DE4109795A1 - Verfahren und einrichtung zum stanzen, biegen und/oder pressen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum stanzen, biegen und/oder pressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stanzen,
Biegen und/oder Pressen von Metallteilen, mit einer
Einrichtung, die einen Stempel und ein mit diesem
zusammenarbeitendes Gegenwerkzeug aufweist, sowie auf eine
Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine derartige Einrichtung so auszugestalten, daß sie auf
unterschiedliche Anforderungen leicht einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stempel in seiner Höhe während des Betriebes der Einrichtung
einstellbar ist.
Ohne die Einrichtung abstellen zu müssen und ohne den
Gesamthub des Stempels zu verändern, kann damit der
Arbeitshub und damit die Einwirkung auf das Werkstück sehr
einfach verändert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
eine Meßeinrichtung vorgesehen, welche das in der Einrichtung
bearbeitete Werkstück bzw. Metallteil mißt und in
Abhängigkeit vom erzielten Meßergebnis und einem
gespeicherten Sollwert die Höhe des Stempels nachstellt.
Damit wird ein vollautomatischer Ablauf und eine sehr
schnelle Anpassung an unterschiedliche Materialparameter
erzielt.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn
erfindungsgemäß als Meßeinrichtung eine Video-Kamera
vorgesehen ist, welche mit einer Bildauswerteinrichtung
verbunden ist, in welcher das aufgenommene Bild des
Metallteils mit einer gespeicherten Sollabbildung verglichen
wird und die entsprechend einer eventuell ermittelten
Abweichung die Höhe des Stempels nachstellt.
Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zum Durchführen
dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß am Stempel eine axial wirkende Verstellspindel angreift,
welche mit einer drehbaren Verstelleinrichtung versehen ist.
Eine solche Verstellspindel läßt sich beispielsweise während
des Zurückgehens des Stempels und damit ohne Druck leicht
verstellen, so daß keinerlei Betriebsunterbrechung der
Einrichtung zum Verstellen notwendig ist.
Als sehr günstig hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß der
Erfindung der Stempel mit einer Verdrehsicherung ausgestattet
ist.
Insbesondere bei der Ausgestaltung des Stempels als
Biegewerkzeug hat sich eine solche Verdrehsicherung als
vorteilhaft erwiesen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch
darin, daß der Stempel in einem Niederhalter für das zu
bearbeitende Metallteil axial verstellbar gelagert ist.
Bei jedem Arbeitshub wird das Werkstück zuerst von dem
Niederhalter erfaßt und festgeklemmt, bevor der eigentliche
Bearbeitungsstempel am Werkstück angreift; zusätzlich wird
durch diese Ausgestaltung eine einwandfrei Führung des
Stempels erzielt.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß am
Stempel eine mit einem Außengewinde versehene Gewindespindel
angreift, die in einer mit Innengewinde versehenen und
drehbar gelagerten Verstellhülse sitzt.
Damit ist ein besonders einfacher und gleichzeitig
funktionssicherer Aufbau der Verstelleinrichtung erzielt.
Als für den automatischen Ablauf sehr günstig hat es sich
erwiesen, wenn gemäß der Erfindung an der drehbar gelagerten
Verstellhülse ein Servomotor angreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß zwischen Verstellhülse und Servomotor ein Getriebe
vorgesehen ist.
Damit läßt sich eine sehr präzise Verstellung erzielen ohne
an den Servomotor zu hohe Anforderungen stellen zu müssen.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn gemäß der Erfindung an
der Verstellhülse und am Servomotor je ein Zahnrad angeordnet
ist, die über eine Kette miteinander verbunden sind und von
denen das an der Verstellhülse vorgesehene vorzugsweise eine
größere Zähnezahl aufweist.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch
darin, daß am dem Werkstück zugekehrten Ende des Stempels
eine sich frei drehenden Preßkalotte gelagert ist.
Diese als Kugel- oder Zylinderkalotte ausgebildete
Preßkalotte stellt sich dabei automatisch auf das Werkstück
und den Arbeitshub des Stempels ein, so daß eine zusätzliche
Nachjustierung unnötig ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt durch einen Stempel mit
einer hülsenförmigen Verstelleinrichtung und
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch eine
Biegeeinrichtung mit einem in einem
Niederhalter gelagerten Stempel.
Mit 1 ist eine Einrichtung zum Biegen von stabförmigen
Metallteilen 2 bezeichnet, die einen Stempel 3 aufweist, der
gegen ein Gegenwerkzeug 4 bewegt wird. Am Stempel 3 greift
eine mit einem Außengewinde versehene Spindel 5 an, welche
mit ihrem das Gewinde aufweisenden Abschnitt in eine
Verstellspindel 6 mit Innengewinde eingreift. Diese
Verstellspindel 6 ist in einem Preßbalken 7 gelagert und mit
einem Zahnrad 8 versehen, an welchem über eine Kette 9 ein
Verstellmotor 10 angreift, der seinerseits mit einem Zahnrad
11 zum Antreiben der Kette 9 ausgestattet ist. Der Stempel 3
hat eine im Querschnitt kreisförmige Ausnehmung, in welcher
eine drehbar gelagerte, diesem Querschnitt angepaßte
Preßkalotte 12 sitzt, die sich beim Abwinkeln des
stabförmigen Metallteils 2 automatisch auf den Abbiegewinkel
anstellt.
Bei der Produktion solche abgewinkelter Metallteile 2 können
die Teile sofort nachgemessen werden und während des
laufenden Produktionsvorganges des Abbiegewinkel korrigiert
werden. Dazu wird während des Rücklaufes des Preßwerkzeuges
über den Verstellmotor 10 der Preßhub des Stempels solange
verändert, bis das Sollmaß der Abwinkelung erreicht ist.
Beim Zusammenfahren der nicht weiter dargestellten Presse
wird zuerst das stabförmige Metallteil 2 von einem
Niederhalter 13 fixiert, an dem der Stempel 3 axial
verschiebbar gelagert ist. Bei weitergehender Bewegung bleibt
dann der Niederhalter in dieser Fixierstellung, während der
Stempel 3 gegenüber dem Niederhalter hervortritt und die
Verformung des stabförmigen Metallteiles 2 durchführt.
Damit beim Verstellen der Stempelhöhe dieser nicht verdreht
wird, kann noch eine Verdrehsicherung 14 - wie dies in Fig. 2
sichtbar ist - vorgesehen sein.
Als Meßeinrichtung kann eine nicht dargestellte Video-Kamera
eingesetzt werden, welche das fertige Metallteil oder dessen
Zwischenproduktionsstufen abtastet und mit einer
Sollabbildung in einer Bildauswerteinrichtung vergleicht. Bei
einer festgestellten Abweichung von den Sollwerten kann dann
diese Bildauswerteinrichtung ein sofortiges Nachstellen des
Stempels veranlassen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Stanzen, Biegen und/oder Pressen von
Metallteilen, mit einer Einrichtung, die einen Stempel
und ein mit diesem zusammenarbeitendes Gegenwerkzeug
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel in
seiner Höhe während des Betriebes der Einrichtung
einstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, welche das in der
Einrichtung bearbeitete Metallteil mißt und in
Abhängigkeit vom erzielten Meßergebnis und einem
gespeicherten Sollmeßwert die Höhe des Stempels
nachstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Meßeinrichtung eine Video-Kamera vorgesehen ist,
welche mit einer Bildauswerteinrichtung verbunden ist,
in welcher das aufgenommene Bild des Metallteils mit
einer gespeicherten Sollabbildung verglichen wird und
die entsprechend einer eventuell ermittelten
Abweichung die Höhe des Stempels nachstellt.
4. Einrichtung zum Stanzen, Biegen und/oder Pressen von
Metallteilen (2), mit einem Stempel (3), der gegen ein
Gegenwerkzeug (4) bewegt wird und gemäß dem Verfahren
nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 während des
Betriebes in seiner Höhe einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Stempel (3) eine axial wirkende
Verstellspindel (5, 6) angreift, welche mit einer
drehbaren Verstelleinrichtung versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (3) mit einer Verdrehsicherung (14)
ausgestattet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel (3) in einem
Niederhalter (13) für das zu bearbeitende Metallteil (2)
axial verstellbar gelagert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Stempel (3) eine mit
einem Außengewinde versehene Gewindespindel (5)
angreift, die in einer mit Innengewinde versehenen und
drehbar gelagerten Verstellhülse (6) sitzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der drehbar gelagerten Verstellhülse (6) ein
Servomotor (10) angreift.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Verstellhülse (6) und Servomotor (10) ein
Getriebe vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verstellhülse (6) und am Servomotor (10) je
ein Zahnrad (8, 11) angeordnet ist, die über eine
Kette (9) miteinander verbunden sind und von denen das
an der Verstellhülse vorgesehene vorzugsweise eine
größere Zähnezahl aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am dem Metallteil (2)
zugekehrten Ende des Stempels (3) eine sich frei
drehenden Preßkalotte (12) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109795A DE4109795A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Verfahren und einrichtung zum stanzen, biegen und/oder pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109795A DE4109795A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Verfahren und einrichtung zum stanzen, biegen und/oder pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109795A1 true DE4109795A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109795A Withdrawn DE4109795A1 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Verfahren und einrichtung zum stanzen, biegen und/oder pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109795A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330783A1 (de) * | 1993-09-10 | 1995-03-16 | Otto Bihler | Stelleinrichtung in einer Bearbeitungsmaschine |
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-
1991
- 1991-03-26 DE DE4109795A patent/DE4109795A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
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Legal Events
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