DE4113966C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitgebersystem nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches
Zeitgebersystem ist aus der DE-PS 35 03 540 bekannt.
In Kraftfahrzeugmotorsteuerungsanwendungen verwendete
Zeitgebersysteme umfassen typischerweise eine
Verarbeitungseinheit (nachfolgend Ausführeinheit genannt)
zum Verarbeiten von Betriebsinformationen, die
beispielsweise vom Schwungrad des Kraftfahrzeugmotors
erhalten wird. Die Ausführeinheit ist mit einem
Mikroprozessor verbunden, dessen Aufgabe die Steuerung
des Motorbetriebs ist. Zu diesem Zweck müssen viele
Parameter überwacht und gesteuert werden. Daher gibt es im
allgemeinen eine bestimmte Anzahl von Ausführeinheiten in
dem Zeitgebersystem, wobei jede einzelne von verschiedenen
Motorbereichen erhaltene Informationen verarbeitet.
Das Zeitgebersystem kann auch einen Taktgeber umfassen,
der mit jeder der Ausführeinheiten verbunden ist. Die
Ausführeinheiten verwenden das Taktsignal, das ein
Sägezahnsignal sein kann, in der Form eines
fortschreitenden, binären Zählworts, das von 0 in
modularer Weise nach oben zählt, um die Information zu
verarbeiten. Der Mikroprozessor wird in Abhängigkeit von
den von den Ausführeinheiten erzeugten Daten in der Lage
sein, den Betrieb des Motors durch Steuern z. B. des
Zündsystems und des Kraftstoffzuführsystems zu
beeinflussen.
Das aus der genannten Druckschrift bekannte
Zeitgebersystem enthält zwei Zähleinrichtungen, nämlich
ein zentrales Taktmodul und ein Funkweckermodul. Das
Bussystem verbindet jedoch nur das Funkweckermodul mit dem
zentralen Taktmodul, so daß die aktuelle Zeitinformation
dazu verwendet werden kann, der Inhalt eines
Zeitdekoderregisters zu korrigieren. Das Bussystem koppelt
die Zeitinformation oder korrigierte Zeitinformation an
mehrere Verarbeitungseinrichtungen. Ein solches System
erfordert daher eine beachtliche Verarbeitungszeit.
Um beispielsweise den Betrieb des
Kraftstoffeinspritzsystems eines Kraftfahrzeugs zu regeln,
müssen die Einspritzventile zu genauen Zeitpunkten im
Betriebszyklus des Motors geöffnet und nach einer
bestimmten Zeit geschlossen werden. Um dies zu erreichen,
ermittelt der Mikroprozessor zunächst die Drehzahl und
Drehstellung der Motorkurbelwelle durch Vergleich von im
Motor erzeugten Dektorsignalen mit Motordaten, die in
Form von Nachschlagtabellen vorliegen. Wenn die
Kurbelwelle eine bestimmte Drehzahl und Position erreicht,
erzeugt der Mikroprozessor ein Signal zum Öffnen der
Ventile. Der Mikroprozessor taktet dann das Öffnen der
Ventile, so daß sie nur für eine bestimmte Periode
geöffnet sind. Zur Steuerung des
Kraftstoffeinspritzsystems benötigt der Mikroprozessor
somit eine beachtliche Verarbeitungszeit.
Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeitgebersystem der
eingangs genannten Art anzugeben, das es erlaubt, die
Verarbeitungszeit zu senken.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung erreicht das angestrebte Ziel durch flexible
Busvorrichtungen, die es jeder der
Verarbeitungsvorrichtungen ermöglichen, gleichzeitig oder
konstruktiv zu zwei der Zeitgeber zuzugreifen und die davon
gelieferten Daten zu verarbeiten. Die Menge der von einer
Verarbeitungsvorrichtung zu verarbeitenden Daten wird
dadurch insgesamt vermindert.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die
Busvorrichtungen einen ersten Bus, einen zweiten Bus und
einen dritten, gemeinsamen Bus, wobei der erste Bus so
angeordnet ist, daß er wenigstens die erste der
Zählvorrichtungen mit wenigstens einer der
Verarbeitungsvorrichtungen verbindet, der zweite Bus so
angeordnet ist, daß er wenigstens die zweite der
Zählvorrichtungen mit wenigstens einer anderen der
Verarbeitungsvorrichtungen verbindet, und der dritte Bus
so angeordnet ist, daß er jede beliebige der
Zählvorrichtungen mit jeder beliebigen der
Verarbeitungsvorrichtungen verbindet.
Die Zählvorrichtungen können einen Zeitgeber zum Bereitstellen
eines Signals, das sich auf eine externe Taktquelle bezieht,
einen Zeitgeber zum Bereitstellen eines Realzeitsignals und einen Zeitgeber,
der ein Sägezahnsignal zum modularen Zählen von 0 an erzeugt,
umfassen.
Es ist also zu erkennen, daß aufgrund der Flexibilität der Busvorrichtung
erfindungsgemäß jede der Verarbeitungsvorrichtungen gleichzeitig
oder der Reihe nach auf zwei der Zeitgeber zugreifen kann und die
ihr zur Verfügung gestellten Daten verarbeiten kann. Daher wird die Verarbeitungsmenge
für den Mikroprozessor reduziert, was die Zykluszeit verringert
und die Auflösung des Überwachungsprozesses verbessert.
Zwei Zeitgeber nach der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen ersten, erfindungsgemäßen Zeitgeber.
Fig. 2 zeigt einen zweiten, erfindungsgemäßen Zeitgeber.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Gesamtarchitektur eines erfindungsgemäßen
Zeitgebers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Zeitgeber 2 umfaßt drei Zeitgeber-Zähler
10a-c, die über ein Zeitgeber-Bussystem 9 mit zwölf Ausführeinheiten
11a-h verbunden sind.
Das Zeitgeberbussystem 9 nach dem ersten Ausführungsbeispiel
umfaßt zwei 16-Bit Busse X1 und Y1. Die Busse X1 und Y1 sind über
Schalter 14a, 14b und 14c jeweils zu den Zeitgeber-Zählern 10a, 10b und
10c schaltbar.
Jeder der Schalter 14a-c umfaßt ein Paar von An/Ausschaltern unter
getrennter Kontrolle der XSEL- und YSEL-Auswahllogik 15a-c und
16a-c. Ein Mikroprozessor (nicht gezeigt), der zur Verbindung mit dem
Zeitgeber verbunden ist, ermöglicht der Auswahllogik 15a-c und 16a-c zu
bestimmen, welcher Zeitgeber-Zähler mit dem Bus verbunden ist. So können
zum Beispiel die Busse X1 und Y1 beide ihre Signale von dem Zeitgeber-
Zähler 10a erhalten, oder einer kann seine Signale von dem Zeitgeber-Zähler
10a erhalten, während der andere seine Signale von dem Zeitgeber-Zähler
10b erhält.
Die drei Zeitgeber-Zähler 10a-c können individuell mit den beiden
Bussen X1 und Y1 auf die folgenden Arten verbunden sein:
- a) Der Zeitgeber-Zähler 10a kann abhängig von der Polarität der Steuerbits von jeweils der XSEL- und YSEL-Auswahllogik (15a, 16a) mit dem Bus X1 oder Y1 verbunden sein.
- b) der Zeitgeber-Zähler 10b kann abhängig von der Polarität der Steuerbits von jeweils der XSEL- und YSEL-Auswahllogik (15b, 16b) mit dem Bus X1 oder Y1 verbunden sein. Zusätzlich ist, um einen Buskonflikt zu vermeiden, diese Verbindung hardwaremäßig überprüft unter Verwendung der Steuerbits der XSEL- und YSEL-Auswahllogik (15a, 16a) des Zeitgeber-Zählers 10a.
- c) Der Zeitgeber-Zähler 10c kann abhängig von der Polarität der Steuerbits von jeweils der XSEL- und YSEL-Auswahllogik (15c, 16c) mit dem Bus X1 oder Y1 verbunden sein. Zusätzlich ist, um einen Buskonflikt zu vermeiden, diese Verbindung hardwaremäßig überprüft unter Verwendung der Steuerbits der XSEL- und YSEL-Auswahllogik (15b, 16b) des Zeitgeber-Zählers 10b.
Der Zeitgeber-Zähler 10a kann ein Sägezahnsignal in der Form eines
zunehmend zählenden, binären Worts, das von 0 an in modularer Weise
zählt, erzeugen. Die anderen Zeitgeber-Zähler können andere Arten von
Zählsignalen erzeugen; zum Beispiel kann der Zeitgeber-Zähler 10b ein Signal
erzeugen, das sich auf eine externe Taktquelle, wie etwa im Falle
von Kraftfahrzeugmotorsteueranwendungen auf einen Kurbelwinkeldetektor,
bezieht; der Zeitgeber-Zähler 10c kann ein Realzeitsignal erzeugen. Also
können zu jedem Zeitpunkt zwei beliebige der Zeitgeber-Zähler 10a-10c X1
und Y1 auf solche Weise betreiben, daß die Ausführeinheiten 11a-h, die
mit dem Zeitgeberbussystem 9 verbunden sind, die Zeitgeber-Zählersignale
von den Bussen X1 und Y1 verwenden können. Zum Beispiel kann die
Ausführeinheit 11a zwei gleichzeitige Signale von dem Zeitgeber-Zähler 10a
oder von den Zeitgeber-Zählern 10a und 10b verwenden, oder beide Ausführeinheiten
11a und 11b können gleichzeitig Signale vom Zeitgeber-Zähler
10a oder von den Zeitgeber-Zählern 10a und 10b verwenden.
Es ist klar, daß die beiden Busse X1 und Y1, auch wenn die Erfindung
unter Bezugnahme auf ein Zeitgeber-Bussystem mit zwei Bussen beschrieben
wurde, jeweils durch Schalter (durch gepunktete Linien in Fig. 1
gezeigt) unter der Steuerung des Mikroprozessors geteilt werden können,
um vier Busse X1, X2, Y1 und Y2 zu erzeugen.
Die Zeitgeber-Zähler können dann so angeordnet sein, daß 10a und
10b zum Beispiel die Busse X1 und Y1 betreiben, während der Zeitgeber-Zähler
10c die Busse X2 und Y2 betreibt. In der Tat können durch die
Schalter die beiden Busse X1 und X2 und die beiden Busse Y1 und Y2 so
verbunden werden, daß der verbundene X-Bus und der verbundene Y-Bus
mit irgendeinem der Zeitgeber-Zähler 10a-c schaltbar sind. Darüber hinaus
kann das Zeitgeber-Bussystem für einen Zeitgeber mit n Zeitgeber-Zählern
und n Bussen umfassen, wobei n eine positive, ganze Zahl ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird ein zweiter Zeitgeber 102 nach
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieser umfaßt drei Zeitgeber-Zähler
110a-c und fünf Ausführeinheiten 111a-e, die über ein Zeitgeber-Bussystem
109 miteinander verbunden sind. Das Arbeitsprinzip des Zeitgebers
102 ist mit dem des Zeitgebers 2, der unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben wurde, identisch, und gleiche Komponenten sind mit um 100 erhöhten
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das Zeitgeber-Bussystem 109 umfaßt drei Sechszehn-Bit-Busse X1,
Y1 und XY. Der Bus X1 wird von den Zeitgeber-Zählern 110b und 110c
betrieben, der Bus Y1 von dem Zeitgeber-Zähler 110a und der gemeinsame
Bus XY wird von den Zeitgeber-Zählern 110a-c betrieben. Ein
Mikroprozessor (nicht gezeigt) wählt über eine Busschnittstelle 120 aus,
welcher Zeitgeber-Zähler mit welchen Bus verbunden wird. Die Busschnittstelle
120 steht über einen Datenbus 122 mit dem Mikroprozessor und
über einen Datenbus 124 mit den Zeitgeber-Zählern 110a-c und den Ausführeinheiten
111a-e in Verbindung. Jeder der Zeitgeber-Zähler 110a-c
und Ausführeinheiten 111a-e sind mit externen Pins 126 verbunden.
Das Zeitgebersystem 102 ermöglicht wenigstens einer der Ausführeinheiten
111a-e die Signale von einem oder zwei der Zeitgeber-Zähler
110a-c in Abhängigkeit von dem Mikroprozessor und/oder von einem
jeweiligen externen Pin erhaltener Information zu verarbeiten. Zum Beispiel
kann die durch die Ausführeinheit 111a durchgeführte Verarbeitung
das Speichern des augenblicklichen Werts des Zeitgeber-Zählers 110a in Abhängigkeit
von einem externen Signal von dem Mikroprozessor oder einen
externen Pin (z. B. Auffangen eines "Ereignisses") oder das Vergleichen
des Werts des Zeitgeber-Zählers 110a mit einem vorher gespeicherten Wert
und das Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn der Wert des Zeitgeber-Zählers
und der vorher gespeicherte Wert übereinstimmen, umfassen.
Da also die vorliegende Erfindung den Verarbeitungsfunktionen, wie
etwa den Auffang- und Vergleichsfunktionen, erlaubt, von den Ausführeinheiten
unter Verwendung von Werten, die von Zeitgeber-Zählern
erzeugt werden, die sich im Falle von Kraftfahrzeugmotorsteueranwendungen
auf zu überwachende Motorparameter beziehen, ausgeführt zu werden,
kann die Zykluszeit des Mikroprozessors zum Überwachen jedes der
Parameter reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache,
daß aufgrund der Flexibilität des Zeitgeber-Bussystems eine Ausführeinheit
Signale gleichzeitig von zwei Zeitgeber-Zählern empfangen kann. Also
wird, da der Mikroprozessor nur eine Ausführeinheit adressieren muß, um
zu ermöglichen, daß zwei "Ereignisse" aufgefangen oder verglichen werden,
der Verarbeitungsaufwand für den Mikroprozessor verringert und
die Wahrscheinlichkeit, ein "Ereignis" zu verpassen, wird auch verringert.
Es ist klar, daß, auch wenn das erfindungsgemäße Zeitgebersystem
mit einem Zeitgeber-Bussystem mit zwei Bussen beschrieben wurde, die
Anzahl der Busse zwischen einem und n variieren kann, wobei n die Anzahl
der Zeitgeber-Zähler ist.
Zum Beispiel könnten für den Fall der hierin beschriebenen, bevorzugten
Ausführungsbeispiele drei Busse, einer für jeden Zeitgeber-Zähler,
verwendet werden, die multiplexed werden, bevor sie mit jeder der Ausführeinheiten
verbunden werden. Wann immer also die Ausführeinheit den
Wert eines der Zeitgeber-Zähler erfordert, kann der Wert augenblicklich durch
Auswahl eines der drei Busse aufgenommen werden, und daher kann die
beste Auflösung erhalten werden. Jedoch hat dies den Nachteil, daß drei
auf diese Weise angeordnete Busse mehr Siliziumfläche verbrauchen als
ökonomisch durchführbar ist.
Alternativ müssen, wenn ein Bus verwendet ist, um die drei Zeitgeber-Zähler
mit der Mehrzahl der Ausführeinheiten zu verbinden, die Werte
der Zeitgeber-Zähler durch Zeitmultiplexing über den Bus geschickt werden,
was die minimale Auflösung verringert. Es wurde herausgefunden,
daß die Verwendung von zwei oder drei Bussen entsprechend der Erfindung
genügend Auflösung zur Verfügung stellt ohne zu viel Siliziumfläche
zu verbrauchen.
Claims (9)
1. Zeitgebersystem, enthaltend mehrere Verarbeitungsvorrichtungen,
mehrere Zählvorrichtungen und Busvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Busvorrichtungen
Einrichtungen (14a bis c, 15a bis c, 16a bis c, 120, 124)
enthalten, die die Zählvorrichtungen (10a bis c) mit den
Verarbeitungsvorrichtungen derart koppeln, daß jede der
Verarbeitungsvorrichtungen ein Signal von jeder der
Zählvorrichtungen (10a bis c) empfangen kann, und daß die
Busvorrichtungen derart eingerichtet sind, daß zum
Zeitpunkt, zu welchem eine der Verarbeitungsvorrichtungen
ein Signal von einer ersten der Zählvorrichtungen erhält,
wenigstens eine der Verarbeitungsvorrichtungen ein Signal
von wenigstens einer zweiten der Zählvorrichtungen
erhalten kann.
2. Zeitgebersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es dieselbe der Verarbeitungsvorrichtungen ist, die ein
Signal von der ersten und von der zweiten der Zählvorrichtungen
empfängt.
3. Zeitgebersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Verarbeitungsvorrichtungen so angeordnet
ist, daß sie einen empfangenen Wert verarbeitet, wobei die Verarbeitung
das Speichern eines augenblicklichen Werts des empfangenen Signals in Abhängigkeit
von einem externen Signal oder das Vergleichen des empfangenen
Signals mit einem zuvor gespeicherten Wert und das Erzeugen eines
Ausgangssignals umfaßt, wenn das empfangene Signal und der zuvor gespeicherte
Wert übereinstimmen.
4. Zeitgebersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es m Zählvorrichtungen umfaßt, und bei dem
die Busvorrichtungen n Busse umfassen, wobei n kleiner oder gleich m
ist, wobei m und n positive, ganze Zahlen sind.
5. Zeitgebersystem nach Anspruch 4, wobei die Busvorrichtung
Auswahlvorrichtungen (14a-c) umfaßt, um zu bestimmen, welche n der
Zählvorrichtungen mit den n Bussen zum gleichen Zeitpunkt verbunden
werden.
6. Zeitgebersystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Busvorrichtungen einen ersten Bus (X1), einen
zweiten Bus (Y1) und einen dritten, gemeinsamen Bus (XY) umfassen, wobei
der erste Bus wenigstens die erste der Zählvorrichtungen
mit wenigstens einer der Verarbeitungsvorrichtungen
verbindet, wobei der zweite Bus wenigstens die zweite
der Zählvorrichtungen mit wenigstens einer anderen
Verarbeitungsvorrichtung verbindet, und wobei der dritte
Bus jede beliebige der Zählvorrichtungen mit jeder beliebigen
der Verarbeitungsvorrichtungen verbindet.
7. Zeitgebersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtungen einen Moduluszähler
umfassen.
8. Zeitgebersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtungen einen Realzeitzähler
umfassen.
9. Zeitgebersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtungen einen
Zähler zum Erzeugen von Signalen umfassen, die eine externe Taktquelle
darstellen.
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