DE4114343A1 - Verfahren zum erkennen der lage eines fotografischen filmes - Google Patents
Verfahren zum erkennen der lage eines fotografischen filmesInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Um seitenrichtige Papierabzüge von belichteten foto
grafischen Filmen zu erhalten, muß darauf geachtet wer
den, daß die Schichtseite des Films jeweils richtig im
Strahlengang des Kopiergerätes zu liegen kommt. Dies
kann kontrolliert werden durch das Lesen von Schrift
oder Zahlen, die im Randbereich des Filmes aufbelichtet
sind. Diese Vorgehensweise kann jedoch besonders im so
genannten Mini-Lab-Bereich problematisch werden, da
Mini-Labs normalerweise so aufgebaut sind, daß der ge
samte Kopiervorgang vom Einlegen des Filmes bis zur
Ausgabe der Papierabzüge vollautomatisch abläuft und
daher auch verhältnismäßig wenig geschultes Personal
eingesetzt werden kann. Es wurde daher nach einem Ver
fahren gesucht, die Lage des eingelegten Filmes eben
falls automatisch richtig zu erkennen.
Aus der DE-OS 36 35 386 ist ein Verfahren bekannt ge
worden, bei dem auf jede Seite des Filmes ein Licht
strahl gerichtet wird und der Anteil des Streulichtes
gegenüber dem spiegelnd reflektierten Licht gemessen
wird. Es wird dabei von der Annahme ausgegangen, daß
die Schichtseite einen höheren Streulichtanteil auf
weist. Aufgrund mangelnder Genauigkeit konnte sich die
ses Verfahren bisher jedoch nicht durchsetzen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zum Erkennen der Lage eines fotografischen Filmes zu
schaffen, das sicher und zuverlässig arbeitet und mit
geringen Kosten zu verwirklichen ist.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten
oder zweiten Anspruchs beschriebenen Merkmale gelöst.
Es ist dabei gleichgültig, ob die relative Lage des
Startzeichens oder des Endzeichens zu dem Hell/Dun
kel-Raster untersucht wird. Beide Zeichen sind sehr
leicht von dem Hell/Dunkel-Raster der Taktspur zu un
terscheiden, da sie mindestens die dreifache (End
zeichen) oder sogar die fünffache Größe (Startzeichen)
der einzelnen hellen und dunklen Abschnitte des
Hell/Dunkel-Rasters aufweisen. Auch das Hell/Dun
kel-Raster ist sehr leicht zu erkennen, da es voll
kommen regelmäßig aufgebaut ist und somit unabhängig
von der Filmlaufrichtung von jeder Seite gelesen werden
kann und dabei am Sensor die gleichen Ausgangssignale
verursacht.
In vorteilhafter Weise wird für jede Seite der Film
führung ein Registerspeicher vorgesehen. Jeder erkannte
helle oder dunkle Abschnitt der Taktspur wird in das
erste Register des Speichers eingeschrieben. Die Daten
enthalten die Information über die Art (hell oder dun
kel) des jeweiligen Abschnittes und dessen Größe. So
bald der nächste Abschnitt erkannt wird, werden die Da
ten des vorher erkannten in das nächste Register ge
schoben. Handelt es sich beispielsweise um einen Spei
cher mit fünf Registern, so werden beim Erkennen des
sechsten Abschnittes die Daten für den ersten Abschnitt
wieder gelöscht.
Um die Taktspur sicher identifizieren und die relative
Stellung von Hell/Dunkel-Raster zu Start- oder End
zeichen feststellen zu können, sind mindestens drei Re
gister notwendig. Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit
des Verfahrens steigt jedoch mit einer höheren Regi
sterzahl. Für eine erste Ausgestaltung des Verfahrens
ist jedem Registerspeicher ein Referenzspeicher zuge
ordnet. Der Inhalt des Referenzspeichers entspricht den
Daten einer Taktspur, die gelesen wird, wenn ein Film
in falscher Lage eingeführt wird. Der Inhalt dieses Re
ferenzspeichers wird nach jedem Schreibvorgang in dem
Registerspeicher mit diesem verglichen. Stimmen beide
Inhalte überein, wird ein Warnsignal generiert.
Für eine zweite Ausgestaltung des Verfahrens sind jedem
Registerspeicher zwei Referenzspeicher zugeordnet. Ein
Referenzspeicher beinhaltet die Daten über eine gele
sene Taktspur, wenn der Film richtig eingelegt wurde,
während der andere Daten beinhaltet, die einer Taktspur
entsprechen, die bei einem Film mit falsch orientierter
Schichtseite gelesen wurde. Bei dieser besonders vor
teilhaften Ausgestaltung des Verfahrens läßt sich folg
lich nicht nur untersuchen, ob die Schichtseite des
Filmes richtig orientiert ist, sondern ebenfalls, ob er
mit seinem ersten oder seinem letzten Einzelbild zuerst
eingeführt wurde.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der
Zeichnung eingehend erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Taktspur zusammen mit einem DX-Barcode,
wie sie auf handelsüblichen Filmen aufbelichtet
sind,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 verschiedene Ausgangssignale eines die Taktspur
abtastenden Sensors mit der entsprechenden Be
legung eines Registerspeichers.
Im Randbereich handelsüblicher Kleinbildfilme 6 ist ein
DX-Barcode 2 aufbelichtet, der in codierter Form Infor
mationen über Art und Empfindlichkeit des Films ent
hält. Direkt anschließend an diesen DX-Barcode befindet
sich in Richtung der Perforationslöcher die Taktspur 1.
Diese besteht aus einem Startzeichen 3, einem Endzei
chen 4 und einem dazwischenliegenden, regelmäßigen
Hell/Dunkel-Raster 5. Da es sich bei diesem Raster
nicht um eine codierte Information handelt, ist dieses
Raster am Anfang und am Ende jeweils gleich aufgebaut
und ändert sich auch über den Verlauf des gesamten Fil
mes nicht. Es eignet sich daher hervorragend für die
Lageerkennung des Films.
In Fig. 2 ist ein Schaltungsaufbau gezeigt, an dem das
erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden soll.
Ein handelsüblicher Kleinbildfilm 6 wird von einer Be
dienperson in eine hier nicht gezeigte Filmführung ein
gelegt und in dieser in Richtung des Pfeiles A trans
portiert. In der Filmführung sind Sensoren 7, 8 so an
gebracht, daß die Taktspur 1 in jedem Fall von ihnen
erfaßt wird, egal, wie der Film in die Filmführung ein
gelegt wurde. In den Auswerteeinrichtungen 11, 12 wer
den die Ausgangssignale der Sensoren 7, 8 so aufberei
tet, daß bei jedem Hell/Dunkel- oder Dunkel/Hell-Über
gang 9 zwischen den einzelnen Abschnitten 10 ein Daten
satz gebildet wird, der Informationen über die Länge
des vor dem Übergang liegenden Abschnittes 10 und
darüber enthält, ob es sich dabei um einen hellen oder
einen dunklen Abschnitt gehandelt hat. Diese Datensätze
werden in die Registerspeicher 13, 14 eingeschrieben.
Der erste Datensatz wird dabei in das erste Register
des Speichers eingeschrieben. Sobald der zweite Daten
satz gelesen wird, wird der erste Datensatz in das
zweite Register übertragen und der zweite Datensatz in
das erste Register eingeschrieben. Auf diese Weise wird
der erste Datensatz bis in das letzte Register gescho
ben und beim erneuten Einlesen eines Datensatzes dann
gänzlich gelöscht. In einer Vergleichslogik 15, 46 wird
nach jedem Dateneintrag der Inhalt des Registerspei
chers 13, 14 mit dem Inhalt eines ersten Referenzspei
chers 16, 17 und dem Inhalt eines zweiten Referenzspei
chers 18, 19, verglichen. Sobald eine Übereinstimmung
festgestellt wird, wird an die zentrale Verarbeitungs
einheit 20 übermittelt, ob es sich um eine Übereinstim
mung des Registerspeichers mit dem ersten Referenzspei
cher 16, 17 oder mit dem zweiten Referenzspeicher 18,
19 handelt. Aufgrund dieser Daten und der weiteren In
formation, ob die Taktspur 1 vom Sensor 7 oder vom Sen
sor 8 detektiert wurde, errechnet die zentrale Verar
beitungseinheit die Lage des Films. Ist der Film so
eingelegt, daß er in dieser Lage nicht weiterverarbei
tet werden kann, so wird über den Signalgenerator 21
ein Warnsignal erzeugt, das die Bedienperson auffor
dert, den Film zu entnehmen und richtig einzulegen. Es
sind jedoch auch Verarbeitungsgeräte bekannt, die Filme
in jeder Lage weiterverarbeiten können. Diese Geräte
erhalten die notwendige Information über die Lage des
Films über die Leitung 22.
Geht man davon aus, daß der in Fig. 2 gezeigte Klein
bildfilm 6 so eingelegt ist, daß sein erstes Einzelbild
auch zuerst in die Vorrichtung gefördert wird und daß
seine Schichtseite richtig orientiert ist, so enthält
der Referenzspeicher 16 einen Datensatz, der dem in
Fig. 3a gezeigten Datensatz 30 entspricht. Hat sich der
Film 6 so weit in Richtung des Pfeiles A bewegt, daß der
Sensor 7 die in Fig. 1 gezeigte Stellung 7a relativ zur
Taktspur 1 einnimmt, so befindet sich auch im Register
speicher 13 der Datensatz 30. Der Verlauf des Ausgangs
signals des Sensors ist in der Fig. 3a mit 31 bezeich
net. In der ersten Zeile 32 des Datensatzes 30 ist ver
merkt, ob es sich bei dem detektierten Abschnitt um
einen hellen oder dunklen Abschnitt handelt, wobei "0"
für dunkel und "1" für hell steht. Die zweite Zeile 33
kennzeichnet die Größe des jeweiligen Abschnittes. Die
se Zuordnung kann entweder über den hier nicht darge
stellten Antrieb des Filmes oder - bei konstantem An
trieb - direkt über die Zeit erfolgen. Wird nun in der
Vergleichslogik 15 das Übereinstimmen der Datensätze im
Registerspeicher 13 und im Referenzspeicher 16 festge
stellt, so kann die zentrale Verarbeitungseinheit 20
mit Hilfe der zusätzlichen Information, daß die Takt
spur vom Sensor 7 gelesen wurde, errechnen, daß der
Film 6 mit richtiger Schichtseitenorientierung und mit
seinem ersten Einzelbild zuerst in die Filmführung ein
gelegt wurde.
Gleiches läßt sich erreichen, wenn in dem Referenz
speicher 16 ein Datensatz abgespeichert ist, der dem in
Fig. 3c dargestellten Datensatz 34 entspricht. Hier
wird nicht die relative Stellung des Anfangszeichens 3
zu dem regelmäßigen Hell/Dunkel-Raster wie im ersten
Beispiel, sondern die relative Stellung des Endzei
chens 4 zum regelmäßigen Hell/Dunkel-Raster berücksich
tigt. Hat sich der Film 6 in Richtung des Pfeiles A so
weit bewegt, daß der Sensor 7 die in Fig. 1 gezeigte
Stellung 7b einnimmt, so ergab sich am Ausgang des Sen
sors 7 ein Signal, das dem Verlauf 35 in Fig. 3c ent
spricht, und im Registerspeicher 13 befindet sich dann
der entsprechende Datensatz 34. Die zentrale Verarbei
tungseinheit 20 kommt dann zum gleichen Ergebnis wie
beim ersten Beispiel.
Soll nun - wie im ersten Beispiel - nur mit dem An
fangszeichen und dem regelmäßigen Hell/Dunkel-Raster
gearbeitet werden, so wird im Referenzspeicher 16 ein
Datensatz entsprechend dem Datensatz 30 aus Fig. 3a, im
Referenzspeicher 18 ein Datensatz entsprechend dem Da
tensatz 36 in Fig. 3b, im Referenzspeicher 19 ein Da
tensatz entsprechend dem Datensatz 30 in Fig. 3a und im
Referenzspeicher 17 ein Datensatz entsprechend dem Da
tensatz 36 in Fig. 3b abgelegt.
Wird nun der Film 6 an den Sensoren 7, 8 vorbeitrans
portiert, kann es zu folgenden Übereinstimmungen zwi
schen einem Registerspeicher 13, 14 und einem der Re
ferenzspeicher 16, 18, 19, 17 kommen:
- a) Registerspeicher 13 und Referenzspeicher 16:
Der Film ist mit richtiger Schichtseitenorien tierung so eingelegt, daß sein erstes Einzel bild in Transportrichtung vorne liegt. - b) Registerspeicher 13 und Referenzspeicher 18:
Der Film wurde mit falscher Schichtseitenorien tierung so eingelegt, daß sein letztes Einzel bild in Transportrichtung vorne liegt. - c) Registerspeicher 14 und Referenzspeicher 17:
Der Film wurde mit richtiger Schichtseiten orientierung so eingelegt, daß sein letztes Einzelbild in Transportrichtung des Filmes vorne liegt. - d) Registerspeicher 14 und Referenzspeicher 19:
Der Film wurde mit falscher Schichtseitenorien tierung so eingelegt, daß sein erstes Einzel bild in Transportrichtung vorne liegt.
Die Reaktion der zentralen Verarbeitungslogik 20 hängt
davon ab, wie die folgende Verarbeitungseinrichtung,
die in den Figuren nicht dargestellt ist - z. B. ein
Kopiergerät - die Filme weiterverarbeiten kann. Ist
eine Verarbeitung nur dann möglich, wenn der Film mit
richtiger Schichtseitenorientierung und seinem ersten
Einzelbild zuerst der Einrichtung zugeführt wird, so
wird in den Fällen a), c) und d) durch den Signalgene
rator 21 ein Warnsignal erzeugt. Kann das Kopiergerät
auch Filme verarbeiten, die zwar mit richtiger Schicht
seitenorientierung, aber mit ihrem letzten Einzelbild
zuerst eingeführt werden, so wird das Warnsignal nur in
den Fällen b) und d) erzeugt. Weiterhin gibt es Kopier
geräte, bei denen jedes Einzelbild gescannt, in digi
taler Form zwischengespeichert und beispielsweise mit
einer Kathodenstrahlröhre punktweise auf das lichtemp
findliche Papier aufbelichtet wird. Für Geräte dieser
Art ist es unerheblich, in welcher Orientierung der
Film eingelegt wird, da hier die Möglichkeit besteht,
das zwischengespeicherte Bild elektronisch zu drehen,
so daß es seitenrichtig auf das Papier aufbelichtet
werden kann. Dem Kopiergerät muß lediglich die Informa
tion zur Verfügung gestellt werden, in welcher Orien
tierung der Film dem Gerät zugeführt wird. Dies ge
schieht über die Datenleitung 22.
Wie bereits oben erwähnt, kann anstelle des Startzei
chens 3 und des regelmäßigen Hell/Dunkel-Rasters der
Taktspur auch das Endzeichen 4 und das regelmäßige
Hell/Dunkel-Raster verwendet werden. In diesem Fall
müssen die Referenzspeicher 16 bis 19 allerdings mit
Datensätzen entsprechend den in Fig. 3c und 3d gezeig
ten Datensätzen 34, 35 belegt werden. Das Erkennen der
Filmlage entspricht dem oben Beschriebenen und bedarf
daher keiner weiteren Erläuterung.
Claims (9)
1. Verfahren zum Erkennen der Lage eines fotogra
fischen Filmes (6), mit einer Taktspur (1) in
seinem Randbereich, die aus einem Startzei
chen (3), einem dazu unterschiedlichen Endzei
chen (4) und einem dazwischenliegenden, regel
mäßigen Hell/Dunkel-Raster (5) besteht, insbe
sondere in einer Kopiervorrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Filmführung beidseitig
im Randbereich des Filmes Sensoren (7, 8) vor
gesehen sind, die den Film (6) im Bereich der
Taktspur (1) danach abtasten, auf welcher Seite
des Filmes sich die Taktspur (1) befindet und
ob das Startzeichen (3) direkt vor oder nach
dem regelmäßigen Hell/Dunkel-Raster (5) ange
ordnet ist.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmführung
beidseitig im Randbereich des Filmes Senso
ren (7, 8) vorgesehen sind, die den Film im Be
reich der Taktspur (1) danach abtasten, auf
welcher Seite des Filmes sich die Taktspur (1)
befindet und ob das Endzeichen (4) direkt vor
oder nach dem regelmäßigen Hell/Dunkel-Ra
ster (5) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von den Sensoren (7, 8)
erkannten hellen und dunklen Abschnitte (10) im
Randbereich des Filmes in je einem Register
speicher für jeden Sensor abgelegt und die Da
ten bei jedem weiteren erkannten Abschnitt um
ein Register verschoben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Speicher mindestens drei Regi
ster aufweist, in denen jeweils die Art des Ab
schnittes (hell oder dunkel) und dessen Größe
abgelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jedem Registerspeicher ein Referenz
speicher (18, 19) zugeordnet ist und der Inhalt
des Registerspeichers (13, 14) nach jeder Da
tenänderung mit dem Inhalt des Referenzspei
chers verglichen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Signal zum Auslösen einer Warn
funktion generiert wird, wenn der Inhalt eines
Registerspeichers mit dem Inhalt des entspre
chenden Referenzspeichers übereinstimmt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß jedem Registerspeicher ein zweiter Re
ferenzspeicher (16, 17) zugeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß Daten über die Lage des Filmes an eine
Verarbeitungseinrichtung übermittelt werden,
sobald der Inhalt eines Registerspeichers (13,
14) mit dem Inhalt eines der beiden zugeordne
ten Referenzspeicher (16, 18, 17, 19) überein
stimmt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel zur Auswertung der
Sensorsignale (11, 13, 15, 16, 18, 12, 14, 46,
17, 19, 20) vorgesehen sind, die unterscheiden,
auf welcher Seite des Films die Taktspur gele
sen wird und in welcher Reihenfolge entweder
das Startzeichen und das regelmäßige Hell/Dun
kel-Raster oder das Endzeichen und das regel
mäßige Hell/Dunkel-Raster gelesen werden.
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