DE4112523C2 - Mähvorrichtung - Google Patents
MähvorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/84—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for edges of lawns or fields, e.g. for mowing close to trees or walls
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/18—Safety devices for parts of the machines
- A01D75/185—Avoiding collisions with obstacles
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung, insbesondere
einen Sichelmäher, ankuppelbar an ein Fahrzeug mit
einem das Schneidwerk umgebenden Chassis, das mit einem
oder mehreren vorspringenden Rollkörpern versehen ist.
Beim Fahrbetrieb derartiger bekannter Mähwerke zur Land
schaftspflege werden Hindernisse (größere Steinbrocken,
Baumstümpfe etc.), die in der zu mähenden Landschaft ver
borgen liegen, oft nicht rechtzeitig erkannt. Dann können
beim Anfahren des Hindernisses starke Stöße auf das Mähwerk
entstehen, die sich auf die Aufhängung und den Rüstbock des
Fahrzeugs übertragen. Vor allem bei starrer Ankopplung des
Mähwerks an das Fahrzeug können diese Stöße Verformungen
und mithin beträchtliche Schäden beim Mähwerk-Gehäuse bzw.
Tragrahmen (Chassis), beim Ankopplungsgerät oder bei der
Dreipunktaufhängung bzw. dem Rüstbock verursachen.
Das DE-GM 72 11 485 offenbart eine Schutzvorrichtung für
Rasenmäher von Kleinschleppern, die ein versehentliches Be
rühren der unter einem Gehäuse um eine vertikale Achse ro
tierenden Mähmesser vermeiden soll. Es handelt sich dabei
um einen an einer Längsseite des Mähwerksgehäuses beweglich
angeordneten Schutzbügel, der von einer Zugfeder in unbela
stetem Zustand in eine nach außen ragende Schutzstellung
gezogen wird. Beim Anstoßen an diesen Schutzbügel wird eine
Person darauf aufmerksam gemacht, daß sie sich nun in ge
fährlicher Nähe zum Mähwerk befindet, und kann Gegenmaßnah
men ergreifen, um einen Unfall zu verhindern. Damit dieser
in seiner Schutzstellung über das Mähwerksgehäuse hinausra
gende Schutzbügel den Mähbereich des Rasenmähers in der Um
gebung von feststehenden Hindernissen nicht beeinträchtigt,
ist eine elektrisch betätigbare Hebelvorrichtung zum Ein
schwenken des Schutzbügels vorgesehen. Dieses Einschwenken
wird dabei durch Impulsgeber oder Tastorgane ausgelöst,
welche an dem Schutzbügel angeordnet sind und beim Auftref
fen auf ein stehendes Hindernis ein elektrisches Signal er
zeugen. Gemäß der Vorerfindung sind die Tastorgane als
Gleitrollen ausgebildet. Beim Auftreffen auf ein Hindernis
bewirken diese als Gleitrollen ausgebildeten Tastelemente
das selbsttätige Einschwenken des Schutzbügels über die
Oberseite des Mähergehäuses. Hierdurch wird zwar der durch
die Vorerfindung erstrebte Erfolg erzielt, den Mähbereich
durch den Schutzbügel nicht einzuengen. Da aber der Schutz
bügel vollständig einschwenkt, kann er keine die Fahrtrich
tung des Rasenmähers ändernde Kraft auf diesen ausüben.
Dieser fährt somit weiterhin auf das Hindernis zu und
prallt schließlich - wegen des nun über den eingeschwenkten
Schutzbügel nach außen überragenden Gehäuseteils - völlig
ungedämpft auf das Hindernis auf. Der Schutzbügel und ins
besondere die als Gleitrollen ausgebildeten Tastelemente
übernehmen somit keine aufpralldämpfende Funktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Betrieb von
fahrbaren Mähwerken die Sicherheit und Funktionszuverläs
sigkeit unter Verwendung einer einfachen und billig her
stellbaren Konstruktionsweise zu erhöhen.
Zur Lösung wird bei einer Mähvorrichtung mit den eingangs
genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der oder die Rollkörper mit schräg oder senkrecht
zum Boden gerichteten Drehachsen derart befestigt
und ausgebildet sind, daß von externen Hindernissen herrührende
Drücke und Stöße auf die Rollkörper sich in
Änderungen der Fahrtrichtung der Mähvorrichtung umsetzen.
Diese in, entgegengesetzt
und/oder quer zur Fahrtrichtung vorspringenden Rollkörper
sind gegenüber den Außenseiten der Mähvorrichtung bzw. de
ren Chassis durch Berührung mit externen Objekten auf die
sen abrollbar bzw. abwälzbar; dabei werden den Rollkörpern
relativ zum Mähvorrichtungschassis Drehungen um Achsen
schräg oder senkrecht zum Boden erteilt. Vor allem bei
senkrecht zum Boden verlaufenden Rollachsen können die er
findungsgemäßen Rollkörper plötzlich entstehende Seiten
drücke und -stöße, die von angefahrenen Hindernissen her
rühren, aufnehmen, ablenken und in Ausweichbewegungen für
die Mähvorrichtung bzw. das angekuppelte Fahrzeug Umsetzen.
Wichtig ist dabei, daß die gekrümmten Flächen der Rollkör
per die plötzlich entgegenstehenden externen Hindernisse
in Punkten oder Flächen tangieren, die außerhalb der seit
lichen Begrenzungen der Mähvorrichtung bzw. von deren
Chassis liegen.
In weiterer Ausbildung sind die Rollkörper als Räder mit
Felgen ausgeführt, die von gegebenenfalls luftgefüllten
Gummireifen umgeben sind. Vor allem wenn diese Räder an der
in Fahrtrichtung gesehenen Frontseite des Chassis ange
bracht sind, können sie beim Auftreffen auf ein Hindernis
als Umlenkrollen dienen, indem sie sich auf dem Hindernis
abrollen, die dabei entstehende Stoßkraft auf das Mähvor
richtungschassis übertragen und möglicherweise diesem so
eine geänderte (Ausweich-)Fahrtrichtung erteilen. Zudem
führt die Gummi-Ummantelung - gegebenenfalls gasgefedert -
für diese Umlenkräder zu einer elastischen Dämpfung und
Kompensation der vom angefahrenen Hindernis ausgeübten
Stöße und Kräfte.
In anderer Ausbildung der Erfindung weisen die Rollkörper
die Form von Walzen bzw. länglichen Zylindern auf, wobei
starrer oder elastischer Kunststoff als Herstellungsmate
rial verwendet wird. In dieser Ausführung eignen sich die
Rollkörper besonders zum Abweisen von Hindernisstößen, de
ren Kraftkomponenten im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
gerichtet sind. Infolgedessen ist es zweckmäßig, derartige
Abweisrollen oder -walzen so anzuordnen, daß ihre beim Ab
rollen auf externen Hindernissen gebildeten Tangentialflä
chen den Chassis-Außenseiten gegenüberliegen, die parallel
zur Fahrtrichtung verlaufen.
Zum drehbaren Anbringen der Rollkörper an den Chassis-Au
ßenseiten der Mähvorrichtung besteht eine Vorteilhafte kon
struktive Ausgestaltung der Erfindung darin, am oder im
Chassis Trägerarme mit über die Chassis-Außenseiten hinaus
ragenden Auslegerabschnitten auszubilden, welche Drehlager
mit senkrecht zum Boden gerichteten Gelenkachsen für die
Rollkörper aufweisen. Mit diesen auskragenden Trägerarmen
können einerseits die externen Hindernisse früh und rechte
zeitig abgetastet werden und andererseits Änderungen und
Ausweichbewegungen für die Fahrtrichtung der Mähvorrichtung
herbeigeführt werden.
Eine alternative Anbringmöglichkeit für die Rollkörper
besteht in der Form von Stoßstangen und/oder gefedert an
gebrachten Rammbügeln, die jeweils an einer Außen
seite des Mähwerks befestigt sind. In konstruktiver Weiter
bildung der Erfindung sind dann auf der Stoßstange oder dem
Rammbügel senkrecht nach oben ragende Stifte aufgesetzt,
welche die für die Rollkörper erfindungsspezifischen, d. h.
zum Boden gerichteten Drehachsen bilden. Diese erfindungs
gemäß schräg oder senkrecht zum Boden verlaufenden
Drehachsen ermöglichen die Aufnahme von Seitendrücken, die
von externen Hindernissen verursacht sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Anbringung der Rollkörper be
steht darin, von einer Außenseite des Chassis aus eine eine
der mehrere Konsolen vorspringend auszubilden, welche -
vorzugsweise in Paaren einander zugeordnet - einen Rollkör
per tragen. Dabei ist es zweckmäßig, daß im Falle einer
paarweisen Anordnung die Konsolen übereinander mit einer
gemeinsamen vertikalen Flucht angeordnet sind, so daß sie
von der Drehachse des Rollkörpers gemeinsam durchsetzt
sind. In konstruktiver Ausgestaltung ist dann an den freien
Enden der Konsolen ein Achsstift vertikal bzw. senkrecht
zum Boden geführt, um den die Rollkörper drehbar gelagert
sind.
Mit besonderem Vorteil ist in Weiterbildung der Erfindung
die Mähvorrichtung mit einem oder mehreren auf dem Boden
rollenden Rädern (mit horizontalen Drehachsen) versehen,
die um Achsen verschwenkbar sind, die entsprechend den
Rollkörper-Drehachsen zum Boden gerichtet verlaufen. Der
erzielte Vorteil besteht darin, daß beim Auftreffen und Ab
wälzen der Rollkörper auf einem externen Hindernis die Bo
denräder um ihre zum Boden gerichtete Längsachse ver
schwenkt bzw. verstellt werden können, so daß eine
(ausweichende) Fahrtrichtungsänderung für die fahrbare Mäh
vorrichtung bzw. deren Trägerfahrzeug erzielt wird. In
diesem Zusammenhang entsteht eine zweckmäßige Konstruktion
darin, daß diese lenkbaren Bodenräder an den oben genannten
Auslegerabschnitten lenkbar gelagert bzw. aufgehängt sind,
so daß ihre Verschwenk- bzw. Umlenkachse den jeweiligen
Ausleger durchsetzt und insbesondere mit der Drehachse des
darauf befindlichen Rollkörpers in einer gemeinsamen Flucht
verläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale auf der Basis
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
sowie anhand der Fig. 1. Diese zeigt von seitlich oben in
perspektiver Darstellung eine erfindungsgemäße Mähvorrich
tung.
Diese weist an ihrer Rückseite ein Kupplungsgerät 1 zum An
bringen an die gegebenenfalls hydraulisch heb- und senk
bare Dreipunktaufhängung eines Nutzfahrzeugs auf. Auf dem
das Schneid-, insbesondere Sichelmähwerk abdeckend umgeben
den Rahmengehäuse bzw. Chassis 2 ist ein Antriebsgehäuse 3
für das darin befindliche Antriebsaggregat aufgesetzt. Das
Antriebsgehäuse 3 trägt auf seiner Oberseite einen Wellen
anschluß 4 für eine Verbindungswelle zu einem (nicht ge
zeichneten) Fahrzeug. Im - in Fahrtrichtung 17 gesehen -
Frontbereich des Chassis 2 und/oder des Antriebsgehäuses 3
sind gemäß gezeichnetem Beispiel drei Träger (5) ortsfest
fixiert. Sie besitzen jeweils in Fahrtrichtung 17 vorsprin
gende Auslegerabschnitte 6. An den freien Enden der Ausle
gerabschnitte 6 sind sowohl Bodenräder 7 zum Verfahren der
Mähvorrichtung über die Landschaft als auch Umlenkräder 8
drehbar gelagert. Als Lagermittel für die Umlenkräder 8
dient jeweils eine Lagerbuchse 9, welche in ihrem Inneren
von einem Drehzapfen 10 durchsetzt ist. Dieser ist senk
recht zum Boden gerichtet, so daß für die Umlenkrollen 8
jeweils eine vertikale Drehachse realisiert ist. Zudem sind
die Umlenkrollen 8 nach Art von Fahrzeugrädern mit Felgen
umgebenden luftgefüllten Reifen ausgeführt, welche beim
Stoßen auf ein externes Hindernis eine elastische Abfede
rung und Dämpfung bewirken. Treffen die Umlenkräder 8 mit
gegenüber der Fahrtrichtung 17 schräg abweichender Richtung
auf ein externes Hindernis, setzen sie gegebenenfalls den
Auftreffstoß in eine die Fahrtrichtung 17 für die Mähvor
richtung ändernde Kraft um. Dabei kann die Mähmaschine
nebst dem über das Kupplungsgerät 1 angekuppelten Fahrzeug
in eine vor dem Hindernis ausweichende Fahrtrichtung ge
lenkt werden.
Diese Wirkung wir noch durch die Kombination mit den Boden
rädern 7 erhöht: Diese sind zum Rollen in Fahrtrichtung 17
in jeweiligen Gabelaufhängungen 11 gelagert, welche den Bo
denrädern 7 zum einen Drehachsen parallel zum Landschafts
boden zur Ermöglichung der Vorwärtsfahrt realisieren; zum
anderen ist die Gabelaufhängung 11 selbst um eine vertikale
Achse parallel und/oder in einer gemeinsamen Flucht mit dem
Drehzapfen 10 bzw. der Drehachse der Umlenkräder-Lagerbuch
sen 9 drehbar. Stoßen und Wälzen sich die Umlenkräder 8 auf
einem externen Hindernis, wird den mit ihnen in Wirkungs
verbindung stehenden Bodenrädern 7 eine Änderung ihrer
Roll- und Fahrtrichtung 17 dadurch erteilt, daß die Stoß
kraft in eine Drehung bzw. Verschwenkung der jeweiligen Ga
belaufhängung 11 um die durch den Drehzapfen 10 realisierte
Achse umgesetzt wird.
An das Chassis 2 der Mähvorrichtung sind ferner Abweisrol
len 12, 12a angebracht, die bevorzugt massiv aus Kunststoff
hergestellt sind. Als Ort der Anbringung dient zum einen
ein Rammbügel 13, der sich entlang der Frontseite zwischen
den Bodenrädern 7 und dem Chassis 2 erstreckt.
Er ist an den Trägern bzw. Ausle
gern 5, 6 über Doppelarm-Hebel angelenkt und über Gummi
hohlfedern 13a relativ zum Chassis 2 federgepuffert ver
schwenkbar. Gemäß gezeichnetem Beispiel ist das Ende des
Rammbügels 13 als Lagerort für die Abweisrolle 12 vorgese
hen, indem dort ein nach oben ragender Drehstift 14 ausge
bildet ist, um den die Abweisrolle 12 mit senkrecht gerich
teter Drehachse rotierbar aufgesetzt ist.
Zum anderen ist gemäß gezeichnetem Beispiel eine weitere
Abweisrolle 12a zwischen zwei von der Rückseite des Chassis
2 (entgegengesetzt der Fahrtrichtung 17) senkrecht vor
springenden, parallelen Konsolen 15 drehbar gelagert gehal
ten. Diese sind an ihren Enden von einer gemeinsamen
Drehachse 16 senkrecht zum Boden durchsetzt, um welche die
Abweisrolle 12a beim Auftreffen und Abwälzen auf einem ex
ternen Hindernis rotiert werden kann. Die Drehlagerung je
der der Abweisrollen 12, 12a ist dergestalt, daß ein Teil
ihrer gekrümmten Flächen gegenüber der Seite des Chassis 2,
die parallel zur Fahrtrichtung 17 verläuft, vorspringt und
so externe Hindernisse vor deren Berührung mit der Chassis-
Seite tangieren und abweisen kann. Entsprechend können von
den drei Umlenkrädern 8 auch die jeweils äußeren angeordnet
sein, so daß auch sie zur Seitendruckaufnahme gegenüber der
Fahrtrichtung 17 ausgebildet sind.
Claims (10)
1. Mähvorrichtung, insbesondere Sichelmäher, ankuppelbar
(1) an ein Fahrzeug, mit einem das Schneidwerk umge
benden Chassis (2), das mit einem oder mehreren vor
springenden Rollkörpern (8, 12) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Rollkörper (8, 12)
mit schräg oder senkrecht zum Boden gerichteten
Drehachsen (10, 14, 16) derart befestigt und ausgebil
det sind, daß von externen Hindernissen herrührende
Drücke und Stöße auf die Rollkörper (8, 12) sich in
Änderungen der Fahrtrichtung (17) der Mähvorrichtung
umsetzen.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Rollkörper als Rad (8) mit Felge re
alisiert sind, umgeben von vorzugsweise luftgefüllten
Gummireifen.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das oder die Räder (8) an der Chassis-Front
seite in Fahrtrichtung (17) vorspringend angeordnet
sind.
4. Mähvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rollkörper
als vorzugsweise massive Walze (12, 12a) aus starrem
oder elastischem Kunststoff hergestellt sind.
5. Mähvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (12) quer oder schräg zur Fahrtrichtung
(17) vorspringend angeordnet ist.
6. Mähvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rollkörper
(8) an über das Chassis vorzugsweise in Fahrtrichtung
(17) hinausragenden Auslegern (6) gelagert ist bzw.
sind.
7. Mähvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Stoßstange bzw. einen Ramm
bügel (13), der an einer Chassis-Außenseite federge
puffert (13a) befestigt ist und den oder die Rollkör
per (12) trägt.
8. Mähvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere vom und/oder
über das Chassis hinaus ragenden Kragarmen oder Konso
len (15), welche vorzugsweise paarweise einen Rollkör
per (12a) tragen und von dessen Drehachse (16) gege
benenfalls gemeinsam durchsetzt sind.
9. Mähvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein oder mehrere Bodenräder (7),
die um mit den Rollkörper-Drehachsen (10) gemeinsame
oder parallele Achsen lenkbar (18) angeordnet sind.
10. Mähvorrichtung nach Anspruch 6 und 9, gekennzeichnet
durch ein oder mehrere jeweils an einem der Ausleger
(6) aufgehängte (11) Bodenräder (7).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4112523A DE4112523C2 (de) | 1990-09-12 | 1991-04-17 | Mähvorrichtung |
AT91114814T ATE161679T1 (de) | 1990-09-12 | 1991-09-03 | Mit umlenk- und/oder abweisrollen versehene mähvorrichtung |
DE59108916T DE59108916D1 (de) | 1990-09-12 | 1991-09-03 | Mit Umlenk- und/oder Abweisrollen versehene Mähvorrichtung |
EP91114814A EP0475241B1 (de) | 1990-09-12 | 1991-09-03 | Mit Umlenk- und/oder Abweisrollen versehene Mähvorrichtung |
DK91114814T DK0475241T3 (da) | 1990-09-12 | 1991-09-03 | Mejeapparat med styre- og/eller afbøjningsruller |
ES91114814T ES2110968T3 (es) | 1990-09-12 | 1991-09-03 | Dispositivo de segado provisto de rodillos desviadores y/o separadores. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4028911 | 1990-09-12 | ||
DE4112523A DE4112523C2 (de) | 1990-09-12 | 1991-04-17 | Mähvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112523A1 DE4112523A1 (de) | 1992-03-19 |
DE4112523C2 true DE4112523C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6414097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4112523A Expired - Fee Related DE4112523C2 (de) | 1990-09-12 | 1991-04-17 | Mähvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112523C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541713A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Claas Saulgau Gmbh | Rotationsmähwerk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7211485U (de) * | 1972-06-22 | Deere & Co | Schutzvorrichtung für Rasenmäher, insbesondere für Rasenmäher von Kleinschleppern |
-
1991
- 1991-04-17 DE DE4112523A patent/DE4112523C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541713A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Claas Saulgau Gmbh | Rotationsmähwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4112523A1 (de) | 1992-03-19 |
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