DE1782126C3 - Brechringauskleidung fur einen Kreiselbrecher - Google Patents
Brechringauskleidung fur einen KreiselbrecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/005—Lining
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Brechringauskleidung für einen Kreiselbrecher, bestehend aus einem Brechteil
aus hartem, verschleißfestem Material und aus einem Befestigungsteil, das fest mit der äußeren
Stützfläche des Brechteiles verbunden ist und zur lösbaren
Befestigung der Brechlingauskleidung durch Befestigungsmittel am Brechring dient.
Bei einer bekannten Brechringauskleidung dieser Art, wie sie in der deutschen Patentschrift 707 924
beschrieben ist, sind als Befestigungsteile an die Brechringauskleidung angegossene Haken vorgesehen,
mittels derer die Brechringauskleidung an U-förmigen Gewindebolzen aufgehängt und gegen den
Brechring vorgespannt wird. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß die gesamte Last von diesen angegossenen
Haken aufgenommen werden muß. Dies ist nur möglich, wenn ein Kompromiß zwischen den Zähigkeits-
und Bruchfestigkeitseigenschaften, welche für diese Haken erforderlich sind, und den Härte- und
Verschleißfestigkeitseigenschaften, die für die Brechoberfläche erforderlich sind, getroffen wird. Hierzu
muß unter der Annahme, daß die Haltbarkeit der Befestigung gewährleistet sein muß, eine geringere
Härte und somit eins geringere Verschleißfestigkeit der Brechringauskleidung in Kauf genommen werden,
oder es muß unter erhöhtem Kostenaufwand eine zusätzliche Oberflächenhärtung der Brechringauskleidung
durchgeführt werden. Zur Lösung dieses Problems kann selbstverständlich auch auf teure Sonderlegierungen
zurückgegriffen werden, ein Weg, der aus Kostengesichtspunkten in der Praxis nicht gegangen
wird, da die Brechringauskleidung durch ihre Auswechselbarkeit als Verschleißteil gekennzeichnet ist.
Bei dem in dem deutschen Patent 1 078 858 beschriebenen
Kreiselbrecher treten diese oder ähnliche Probleme gleichfalls auf, da auch hier die Last durch
einen oberen, auf der Oberkante des Blechringes ruhenden Wulstrand an der Brechringauskleidung aufgenommen
werden muß, wodurch sich ähnliche Beschränkungen hinsichtlich der Wahl des Materials für
die Biechringauskleidung bzw. die mit wirtschaftlichen Nachteilen verbundenen Alternativen ergeben.
Bei Schlägermühlen, wie sie insbesondere zum Zerkleinern von Brennstoffen benutzt werden, ist es
ferner bekannt, die aus Schleißplatten bestehende Panzerung mittels an der Rückseite der Schleißplatten
vorstehenden Führungsklauen an T-Schiencn aufzuhängen, welche an der Gehäusewandung angeschweißt
sind. Hierdurch soll die leichte Auswechselbarkeit der Schleißplatten erleichtert werden {deutsches
Patent 838 242).
Für den aus Gußeisen bestehenden Umfassungspanzer von Schlägermühlen, welcher als Verschleißschutz
dient, ist es auch bekannt, die Gußpanzer in ihrer ganzen Länge· gleichmäßig durchlaufend mit
einem oder mehreren eingegossenen Profil-Löchern auszuführen, in welche ein oder mehrere diesen
Loch-Maßen genau entsprechende Stahlprofilstäbe strammpassend in die Gußpanzer eingeschlagen oder
eingeschoben werden. Hierdurch soll verhindert werden, daß in der Schlägermühle beim Aufprallen von
Fremdkörpern oder von großen, harten Stücken Teile des Umfassungspanzers herausfallen (deutsches
Gebrauchsmuster 1 768 452).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brechringauskleidung der eingangs beschriebener
Art zu schaffen, bei der das Material für das Brechteil der Brechringauskleidung hinsichtlich der Härtt
und der Verschleißfestigkeit unabhängig von den Zä higkeits- und Bruchfestigkeitserfordernissen eines ir
wirtschaftlicher Weise herstellbaren Befestigungsteiles wählbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Befe stigungsteil aus zähem, bruchfestem Material besteh
und mehrere etwa T-förmige Ansätze aufweist, die ir das Brechteil eingebettet und verankert sind.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vor teil erreicht, daß durch die Aufteilung der Brechring
12 ist mit einer inneren konischen Brechoberflache 16 und einer äußeren konischen Befestigungs- oder
Stützfläche 18 versehen. Obwohl das Brechteil 12 der Fig.2 mit einem ganz bestimmten Querschnitt
veranschaulicht ist, können auch andere Querschnittsformen gewählt werden. Beispielsweise kann
der Neigungswinkel zwischen den Oberflachen 16 und 18 größer oder kleiner sein.
Die in Fig.2 dargestellte Brechringauskleidung
stigkeit nicht geeignet, die eigentliche Brechfläche zu io besteht aus einer Anzahl von am Umfang im Abbilden.
Da nun der Befestigungsteil und der Brechteil stand voneinander verteilten, radial hervorstenenaen
zunächst getrennt voneinander hergestellt und dann Haken 14, die dazu eingerichtet und bestimmt sina,
miteinander verbunden werden, kann für den eigent- das Brechteil 12 mit Hilfe einer Anzahl m das urecnlichen
Brechteil ein hartes, verschleißfestes Material teil 12 eingebetteter T-förmiger Ansätze ZZ zu oetesewählt
werden, dessen Zähigkeitseigenschaften an- 15 stigen. Die T-förmigen Ansätze 22_ stehenderjiinen
auskleidung in Brechteil und Befestigungsteil eine beanspnichungsgerechte Materialauswahl möglich
wird. Das heißt, es kann für <£en Befestigungsteil ein
Material hoher Zähigkeit und hoher Bruchfestigkeit gewählt werden, um die an der Befestigung auftretenden
Beanspruchungen aufzunehiaen. Dieses Material wäre jedoch bei einer einstückigen Ausbildung
der Lrechringauskleidung in bekannter Weise hinsichtlich seiner Härteeigenschaften und Verschleißfe-
dererseits nicht ausreichen würdeii, um gleichzeitig in
der bekannten einstückigen Ausführung den Befestigungsteil zu bilden. Im einzelnen kann die Erfindung
derart ausgestaltet werden, daß das Befestigungsteil durch eine Anzahl von am Umfang der äußeren
Stützfläche des Brechteiles im Abstand zueinander angeordneter und radial vorstehender Haken gebildet
ist.
Mit besonderem Vorteil können fernerhin die Ansätze der Haken durch in das Brechteil eingebettete
Zugstangen miteinander verbunden sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführunysform der
Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß jeder Haken einen breiten Basisabschnitt aufweist, an
dem mehrere der Ansätze ausgebildet sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine zwischen aufeinanderfolgenden Haken
verlaufende Zugstange in bezug auf die benachbarten Zugstangen versetzt angeordnet.
langgestreckten Basisabschnitt 20 des Hakens 14 hervor.
Obwohl jeder Haken 14 drei ungefähr im gleichen Abstand voneinander entfernt angeordnete Ansätze
aufweist, können auch mehr oder weniger Ansätze verwendet werden und der Abstand zwischen ihnen
geändert werden. Weiterhin kann von der exakten T-Form abgewichen werden.
Wie ebenfalls aus den F i g. 1 und 2 zu entnehmen
ist, sind die Haken 14 durch genau geformte und ausgebildete Zugstangen 24 miteinander verbunden,
die ebenfalls in das Brechteil 12 eingebettet sind. Diese Zugstangen 24 sind durch Schweißen od. dgl.
auf beiden Seiten der T-förmigen Ansätze 22 der Ha-
ken 14 angebracht. Vorzugsweise verläuft nur eine Zugstange 24 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Haken 14, um! wie es in den Fig. 1 und2 dargestellt
ist, ist jede Zugstange versetzt angeordnet, so daß sie axial in bezug auf die vorausgehende und folgende
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Er- 35 Zugstango versetzt ist. Die aufeinanderfolgenden
findung kann dadurch geschaffen werden, daß das ken können auch durch mehr als eine Zugstange
findung kann dadurch geschaffen werden, daß das ken können auch durch mehr als eine Zugstange
Befestigungsteil durch eine das Brechteil umgebende, ringförmige Hülle mit einem Befestigungsflansch gebildet
ist.
In diesem Fall besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Befestigungsteil
mit einem im axialen Abstand von dem Befestigungsflansch angeordneten Führungsflansch versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung verbunden werden und die aufeinanderfolgenden
Zugstangen 24 auch axial miteinander fluchten. Die Zugstangen 24 können auch unmittelbar an dem Basisabschnitt
20 der Haken 14 befestigt werden.
In das Brechteil 12 sind weiterhin im Abstand zueinander angeordnete und von der Oberfläche 18
durch Abstandsstücke 32 entfernt gehaltene Verstärkungsringe 30 eingebettet bzw. in Hohlräumen an
kann dadurch geschaffen werden, daß die Hülle aus 45 geordnet, die voneinander entfernt liegen
mehreren Segmenten zusammengesetzt ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in das Brechteil zwischen den Ansätzen
Verstärkungsringe eingebettet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Brechringauskleidung für einen Kreiselbrecher,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig.. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 einen Fig.2 entsprechenden Schnitt einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung und
F i g, 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Brechringauskleidung
10 veranschaulicht, die aus einem kegclstumpfförmigen oder konischen Brechteil 12 und aus einem Befestigungsteil
13 zur Befestigung des Brechteiles 12 an einem Brechring besteht.
Das die eigentliche Auskleidung bildende Crechteil
55
60 Die Haken 14 und die Zugstangen 24 sind vor- '
zugsweise aus weichem oder niedrig gekohltem Stahl hergestellt, wobei aber zu bemerken ist, daß jedes
zähe, bruchfeste Metall verwendet werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel, welches in Fig.3 veranschaulicht ist, sind keine Zugstangen 24 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 fehlen die Verstärkungsringe 3C und die Abstandsstücke 32.
Bei dem in F i g. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Brechringauskleidung mit 34 bezeichnet.
Diese besteht aus einem ringförmigen, die eigentliche Auskleidung bildenden Brechteil 36 und
einem Befestigungsteil 38 zur Befestigung dieses Brechteiles 36 an einem Brechring.
Das Brechteil 36 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 40 und einem konischen Abschnitt 42 versehen,
welcher eine konische Brechoberfläche 44 aufweist.
Das Befestigungsteil 38 besteht aus einer das Brechteil 36 umgebenden ringförmigen Hülle 46 mit
einem konischen Abschnitt 48 und einem zylindrischen Abschnitt 50. Der zylindrische Abschnitt SO
ist mit einem Führungsflansch 52 und einem oberen Befestigungsflansch 54 versehen. Die Hülle 46 ist an
dem Brechteil 36 mit Hilfe einer Anzahl T-förmiger Ansätze 56 befestigt, die über die Hülle 46 hervorstehen
und in das Brechteil 36 eingebettet sind. Die T-förmigen Ansätze können über den gesamten Umfang
verlaufen oder an diesem unterbrochen sein.
Die ringförmige Hülle 46 kann aus einem Stück hergestellt oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt
sein. Weiterhin kann die ringförmige Hülle die gesamte axial äußere Oberfläche des Brechteiles
36 überdecken, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, oder sie bedeckt nur einen Teil dieser Oberfläche.
Die ringförmige Hülle 46 ist vorzugsweise aus weichem oder niedrig gekohltem Stahl hergestellt, wobei
aber verständlich ist, daß jedes zähe, bruchfeste Metall verwendet werden kann.
Das Brechteil 36 kann ähnlich wie das Brechteil 12 mit Verstärkungsringen 30 ausgerüstet sein, die in
das Brechteil eingebettet oder in Hohlräumen in demselben angeordnet sind.
Die die eigentliche Auskleidung bildenden Brechteile
12 oder 36 sind vorzugsweise durch Gießen aus einem harten, verschleißfesten Material hergestellt,
bei dem es sich beispielsweise um weißes Gußeisen mit perlitischem und karbidischem Gefüge, um
Chromnickelgußeisen mit martensitischem und karbidischem Gefüge oder um ein entsprechendes Material
handeln kann, welches eine Brinellhärte von mindestens 400 aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind die Haken 14 durch Zugstangen 24 verbunden, die in
das Brechteil 12 eingebettet sind, so daß während des Betriebes des Kreiselbrechers kein Bruch des
Brechteiles 12 auftritt und die Haken 14 in dem gewünschten Eingriff mit dem Brechteil 12 bleiben. Die
Zugstangen 24 halten die Befestigungshaken 14 wäh-' rend des Gießens in dem gewünschten und richtigen
Abstand. Weiterhin halten sie eventuell abgebrochene Segmente des Brechteiles 12 in Arbeitsstellung.
Derartige abgebrochene Segmente der Brechteile 12 oder 36 können auch in der Arbeitsstellung durch
Verstärkungsringe 30 gehalten werden, die ebenfalls in das Brechteil eingebettet oder in Hohlräumen in
demselben angeordnet sind.
Die T-förmigen Ansätze 22 oder 56 der Haken 14 bzw. der ringförmigen Hülse 46 sind derart ausgebildet,
daß das entsprechende Brechteil sicher befestigt ist, ohne daß ein tiefes Einbetten erforderlich ist.
Hierdurch ist eine optimale Ausnutzung des Materials des Brechteiles gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Brechringauskleidung für einen Kreiselbrecher, bestehend aus einem Brechteil aus hartem,
verschleißfestem Material und aus einem Befestigungsteil, das fest mit der äußeren Stützfläche
des Bruchteiles verbunden ist und zur lösbaren Befestigung der Brechringauskleidung durch Befestigungsmittel
am Brechring dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil
(13, 38) aus zähem, bruchfestem Material besteht und mehrere, etwa T-förmige Ansätze (22, 56)
aufweist, die in das Brechteil (12, 36) eingebettet und verankert sind.
2. Brechringauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil
(13) durch eine Anzahl von am Umfang der äußeren Stützfläche (18) des Brechteiles (12) im
Abstand zueinander angeordneter und radial vorstehender Haken (14) gebildet ist.
3. Brechringiiuskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze
(22) der Haken (14) durch in das Brechteil (12) eingebettete Zugstangen (24) miteinander verbunden
sind.
4. Brechringauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Haken (14) einen breiten Basisabschnitt (20) aufweist, an dem mehrere der Ansätze (22) ausgebildet
sind.
5. Brechringauskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen aufeinanderfolgenden
Haken (14) verlaufende Zugstange (24) in bezug auf die benachbarten Zugstangen
versetzt angeordnet ist.
6. Brechringauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil
(38) durch eine das Brechteil (36) umgebende, ringförmige Hülle (46) mit einem Befestigungsflansch
(54) gebildet ist.
7 Brechteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsteil (38) mit einem im axialen Abstand von dem Befestigungsflansch
(54) angeordneten Führungsflansch (52) versehen ist
8. Brechteil nach Ansprüche oder7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (46) ius mehreren Segmenten zusammengesetzt ist.
9. Brechteil nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Brechteil (12, 36) zwischen den Ansätzen (22, 56) Verstärkungsringe (30) eingebettet sind.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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