DE3020159C2 - Lochpresse zum Fließpressen von Hohlwerkstücken mit Böden - Google Patents

Lochpresse zum Fließpressen von Hohlwerkstücken mit Böden

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DE3020159C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lochpresse zum Fließpressen von Hohlwerkstücken mit Böden, mit einem an einem am Preßrahmen geführten vertikal bewegbaren Querhaupt angebrachten Lochstempel, einem zum Lochstempel koaxial angeordneten Lochtopf sowie mit Anschlägen zur Begrenzung des Lochstempelhubes, welche mit Hilfe einer zwei gegenüberliegend angeordnete, quer zur Pressenachse bewegbare, an einem feststehenden Pressenteil geführte Keile aufweisenden Keilverstellvorrichtung höhenverstellbar sind und mit einer Einrichtung zum Abstreifen des Werkstückes vom Lochtopf.
  • Lochpressen der eingangs genannten Art arbeiten in der Weise, daß ein warmer Block mit rundem Querschnitt in einen zylindrischen Topf gebracht und anschließend mit einem Dorn gelocht wird, wobei ein verhältnismäßig dünner Boden stehenbleibt. Nach Beendigung des Lochhubes wird der Dorn zurückgezogen und der Rohling ausgestoßen. Auf diese Weise werden zum Beispiel Gasflaschen aus Stahl hergestellt.
  • Bei einer vertikalen Lochpresse in Ständerbauart läuft der Arbeitsvorgang wie folgt ab:
  • Zunächst wird der Block auf eine Matrize gelegt und beim Senken eines Preßplungers gleichzeitig mit dem Lochdorn abwärtsbewegt. An dieser Bewegung nehmen der Laufholm, die Abstreiftraverse und die Ausstoßtraverse sowie deren Antriebsteile teil. Im weiteren Verlauf fährt der Lochdorn durch eine Führungsbüchse abwärts und locht den Block, wobei der Laufholm an den Führungen heruntergleitet. Der Lochvorgang ist beendet, sobald das Querhaupt auf einem Anschlag aufsitzt.
  • Bei der Aufwärtsbewegung wird der Dorn aus dem Block herausgezogen, während der Lochtopf von einer Abstreifvorrichtung festgehalten wird. Anschließend wird der Preßling aus dem Lochtopf mit einer Ausstoßvorrichtung ausgedrückt.
  • Bei manchen Preßstücken, wie z. B. bei Flaschen für technische Gase, ist durch Sicherheitsvorrichtungen bzw. Normen eine genaue Bodendicke vorgeschrieben. Dazu muß man den Arbeitshub des Lochstempels genau begrenzen, denn die Dicke des Bodens ergibt sich aus dem Abstand des Lochstempelendes vom Bodenanschlag.
  • Während man sich früher Unterlegscheiben unterschiedlicher Dicke bedient hat, mit denen der Anschlag für die Begrenzung des Stempelhubes in die gewünschte Höhe eingestellt wurde, sind neuerdings auch Stempelanschläge vorgeschlagen worden, die aus dem Bewegungsbereich des Preßstempels herausfahrbar sind. Die Anschlagkörper dieser Stempelanschläge, die über eine Keilverstellvorrichtung höhenverstellbar sein können, weisen Anschlagstücke auf. Diese Anschlagstücke sind mittels Hydraulikzylindern horizontal bewegbar, wobei sie auf dem höhenverstellbaren Anschlagkörper geführt werden.
  • Die Anschlagvorrichtung zur Begrenzung des Lochdornhubes an dieser Lochpresse muß mit mehreren Antrieben ausgestattet werden, nämlich mit einem Antrieb zum Verstellen der Keile und weiteren Antrieben zum Bewegen der Anschlagstücke quer zur Richtung der Keilbewegung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Presse der eingangs genannten Art dahingehend zu vereinfachen, daß Anschläge mit einem kompakteren Aufbau und einem einzigen Antrieb vorgesehen werden, wobei ein unbehinderter Zugang zu den Werkzeugen beim Laden, Entladen und Werkzeugwechsel gewährleistet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Keil mit der Unterseite einer vertikal beweglichen, am Pressenrahmen geführten Platte zusammenwirkt, deren Oberseite die Anschlagfläche für das Querhaupt bildet. Die Keile sind mit einer Mutter fest verbunden, die mit einer Spindel mit Gewinde zusammenwirkt. Dadurch können die Spindeln durch Wellen und Getriebe derart miteinander gekuppelt werden, daß sie durch einen einzigen Getriebemotor antreibbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Keile unterhalb der Oberkante des Lochtopfes angeordnet. Dadurch wird eine weitgehende Zugänglichkeit beim Laden und Entladen sowie Werkzeugwechsel erreicht.
  • Dadurch, daß in den vertikal bewegbaren, mit den Keilen zusammenwirkenden Platten erfindungsgemäß jeweils eine Öffnung vorgesehen ist, durch die ein außen am Pressenrahmen angebrachter, mit einer verschwenkbaren Klaue zum Halten des Lochtopfes während des Abstreifvorgangs eingreifender Antrieb hindurchgeführt ist, wird die Zugänglichkeit der Werkzeuge, insbesondere des Lochstempels, noch weiter verbessert. Dank dieser Anordnung können nämlich die verschwenkbaren Halteklauen weit zurückgeschwenkt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematisch gehaltenen Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Lochpresse im Axialschnitt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Presse nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Draufsicht der Presse nach Fig. 1 und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des Keilantriebs.
  • In Fig. 1 ist der Pressenrahmen mit 1 und das Querhaupt mit 2 bezeichnet. Am Pressenrahmen 2 ist ein Tische 3 befestigt, auf dem ein Lochtopf 4 angeordnet ist. Der Lochtopf 4 sitzt in einem Werkzeugaufnehmer 5.
  • Mit 8 ist ein Lochstempel bezeichnet, der in der gezeichneten Stellung in den Lochtopf 4 eingreift. Der Lochstempel 8 ist in einer konischen Zentrierbuchse 9 geführt, die in den oberen Teil der Topföffnung eingesetzt ist.
  • Der Lochstempel 8 ist über einen Stempelhalter 7 an dem Querhaupt 2 angeschlossen.
  • Die Anschlagvorrichtung besteht aus einer vertikal bewegbaren Anschlagplatte 11, die mit ihrer Unterseite an einem Keil 12 anliegt. Die Oberseite der Platte 11 bildet die Anschlagfläche für das Querhaupt 2. Die Unterseite der Platte ist in einem Winkel abgeschrägt, der dem Anzugswinkel des Keiles 12 entspricht (vergl. Fig. 2). Die Anschlagplatte 11 ist in einem Führungsbett 24 geführt, das verstellbar am Pressenrahmen 1 befestigt ist.
  • In der Platte 11 ist eine Öffnung 29 vorgesehen, durch die der Antrieb der Halteklaue 30 hindurchgeführt ist. Die Halteklaue 30 gehört zu einer Abstreifvorrichtung, die später noch beschrieben wird.
  • Der in Richtung senkrecht zur Pressenachse bewegbare Keil 12 wird an einer mit dem Pressenrahmen 1 fest verbundenen Platte 13 geführt. Der Keil 12 ist mit einer seitlich angeordneten Mutter 22 fest verbunden, die mit einer Spindel 21 mit Gewinde im Eingriff steht. Die Spindel 21 ist mit einem Schneckenrad 20 fest verbunden, welches über eine Schnecke 19 angetrieben ist, die auf einer Welle 17 angeordnet ist. Die Welle wird über ein Kegelradgetriebe 15 angetrieben, welches über eine Getriebewelle und ein weiteres Getriebe an einem Antrieb 14 angeschlossen ist.
  • Das antriebsseitige Kegelradgetriebe 15 ist über die Getriebewellen 16 und weitere Getriebe 15 mit einem zweiten Schneckenantrieb 18&min; verbunden, über den der Keil 12&min; verfahren wird. Somit sind die beiden beweglichen Keile 12 und 12&min; über die Wellen sowie die Getriebe miteinander gekuppelt und werden durch den Antriebsmotor 14 synchronisiert verfahren. Dies ist insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich. Der Antriebsmotor 14, die Wellen 17 und 16, die Getriebe 15 sowie die Schneckenantriebe 18, 18&min; befinden sich geschützt innerhalb des Seitenständers des Pressenrahmens 1.
  • Die horizontale Verschiebung der Keile 12, 12&min; mit einer Neigung zum Beispiel von 1 : 2,5 auf der Führungsplatte 13 ergibt bei einem maximalen Weg von zum Beispiel 625 mm eine Höhenverstellung der Anschlagplatte 11 von 50 mm.
  • Bei den in dem dargestellten Beispiel gewählten Parametern und Übersetzungen wird der gesamte Weg (625 mm) in 250 Sekunden durchgefahren. Damit wird eine Höhenverstellung um 1 mm in 5 Sekunden erreicht.
  • Die Vorrichtung zum Abstreifen des Werkstückes vom Lochstempel 8 besteht im wesentlichen aus einer Konsole 25, in welcher ein hydraulischer Antriebszylinder 26 gelenkig gelagert ist. Die Kolbenstange 27 des Antriebszylinders 26 ist mit einem Gelenk 28 verbunden, das wiederum mit einer verschwenkbaren Halteklaue 30 drehbar verbunden ist. Diese Halteklaue ist bei 31 am feststehenden Werkzeugaufnehmer 5 schwenkbar gelagert.
  • Soll beim Aufwärtshub des Lochstempels 8 der Lochtopf 4 festgehalten werden, wird die Klaue 30 mit Hilfe des Antriebszylinders 26 in Richtung zur Pressenmitte hin verschwenkt und erfaßt den Lochtopf 4 an seinem Rand.
  • Nach Beendigung dieses Vorganges wird die Klaue 30 weit zurückgeschwenkt.

Claims (3)

1. Lochpresse zum Fließpressen von Hohlwerkstücken mit Böden, mit einem an einem am Pressenrahmen geführten, vertikal bewegbaren Querhaupt angebrachten Lochstempel, einem zum Lochstempel koaxial angeordneten Lochtopf sowie mit Anschlägen zur Begrenzung des Lochstempelhubes, welche mit Hilfe einer zwei gegenüberliegend angeordnete, quer zur Pressenachse bewegbare, an einem feststehenden Pressenteil geführte Keile aufweisenden Keilverstellvorrichtung höhenverstellbar sind und mit einer Einrichtung zum Abstreifen des Werkstückes vom Lochstempel, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Keil (12, 12&min;) mit der Unterseite einer vertikal beweglichen, am Pressenrahmen geführten Platte (11) zusammenwirkt, deren Oberseite die Anschlagfläche für das Querhaupt (2) bildet.
2. Lochpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (12, 12&min;) unterhalb der Oberkante des Lochtopfes (4 ) angeordnet sind.
3. Lochpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikal bewegbaren, mit den Keilen (12, 12&min;) zusammenwirkenden Platten (11) jeweils eine Öffnung (29) vorgesehen ist, durch die ein außen am Pressenrahmen (1) angebrachter, mit einer verschwenkbaren Klaue (30) zum Halten des Lochtopfes (4) während des Abstreifvorgangs eingreifender Antrieb (26, 27, 28) hindurchgeführt ist.
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