DE4109950A1 - Interpolations dac und verfahren - Google Patents

Interpolations dac und verfahren

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DE4109950A1
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Kyoji Matsusako
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Texas Instruments Tucson Corp
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Burr Brown Corp
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    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft digital-analog Wandler und insbesondere einen verbesserten Interpolations-digital­ analog-Wandler der Art, wie sie im US-Patent 40 06 475 allgemein beschrieben wird.
Der Stromkreis gemäß der US-Patentschrift 40 06 475 wird in Fig. 1 dargestellt und umfaßt vier Bits mit dem niedrigsten Stellenwert (LSB) B0, B1, B2 und B3, die in ein 4 Bit Register 12 eingegeben werden, das als R1-Register bezeichnet wird. Der Binärwert der vier LSBs B0-B3 wird als L definiert. Die vier Bits mit dem höchsten Stellenwert (MSB) sind B4, B5, B6 und B7 und ihr Binärwert wird als M definiert. Sie werden in ein 4 Bit Register 24 eingegeben, das als R2-Register bezeichnet wird. Die Register R₁ und R₂ werden von einem Taktsignal C₂ getaktet. Die Ausgänge 13 und 25 der Register R1 und R2 werden jeweils in Binäre Addierer 14 und 22 eingespeist. Die vier Ausgänge des binären Addierers 14 werden in ein Akkumulator-Register 16 eingespeist, das mit R3 bezeichnet wird, und dessen vier Ausgänge 17 in die vier Eingänge des binären Addierers 14 zurückgeführt werden. Damit werden die Inhalte des Registers R3 zu den Inhalten des Registers R1 dazuaddiert. Der Übertrag des binären Addierers A1 wird über einen Anschluß 19 in den zweiten binären Addierer 22 eingespeist und mit den MSBs B4-B7 aufsummiert und die Ergebnisse werden in das Register 28 eingelesen, das als R₄ Register bezeichnet wird. Das R4 Register ist ein 5 Bit Register. Die fünf Ausgänge 34 des Registers R4 werden in einen 4 Bit plus 1 Bit siebzehn-stufigen digital-analog Wandler eingegeben, in dem die Details des 4 Bit plus 1 Bit DAC 30 in Fig. 1 des US-Patents 40 06 475 gezeigt werden. Das zusätzliche Bit stellt eine Wiederholung des LSB dar. Der analoge Ausgang des digital­ analog Wandlers 30 wird von einem Tiefpaßfilter 32 gefiltert, um auf Anschluß 33 eine analoge Ausgangsspannung zu erzeugen.
Das Verknüpfungsgatter 20 erzeugt ein hohes Ausgangssignal als Reaktion auf das Zusammenfallen eines hohen Pegels an den Taktsignalen C1 und C2 und legt dieses Ausgangssignal an den Strobeeingang des Registers R3 an. Der C2 Takteingang ist an den Takteingang des Registers R3 angeschlossen. Der C1 Takteingang ist an den Takteingang des R4 Registers 28 angeschlossen.
Bei jeder 16. C1 Taktperiode wird das Register 3 von C2 mit einer binären 8 vorversetzt, nämlich eine "1" und drei "0"en. Die Summe der Inhalte der Register R3 und R1 wird mit jeder ansteigenden Flanke des C1 - Taktsignals in das Register R3 zurückgeschrieben. Jedesmal, wenn diese Summe über eine binäre 15 hinausgeht, wird ein Übertragssignal (CARRY Signal) in den Anschluß 19 an den binären Addierers 22 gespeist und mit den Bits B4-B7 aufsummiert. Der Ausgang des Addierers 22 wird auf jeder ansteigenden Flanke des C1-Taktimpulses in das Ausgangs- Register R4 geladen, und die 5 Ausgänge des Registers R4 betreiben den 4 Bit plus 1 Bit DAC 28 zur Erzeugung einer impulsartigen analogen Wellenform 31, die in Fig. 2 unten dargestellt ist. Wenn von dem Addierer 14 kein Übertragssignal erzeugt wird, sind die Inhalte des Registers R4 gleich M, dem Wert der Bits B4-B7 des hereinkommenden Wortes, die den höchsten Stellenwert haben. Die auf dem Anschluß 31 durch DAC 32 erzeugte impulsartige analoge Wellenform wird durch das Tiefpaßfilter 32 gemittelt, um ein glattes analoges Ausgangssignal am Anschluß 33 zu erzeugen.
Es kann gezeigt werden, daß der gemittelte Ausgangsspannungswert am Ausgang des Tiefpaßfilters
ist, was den erwünschten analogen Wert darstellt.
Infolge der verwendeten Interpolationstechnik erfordert der DAC, der in dem vorbekannten Stromkreis in Fig. 1 dargestellt ist, seinem Wesen nach einen Takt mit einer hohen Taktrate C1, um die notwendige Interpolation oder Mittlung zu erhalten. Die C1 Impulsrate muß von den am Ausgang 31 des 4 Bit plus 1 Bit DAC 30 erzeugten Daten angepaßt sein. Gemäß dem gegenwärtigen Stand der Technik ist es unpraktisch Wandlungen gemäß dem Patent 40 06 475 mit einer solchen Geschwindigkeit auszuführen, die für einen 18 Bit DAC präzise sind. Es ist aber bei den Ausführungen von digitalen Audio-Wandlern gemäß Stand der Technik wünschenswert, eine Wandlung mit Taktraten von etwa 15 Megahertz zur Verfügung zu stellen. Es ist zwar möglich, DACs dieser Geschwindigkeit zu bauen; die sich dabei ergebenden "glitches" durch Bitschalten aber machen es extrem schwierig, 18 Bit zu erreichen. MSB-Übergänge in digital-analog Wandlern, die in der Praxis bei der Ausführung des DAC 30 gemäß Fig. 1 wohl wirtschaftlich Anwendung finden könnten, rufen aber starke Sörungen von darin auftauchenden Strom-Summier-Knoten hervor. Die sich daraus ergebenden langen Einschwingzeiten solcher DACs machen es unmöglich, die benötigten 15 Megahertz oder noch darüberliegende DAC Wandlungsraten zu erreichen. Folglich ist die in Patent 40 06 475 offenbarte Technik nicht in der Lage, die oben beschriebenen Leistungsziele zu erfüllen.
Zusammenfassung der Erfindung
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät zur Benutzung von Interpolationstechniken zur Verfügung zu stellen, um eine Hochgeschwindigkeits-digital-analog-Wandlung zu erreichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Interpolations-digital-analog- Wandlungsverfahrens- und Gerätes, das einen hohen Geschwindigkeits- und Präzisionsgrad erreicht, ohne dabei den Hochgeschwindigkeits-DAC zu benötigen und die starke Verlustleistung aufzuweisen, wie es bei Verwendung der im U.S.-Patent 40 06 475 offenbarten Technik notwendigerweise der Fall wäre.
In kurzer Beschreibung und gemäß eines ihrer Ausführungsbeispiele stellt die Erfindung einen Interpolations-DAC bereit, der eine erste Gruppe von X Eingangsanschlüssen enthält, die eine Gruppe von X Bits mit dem niedrigsten Stellenwert, beziehungsweise von einem digitalen Eingangswort tragen, eine zweite Gruppe Y von Eingangsanschlüssen, die eine Gruppe von Bits mit dem höchsten Stellenwert tragen, beziehungsweise von dem digitalen Eingangswort, wobei ein erstes und ein zweites Register angeschlossen sind, um die X Bit mit dem niedrigsten Stellenwert und die Y Bit mit dem höchsten Stellenwert des digitalen Eingangswortes jeweils der ersten und zweiten Gruppe der Eingangsanschlüsse zu empfangen.
Erstes und zweites Register werden jeweils getaktet, um die X Bits mit dem niedrigsten Stellenwert und die Y Bits mit dem höchsten Stellenwert jeweils bei einer ersten Taktrate zu speichern. Der Interpolations-DAC umfaßt einen Addierer, der eine erste Gruppe von X Eingängen hat, eine zweite Gruppe von X Eingängen, X Ausgängen und einen Übertragsausgang, ein drittes Register mit X Eingängen und ebenfalls X Ausgängen, die mit der zweiten Gruppe von X Eingängen des Addierers verbunden sind. Das dritte Register wird getaktet, um die Ausgänge des Addierers bei einer zweiten Taktrate zu speichern, die um einen Faktor gleich der erwünschten Überabtastrate schneller ist als die erste Taktrate. Ein Y Bit plus 1 Bit DAC, in dem das 1 Bit ein Duplikat des Y Bit mit dem niedrigsten Stellenwert der Y Bits ist, hat seine Y Bits mit dem höchsten Stellenwert verbunden, um die Ausgänge des zweiten Registers zu empfangen. Das Duplikats-LSB ist so angeschlossen, daß es den Übertragsausgang vom Addierer empfängt. Ein Strom- Spannungs-Wandler-Schaltkreis ist an einen Strom-Summier- Anschluß des DAC angeschlossen. Ein Tiefpaßfilter ist an den Ausgang des Strom-Spannungs-Wandlers angeschlossen, um einen analogen Ausgang zu erzeugen, der für einen Wert des digitalen Eingangswortes steht. Mit Ausnahme des Duplikat- LSBs des DACs kann die digital-analog-Wandlungsrate des DACs bei einer relativ langsamen ersten Taktgeschwindigkeit ausgeführt werden, sodaß sehr hohe Präzisions und Überabtastverhältnisse erreicht werden können, trotz der langsamen Einschwingzeiten der Bits des DAC, die den höchsten Stellenwert haben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt den nächstliegenden Stand der Technik.
Fig. 2 ist ein Zeitstaffelungsdiagramm zur Beschreibung des Betriebes des in Fig. 1 dargestellten Schaltkreises; sie beschreibt ebenfalls den Betrieb des Schaltkreises der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 3.
Fig. 3 ist ein vereinfachtes Diagramm des Interpolations-DACs der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3A ist ein Diagramm zu Erläuterung des grundlegenden Interpolationsbetriebes des Interpolations- DAC gemäß Fig. 3.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführung der Vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Graph zur Erläuterung der Vorteile des DACs gemäß der Vorliegenden Erfindung.
Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung, die eine Vereinfachung des in Fig. 1 abgebildeten Stromkreises darstellt. Der Stromkreis in Fig. 3 erzeugt exakt die gleiche impulsartige Wellenform auf den Anschluß 31, wie der Stromkreis gemäß Fig. 1 als Reaktion auf die C1 Wellenform 36 und die C2 Wellenform 37 gemäß Fig. 2. Der Stromkreis der Fig. 3 umfaßt den konventionellen ersten binären Addierer 14, enthält aber nicht den zweiten binären Addierer 22 und das Ausgangsregister R4 des Stromkreises gemäß Stand der Technik von Fig. 1. Der 4 Bit plus 1 Bit digital-analog- Wandler (DAC) 30A erfordert nicht die kurzen Einschwingzeiten, die der DAC 32 der Fig. 1 benötigt.
Der DAC 30A umfaßt einen konventionellen temperatur­ ausgeglichenen Spannungsreferenz-Stromkreis 36, der auf dem Anschluß 36A eine Spannung VREF erzeugt. Der Anschluß 36A ist mit den Basiselektroden der NPN Transistoren 37, 38, 39, 40 und 41 verbunden, deren Emitter jeweils an das obere Ende der Widerstände 42, 43, 44, 45 und 46 angeschlossen sind. Die Widerstände 46, 45, 44 und 43 stellen einen 4 Bit DAC mit konventioneller Auslegung dar und enthalten binär gewichtete Widerstände von jeweils R, 2R, 4R und 8R. Widerstand 42 weist den gleichen Widerstand auf, wie der LSB- (Bit mit dem niedrigsten Stellenwert) Widerstand 43, nämlich 8R. Das untere Ende eines jeden der Widerstände 42- 46 ist an Masse angeschlossen.
Die Kollektoren der Transistoren 37, 38, 39, 40 und 41 stehen jeweils mit einem ersten Anschluß eines jeden der Schalter 53, 54, 55, 56 und 57 in Verbindung. Ein zweiter Anschluß eines jeden dieser Schalter ist an den Massenanschluß 50, der als Verluststromleiter fungiert. Bei der gegenteiligen Situation werden die Schalter 53-57 an den Anschluß 52 angeschlossen, der an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 51 angeschlossen ist, wobei dessen nicht-invertierender Eingang an Masse angeschlossen ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 51 steht über den Anschluß 31 mit dem Tiefpaßfilter 32 in Verbindung, so wie in der oben beschriebenen Fig. 1.
Der Übertragsausgang des Addierers 14 steuert den Schalter 53. Die Schalter 54, 55, 56 und 57 werden jeweils von den Ausgängen B4, B5, B6 und B7 des Registers R2 gesteuert. Das Übertragssignal in Fig. 3 wird in exakt der gleichen Weise, wie in Fig. 1 erzeugt. Es wird aber nicht in einen zweiten binären Addierer eingespeist, wie in Fig. 1, sondern es wird stattdessen zum Treiben des "Duplikat"- LSBs verwendet, das den Transitor 37 und den Widerstand 42 des DAC 30A enthält.
Wenn von dem Addierer 14 kein Übertragssignal erzeugt wird, werden die Inhalte M der 4 Bits mit dem höchsten Stellenwert B4-B7 des hereinkommenden 8 Bit Wortes in den normalen 4 Bit-Teil des DAC 30A eingespeist, und das zusätzliche LSB, das den Transistor 37 und Widerstand 42 enthält (sic), wird abgestellt. Daher stellt der Ausgang von DAC 30A einfach den Wert von "M" dar. Wenn aber ein Übertragssignal vorliegt, wird der zusätzliche Bitstromkreis 37, 42 mit dem niedrigsten Stellenwert eingeschaltet. Da der LSB-Wert (das Gewicht des "zusätzlichen LSB" 37, 42 entspricht dem Gewicht des MSB′s B4-B7 mit dem niedrigsten Stellenwert, nämlich B4) ein Gewicht von "1" hat, erzeugt der DAC 30A einen Wert von "M+1". Ein Übertrag wird L mal erzeugt, und ein "Nicht Übertrag" wird während jeder Abtastung 16-L mal erzeugt. Die durchschnittliche Ausgangsspannung entspricht
was der analogen Ausgangsspannung entspricht, die gemäß dem Stromkreis des Standes der Technik in Fig. 1 erzeugt wird.
In Fig. 3A zeigt M die Wellenform, die auf dem Anschluß 31 durch ein besonderes Muster der MSB Bits B4-B7 erzeugt wird, wenn die LSB Bits B0-B3 alle "Nullen" sind. Die Ziffer 70 bezeichnet den Pegel der Wellenform M, wenn B4-B7 gleich 1000 ist. Die Ziffer 71 bezeichnet den Pegel der Wellenform M, wenn B0-B7 gleich 1001 ist, und die Ziffer 72 stellt den Pegel dar, wenn B4-B7 allein gleich 1010 ist.
Die L Wellenform würde am Ausgang eines konventionellen DAC durch die eingegebene Sequenz von LSB Bits B0-B3 ausgehend von 0000 bis 1111 erzeugt werden, wenn der DAC bei einer ausreichend hohen Wandlungsrate arbeitet, um alle in der L Wellenform dargestellten Stufen zu erzeugen, wobei alle MSB Bits B4-B7 alle gleich "null" sind.
In Fig. 3A bezeichnet 19A die Wellenform des Übertragssignals, das vom Addierer 14 als Reaktion auf den LSB-Stand 0100 erzeugt, der die "L"-Komponente des Eingangswortes (einschließlich beider M und L Ports) 10000100 darstellt. Der Pegel dieses LSB-Eingangs wird, wenn er auf Pegel 70 der M-Wellenform überlagert wird, durch die gepunktete Linie 76A in der M-Wellenform wiedergegeben. Tabelle 1 zeigt hexadezimale Angaben der Inhalte des R1-Registers und des R3-Registers für aufeinanderfolgende Taktzeiten T0, T1, . . . T16 des Taktsignals C2.
Tabelle 1
Tabelle 1 stellt ebenfalls die entsprechenden Ausgänge des Addierers 14 und die entsprechenden Werte des Übertragssignals auf dem Anschluß 19A dar, die aus den nacheinander bei T0, T1, etc. in Register R2 hineingetakteten MSB Bits 1000 resultieren. Der Fachmann kann ohne weiteres verifizieren, daß für diesen besonderen Wert B0-B3 das Übertragssignal bei den Taktzeiten T2, T6, T10 und T14 eine "1", und sonst immer "0" ist, wodurch die Übertragswellenform 19A erzeugt wird, wie sie in Fig. 3A dargestellt ist. Das Tiefpaßfilter 32 glättet die Komponente der Spannung auf Anschluß 31, der durch die Wellenform 19A dargestellt wird und der auf Pegel 70 der M- Wellenform überlagert wird, um dadurch den Durchschnittspegel zu erzeugen, der durch die gepunktete Linie 76A auf der M-Wellenform und durch die gepunktete Linie 76 auf der Übertrags-Wellenform 19A dargestellt wird.
Für das digitale Eingangswort 10010010 sind mehr Taktimpulse des Taktgebers C2 notwendig, um jeden Impuls des Übertrags-Ausgangs zu erzeugen, wodurch ein niedrigerer zeitlich gemittelter Wert erhalten wird. Die in Tabelle 2 angegebene Sequenz der Übertragsimpulse wird als Reaktion auf den LSB-Wert 0010 vom Addierer 14 erzeugt, wodurch die Übertrags-Wellenform erzeugt wird, die in Fig. 3A durch die Wellenform 19B angegeben wird. Das Tiefpaßfilter 32 mittelt diese Impulse zeitlich, um den Pegel zu erreichen, der durch die gepunktete Linie 78 der Übertrags-Wellenform 19B wiedergegeben wird, die den halben Wert des Pegels 76 der Übertrags-Wellenform 19A hat. Der Pegel 78 wird auf Pegel 71 der M-Wellenform überlagert, um so am Ausgangsanschluß 33 den Pegel 78A zu erzeugen.
Tabelle 2
Es ist anzumerken, daß im Gegensatz zu dem oben genannten Patent 40 06 475 die Ausführung der Fig. 3 keine Neueinstellung von R3 erfordert. Man gelangte zu der Entdeckung, daß der Verzicht auf eine Neueinstellung von R3 überraschenderweise zu einer geringeren Harmonischen- Verzerrung der Messungen insgesamt führt.
Der Interpolations DAC 10A in Fig. 3 bietet den Vorteil, daß die Komplexität des Stromkreises gemäß Stand der Technik, wie in Fig. 1 dargestellt, reduziert wird und daß das Erfordernis einer schnellen Einschwingzeit und stark gefilterter Stromversorgung für den DAC 32 gemäß dem Stromkreis des Standes der Technik entfällt. Ein wichtiger Vorteil des Stromkreises in Fig. 3 liegt in der Tatsache, daß der 4 Bit binär gewichtete Teil des 5 Bit DAC in Fig. 3 bei einer viel langsameren Taktrate für C2 arbeiten kann, und daß nur das "Duplikat"LSB, das durch das Übertragsignal betrieben wird, bei der hohen Taktrate C1 arbeiten muß. Eine höhere Auflösung kann erzielt werden, wenn die Stromkreistechnik gemäß Fig. 3 in einem 18 Bit DAC verwendet wird, in dem Audio-Sinuswellen-Daten als Eingang verwendet werden.
Eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dem DAC der Fig. 3 ähnlich, wo L 9 Bits enthält, an Stelle von 4, und wo N 9 Bits enthält, an Stelle von 4, wo das Überabtastverhältnis bei 384 liegt und die Register und der Addierer 9 Bit sind, an Stelle von 4 Bit-Bausteinen, und wo der DAC 30A ein 9 bit plus 1 Bit DAC ist.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführung des Stromkreises gemäß Fig. 3. In Fig. 4 enthält der Interpolations-DAC 10 einen 18 Bit Bus, der von einem 18 Bit-Speicher 21 18 Bit Digital-Sinuswellen-Daten empfängt. Die 6 Bit 11B mit dem niedrigsten Stellenwert von den 18 Bit Digital-Sinuswellen-Daten 11 werden an 6 Eingänge des Addierers 14 angelegt. Die 6 Eingänge 15 des Addierers 14 werden an die Eingänge des 6 Bit Akkumulator-Registers 16 angelegt, dessen Ausgänge 17 wieder in einen zweiten Satz von 6 Eingängen des Addierers 14 angeschlossen werden.
Die 12 Bits mit dem höchsten Stellenwert der Digital- Sinuswellen-Daten 11 werden an die Eingänge eines 12 Bit Digital-Analog-Wandlers (DAC) 30A angelegt. Der Ausgang des DAC 30A ist über den Anschluß 52 an ein Ende des Widerstandes 60 angeschlossen, um einen LSB Strom ILSB in den Anschluß 52 zu erzeugen, wenn der Übertragsausgang 19 des Addierers 14 auf einer "1" ist.
Der Anschluß 52 ist an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 51 angeschlossen. Der nicht­ invertierende Eingang des Operationsverstärkers ist an Masse angeschlossen. Der Rückkoppelungswiderstand RF ist zwischen Anschluß 52 und dem Ausgang 31 des Operationsverstärkers 51 angeschlossen. Der Anschluß 31 ist an einen Eingang eines Tiefpaßfilters dritter Ordung 32 angeschlossen, das eine Mittenfrequenz fC von 40 Kilohertz aufweist, um ein glattes analoges Ausgangssignal am Anschluß 33 zu erzeugen.
Der Graph in Fig. 5 beschreibt die Vorteile der 18 Bit Versionen der Stromkreise der Fig. 3 und 4 im Vergleich zum Stand der Technik. Die Kurve 82 gibt die gesamte prozentuale Harmonischen-Verzerrung (THD) für kleine Signalamplituden von etwa einem Tausenstel des vollen Aussteuerbereichs an. Die Kurve 83 gibt für die gleichen kleinen Signalampituden die gesamte prozentuale Harmonischen-Verzerrung beim Stromkreis des Standes der Technik gemäß Fig. 1 an. Die Kurven 82 und 83 zeigen, daß der Stromkreis der vorliegenden Erfindung einen bedeutenden Vorteil bietet für Signale mit kleinen Amplituden mit Überabtastverhältnisse, die über etwa 10 liegen.
Für größere Ausgänge mit Amplituden von etwa einem Zehntel des vollen Aussteuerungswertes gibt die Kurve 84 die gesamte Harmonischen-Verzerrung des Stromkreises der Fig. 3 bei Signalpegeln an, die etwa ein Zehntel des vollen Aussteuerungswertes ausmachen, und Kurve 85 gibt die gesamte Harmonischen-Verzerrung des Stromkreises gemäß Stand der Technik in Fig. 1 für dieselben Signalamplituden wieder. Die Kurven 84 und 85 zeigen, daß die Erfindung eine bedeutende Verbesserung der Überabtastverhältnisse über etwa 20 für Signalpegel darstellt, die etwa ein Zehntel des vollen Aussteuerungpegels ausmachen,
Für große Ausgangssignale mit Amplituden, die dem vollen Aussteuerungswert nahekommen, zeigt die Kurve 86 die gesamte Harmonischen-Verzerrung für den Stromkreis in Fig. 3, und die Kurve 87 zeigt die gesamte Harmonischen- Verzerrung für den Stromkreis gemäß Stand der Technik in Fig. 1. Diese beiden Kurven zeigen, daß die Erfindung einen bedeutenden Vorteil für Überabtastverhältnisse darstellt, die über etwa 20 liegen.
Die oben beschriebene Erfindung ermöglicht es, eine geeignet niedrige gesamte Harmonischen-Verzerrung in einem 18 Bit-Digital-Sinuswellen-DAC zu erzielen, der in Audio-Anwendungen genutzt werden kann und ermöglicht die Anwendung einer C1 Taktrate von 17 Megahertz bei Verwendung einer Taktgeber-Schaltungsanordnung und einer internen DAC­ Schaltungsanordnung, die wesentlich weniger komplex und kostenaufwendig sind, als der Stromkreis gemäß Stand der Technik, wie in Fig. 1.

Claims (9)

1. Ein Interpolations-DAC enthaltend in Kombination:
  • a) einen Addierer (14) mit einer ersten Gruppe (13) von X Eingängen, die X Bits mit dem niedrigsten Stellenwert (B₀-B₃) eines digitalen Eingangswortes bei einer ersten Taktrate (C₂) empfangen, einer zweiten Gruppe von X Eingängen (17), X Ausgängen (15) und einem Übertragsausgang (19);
  • b) ein Register (16) mit X Eingängen, die an die X Ausgänge des Addierers angeschlossen sind, und ebenfalls mit X Ausgängen (17), die an die zweite Gruppe von X Eingängen des Addierers angeschlossen sind, wobei das Register getaktet wird, um die Ausgänge des Addierers bei einer zweiten Taktrate (C₁) zu speichern, die um einen Faktor gleich einem erwünschten Überabtastverhältnis schneller ist, als die erste Taktrate;
  • c) ein Y Bit plus 1 Bit DAC (30A) mit Y Eingängen, die Y Bits mit dem höchsten Stellenwert (B₄-B₇) des digitalen Eingangswortes bei der ersten Taktgeschwindigkeit (C₂) empfangen, wobei das 1 Bit (37, 42) des Y Bit plus 1 Bit DAC den gleichen Stellenwert hat, wie das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert (38, 43) der Y Bits davon, und wobei das 1 Bit zum Empfang des Übertragsausgangs vom Addierer angeschlossen ist;
  • d) ein Tiefpaßfilter (32), das an den Ausgang des Y Bit plus 1 Bit DAC angeschlossen ist, um einen analogen Ausgang zu erzeugen, der den Wert des digitalen Eingangswortes repräsentiert.
2. Der Interpolations-DAC gemäß Anspruch 1, wobei X gleich 9 und Y gleich 9 ist.
3. Der Interpolations-DAC gemäß Anspruch 2, in dem das erwünschte Überabtastverhältnis 384 ist.
4. Der Interpolations-DAC gemäß Anspruch 3, in dem das zweite Taktverhältnis (sic! Taktrate ?) etwa 17 Megahertz beträgt.
5. Der Interpolations-DAC gemäß Anspruch 1, in dem das Y Bit plus 1 Bit DAC enthält:
  • 1. Y binär gewichtete Stromquellen (38, 43; 39, 44, etc.),
  • 2. einen Strom-Summier-Anschluß (50), der an einen Eingang des Tiefpaßfilters angeschlossen ist,
  • 3. Y Stromschalter (54-57), die jeweils auf die Y Bit mit dem höchsten Stellenwert des digitalen Eingangswortes ansprechen, um die Y binär gewichteten Stromquellen selektiv an den strom-Summier-Anschluß anzuschließen,
  • 4. eine Stromquelle (37, 42), die einen Strom erzeugt, der einem Strom entspricht, der von der Quelle mit dem niedrigsten Stellenwert der binär gewichteten Stromquellen geliefert wird,
  • 5. einen Stromschalter (53), der auf den Übertragsausgang anspricht, zum selektiven Anschließen der Stromquelle (37, 42) an den Strom-Summier-Anschluß.
6. Der Interpolations-DAC gemäß Anspruch 5, enthaltend ein X Bit Eingangs-Register (12), das die Bit mit dem niedrigsten Stellenwert des digitalen Eingangswortes empfängt, wobei das X Bit Eingangsregister bei der ersten Geschwindigkeit getaktet wird, um die X Bit mit dem niedrigsten Stellenwert des digitalen Eingangswortes an die erste Gruppe von X Eingängen des Addierers zu liefern.
7. Der Interpolations-DAC gemäß Anspruch 6, enthaltend ein Y Bit Eingangs-Register (24), das die Y Bit mit dem höchsten Stellenwert des digitalen Eingangswortes empfängt, wobei das Y Bit Eingangs-Register bei der ersten Taktrate getaktet wird, um die Y Bit mit dem höchsten Stellenwert des digitalen Eingabewortes an das Y Bit plus 1 Bit DAC zu liefern.
8. Ein DAC, in Kombination enthaltend:
  • a) einen Addierer;
  • b) Einrichtungen zur Lieferung der X Bit mit dem niedrigsten Stellenwert eines sich verändernden digitalen Eingangswortes bei einer ersten Taktgeschwindigkeit an eine erste Gruppe von Eingängen des Addierers;
  • c) Einrichtungen zur Anlegung von X Ausgängen des Addierers an eine zweite Gruppe von Eingängen des Addierers bei einer zweiten Taktrate, die um einen Faktor gleich einem erwünschten Überabtastverhältnis schneller ist, als die erste Taktrate;
  • d) ein Y Bit plus 1 Bit DAC;
  • e) Einrichtungen zur Anlegung eines vom Addierer erzeugten Übertragssignals an einen ersten Bit Eingang des Y Bit plus 1 Bit DAC;
  • f) Einrichtungen zur Anlegung von Y Bit mit dem höchsten Stellenwert des digitalen Eingangswortes an Y Bit mit dem höchsten Stellenwert-Eingängen des Y Bit plus 1 Bit DAC bei der ersten Taktrate, wobei ein erstes Bit der Y Bit plu 1 Bit DAC den gleichen Stellenwert hat, wie das Bit von den Y Bits mit dem höchsten Stellenwert, das den niedrigsten Stellenwert hat;
  • g) Einrichtungen zum Filtern eines Ausgangssignals, das von dem Y Bit plus 1 Bit DAC erzeugt wurde.
9. Ein Verfahren zum Betreiben des DAC enthaltend folgende Stufen:
  • a) das Liefern der X Bit mit dem niedrigsten Stellenwert eines sich verändernden digitalen Eingangswortes bei einer ersten Taktrate an eine erste Gruppe von Eingaben an einen Addierer;
  • b) das Anlegen von X Ausgängen des Addierers an eine zweite Gruppe von Eingängen des Addierers bei einer zweiten Taktrate, die um einen Faktor gleich einem erwünschten Überabtastverhältnis schneller ist, als die erste Taktrate;
  • c) das Anlegen eines Übertragssignals, das durch den Addierer erzeugt wird, an einen ersten Bit-Eingang eines Y Bit plus 1 Bit DAC;
  • d) das Anlegen von Y Bits mit dem höchsten Stellenwert des digitalen Eingangswortes an Y Bit-Eingänge mit dem höchsten Stellenwert des Y Bit plus 1 Bit DAC bei der ersten Taktrate, wobei ein erstes Bit des Y Bit plus 1 Bit DAC den gleichen Stellenwert hat, wie das Bit von den Y Bits mit dem höchsten Stellenwert, das den niedrigsten Stellenwert hat;
  • e) das Filtern eines Ausgangssignals, das von dem Y Bit plus 1 Bit DAC erzeugt wird.
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