DE4113817C2 - Dichtungsanordnung für die Abdichtung zwischen Flanschen - Google Patents

Dichtungsanordnung für die Abdichtung zwischen Flanschen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine Abdichtung von Rohrleitungen und Behältern zwischen Flanschen, die mit Hilfe von Flanschschrauben verbunden sind, mit einem streifenförmigen oder ringförmigen Dich­ tungselement, welches in einem Dichtungsaufnahmespalt ange­ ordnet ist und nach außen hin vor oder in einer Flansch­ kammer endet, wobei an das Dichtungselement zur Außenseite hin ein Feuerschutzelement angeschlossen ist, das einen metallischen Träger aufweist. Bei dem Dichtungselement kann es sich insbesondere, aber nicht beschränkend, um ein metallisches Dichtungselement, beispielsweise in Form eines Kammprofildichtungselementes, handeln, welches mit Streifen oder Ringen aus einem weichen oder weichelastischen Dich­ tungswerkstoff und/oder mit einer Folie oder Platte aus expandiertem und verdichtetem Graphit belegt ist. Im ein­ fachsten Falle kann es sich bei dem Dichtungselement auch um einen O-Ring oder um ein Aggregat aus mehreren O-Ringen handeln. Jedenfalls handelt es sich um ein Dichtungsele­ ment, welches unter dem Einfluß hoher Temperaturen, wie sie bei einem Brandfall in der Umgebung der Dichtungsanordnung auftreten, alsbald ihre sichere Dichtungsfunktion einbüßen. Die Brandfall-Standzeit der gesamten Dichtungsanordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus ist daher verbesserungsbe­ dürftig und unter extremen Bedingungen nicht ausreichend.
Bei einer gattungsgemäßen Dichtungsanordnung (DE-OS 29 44 425) besteht die Feuerschutzmasse aus Asbest oder der­ gleichen. Der metallische Träger endet radial innen vor den Flanschschrauben. Damit mag die bekannte Ausführung brand­ sicher sein, sie ist aber extremen Belastungen nicht ge­ wachsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungs­ anordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß sie eine auch unter extremen Bedingungen ausreichende Brandfall-Standzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Feuerschutz­ element eine im Brandfall in der Umgebung der Dichtungs­ anordnung aufschäumende und dabei zumindest die Flansch­ kammer ausfüllende Feuerschutzmasse aufweist und daß der metallische Träger Ausnehmungen für die Flanschschrauben aufweist.
Erfindungsgemäß wird mit einer aufschäumenden Feuerschutz­ masse gearbeitet. Eine solche Feuerschutzmasse geht beim Aufschäumen in einen fließfähigen Zustand über. Wird der Fluß des Schaums nicht kontrolliert, dann hängt auch die brandhemmende Wirkung des Schaums von Zufälligkeiten ab, z. B. von der räumlichen Anordnung der Rohrleitung bzw. der Flanschen. Erfindungsgemäß ist aber die Feuerschutzmasse auf einem metallischen Träger angeordnet, der seinerseits Ausnehmungen für die Flanschschrauben aufweist und dadurch am Flansch gehalten wird. Dadurch entstehen über den gesamten Umfang der Flanschkammer neben den die Flanschkammer bildenden Oberflächen zusätzliche Oberflächen, die einen unkontrollierten Fluß des Schaums bremsen.
Die Feuerschutzmasse umschäumt auch die Flanschschrauben, so daß das Dichtungselement selbst sowie die Schrauben ihre Funktion beibehalten und gegen Temperaturbeanspruchungen aus dem Brandherd heraus, insbesondere gegen die Strahl­ ungsbeanspruchungen, geschützt werden. Aufschäumende Feuerschutzmassen sind in verschiedensten Ausfürungsformen bekannt (vgl. z. B. EP 0 003 772 A1, EP 0 138 546 A2.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit auf­ schäumenden Feuerschutzmassen die Brandfall-Standzeit einer Dichtungsanordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus wesentlich verbessert werden kann, wenn in der beschrie­ benen Weise ein Feuerschutzelement gebildet und dieses wie beschrieben angeordnet und dadurch mit den übrigen Bau­ teilen der Dichtungsanordnung kombiniert wird. Dabei besteht die Möglichkeit, das Feuerschutzelement als angeformtes Bauteil des Dichtungselementes auszuführen, und zwar dadurch, daß der metallische Träger mit dem Dich­ tungselement verbunden ist. Vorteilhaft ist, wenn die Feuerschutzmasse radial außerhalb der Flanschschrauben auf dem metallischen Träger angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement, zweckmäßigerweise anschließend an das Dichtungselement, teilweise im Dichtungsaufnahmespalt angeordnet ist und in die Flanschkammer hineinragt. Es empfiehlt sich dabei, das Feuerschutzelement bis an die Flanschschrauben zu führen, so daß auch diese sicher den schon beschriebenen Schutz erfahren. Im Rahmen der Erfin­ dung liegt es, das Feuerschutzelement als ein beilegbares Bauteil auszuführen. Insbesondere für diesen Fall ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feuerschutzmasse in einem thermo­ plastischen Kunststoff eingebaut und mit diesem zu dem Feuerschutzelement geformt ist (vgl. DE 37 27 271 A1). Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß das Feuerschutzelement aus einer Feuerschutzmasse besteht, die in die Flansch­ kammer und/oder in den Dichtungsaufnahmespalt eingespritzt und dort erhärtet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Dar­ stellung
einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung.
Die in der Figur dargestellte Dichtungsanordnung ist für die Abdichtung von Rohrleitungen 1, Behältern und der­ gleichen zwischen Flanschen 2, die mit Hilfe von Flansch­ schrauben 3 verbunden sind, bestimmt. Die Dichtungs­ anordnung arbeitet mit einem streifenförmigen oder ring­ förmigen Dichtungselement 4, welches in einem Dichtungs­ aufnahmespalt 5 angeordnet ist und nach außen hin vor oder in der Flanschkammer 6 endet. An das Dichtungselement 4 ist zur Außenseite hin ein Feuerschutzelement 7 angeschlossen, welches eine im Brandfall in der Umgebung der Dichtungs­ anordnung aufschäumende Feuerschutzmasse aufweist. Die Feuerschutzmasse ist so ausgewählt und mengenmäßig so eingerichtet, daß sie im Brandfall durch Aufschäumen soweit erforderlich den Dichtungsaufnahmespalt 5 und, daran anschließend, zumindest die Flanschkammer 6 ausfüllt oder aber aus dieser schäumend austritt. Eine solche Feuer­ schutzmasse schäumt beim Überschreiten der durch ihre Chemie vorgegebenen Temperatur in erheblichem Maße, zumeist um mehr als das Zehnfache auf. Der Schaum ist bis zu hohen Temperaturen hitzebeständig, so daß der Raum zwischen den Flanschen 2 bis über die Flanschschrauben 3 von einem hitzebeständigen Schaum erfüllt wird. Mit dieser Maßnahme gelingt es, das Dichtungselement 4 selbst aber auch die Flanschschrauben 3, aus dem Strahlungsbereich der Flammen herauszuhalten und die Brandfall-Standzeit beachtlich zu vergrößern.
Das Feuerschutzelement 7 weist einen metallischen Träger 9 auf, wobei Feuerschutzmasse 10 auf dem metallischen Träger 9 angeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, in die Flanschkammer 6 und/oder in den Dichtungsaufnahmespalt 5 eine Feuerschutz­ masse einzuspritzen, die dort erhärtet und ein Feuerschutz­ element 7 bildet.
Von besonderer Bedeutung ist, daß der metallische Träger 9 Ausnehmungen A aufweist, durch die die Flanschschrauben 3 hindurchfassen. Die Feuerschutzmasse 10 ist nach außen hin vor den Flanschschrauben 3 angeordnet. Sie könnte zusätz­ lich auch an das Dichtungselement 4 angeschlossen sein und schützt jedenfalls sicher die Flanschschrauben 3. Im übrigen besteht die Möglichkeit, die gesamte Dichtungs­ anordnung mit einer feuerfesten Manschette zu umgeben, die die Flansche 2 außenseitig umspannt.

Claims (7)

1. Dichtungsanordnung für eine Abdichtung von Rohrleitungen und Behältern zwischen Flanschen, die mit Hilfe von Flanschschrauben verbunden sind, mit
einem streifenförmigen oder ringförmigen Dichtungselement (4), welches in einem Dichtungsaufnahmespalt (5) angeordnet ist und nach außen hin vor oder in einer Flanschkammer (6) endet, wobei an das Dichtungselement (4) zur Außenseite hin ein Feuerschutzelement (7) ange­ schlossen ist, das einen metallischen Träger (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) eine im Brandfall in der Umgebung der Dichtungsanordnung aufschäumende und dabei zumindest die Flanschkammer (6) ausfüllende Feuerschutzmasse (10) aufweist und daß der metallische Träger (9) Ausnehmungen (A) für die Flanschschrauben (3) aufweist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Träger (9) mit dem Dichtungselement (4) verbunden ist.
3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerschutzmasse (10) radial außerhalb der Flanschschrauben (3) auf dem metallischen Träger (9) angeordnet ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) teilweise im Dichtungsaufnahmespalt (5) angeordnet ist und in die Flanschkammer (6) hineinragt.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) als ein beilegbares Bauteil ausgeführt ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerschutzmasse in einem thermoplastischen Kunststoff eingebaut und mit diesem zu dem Feuerschutzelement (7) geformt ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerschutzelement (7) aus einer Feuer­ schutzmasse besteht, die in die Flanschkammer (6) und/oder in den Dichtungsaufnahmespalt (5) eingespritzt und dort erhärtet ist.
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