DE4113428C3 - Schraubverschluß - Google Patents

Schraubverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Be­ hälter gemäß Anspruch 1.
Ein bekannter Verschluß der hier angesprochenen Art (US-PS 37 13 545) weist einen den Mündungsbe­ reich des zu verschließenden Behälters abdichtenden Verschlußspiegel und einen von diesem ausgehenden Mantel auf, die beide aus Metall bestehen. Der Mantel ist mit einer mit der Außenseite des Behälters zusammenwirkenden Verriegelungsein­ richtung versehen. Überdies umfaßt der Verschluß ein Überdruckventil, das dazu dient, bei einem zu großen Überdruck im Inneren des Behälters einen Gasausdruck zu ermöglichen und damit einen sogenannten blow-off zu vermeiden. Das Überdruckventil ist durch einen im Verschlußspiegel vorgesehenen Schlitz realisiert, auf­ grund dessen sich der Verschlußspiegel bei einem er­ höhten Überdruck im Inneren des Behälters so wölben kann, daß auf der Innenfläche des Verschlußspiegel auf­ gebrachte Dichtungseinrichtungen durch den Schlitz ausgewölbt werden können. Durch die Verformung des Verschlußspiegels wird der Mündungsbereich des Be­ hälters in einzelnen Abschnitten freigegeben, so daß Gas austreten und der Überdruck abgebaut werden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es nicht möglich ist, einen genau definierten Überdruck festzule­ gen, bei dem der Verschluß einen Abblasvorgang aus­ löst. Dadurch kann es einerseits geschehen, daß bereits bei einem geringen Überdruck im Inneren des Behälters ein Abblasvorgang eintritt, so daß insbesondere kohle­ säurehaltige Getränke einen Qualitätsverlust erleiden. Sollten die Behälter liegend aufbewahrt werden, kann Flüssigkeit austreten. Wird ein zu hoher Überdruck ein­ gestellt, wird letztlich die Sicherheitsfunktion dieses Verschlusses nicht erreicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß für Behälter zu schaffen, der den Mündungsbereich des Behälters bei einem genau festlegbaren Überdruck frei­ gibt.
Diese Aufgabe wird durch einen Verschluß gelöst, der die im Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Insbe­ sondere dadurch, daß das Überdruckventil durch eine im Mantel des Verschlusses vorgesehene Dehnungs­ strecke betätigbar ist, wird sichergestellt, daß der Ver­ schluß in sich praktisch unverformt abhebt, wenn ein bestimmter Überdruck im Inneren des Behälters auf­ tritt. Dadurch wird eine besonders sichere Freigabe des Mündungsbereichs gewährleistet und eine sehr hohe Si­ cherheitsqualität erreicht. Überdies kann der nach dem Auftreten eines Überdrucks unverformte Verschluß­ spiegel den Mündungsbereich des Behälters wieder si­ cher verschließen. Danach kann wiederum bei einem vorgegebenen Überdruck erneut ein Abblasvorgang eingeleitet werden. Ein derartig ausgestalteter Ver­ schluß kann also mit hoher Sicherheit einen blow-off also ein Wegfliegen des Verschlusses, aber auch ein Ber­ sten des Behälters oder ein Herausschießen des Inhalts beim ersten Öffnen sicher vermeiden.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform des Verschlus­ ses, bei welchem die Dehnungsstrecke des Überdruck­ ventils in einem Abstand vom Übergang zwischen Man­ tel und Verschlußspiegel angeordnet ist. Durch den da­ bei entstehenden Rand, der den Verschlußspiegel um­ gibt, wird dieser so stabilisiert, daß er auch hohen Innen­ drücken sicher standhält. Dabei werden die Abblasei­ genschaften nicht beeinträchtigt.
Weiterhin wird eine Ausführungsform des Verschlus­ ses bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß zwi­ schen dem Übergang von Verschlußspiegel und Mantel und der Dehnungsstrecke zumindest einzelne Verstär­ kungszonen vorgesehen sind. Diese führen zu einer wei­ teren Versteifung des Verschlusses und erhöhen dessen Funktionssicherheit.
Darüber hinaus wird eine Ausführungsform des Ver­ schlusses bevorzugt, bei welcher zwischen Dehnungs­ strecke und Verriegelungseinrichtung zumindest einzel­ ne Versteifungszonen im Mantel vorgesehen sind.
Diese Konstruktionsweise stellt sicher, daß die bei einem Überdruck im Mantel auftretenden axialen Kräf­ te auf die Dehnungsstrecke konzentriert werden, daß also Verformungen im übrigen Mantelbereich reduziert, wenn nicht sogar ganz ausgeschlossen werden.
Weiterhin wird eine Ausführungsform des Verschlus­ ses bevorzugt, bei welcher die Verriegelungseinrichtung mit Versteifungen vorgesehen ist. Derartige Verschlüs­ se sind zum Verschließen von Behältern mit besonders hohem Innendruck geeignet, weil Verformungen des Verriegelungsbereichs bis hin zu hohen Innendrücken vermieden werden.
Bevorzugt wird außerdem eine Ausführungsform des Verschlusses, bei welchem die Dehnungsstrecke als durchgehender Ringbereich im Mantel des Verschlusses ausgebildet ist. Durch diesen Aufbau wird ein gleichmä­ ßiges Abheben des Verschlußspiegels vom Mündungs­ bereich gewährleistet, so daß der Abblasdruck sehr ge­ nau vorbestimmbar ist.
Bevorzugt wird eine weitere Ausführungsform des Verschlusses, die sich dadurch auszeichnet, daß das Überdruckventil so ausgebildet ist, daß der Verschluß­ spiegel bei einem vorgegebenen Innendruck als Ganzes vom Mündungsbereich des Behälters abhebt. Auf diese Weise kann ein Abblasen mit besonders hoher Sicher­ heit gewährleistet werden, weil ein Überdruck auch dann abgebaut werden kann, wenn einzelne Bereiche des sich öffnenden Schlitzes des Überdruckventils durch Inhaltsstoffe des Behälters verlegt sind. Dies kann insbe­ sondere bei breiigem Inhalt des Behälters der Fall sein.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform des Verschlusses, bei welcher die Dehnungsstrecke durch einen unter einem Bogen verlaufenden Wandbereich des Mantels gebildet wird, der nach außen gewölbt ist. Ein derartiger Bogen ist einfach herstellbar, damit ko­ stengünstig in der Fertigung. Er kann bei einem Über­ druck im Behälter aufgeweitet werden, so daß sich der Verschlußspiegel vom Mündungsbereich des Behälters abhebt.
Darüber hinaus wird eine Ausführungsform des Ver­ schlusses bevorzugt, bei welcher die Dehnungsstrecke zwei miteinander verbundene Wandabschnitte aufweist, die unter einem Winkel zueinander verlaufen. Die Deh­ nungsstrecke ist damit quasi V-förmig ausgebildet und kann ebenfalls bei einem Innendruck des Behälters auf­ geweitet werden. Dabei ist die Herstellung einer derar­ tigen Dehnungsstrecke einfach und kostengünstig reali­ sierbar.
Besonders bevorzugt wird ein Verschluß, bei dem die Dehnungseigenschaften der Dehnungsstrecke einstell­ bar sind. Ein derartiger Verschluß ist universell einsetz­ bar und an verschiedene Innendrücke anpaßbar. Die Nachgiebigkeit der Dehnungsstrecke kann durch eine spezielle Formgebung reduziert oder durch eingebrach­ te Schlitze erhöht werden, je nachdem welche Innen­ drücke mit diesem Verschluß sicher abgeschlossen wer­ den sollen. Überdies ist es möglich, durch speziell vorge­ gebene Dehnungseigenschaften eine übermäßige Ver­ formung der Dehnungsstrecke beim ersten Aussetzen des Verschlusses auf dem Behälter zu vermeiden, so daß die Dehnungseigenschaften dieses Bereichs erhalten bleiben.
Weitere Ausgestaltungen des Verschlusses ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel eines Verschlusses aus tiefziehfähigem Materi­ al;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch ein Detail des Verschlusses, aus dem ein weiteres Ausführungsbeispiel ersichtlich ist;
Fig. 3 einen Teilschnitt in Vergrößerung einer weite­ ren Ausführungsform der Dehnungsstrecke des Ver­ schlusses;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verschlusses mit Ver­ stärkungen oberhalb der Dehnungsstrecke;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verschlusses mit Ver­ stärkungen im Bereich der Dehnungsstrecke, und
Fig. 6 eine Ausführungsform des Verschlusses mit Einschnitten im Bereich der Dehnungsstrecke.
Der im folgenden beschriebene Verschluß ist zum Verschließen verschiedenster Behälter geeignet, die un­ ter einem Überdruck stehen. Bevorzugt wird der Ver­ schluß beispielsweise für Flaschen eingesetzt, deren In­ halt unter Überdruck steht, der bei einer zu großen Steigerung auch zum Bersten der Flasche und damit zu einer Gefährdung des Verbrauchers führen könnte.
Für die Funktion des Überdruckventils des Verschlus­ ses ist die Art der Befestigung des Verschlusses auf den Behälter irrelevant. Beispielsweise können Verschlüsse mit einem durchgehenden Schraubgewinde, mit Gewin­ deansätzen, mit einem Bajonett-Verschluß oder einem Schnappverschluß mit einem derartigen Überdruckven­ til ausgestattet werden.
Überdies ist das Material des Verschlusses grundsätz­ lich frei wählbar. Im folgenden werden allerdings Ver­ schlüsse in den Figuren erläutert, die aus einem tiefzieh­ fähigem Material, vorzugsweise Aluminium, bestehen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines aus Aluminium hergestellten Verschlusses 1 für Behälter, der einen dem Mündungsbereich des zu verschließen­ den Behälters abschließenden Verschlußspiegel 3 sowie einen von diesem ausgehenden Mantel 5 aufweist. Auf der Unterseite des Verschlußspiegels ist eine Dichtung 7 vorgesehen. Für die Funktion des Verschlusses sind so­ wohl Scheiben- als auch Compound-Dichtungen aber auch eingeprägte Dichtungen verwendbar. Fig. 1 zeigt einen profilierten Kappenrohling, dessen Wandung noch keinerlei Verschließeinrichtung, insbesondere kei­ ne Gewindegänge aufweist. Diese werden erst nach dem Aufsetzen des Verschlusses auf eine Flasche in die Wandung eingerollt. Im unteren Mantelbereich ist ein Garantiering 9 dadurch vorgesehen, daß ein horizonta­ ler Schnitt 11 in einem Abstand vom unteren Rand des Mantels eingebracht wurde, der einzelne kleine Abreiß­ stege 13 unversehrt bestehen läßt. Unterhalb der Schnittlinie können auch noch, hier nicht dargestellte, senkrecht verlaufende Schwächungslinien, sogenannte Senkrechteinschnitte, vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, einen Verschluß der in Fig. 1 dargestellten Art mit einem Kunststoffgarantiering her­ kömmlicher Art zu kombinieren. Dieser wird dann in eine am unteren Rand des Mantels 5 vorgesehene Sicke eingesetzt und von dieser gehalten.
In einem Abstand zum Übergangsbereich zwischen dem Verschlußspiegel 3 und dem Mantel 5 ist eine Deh­ nungsstrecke 15 vorgesehen. Die Dehnungsstrecke wird durch einen nach außen gewölbten Bereich des Mantels 5 gebildet. Es können einzelne derartige Bereiche, oder wie bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, ein durchgehender Ringbereich für die Dehnungsstrecke 15 vorgesehen werden.
Im einzelnen besteht die Dehnungsstrecke aus zwei unter einem Winkel α zueinander verlaufenden Wand­ abschnitten 17 und 19, die in einem unter einem Radius verlaufenden Verbindungsbereich 21 übergehen. Der Verbindungsbereich ist hier unter einem Radius r ge­ wölbt.
Der Winkel α kann in einem weiteren Bereich variiert werden, in Abhängigkeit davon, welche Dehnungsei­ genschaften die Dehnungsstrecke haben soll. So kann der Winkel α in einem Bereich von 160° bis 3°, vorzugs­ weise von 100° bis 20°, insbesondere in einem Bereich von etwa 45° bis 30°, liegen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Winkelhalbierende 23 des Winkels α etwa senkrecht auf der Mittelachse 25 des Verschlusses. Es ist jedoch auch möglich, daß die Dehnungsstrecke asym­ metrisch ausgebildet ist und die Winkelhalbierende un­ ter einem Winkel von beispielsweise 10° verläuft.
Die Ausschnittsvergrößerung gemäß Fig. 2, die wie­ derum einen Teilschnitt durch einen Verschluß 1 dar­ stellt, zeigt eine derartige asymmetrische Dehnungs­ strecke 15, deren oberer Wandbereich 17 etwa geradli­ nig verläuft, während der untere Wandbereich 19 prak­ tisch nahtlos in den Verbindungsbereich 21 übergeht, der unter einem Radius R verläuft. Die Dehnungsstrec­ ke ist gegenüber dem übrigen Mantel des Verschlusses 1 nach außen gewölbt.
Fig. 3 zeigt wiederum einen Teilschnitt in Vergröße­ rung durch eine Dehnungsstrecke 15 eines Verschlusses 1. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszei­ chen versehen, so daß auf deren Beschreibung hier ver­ zichtet wird.
Es ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Dehnungsstrecke bogenförmig, insbesondere kreis­ bogenförmig, ausgebildet ist, wobei der Krümmungsra­ dius praktisch überall gleich ist. Die Dehnungsstrecke ist hier symmetrisch ausgebildet, das heißt, die Symmetrie­ achse 23' der Dehnungsstrecke 15 steht in etwa senk­ recht auf der Mittelachse 25 des Verschlusses 1.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Oberkante eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verschlusses 1, der oberhalb der Dehnungsstrecke 15 mit Verstärkungssic­ ken 27 versehen ist. Auf diese Weise wird der Ver­ schlußspiegel von einem besonders stabilen Wandbe­ reich umgeben. Eine axiale Ausdehnung des Mantels 5 bei einem Überdruck im Behälter wirkt sich daher nicht so stark auf den Wandbereich des Verschlußspiegels aus. Die Dehnungskräfte, die zu axialen Kräften im Mantel 5 führen, werden daher besonders gut in die Dehnungsstrecke 15 eingeleitet.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel des Verschlus­ ses gemäß Fig. 5 ist die Dehnungsstrecke 15 mit Ver­ stärkungssicken 29 versehen. Diese Maßnahme führt zu einer Versteifung der Dehnungsstrecke, so daß ein Ver­ schluß dieser Art erst auf höhere Überdrücke im Inne­ ren des verschlossenen Behälters reagieren wird, als die anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterten.
Anhand der Seitenansicht des Eckbereichs eines Ver­ schlusses 1 in Fig. 6 wird deutlich, daß es auch möglich ist die Dehnungsstrecke 15 zu schwächen. Dies wird bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch er­ reicht, daß in die Wandungen der Dehnungsstrecke Schlitze 31 eingebracht werden, die dazu führen, daß sich die Dehnungsstrecke bereits bei niedrigeren Drüc­ ken im Inneren des Behälters verformt, so daß sich der Verschlußspiegel 3 vom Mündungsbereich des zu ver­ schließenden Behälters abheben kann und der Über­ druck abgebaut wird.
Zwischen den Einschnitten 31 in der Dehnungsstrec­ ke 15 bleiben Stege 33 übrig, deren Breite die Festigkeit der Dehnungsstrecke und deren Dehnungsverhalten bei einem Überdruck bestimmen. Durch die Wahl der Brei­ te kann der Druck festgelegt werden, bei dem der Ver­ schlußspiegel 3 von der Mündungsöffnung eines Behäl­ ters abhebt und den Überdruck abblasen läßt.
Eine derartige Ausgestaltung der Dehnungsstrecke 15 eignet sich insbesondere für Kunststoffverschlüsse.
Im folgenden soll nun auf die Funktion des Über­ druckventils genauer eingegangen werden:
Wenn der Verschluß 1 endgültig auf einen zu ver­ schließenden Behälter aufgebracht ist, beispielsweise dadurch, daß in seine Außenwand ein Schraubgewinde eingerollt ist, wird der Mündungsbereich des Behälters durch die Dichtung 7 auf der Unterseite des Verschluß­ spiegels 3 druckdicht abgeschlossen. Baut sich nun im Inneren des Behälters ein Überdruck auf, so wirkt der auf die Unterseite des Verschlußspiegels und versucht diesen vom Mündungsbereich des Behälters abzuheben. Dabei entstehen im Mantel 5 des Verschlusses 1 axial nach oben wirkende Kräfte, die damit auch auf die Deh­ nungsstrecke 15 wirken. Diese kann sich nun aufweiten und damit eine axiale Längenausdehnung des Mantels im oberen Bereich des Mantels 5 bewirken, so daß der Verschlußspiegel 3 sich vom Mündungsbereich des Be­ hälters abheben kann. Ein Überdruck kann nunmehr in den Zwischenraum zwischen Verschluß 1 und dem hier nicht dargestellten Behälter eindringen und nach außen entweichen.
Die Dehnungseigenschaften der Dehnungsstrecke 15 können auf verschiedene Weise eingestellt werden. So kann beispielsweise die Wandstärke des Mantels im Be­ reich der Dehnungsstrecke reduziert oder verstärkt werden, je nachdem, welche Innendrücke abgeschlossen werden sollen. Auch die Formgebung der Dehnungs­ strecke spielt für deren Dehnungsverhalten eine große Rolle. Die Dehnungskräfte unterscheiden sich je nach dem eingeschlossenen Winkel α der Wandabschnitte 17 und 19. Auch der Radius im Verbindungsbereich 21 wirkt sich hierbei aus.
Sie gibt also bei geringeren Innen­ drücken nach.
Eine weitere Beeinflussung des Dehnungsverhaltens der Dehnungsstrecke ist dadurch möglich, daß in diese Versteifungssicken 29 eingebracht werden (siehe Fig. 5), die eine Aufweitung der Dehnungsstrecke erschweren. Das heißt also, ein Überdruckventil dieser Art wird erst bei einem höheren Innendruck im Behälter abblasen.
Demgegenüber ist auch eine Erweichung des Deh­ nungsbereichs dadurch möglich, daß beispielsweise parallel zur Längsachse des Verschlusses verlaufende Schlitze 31 insbesondere in die Wandungen der Deh­ nungsstrecke 15 eingebracht werden. Das Dehnungs­ verhalten wird nun von den zwischen den Einschnitten 31 liegenden Stegen 33 bestimmt. Je breiter diese Stege sind um so härter ist auch die Dehnungsstrecke 15.
Dieses Prinzip der Schlitze läßt sich auch auf einen Verschluß übertragen, dessen Dehnungsstrecke aus­ schließlich aus derartigen Schlitzen gebildet ist und der ansonsten in diesem Bereich unverformt bleibt. Die zwi­ schen den Schlitzen stehenbleibenden Stege bestimmen die axiale Ausdehnung des Verschlusses 1 bei einem Überdruck im Inneren des Behälters. Je dünner die Stege sind, um so eher wird der Verschlußspiegel 3 vom Mündungsbereich des Behälters abheben und den In­ nendruck abblasen lassen.
Der zuletzt beschriebene Verschluß, der auch in Fig. 7 dargestellt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß eine Verformung der Dehnungsstrecke 15 irreversibel ist. Das heißt also, wenn die Dehnungsstrecke 15 durch ei­ nen Überdruck aufgeweitet wurde, so daß sich der Ver­ schlußspiegel 3 vom Mündungsbereich des Behälters abhebt, wird der Behälter nicht wieder verschlossen. Gegebenenfalls kann mit einem nachgiebigen Kunst­ stoff auch bei einer derartigen Ausgestaltung des Ver­ schlusses eine Rückverformung erzielt werden, so daß der Behälter auch nach dem Abblasen eines Überdrucks wieder verschlossen ist.
Bei den übrigen Verschlüssen, die anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben wurden, ist davon auszugehen, daß eine Verformung der Dehnungsstrecke reversibel ist. Wenn also, möglicherweise durch Überwärmung, der Überdruck nach dem Abblasen endgültig beseitigt ist, so wird der Behälter bei einer nachträglichen Abküh­ lung wieder sicher verschlossen, wobei die Funktion des Überdruckventils immer noch gewährleistet ist. Wenn also erneut ein Überdruck auftritt, kann die Dehnungs­ strecke wieder aktiviert und ein Abblasen des Überdrucks sichergestellt werden.
Dadurch, daß die Dehnungsstrecke 15 in einem Ab­ stand zum Übergangsbereich des Mantels 5 zum Spie­ gel 3 angeordnet ist, wird dieser durch einen stabilen, auch bei Überdruck sich nicht verformenden Rand um­ geben. Dadurch erhält dieser Teil des Ventils eine große Stabilität, die eine sehr genaue Wiederholbarkeit des Abblasvorgangs gewährleistet.
Für besonders hohe Innendrücke kann der Bereich zwischen Dehnungsstrecke 15 und Verschlußspiegel 3 durch Verstärkungssicken 27 stabilisiert werden. Da­ durch ergibt sich eine besonders hohe Festigkeit im Kopfbereich des Verschlusses beziehungsweise in dem dort integrierten Überdruckventil, so daß auch hohe Innendrücke sicher gehalten und exakt freigegeben werden, wenn ein bestimmter Grenzwert überschritten wird.
Eine weitere Stabilisierung des Verschlusses ist auch durch Verstärkungssicken unterhalb der Dehnungs­ strecke 15 möglich, die sich gegebenenfalls auch bis in einen Gewindebereich erstrecken können. Die Verstär­ kungen im Gewinde sorgen dafür, daß bei einem hohen Innendruck der Verschluß nicht abgesprengt werden kann, wodurch Verbraucher gefährdet würden. Die Ver­ stärkungen im Mantelbereich zwischen als Verschluß­ einrichtung dienendem Gewinde und Dehnungsstrecke dienen dazu, eine Verformung des Verschlusses zu ver­ meiden. Dadurch werden im Mantel 5 auftretende axiale Kräfte besonders gut in den Dehnungsbereich der Deh­ nungsstrecke eingeleitet, so daß sich ein sehr genau vor­ hersagbares Aufweitungsverhalten ergibt. Dadurch ist der Druck, bei dem das Überdruckventil öffnen wird, genau vorherbestimmbar.
Mit den verschiedenen Maßnahmen ist eine gezielte Versteifung des Mantels 5 und eine Beeinflussung des Dehnungsverhaltens der Dehnungsstrecke 15 möglich. Damit ist der mit dem integrierten Überdruckventil ver­ sehene Verschluß 1 universell einsetzbar. Auch bei der Verwendung von Garantieringen, die beispielsweise mit Aluminiumverschlußkappen kombiniert werden, bleibt das gewünschte Dehnungsverhalten der Dehnungs­ strecke erhalten. Beim ersten Aufsetzen des Verschlus­ ses könnten aufgrund der Verwendung von Kunststoff- Garantieringen höhere Aufsetzkräfte ausgeübt werden, als beispielsweise bei einem Verschluß gemäß Fig. 1, bei dem der Garantiering 9 erst nach dem Aufsetzen des Verschlusses 1 durch Verformung hergestellt wird. Trotz der höheren Aufsetzkräfte kann der Dehnungsbe­ reich 15 anschließend die gewünschte Aufweitungsfunk­ tion im Mantelbereich des Verschlusses übernehmen, weil die Festigkeit der Dehnungsstrecke 15 auch auf die beim ersten Verschließen eines Behälters auftretenden Kräfte abgestimmt werden kann. Daher ist es ohne wei­ teres möglich, einen Verschluß 1 mit einem Überdruck­ ventil auch in Verbindung mit Garantieringen zu ver­ wenden. Unabhängig davon, ob diese unmittelbar in den Mantelbereich des Verschlusses integriert sind, wie dies anhand von Fig. 1 erläutert ist, oder ob diese als separa­ te Teile ausgeführt sind.
Nach allem ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Deh­ nungsstrecke 15 sehr leicht durch einen Präge-, Tief­ zieh- oder Rollvorgang in einen Metallverschluß einge­ bracht werden kann, ohne daß die Herstellungskosten für einen derartigen Verschluß wesentlich beeinflußt würden. Auch können bei einem Kunststoffverschluß Dehnungsstrecken der hier beschriebenen Art leicht vorgesehen werden, ohne daß die Herstellungskosten nachteilig beeinflußt würden.
Schließlich ist festzuhalten, daß die äußere Form des Verschlusses auch durch das integriere Überdruckven­ til, welches durch die Dehnungsstrecke und den Ver­ schlußspiegel gebildet wird, nicht beeinträchtigt wird. Insbesondere können auf die Außenseite des Verschlus­ ses weiterhin Werbeaufdrucke aufgebracht werden.
Der Überdruck, bei welchem der Verschluß abbläst, wird überdies noch dadurch bestimmt, daß die Höhe der Dehnungsstrecke 15 variiert werden kann, also der ins­ gesamt von der Verformung betroffene Bereich des Mantels 5. Dies gilt auch für den Verschluß gemäß Fig. 7, dessen Abblasverhalten durch die Länge der Schlitze 31 einstellbar ist.

Claims (21)

1. Verschluß für Behälter, mit einem den Mün­ dungsbereich des Behälters abschließenden Ver­ schlußspiegel, mit einem von diesem ausgehenden Mantel, welcher eine mit der Außenseite des Behäl­ ters zusammenwirkende Verriegelungseinrichtung aufweist, wobei der Verschlußspiegel und der Mantel aus Metall oder Kunststoff bestehen, und mit einem von dem Verschlußspiegel (3), dem Mantel (5) und einer im Mantel (5) vorgesehenen, reversibel betätigbaren Dehnungsstrecke (15) gebildeten Überdruckventil (3; 15; 5), wobei die Dehnungsstrecke (15) eine Betätigung des Überdruckventils (3; 15; 5) bei einem vorgegebenen, einen Gegendruck überschreitenden Innendruck im Behälter auslöst und nach erfolgtem Druckabbau den Behälter wieder dicht ver­ schließt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dehnungsstrecke (15) in einem Abstand vom Übergang zwischen Mantel (5) und Verschlußspiegel (3) angeordnet ist.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Über­ gang von Verschlußspiegel (3) und Mantel (5) und der Dehnungsstrecke (15) zumindest einzelnde Versteifungszonen vorgesehen sind.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dehnungs­ strecke (15) und Verriegelungseinrichtung zumin­ dest einzelne Versteifungszonen im Mantel (5) vor­ gesehen sind.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie­ gelungseinrichtung mit Versteifungen versehen ist.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deh­ nungsstrecke (15) als durchgehender Ringbereich im Mantel (5) ausgebildet ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ druckventil so ausgebildet ist, daß der Verschluß­ spiegel (3) bei einem vorgegebenen Innendruck als Ganzes vom Mündungsbereich des Behälters ab­ hebt.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deh­ nungsstrecke (15) durch einen unter einem Bogen, vorzugsweise Kreisbogen, verlaufenden Wandbe­ reich des Mantels (5) gebildet wird, wobei der bo­ genförmige Wandbereich nach außen gewölbt ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsstrecke (15) zwei miteinander verbundene Wandabschnitte (17, 19) aufweist, die unter einem Winkel (α) zuein­ ander verlaufen, dessen Scheitel etwa im Verbin­ dungsbereich (21) der beiden Wandabschnitte liegt und der sich zu dem vom Mantel (5) umschlossenen Innenraum des Verschlusses (1) öffnet.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (α) im Bereich von 180° bis 3°, vorzugsweise von 100° bis 20°, insbesondere von etwa 45° bis 30°, liegt.
11. Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende (23) des Winkels (α) praktisch senkrecht auf der Mittel­ achse (25) des Verschlusses (1) steht.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandab­ schnitte (17, 19) in Verbindungsbereichen (21) unter einem Radius (r) ineinander übergehen.
13. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungseigen­ schaften der Dehnungsstrecke (15) durch spezielle Wahl der Wandstärke im Bereich der Wandab­ schnitte (17, 19), im Bereich des Verbindungsbe­ reichs (21) zwischen den Wandabschnitten und/­ oder im Bereich des Übergangs zwischen Mantel (5) und Dehnungsstrecke (15) eingestellt sind.
14. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Sicken im Verbin­ dungsbereich (21) vorgesehen sind.
15. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte (31) im Dehnungsbe­ reich (15), die vorzugsweise in axialer Richtung ver­ laufen, vorgesehen sind.
16. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsstrecke (15) durch eine Reduzierung der Wandstärke und/­ oder durch Einschnitte im Mantel (5) realisiert ist.
17. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schlußspiegel (3) und der Mantel (5) aus tiefziehba­ ren Metall, vorzugsweise aus Aluminium, beste­ hen.
18. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) zur Ausbildung eines Garantierings (9) in seinem dem Verschlußspiegel (3) abgewandten Endbereich mit horizontalen und senkrechten Einschnitten ver­ sehen ist.
19. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen separaten, vom unte­ ren Mantelsaum gehaltenen oder aus dem unteren Mantel­ saum gefertigten Garantiering, der vor­ zugsweise aus Kunststoff gefertigt ist.
20. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie­ gelungseinrichtung als durchgehendes Schraubge­ winde, als Gewindenase, als Gewindeabschnitte, als Schnapp- oder als Bajonett-Verschluß ausgebildet ist.
21. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schlußspiegel (3) zumindest im Auflagebereich auf der Mündung des Behälters mit einer Dichtung (7) versehen ist.
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