DE4112885A1 - Schuettgutventil - Google Patents
SchuettgutventilInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/62—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schüttgutventil für Schütt
gutbehälter mit vertikalem Mündungsrohr, das in einem
Ventilsitz endet, mit dem ein bewegliches Ventilorgan
zusammenwirkt.
Ein derartiges Schüttgutventil ist aus der DE-PS 30 49 473
bekannt. Es umfaßt einen unterhalb der durch das Mündungs
rohr begrenzten Zulauföffnung angeordneten Ablenkkegel
und einen letzteren umschließenden, pneumatisch heb- und
senkbaren Rohrschieber, dessen Oberrand in Offenstellung
mit der Mantelfläche des Ablenkkegels bündig ist und in
der Schließstellung auf einer gegen den Schüttgutstrom
abgeschirmten, oberhalb der Einlauföffnung liegenden
Dichtfläche aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schüttgut
ventil dieser Gattung zu schaffen, das im Schüttgutstrom
schließbar ist und in der Schließstellung auch dann zu
verlässig dicht ist, wenn zwischen Ventilsitz und Ventil
organ einzelne Schüttgutpartikel eingeklemmt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Kern der Erfindung ist hierbei ein heb- und senkbarer
Hohlkolben als Ventilorgan, der in seiner Schließstellung
eng anliegend von einer Rollbalgmembran umgriffen wird,
die einen etwa verbleibenden Spalt zwischen dem Ventil
sitz und dem Hohlkolben überdeckt. Die Rollbalgmembran
gewährleistet hierbei nicht nur die Dichtheit auch bei
hohem Differenzdruck und etwa zwischen Ventilsitz und
Hohlkolben eingeklemmten Schüttgutpartikeln sondern macht
das Schüttgutventil auch selbstreinigend. Da die Haft
kräfte zwischen den Schüttgutpartikeln und dem weicheren
Werkstoff, aus dem die Rollbalgmembran besteht, größer
sind als zwischen den Schüttgutpartikeln und dem harten
Werkstoff des Hohlkolbens, übernimmt nämlich die (innere)
Rollbalgmembran an der Umfangsfläche des Hohlkolbens etwa
haftende Schüttgutpartikel, die sich wegen der Umstülpbe
wegung der Rollbalgmembran während deren Öffnungsbewegung
an dieser nicht halten können. Eine Überbeanspruchung
der Rollbalgmembranen wird sicher vermieden, da diese
stets nur mit einem vorgegebenen Differenzdruck bean
sprucht werden, unabhängig von dem auf ihrer dem Schütt
gut ausgesetzten Seite herrschenden Absolutdruck. Durch
passende Wahl der Federkonstante und der Vorspannung der
Schraubendruckfeder im Inneren des Hohlkolbens läßt sich
ferner erreichen, daß auch bei gleichem Betriebsdruck zum
Anheben (Schließen) des Hohlkolbens und zum Absenken der
Rollbalgmembranen die Schließbewegung des Hohlkolbens be
endet ist, bevor die Senkbewegung der Rollbalgmembranen
beginnt. Sofern als Druckmedium ein Hydraulikfluid be
nutzt wird, ist außerdem die zum Öffnen und Schließen des
Schüttgutventils aufzuwendende Energie ebenfalls unabhän
gig von dem Absolutdruck oberhalb oder unterhalb des Ven
tils. Für die Schließbewegung muß einerseits die Kraft
der Schraubendruckfeder im Inneren des Hohlkolbens, ande
rerseits die Kraft der an dem Tragring für die Rollbalg
membranen angreifenden Zugglieder überwunden werden. Die
hierzu aufgewandte Energie bleibt jedoch gespeichert und
wird dementsprechend bei der Öffnungsbewegung wiederge
wonnen, so daß zur Betätigung des Schüttgutventils nur
die zum Aufbauen des Dichtdruckes (Pressung der inneren
Rollbalgmembran an dem Schließkolben) notwendige Energie
verbraucht wird.
Eine vorteilhafte, insbesondere auch platzsparende Aus
führungsform der an dem Tragring für die Rollbalgmembra
nen angreifenden Zugglieder ist im Anspruch 2 angegeben.
Der Anspruch 3 betrifft eine bevorzugte Weiterbildung
dieser Ausführungsform. Durch diese Weiterbildung wird
erreicht, daß die der Schließbewegung der Rollbalgmembran
entgegengerichtete, elastische Kraft gegen Ende der
Schließbewegung erheblich ansteigt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Schüttgutventils
nach dem vorliegenden Vorschlag sind in den Ansprüchen
4 und 5 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Schüttgutventil nach der Erfin
dung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform
schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schüttgut
ventil einschließlich eines Einlauf
trichters und eines Behälterauslaufes,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt in Offen
stellung des Ventils und
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch
in Schließstellung des Ventils.
Fig. 1 zeigt einen Einlauftrichter 30, der mittig in ein
Gehäuse 1 mündet, das seinerseits einen trichterförmigen
Auslauf 31 hat. Der Einlauftrichter 30 könnte beispiels
weise auch durch den konischen Boden eines Silobehälters
gebildet werden. Die Mündung des Einlauftrichters 30
setzt sich in einem Mündungsrohr 9 fort, das in das Ge
häuse 1 ragt. Das Mündungsrohr 9 endet in einem Ventil
sitz, unterhalb dessen ein Hohlkolben 10 angeordnet ist,
der hydraulisch heb- und senkbar ist. Das Mündungsrohr 9
ist unter Freilassung eines Ringspaltes von einem Rohr
stutzen 22 umgeben, der etwa in halber Höhe des Hohlkol
bens 10 (in dessen gezeichneter Öffnungstellung) endet.
Der Ringraum zwischen dem Rohrstutzen 22 und dem Mündungs
rohr 9 wird im wesentlichen von zwei gleichartigen Roll
balgmembranen eingenommen, deren untere Umfangsränder
einerseits am Außenumfang des Mündungsrohres 9, anderer
seits am Innenumfang des Rohrstutzens 22 druckdicht fest
gelegt sind. Die oberen Umfangsränder der beiden Roll
membranen sind in einem gemeinsamen Tragring 5 einge
spannt. Oberhalb des Tragringes 5 befindet sich ein
Druckraum 16, der mit dem Ringraum zwischen dem Mündungs
rohr 9 und dem Rohrstutzen 22 kommuniziert. An dem Trag
ring 5 greifen umfangsymmetrisch verteilt drei Stahlseile
7 an, die über Umlenkräder 6 in drei Rohre 23 führen, die
an ihren Unterenden druckdicht verschlossen sind und
ebenfalls mit dem Druckraum 16 kommunizieren sowie Stahl
federpakete enthalten, an deren jeweiligem freien Unter
ende die Stahlseile 7 fixiert sind. Die Anordnung der
drei Rohre 23 verdeutlicht der in Fig. 2 gezeigte Quer
schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der konstruktive Aufbau und die Funktion des Schüttgut
ventils nach den Fig. 1 und 2 wird nachfolgend anhand
der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt die Offenstellung. Zwischen der am unteren
Ende des Mündungsrohrs 9 ausgebildeten, kegelringförmigen
Fläche des Ventilsitzes 3 und der ebenfalls kegelig aus
gebildeten, oberen Stirnfläche 10a des beispielsweise
hartverchromten Hohlkolbens 10 verbleibt ein breiter
Ringspalt, über den das über das Mündungsrohr 9 zulau
fende Schüttgut nach unten abfließt. Der Durchmesser des
im übrigen im wesentlichen zylindrischen Hohlkolbens 10
ist etwa gleich dem Außendurchmesser des Mündungsrohrs 9.
Der Hohlkolben 10 wird von einer Halterung 14 getragen,
die speichenartig zwischen den drei Rohren 23 (von denen
in Fig. 3 nur eines zu sehen ist) befestigt ist. In der
Mitte der Halterung 14 befindet sich eine Kolbenträger
platte 15. Von hier erstreckt sich eine Stange 11 durch
den Kolbenboden 10b hindurch in das Innere des Hohlkol
bens 10 und endet an einer Querplatte 11a. Zwischen der
Querplatte 11a und dem Kolbenboden 10b befindet sich eine
vorgespannte Schraubendruckfeder 12. Im übrigen ist der
Hohlkolben 10 nur über einen Faltenbalg 13 mit der Kol
benträgerplatte 15 verbunden. In den von dem Faltenbalg
13 umschlossenen Raum mündet eine von einem Magnetventil
20 kommende Hydraulikleitung 18.
Wenn das Hydraulikventil 20 geöffnet wird, wird der Hohl
kolben 10 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 12
angehoben, bis seine obere kegelige Stirnfläche 10a gegen
den Ventilsitz 3 anliegt. Die untere bzw. die obere End
stellung des Hohlkolbens 10 können über Sensoren, z. B.
induktive Näherungsschalter, erfaßt werden (nicht darge
stellt). Bei oder nach Erreichen der oberen Endstellung
des Hohlkolbens 10 wird ein weiteres Magnetventil 19 in
einer Hydraulikleitung 17 geöffnet, die in den Druckraum
16 mündet. Der hierdurch aufgebaute Druck wirkt auf die
U-förmig umgestülpten, unteren Enden sowohl der inneren
Rollbalgmembran 4a als auch der diese abstandslos um
schließenden, äußeren Rollbalgmembran 4b. Die Rollbalg
membranen 4a und 4b ziehen daher nun den gemeinsamen
Tragring 5 nach unten, und zwar entgegen der Kraft der
elastischen, vorgespannten, langen Schraubendruckfedern
8a in den Rohren 23. Wenn man die Federkonstante und die
Vorspannung der Schraubendruckfedern 8a so wählt, daß
ihre gemeinsame, auf den Tragring 5 wirkende, wegpropor
tionale Rückstellkraft größer als die von der Schrauben
feder 12 auf den Kolbenboden 10b ausgeübte Rückstell
kraft ist, kann das Magnetventil 19 zum gleichen Zeit
punkt wie das Magnetventil 20 geöffnet werden, da dann
sichergestellt ist, daß die Abrollbewegung der Rollbalg
membranen 4a und 4b erst dann einsetzt, wenn der Hohlkol
ben 10 seine (obere) Schließstellung erreicht hat.
Die Abrollbewegung der Rollbalgmembranen 4a, 4b endet,
wenn die von der jeweiligen langen Schraubendruckfeder 8a
umschlossene, zweite Schrauben
druckfeder 8b, deren Unterende fest mit demjenigen der
ersten Schraubendruckfeder 8a verbunden ist, mit ihrem
Oberende zur Anlage an den Flansch gelangt, durch den
das zugehörige Stahlseil 7 hindurch und über die Umlenk
rolle 6 geführt ist. Zusätzlich kann ein Sensor für die
untere Endlage des Tragrings 5 vorgesehen sein. Die obe
re Endlage des Tragrings 5 wird durch eine an dem Mün
dungsrohr 9 ausgebildete Ringschulter 9a bestimmt und
zusätzlich mittels eines Sensors 21, z. B. eines indukti
ven Näherungsschalters, überwacht.
Zum Öffnen des Schüttgutventils würde es an sich genügen,
die Magnetventile 19 und 20, die als 3/2-Wegeventile aus
gebildet sind, zu schließen, wodurch gleichzeitig die Ab
laufleitungen 17a und 18a freigegeben werden. Die Federn
8a und 8b sorgen dann dafür, daß die Rollbalgmembranen
4a und 4b einschließlich des Tragringes 5 in die in Fig. 3
gezeichnete Stellung zurückwandern. Erst bei oder kurz
vor Erreichen dieser Stellung vermag die Schraubendruck
feder 12 den Hohlkolben 10 in seine Ausgangs- oder Offen
stellung zurückzuführen. Zweckmäßiger ist es jedoch, die
Reihenfolge der Bewegung über eine entsprechende, elek
tronische Ablaufsteuerung, die die Magnetventile 19 und
20 betätigt, fest vorzugeben. Mittels einer solchen Ab
laufsteuerung kann auch ein kleiner Restdruck in dem
Druckraum 16 aufrechterhalten werden, der dafür sorgt,
daß die Rollbalgmembranen 4a und 4b aneinander anliegen,
so daß zwischen die betreffenden Flächen keine Schütt
gutpartikel gelangen können.
Die innen liegende Rollbalgmembran 4a hat in ihrem Be
reich, mit dem sie in Schließstellung des Ventils den
verbleibenden Ringspalt zwischen dem Ventilsitz 3 und
dem Hohlkolben 10 überdeckt, also in ihrem am stärksten
beanspruchten Bereich, eine Wandstärkenverdickung.
Claims (5)
1. Schüttgutventil für Schüttgutbehälter mit vertikalem
Mündungsrohr, das in einem Ventilsitz endet, mit dem
ein bewegliches Ventilorgan zusammenwirkt, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß das Ventilorgan aus einem zylindrischen Hohlkolben (10) besteht, dessen obere Stirn fläche (10a) mit dem Ventilsitz (3) zusammen wirkt,
- - daß der Durchmesser des Hohlkolbens (10) etwa gleich dem Außendurchmesser des Mündungsroh res (9) ist,
- - daß die untere Stirnfläche des Hohlkolbens (10) über einen Faltenbalg (13) druckdicht mit einer ortsfesten Kolbenträgerplatte (15) verbunden ist, auf der eine durch einen Kolbenboden (10b) hindurch in das Innere des Hohlkolbens reichen de Stange (11) befestigt ist, an deren oberen Ende eine Querplatte (10c) vorgesehen ist, gegen die sich das eine Ende einer vorgespannten Schraubendruckfeder (12) abstützt, deren anderes Ende gegen den Kolbenboden (10b) anliegt,
- - daß der von dem Faltenbalg (13) umschlossene Raum druckbeaufschlagbar ist,
- - daß das Mündungsrohr (9) sowie der Hohlkolben (10) über einen Teil seiner Länge unter Frei lassung eines Ringraumens von einem Rohr stutzen (22) umgeben sind,
- - daß etwa in Höhe des Ventilsitzes (3) die unteren Umfangsränder von zwei gleichartigen Rollbalgmem branen (4a, 4b) einerseits an dem Außenumfang des Mündungsrohres (9), andererseits an dem Innenum fang des Rohrstutzens (22) druckdicht festgelegt sind und die oberen Umfangsränder der beiden Roll membranen in einem gemeinsamen Tragring (5) ein gespannt sind,
- - daß an dem Tragring (5) umfangssymmetrisch Zug glieder (7) angreifen, die einer Bewegung des Tragringes nach unten in Richtung des Ventilsitzes (3) eine wegproportionale Kraft entgegensetzen,
- - und daß der Tragring (5) sowie die Zugglieder (7) sich in einem druckdichten, druckbeaufschlagbaren Raum (16) befinden.
2. Schüttgutventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugglieder aus Stahlseilen (7) bestehen,
die über in dem druckbeaufschlagbaren Raum (16) ange
ordnete Umlenkrollen (6) in vertikale, an ihren unteren
Stirnflächen druckdicht verschlossene Rohre (23) ge
führt sind und an den Unterenden von vorgespannten
Schraubenfederanordnungen (8a, 8b) befestigt sind,
deren obere Enden sich gehäusefest abstützen.
3. Schüttgutventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede Schraubenfederanordnung aus einer ersten,
langen Schraubendruckfeder (8a) und einer von dieser
umschlossenen, zweiten Schrauben
druckfeder (8b) besteht, deren Unterende fest mit dem
jenigen der ersten Schraubendruckfeder (8a) verbunden
ist.
4. Schüttgutventil nach einem der Ansprüche bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche des
Hohlkolbens (10) als Kegel (10a) und der Ventilsitz (3)
als hierzu komplementäre Kegelfläche ausgebildet sind.
5. Schüttgutventil nach einem der Ansprüche bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die innenliegende Rollbalg
membran (4a) in ihrem in Schließstellung des Ventils
den verbleibenden Ringspalt zwischen dem Ventilsitz (3)
und dem Hohlkolben (10) überdeckenden Bereich eine
Wandstärkenverdickung hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112885 DE4112885C2 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Schüttgutventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112885 DE4112885C2 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Schüttgutventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112885A1 true DE4112885A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4112885C2 DE4112885C2 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6429978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112885 Expired - Fee Related DE4112885C2 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Schüttgutventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112885C2 (de) |
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1991
- 1991-04-19 DE DE19914112885 patent/DE4112885C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE4112885C2 (de) | 1994-01-27 |
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