DE4113817C2 - Dichtungsanordnung für die Abdichtung zwischen Flanschen - Google Patents
Dichtungsanordnung für die Abdichtung zwischen FlanschenInfo
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/064—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces the packing combining the sealing function with other functions
- F16J15/065—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces the packing combining the sealing function with other functions fire resistant
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine
Abdichtung von Rohrleitungen und Behältern zwischen
Flanschen, die mit Hilfe von Flanschschrauben verbunden
sind, mit einem streifenförmigen oder ringförmigen Dich
tungselement, welches in einem Dichtungsaufnahmespalt ange
ordnet ist und nach außen hin vor oder in einer Flansch
kammer endet, wobei an das Dichtungselement zur Außenseite
hin ein Feuerschutzelement angeschlossen ist, das einen
metallischen Träger aufweist. Bei dem Dichtungselement kann
es sich insbesondere, aber nicht beschränkend, um ein
metallisches Dichtungselement, beispielsweise in Form eines
Kammprofildichtungselementes, handeln, welches mit Streifen
oder Ringen aus einem weichen oder weichelastischen Dich
tungswerkstoff und/oder mit einer Folie oder Platte aus
expandiertem und verdichtetem Graphit belegt ist. Im ein
fachsten Falle kann es sich bei dem Dichtungselement auch
um einen O-Ring oder um ein Aggregat aus mehreren O-Ringen
handeln. Jedenfalls handelt es sich um ein Dichtungsele
ment, welches unter dem Einfluß hoher Temperaturen, wie sie
bei einem Brandfall in der Umgebung der Dichtungsanordnung
auftreten, alsbald ihre sichere Dichtungsfunktion einbüßen.
Die Brandfall-Standzeit der gesamten Dichtungsanordnung des
eingangs beschriebenen Aufbaus ist daher verbesserungsbe
dürftig und unter extremen Bedingungen nicht ausreichend.
Bei einer gattungsgemäßen Dichtungsanordnung (DE-OS 29 44
425) besteht die Feuerschutzmasse aus Asbest oder der
gleichen. Der metallische Träger endet radial innen vor den
Flanschschrauben. Damit mag die bekannte Ausführung brand
sicher sein, sie ist aber extremen Belastungen nicht ge
wachsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungs
anordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter
auszubilden, daß sie eine auch unter extremen Bedingungen
ausreichende Brandfall-Standzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Feuerschutz
element eine im Brandfall in der Umgebung der Dichtungs
anordnung aufschäumende und dabei zumindest die Flansch
kammer ausfüllende Feuerschutzmasse aufweist und daß der
metallische Träger Ausnehmungen für die Flanschschrauben
aufweist.
Erfindungsgemäß wird mit einer aufschäumenden Feuerschutz
masse gearbeitet. Eine solche Feuerschutzmasse geht beim
Aufschäumen in einen fließfähigen Zustand über. Wird der
Fluß des Schaums nicht kontrolliert, dann hängt auch die
brandhemmende Wirkung des Schaums von Zufälligkeiten ab, z. B.
von der räumlichen Anordnung der Rohrleitung bzw. der
Flanschen. Erfindungsgemäß ist aber die Feuerschutzmasse
auf einem metallischen Träger angeordnet, der seinerseits
Ausnehmungen für die Flanschschrauben aufweist und dadurch
am Flansch gehalten wird. Dadurch entstehen über den
gesamten Umfang der Flanschkammer neben den die Flanschkammer bildenden Oberflächen zusätzliche Oberflächen,
die einen unkontrollierten Fluß des Schaums bremsen.
Die Feuerschutzmasse umschäumt auch die Flanschschrauben, so
daß das Dichtungselement selbst sowie die Schrauben ihre
Funktion beibehalten und gegen Temperaturbeanspruchungen
aus dem Brandherd heraus, insbesondere gegen die Strahl
ungsbeanspruchungen, geschützt werden. Aufschäumende
Feuerschutzmassen sind in verschiedensten Ausfürungsformen
bekannt (vgl. z. B. EP 0 003 772 A1, EP 0 138 546 A2.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit auf
schäumenden Feuerschutzmassen die Brandfall-Standzeit einer
Dichtungsanordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus
wesentlich verbessert werden kann, wenn in der beschrie
benen Weise ein Feuerschutzelement gebildet und dieses wie
beschrieben angeordnet und dadurch mit den übrigen Bau
teilen der Dichtungsanordnung kombiniert wird. Dabei
besteht die Möglichkeit, das Feuerschutzelement als
angeformtes Bauteil des Dichtungselementes auszuführen, und
zwar dadurch, daß der metallische Träger mit dem Dich
tungselement verbunden ist. Vorteilhaft ist, wenn die
Feuerschutzmasse radial außerhalb der Flanschschrauben auf
dem metallischen Träger angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Feuerschutzelement, zweckmäßigerweise anschließend an
das Dichtungselement, teilweise im Dichtungsaufnahmespalt
angeordnet ist und in die Flanschkammer hineinragt. Es
empfiehlt sich dabei, das Feuerschutzelement bis an die
Flanschschrauben zu führen, so daß auch diese sicher den
schon beschriebenen Schutz erfahren. Im Rahmen der Erfin
dung liegt es, das Feuerschutzelement als ein beilegbares
Bauteil auszuführen. Insbesondere für diesen Fall ist eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feuerschutzmasse in einem thermo
plastischen Kunststoff eingebaut und mit diesem zu dem
Feuerschutzelement geformt ist (vgl. DE 37 27 271 A1). Im
Rahmen der Erfindung liegt es, daß das Feuerschutzelement
aus einer Feuerschutzmasse besteht, die in die Flansch
kammer und/oder in den Dichtungsaufnahmespalt eingespritzt
und dort erhärtet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Dar
stellung
einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung.
einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung.
Die in der Figur dargestellte Dichtungsanordnung ist für
die Abdichtung von Rohrleitungen 1, Behältern und der
gleichen zwischen Flanschen 2, die mit Hilfe von Flansch
schrauben 3 verbunden sind, bestimmt. Die Dichtungs
anordnung arbeitet mit einem streifenförmigen oder ring
förmigen Dichtungselement 4, welches in einem Dichtungs
aufnahmespalt 5 angeordnet ist und nach außen hin vor oder
in der Flanschkammer 6 endet. An das Dichtungselement 4 ist
zur Außenseite hin ein Feuerschutzelement 7 angeschlossen,
welches eine im Brandfall in der Umgebung der Dichtungs
anordnung aufschäumende Feuerschutzmasse aufweist. Die
Feuerschutzmasse ist so ausgewählt und mengenmäßig so
eingerichtet, daß sie im Brandfall durch Aufschäumen soweit
erforderlich den Dichtungsaufnahmespalt 5 und, daran
anschließend, zumindest die Flanschkammer 6 ausfüllt oder
aber aus dieser schäumend austritt. Eine solche Feuer
schutzmasse schäumt beim Überschreiten der durch ihre
Chemie vorgegebenen Temperatur in erheblichem Maße, zumeist
um mehr als das Zehnfache auf. Der Schaum ist bis zu hohen
Temperaturen hitzebeständig, so daß der Raum zwischen den
Flanschen 2 bis über die Flanschschrauben 3 von einem
hitzebeständigen Schaum erfüllt wird. Mit dieser Maßnahme
gelingt es, das Dichtungselement 4 selbst aber auch die
Flanschschrauben 3, aus dem Strahlungsbereich der Flammen
herauszuhalten und die Brandfall-Standzeit beachtlich zu
vergrößern.
Das Feuerschutzelement 7 weist einen metallischen Träger 9
auf, wobei Feuerschutzmasse 10 auf dem metallischen Träger
9 angeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, in die Flanschkammer 6
und/oder in den Dichtungsaufnahmespalt 5 eine Feuerschutz
masse einzuspritzen, die dort erhärtet und ein Feuerschutz
element 7 bildet.
Von besonderer Bedeutung ist, daß der metallische Träger 9
Ausnehmungen A aufweist, durch die die Flanschschrauben 3
hindurchfassen. Die Feuerschutzmasse 10 ist nach außen hin
vor den Flanschschrauben 3 angeordnet. Sie könnte zusätz
lich auch an das Dichtungselement 4 angeschlossen sein und
schützt jedenfalls sicher die Flanschschrauben 3. Im
übrigen besteht die Möglichkeit, die gesamte Dichtungs
anordnung mit einer feuerfesten Manschette zu umgeben, die
die Flansche 2 außenseitig umspannt.
Claims (7)
1. Dichtungsanordnung für eine Abdichtung von Rohrleitungen und
Behältern zwischen Flanschen, die mit Hilfe von Flanschschrauben
verbunden sind, mit
einem streifenförmigen oder ringförmigen Dichtungselement (4), welches in einem Dichtungsaufnahmespalt (5) angeordnet ist und nach außen hin vor oder in einer Flanschkammer (6) endet, wobei an das Dichtungselement (4) zur Außenseite hin ein Feuerschutzelement (7) ange schlossen ist, das einen metallischen Träger (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) eine im Brandfall in der Umgebung der Dichtungsanordnung aufschäumende und dabei zumindest die Flanschkammer (6) ausfüllende Feuerschutzmasse (10) aufweist und daß der metallische Träger (9) Ausnehmungen (A) für die Flanschschrauben (3) aufweist.
einem streifenförmigen oder ringförmigen Dichtungselement (4), welches in einem Dichtungsaufnahmespalt (5) angeordnet ist und nach außen hin vor oder in einer Flanschkammer (6) endet, wobei an das Dichtungselement (4) zur Außenseite hin ein Feuerschutzelement (7) ange schlossen ist, das einen metallischen Träger (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) eine im Brandfall in der Umgebung der Dichtungsanordnung aufschäumende und dabei zumindest die Flanschkammer (6) ausfüllende Feuerschutzmasse (10) aufweist und daß der metallische Träger (9) Ausnehmungen (A) für die Flanschschrauben (3) aufweist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische Träger (9) mit dem Dichtungselement (4) verbunden
ist.
3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feuerschutzmasse (10) radial außerhalb der
Flanschschrauben (3) auf dem metallischen Träger (9) angeordnet ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) teilweise im
Dichtungsaufnahmespalt (5) angeordnet ist und in die Flanschkammer
(6) hineinragt.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) als
ein beilegbares Bauteil ausgeführt ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feuerschutzmasse in einem thermoplastischen
Kunststoff eingebaut und mit diesem zu dem Feuerschutzelement (7)
geformt ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) aus einer Feuer
schutzmasse besteht, die in die Flanschkammer (6) und/oder in den
Dichtungsaufnahmespalt (5) eingespritzt und dort erhärtet ist.
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