DE69103761T2 - Photographisches entwicklungsgerät. - Google Patents

Photographisches entwicklungsgerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Entwicklungsgerät und betrifft insbesonders die Infrarot-Densitometrie zur Bestimmung der Position eines fotografischen Materials innerhalb eines solchen Geräts.
  • Die Verwendung der Infrarot-Densitometrie für die Messung der Änderungen in der optischen Dichte eines laufenden Bandes ist bekannt. Die GB-A-1364439 umfaßt eine Verfahren, das einen Punkt auf dem laufenden Band mit einer Infrarot-Strahlungsquelle beleuchtet und einen auf der der Quelle gegenüberliegenden Seite des Bandes angeordneten lichtempfindlichen Detektor verwendet, um die vom Band ausgehende Strahlung zu messen. Ein Strahlung absorbierender Schirm wird verwendet, um zu verhindern, daß sichtbare Strahlung den Detektor erreicht. Die auf den Detektor treffende Energie ist mit dem Abstand des Bandes zum Detektor verknüpft. Die optische Dichte des Bandes kann dann aus der vom Detektor empfangenen Strahlungsstärke bestimmt werden. Die Anordnung ist derart gestaltet, daß die Messung der optischen Dichte nicht von irgendwelchen Schwingungen, die im laufenden Band entstehen, beeinflußt wird.
  • Die WO-A-91/10941 und WO-A-91/10940 (beziehungsweise die GB-A-9000637.0 und GB-A-9000620.6) umfassen die Verwendung der Infrarot-Densitometrie für die Überwachung der Infrarotdichte eines fotografischen Films. Im ersten Fall liefert die Infrarotdichte des Films in jedem Stadium eine Anzeige der Entwicklungsstufe, die der Film erreicht hat. Im zweiten Fall wird die Infrarotdichte des Films benutzt, um den Nachfüllbedarf eines fotografischen Entwicklungsgeräts zu bestimmen.
  • Die FR-A-2 542 881 enthält eine Anwendung, in der die Infrarotdichte eines Films gemessen wird, um das Ende der Entwicklung zu bestimmen. Die Anordnung umfaßt einen Infrarotstrahler, der auf einer Seite des Films angeordnet ist, und einen Infrarotdetektor, der auf der anderen Seite des Films angeordnet ist. Eine Bedienperson wählt einen Wert für die Infrarotdichte, die erreicht werden muß und ein Vergleichsbaustein wird verwendet, um das Ausgangssignal des Infrarotdetektors, zur Anzeige des Endes der Entwicklungszeit, mit dem vorgegebenen Dichtewert zu vergleichen.
  • Die Verwendung eines zyklischen Entwicklungsgeräts für die Entwicklung von fotografischem Material ist bekannt. In diesem Gerät wird das fotografische Material in einer fortlaufenden Schleife bewegt, während es gänzlich in die Entwicklerlösungen eintaucht. Das Material bleibt in einer bestimmten Entwicklerlösung bis die erforderliche Entwicklungszeit verstrichen ist. Das Material wird dann in die Entwicklerlösung der nächsten Stufe des Entwicklungsgeräts überführt. Die Materialtransportgeschwindigkeit muß hoch sein, so daß die Zeit, in der sich das Material an der Luft befindet, minimiert wird. Dies ist nötig, da Luft eine Oxidation vieler Materialien, die für die fotografische Entwicklung verwendet werden, verursacht und ihre Wirksamkeit schnell reduziert.
  • Es ist wichtig, daß die Transfer- oder Umschaltmechanismen genau zur richtigen Zeit in Gang gesetzt werden, um Beschädigung vom Material, das von einer Entwicklerlösung zur nächsten transportiert wird, abzuhalten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung des Transfers oder des Umschaltens von fotografischem Material von einem Entwicklungstank zu einem anderen während der Entwicklung des Materials bereitzustellen.
  • Entsprechend einer Lösung der vorliegenden Erfindung ist ein fotografisches Entwicklungsgerät für die Entwicklung lichtempfindlichen Materials vorgesehen, mit:
  • mindestens einem zyklischen Entwicklungstank;
  • einer jedem Entwicklungstank zugeordneten und im wesentlichen an dessen Eingang befindlichen Densitometer-Anordnung, die die Infrarotdichte des lichtempfindlichen Materials mißt; und
  • Mittel, die ein Ausgangssignal von der Densitometer- Anordnung erzeugen und einen Schwellenwertdetektor aufweisen; wobei
  • der Schwellenwertdetektor das Ausgangssignal erzeugt, wenn er eine Stufenwertänderung der Infrarotdichte des lichtempfindlichen Materials feststellt,
  • und das Ausgangssignal liefert Positionsangaben bezüglich des zu entwickelnden lichtempfindlichen Materials, die für die Steuerung der Transfers des lichtempfindlichen Materials von einem zyklischen Entwicklungstank zu einem anderen Entwicklungstank verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist eine infrarotundurchlässige Markierung am lichtempfindlichen Material angebracht, um die Änderung in der Infrarotdichte zu erzeugen.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt in der
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Vorrichtung, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist; und in der
  • Fig. 2 einen Schaltplan eines Schwellenwertdetektor-Schaltkreises, wie er in der Vorrichtung der Fig. 1 verwendet wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nachstehend bezüglich der Entwicklung eines fotografischen Films beschrieben wird, ist sie gleichermaßen für jede zyklische Entwicklungsvorrichtung verwendbar, in der das zu entwickelnde Material sorgfältig von einem Tank zu einem anderen transferiert werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung kann für eine Vorrichtung verwendet werden, in der sich eine Vielzahl von Entwicklungstanks befindet. Jedoch wird die Erfindung nachstehend bezüglich eines einzelnen Entwicklungstanks beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Messungen und/oder Abtastungen von einer infrarotempfindlichen Anordnung durchgeführt. Jedoch muß, da die Infrarotdichte des Films nach der Fixierung auf Null fällt, an der Vorderkante des Films eine infrarotundurchlässige Markierung angebracht sein, so daß sie von der infrarotempfindlichen Anordnung erkannt wird.
  • Das Gerät umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Infrarotdensitometer Detektor-Anordnung 10, die nahe dem Filmeingang (nicht dargestellt) in einem Entwicklungstank angebracht ist. Die Detektor-Anordnung 10 bewirkt sowohl eine Projektion infraroter Strahlung auf den Film, wenn er sich vorbeibewegt, als auch eine Detektion der Strahlung, die vom Film ausgeht.
  • Jede geeignete Infrarotquelle (nicht dargestellt) kann verwendet werden. Ein Infrarotsensor ist in der Detektor-Anordnung 10 befestigt, um vom Film übertragene Strahlung zu detektieren.
  • Ein Ausgangssignal 12 von der Detektor-Anordnung 10 wird dann zu einem logarithmischen Verstärker 20 geleitet, der das Signal verstärkt. Ein Teil 22' des verstärkten Signals 22 wird dann zu einem Schwellenwertdetektor 30 geleitet, der zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals am Ausgang 40 angeschlossen ist. Das digitale Ausgangssignal wird erzeugt, wenn eine Änderung der Infrarotdichte detektiert wird, zum Beispiel wenn sich die infrarotundurchlässige Markierung durch die Detektor-Anordnung 10 bewegt, und wird dann von einem Computer (nicht dargestellt) verwendet, um den Filmtransport innerhalb des Entwicklungsgeräts zu steuern.
  • Ein anderer Teil 22'' des verstärkten Signals 22 erzeugt ein Ausgangssignal 50, das dem analogen Wert der Infrarotdichte des Films entspricht.
  • Wenn mehr als ein Film gleichzeitig entwickelt werden soll, wird für jeden Film eine einzelne Infrarotdetektor-Anordnung benötigt. Obwohl eine solche Gestaltung von Detektor- Anordnungen die größte Flexibilität bietet, führt sie jedoch auch zu einer Verteuerung der Ausführung.
  • Alternativ kann ein Multiplexer 60 verwendet werden, damit mehr als ein Film zur selben Zeit entwickelt werden kann. Die Verwendung des Multiplexers 60 ist optional und wird nur benötigt, wenn das Ausgangssignal von mehr als einer Densitometer Detektor-Anordnung 10 vom selben Paar aus logarithmischem Verstärker / Schwellenwertdetektor 20, 30 verstärkt werden soll.
  • Wenn die Ausgangssignale von mehr als einer Densitometer Detektor-Anordnung 10 von einem einzelnen Paar aus logarithmischem Verstärker / Schwellenwertdetektor 20, 30 verarbeitet werden sollen, können nur Daten von einem Tank zu einer bestimmten Zeit verarbeitet werden. Jedoch können, bei Wahl einer geeigneten Multiplexrate und wenn eine ausreichende Computerleistung und -geschwindigkeit gegeben ist, alle Verarbeitungsschritte fortlaufend abgetastet werden. In diesem Fall muß die Dateneinleserate schnell genung sein, um die undurchsichtige Markierung zu erfassen, immer wenn sie sich an der Densitometer-Anordnung 10 vorbeibewegt. Im vorliegenden Fall wird eine Dateneinleserate in der Größenordnung von 2ms verwendet.
  • Alternativ können die Densitometer Detektor-Anordnungen in Gruppen von zwei oder drei Stück zusammengefaßt sein, wobei jede Gruppe über einen Multiplexer mit einem Paar aus logarithmischem Verstärker / Schwellenwertdetektor verbunden ist.
  • Jede Infrarotdensitometer Detektor-Anordnung 10 wird verwendet, um die Länge des fotografischen Films im Entwicklungstank zu messen. Wenn der Film in die Entwicklerlösung im Entwicklungstank eingeführt wird, beginnt seine Infrarotdichte anzusteigen. Die ganze Zeit, in der sich der Film in der Entwicklerlösung befindet, ist seine Infrarotdichte oberhalb eines Detektionsschwellenwerts. Wenn sich der Film am Densitometerkopf vorbeibewegt, wird ein Signal vom Schwellenwertdetektor 30 erzeugt und einem Steuercomputer (nicht dargestellt) angezeigt, daß ein Film vorhanden ist. Nachdem der Film einen Umlauf durch die Schleife gemacht hat, wird ein zweites Signal erzeugt. Während dieser Zeit liest und verarbeitet ein gesonderter Mikrocontroller (nicht dargestellt) die analogen Daten der Infrarotdichte.
  • Dem Film wird gestattet, daß er zwei komplette Umläufe durch die Schleife macht, um ihm ein Aufweichen zu ermöglichen, und dann werden die Filmlänge und die Umlaufzeit gemessen. Die Umlaufzeit wird zwischen aufeinanderfolgenden Detektionen der Filmkante gemessen. Die Länge des gesamten Filmweges ist fest und deshalb bekannt. Die Zeit zwischen der Detektion der Vorderkante und des Filmendes entspricht der Filmlänge.
  • Die Filmlänge ist gegeben durch:
  • Filmlänge = [tFilm / tUmlauf] d
  • wobei tUmlauf die Umlaufzeit ist;
  • tFilm die Zeit der Filmanwesenheit ist; und
  • d die Länge des Filmweges ist.
  • Diese Information wird vom Computer während des dritten Umlaufs berechnet und dieser Wert wird dann entsprechend für den jeweiligen Film verwendet, wenn er sich durch die übrige Entwicklungsvorrichtung bewegt.
  • Die Umlaufzeit wird fortlaufend für jeden Umlauf überwacht, um mögliche Schwankungen in der Filmtransportgeschwindigkeit auszugleichen.
  • Der Abstand vom Infrarotsensor zum Filmumschaltpunkt ist fest und deshalb bekannt. Der Computer berechnet die Umschaltzeit, die auf den Zeitpunkt bezogen ist, an dem der Film das erste Mal in die Entwicklerlösung eintaucht, das heißt bei der ersten Detektion in dieser Entwicklerlösung, aus den in ihm gespeicherten Daten. Unter Verwendung des erst kurz zuvor ermittelten Wertes der Umlaufzeit, berechnet der Computer dann den genauen Zeitpunkt, an dem der Transfer- oder Umschaltmechanismus in Gang gesetzt wird. Der vom Computer dafür verwendete Algorithmus berechnet die Umschaltzeit bezogen auf den am nächsten gelegenen halben Umlauf. Dies liefert für die Entwicklungszeit eine absolute Genauigkeit von +/- 0,5tUmlauf.
  • Es ist vorteilhaft, wenn auch die Motorgeschwindigkeit des Antriebssystems vom Computer gesteuert wird. Dies bedeutet, daß nach der Messung der Länge des Films und der Umlaufzeit, der Computer die Motorgeschwindigkeit berechnen kann, die benötigt wird, um die genaue Verweildauer in der kritischsten Lösung des Entwicklungszyklus zu liefern (namentlich im Entwickler).
  • Ein Zeitfenster kann für die Detektion der Vorderkante des Films verwendet werden. Wenn einmal die Umlaufzeit und die Länge des Films gemessen sind, wird die Filmabtastung für einige Zehntelsekunden abgeschaltet, bevor die Vorderkante erwartet wird, basierend auf dem am häufigsten auftretenden Wert der Umlaufzeit. Dieser Gesichtspunkt ist besonders während der Fixierung wichtig, weil dann die Infrarotdichte des Films allmählich auf Null fällt. In diesem Zeitraum können infrarotdichte Bereiche hoher und niedriger Dichte verfälschte Detektionen verursachen. Die obenstehend beschriebene Fensterdetektion überwindet dieses Problem.
  • Es ist wichtig anzumerken, daß am Ende der Fixierung und in den unmittelbar folgenden Entwicklerlösungen, nur die infrarotundurchlässige Markierung auf dem Film das Filmpositionssignal erzeugt.
  • Es gibt wesentliche Vorteile bei der Verwendung von Infrarotdensitometer-Anordnungen zur Bestimmung von Informationen über die Filmposition, eine davon ist der, daß keine mechanischen Teile benötigt werden. Dies hält den Filmpfad im Entwicklungsgerät mit größerer Wahrscheinlichkeit frei von Filmstauungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Densitometer-Anordnungen bereits in einigen Entwicklungstanks verwendet werden, und daß die selbe Anordnung, in Verbindung mit geeigneter Computer-Software, zur Bestimmung der Filmposition eingesetzt werden kann, und daß dabei die Anordnung geringe Kosten verursacht.
  • Zeichnungsbeschriftung:
  • Fig. 1: 10 Detektor-Anordnung
  • 20 Logarithmischer Verstärker
  • 30 Schwellenwertdetektor
  • 40 Digitales Ausgangssignal
  • 50 Dichte-Ausgangssignal
  • 60 Optionaler Multiplexer
  • Fig. 2: a Logarithmischer Verstärker
  • b Schwellenwerteinstellung

Claims (4)

1. Fotografisches Entwicklungsgerät zum Behandeln lichtempfindlichen Materials mit
- mindestens einem zyklischen Behandlungstank;
- einer jedem zyklischen Behandlungstank zugeordneten und im wesentlichen an dessen Eingang befindlichen Densitometer-Anordnung (10), die die Infrarotdichte des lichtempfindlichen Materials mißt; und
- Mittel (20, 30, 60), die in Abhängigkeit von einem von der Densitometer-Anordnung (10) empfangenen Signal ein Ausgangssignal (22, 22', 22'') erzeugen, wobei die Mittel einen Schwellenwertindikator (30) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Schwellenwertindikator (30) ein digitales Ausgangssignal (40) erzeugt, wenn er eine Stufenwertänderung der Infrarotdichte des lichtempfindlichen Materials feststellt, und
- das digitale Ausgangssignal (40) Positionsangaben bezüglich des in Behandlung befindlichen lichtempfindlichen Materials liefert, die zum Transport des lichtempfindlichen Materials von einem Entwicklungstank zum nächsten erforderlich sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Densitometer-Anordnung derart ausgebildet ist, daß sie auch eine am lichtempfindlichen Material angebrachte lichtundurchlässige Infrarotmarkierung erfaßt, so daß nach Entfernen infrarotempfindlicher Komponenten im lichtempfindlichen Material die Stufenwertänderung der Infrarotdichte erzeugt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20, 30, 60) einen logarithmischen Verstärker (20) aufweisen, der das Signal (12) der Densitometer-Anordnung (10) verstärkt, um das Ausgangssignal (22, 22', 22'', 40) zu erzeugen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20, 30, 60) einen Multiplexer (60) aufweisen.
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