24 abgegeben. Dann wird für eine vorgegebene Zeitdauer der Irrgarten auf der Anzeige .gelöscht und stattdessen wird in SiebensegraentrAnzeigeformat die Gesamtzahl der benötigten Zeiteinheiten von dem ursprünglichen Erscheinen des Irrgartens bis zur "Bewegung" des Balls 46a in das Tor 76 auf dem Bildschirm als Bewertungstechnik angezeigt. Nach der Anzeige der Wertung ■ schaltet die Logik nach Figur 7, die über die Schaltung nach Figur 6 arbeitet, die Anzeige ab und startet das Irrgartenspiel erneut, so daß der gleiche oder ein anderer Spieler ein anderes Irrgartenspiel spielen kann, das entsprechend dem Ablaufdiagramm nach Figur 7 ausgewählt wird.
Selbstverständlich kann eine erhebliche Anzahl von anderen und komplizierteren Spielen auf dem in Figur 1 gezeigten Spielgerät gespielt werden, wobei sich die Vielseitigkeit des tragbaren Spielgerätes in großem Umfang auf Grund der neuartigen Form des Anzeigemoduls ergibt. '
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Claims (10)

  1. \_:...: P^tcQiänwält3 „«pipl.-lng. Curt Wallach
    Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    0^8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon <0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum:
    Unser Zeichen: 17 120 - Fk/Vi
    PATENTANSPRÜCHE:
    ( !./Optische Anzeigeeinrichtung,
    gekennzeichnet durch Einrichtungen (38), die eine Vielzahl von Balken (44), die so angeordnet sind, daß ein in Segmente unterteiltes regelmäßiges Gitter (48) gebildet wird, und eine Vielzahl von Punkten (46) ausbilden, die jeweils in einem der Bereiche des Gitters (48) angeordnet sind, und Einrichtungen (54, 60 bis 68) zur Ansteuerung der Balken und Punkte.
  2. 2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (54,62,64,66,68) zur selektiven Ansteuerung von einem oder mehreren Balken (44) und Punkten (46).
  3. 3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtungen zur Bildung der Vielzahl von Balken (44) und Punkten (46) durch einen Block (38) aus im wesentlichen lichtundurchlässigem Material gebildet sind, der zumindestens eine im wesentlichen ebene Oberfläche (40) und eine Vielzahl von Durchbrechungen (49,56) aufweist, die sich durch die Oberfläche (40) hindurch zur entgegengesetzten Seite des Blockes (38) erstrecken, und daß der Schnittbereich der Durchbrechungen und der Oberfläche (40) die Balken (44) und Punkte (46) bildet.
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  4. 4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß das im wesentlichen lichtundurchlässige Material ein Kunststoffmaterial ist, das mit einem reflektierenden Pigment versehen ist.
  5. 5· Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchbrechungen (49), die die Oberfläche (40) durchlaufen, um die Balken (44) zu bilden, verjüngt ausgebildet sind, wobei das erweiterte Ende der Durchbrechung (49) an der Oberfläche (40) liegt, und daß die Durchbrechungen (56), die die Oberfläche (40) durchlaufen, um die Punkte (46) zu bilden, im wesentlichen zylindrisch sind.
  6. 6. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein lichtdurchlässiger Schirm (42) über der Oberfläche (40) angeordnet ist und Licht mit einer vorgegebenen Farbe weiterleitet.
  7. 7. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtungen zur Ansteuerung der einzelnen Balken und Punkte einzeln ansteuerbare Lichtquellen (54) einschließen, die jeweils in einer entsprechenden der Durchbrechungen (49, 56) angeordnet sind.
  8. 8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lichtquellen (54) durch Leuchtdioden gebildet sind.
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  9. 9. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gitter ein vierseitiges Gitter ist.
  10. 10. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Punkte (46) jeweils im wesentlichen in der Mitte eines entsprechenden Bereiches des Gitters angeordnet sind.
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DE19813104009 1980-02-07 1981-02-05 "optische anzeigeeinrichtung" Withdrawn DE3104009A1 (de)

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