DE4109584A1 - Aufrollvorrichtung fuer eine schwimmbeckenabdeckung - Google Patents

Aufrollvorrichtung fuer eine schwimmbeckenabdeckung

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DE4109584A1
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axis
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DE19914109584
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English (en)
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Axel W Marke
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AQUAMARQ AG
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AQUAMARQ AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/101Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Es ist bekannt, Schwimmbecken bei längerem Nicht­ gebrauch abzudecken. Bei kleinen Becken genügen dafür trag­ bare Abdeckungen, bei größeren Anlagen sind hingegen oft standortfeste, fallweise motorisch betriebene Aufrollvor­ richtungen für die Abdeckung notwendig. Diese Vorrichtungen sind meist längs einer Beckenseite angebracht und es sind Ausführungen bekannt, die aus ästhetischen sowie aus bade­ betriebstechnischen Gründen bei aufgerollter Abdeckung in den Boden versenkbar sind.
Diese Vorrichtungen besitzen eine zwischen einer versenkten Ruhelage und einer überhöhten Arbeitslage be­ wegliche Aufrollachse, auf welcher die Abdeckung aufge­ rollt werden kann. In der Ruhelage, d. h. wenn das Schwimm­ becken benützt wird, wird die Aufrollachse mit der darauf aufgewickelten Abdeckung in einen durch einen Deckel ver­ schlossenen Schacht versenkt. Von dort aus kann die Auf­ rollachse entweder durch Schwenkung um eine zu ihr pa­ rallelen Schwenkachse oder durch Parallelverschiebung, in eine Arbeitslage angehoben werden, die hoch genug liegt, um ein problemloses Abrollen der Abdeckung über die Was­ serfläche zu ermöglichen, sofern sich diese nicht über dem Beckenrand befindet und beim Auf- und Abrollen keine Beckenrandaufbauten, Startblöcke und dergleichen, zu überwinden sind.
Sofern das Anheben der Aufrollachse durch Schwen­ ken um eine zu ihr parallelen Schwenkachse geschieht, ist es üblich, den Deckel selbsttragend auszubilden und mit­ tels Hydraulikzylinder zusammen mit der Aufrollvorrich­ tung auf Bedienungshöhe anzuheben. Dabei wird das Schar­ nier des Schachtdeckels als Schwenkachse verwendet, wobei in der Regel die Lager der Aufrollachse durch den Deckel selbst getragen werden. Diese einfache und im Prinzip einleuchtende Lösung hat aber zwei wesentliche Nachteile.
Zum einen kann der Deckel nicht geschlossen werden, so­ lange sich die Aufrollachse in Arbeitsstellung befindet, d. h. wenn die Wasseroberfläche zugedeckt ist, was erstens unschön istund zweitens eine Unfallquelle bedeutet. Zum anderen muß der Deckel, um beim Auf- und Abrollen der Abdeckung nicht hinderlich zu sein, an dem vom Becken entfernten Rand des Schachtes angeschlagen sein. Eine dort gelegene Schwenkachse bedingt aber, daß die Abroll­ achse in der Arbeitslage verhältnismäßig weit vom Becken­ rand entfernt ist, was unerwünscht ist, und verlangt zudem einen übermäßig tiefen und/oder breiten Schacht, wenn der Schwenkradius groß genug sein soll, um das Abrollen über die Höhe von Hindernissen, wie Startblöcken, rei­ bungslos zu ermöglichen. Schließlich muß der Deckel weit­ aus stabiler gebaut werden, als seiner eigentlichen Funk­ tion entspricht.
Die Erfindung zielt darauf, diese Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist sie, wie in Anspruch 1 beschrieben, definiert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert wer­ den. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine bekannte Aufrollvorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Wasseroberfläche im Becken, 2 die Beckenrandaufbauten, 3 die Bodenoberfläche außerhalb des Beckens, 4 die Überlaufrinne, 5 den die aufgerollte Abdeckung 6 in Ruhelage enthaltenden Schacht, und 7 den um ein in 8 gelegenes Scharnier aufklappbaren Deckel dieses Schachtes.
Der Deckel 8 trägt zwei Bügel 9, in welchem die Aufrollachse der Vorrichtung gelagert ist. Diese zwei Bü­ gel befinden sich an beiden Enden der zur Zeichenebene senkrechten Aufrollachse, so daß in Arbeits- und in Ruhe­ lage jeweils nur ein Bügel zu sehen ist. In Ruhestellung befindet sich diese Achse in R und in Arbeitsstellung be­ findet sie sich in S. Die Arbeitsstellung von Deckel, Bügel und Abdeckung ist in gestrichelten Linien gezeigt, wobei die gleichen, aber mit einem Strich versehenen Be­ zugszahlen verwendet werden, und die Abdeckung 6′ in einer Lage gezeigt wird, in der sie die Wasseroberfläche 1 zudeckt. Es ist aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich, daß sich die Arbeitsstellung S der Aufrollachse verhält­ nismäßig weit vom Beckenrand befindet, was ein Durch­ hängen der Abdeckung zwischen der Rolle und den Becken­ randaufbauten 2 sowie ein Reiben auf letzterer verursacht. Es leuchtet zudem ein, daß der Deckel bei zugedeckter Wasseroberfläche nicht geschlossen werden kann und daß sowohl Deckel wie sein Scharnier unverhältnismäßig soli­ de ausgeführt werden müssen, um das Gewicht der einge­ rollten Abdeckung zu tragen und ein einwandfreies Schwen­ ken zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Er­ findung, wobei, mit Ausnahme der Schwenkachse, entsprechen­ de Teile dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 1 tragen.
In Fig. 2 ist die Schwenkachse mit 18 bezeich­ net; im Gegensatz zur Fig. 1 ist sie nicht mehr iden­ tisch mit der Achse des Deckelscharnieres 8. Bei gleichen Lagen und Größen der Überlaufrinne 4 und des Schachtes 5 zur Aufnahme der aufgerollten Abdeckung 6 in ihrer Ruhe­ stellung, befindet sich die Aufrollachse in ihrer Arbeits­ stellung S bedeutend näher am Beckenrand und auch höher als in Fig. 1. Beides ist für ein einfaches Auf- und Ab­ decken der Wasseroberfläche mit der Abdeckung 6′ er­ wünscht. Fallweise können die die Aufrollachse tragenden Arme 9 (welche die Bügel 9 der Fig. 1 ersetzen) lang ge­ nug gemacht werden, um die Arbeitsstellung S in eine solche Höhe zu bringen, daß sogar Startblöcke überwunden werden können und zwar ohne die Tiefe des Schachtes 5 zu ver­ größern.
Um die Arme 9 zu schwenken, sind hydraulisch be­ triebene Teleskop-Arme 20, 21 (von denen nur einer in Fig. 2 sichtbar ist, welcher in Arbeitsstellung die Be­ zeichnungen 20′, 21′ trägt) vorgesehen, die bodenseitig in Drehpunkten T gelagert sind und an einer Nase 22 der Arme 9 angreifen. Während seiner Betätigung schwenkt der Hydraulikzylinder 21 um den Punkt T. Um Raum für diese Bewegung zu schaffen ist an beiden Enden des Schachtes 5 eine schmale Vertiefung 23 vorgesehen, die nur einen sehr geringen zusätzlichen Aushub verlangt. Anstatt der hydrau­ lischen Teleskop-Arme 20, 21 kann zum Schwenken der Arme 9 auch ein (nicht gezeigter), über ein Untersetzungsgetrie­ be am Drehpunkt 18 der Arme ansetzender Elektromotor ver­ wendet werden.
Falls im Deckel 7 zwei passende Aussparungen für die Arme 9′ und die Teleskop-Arme 20′ vorgesehen sind, kann der Schacht 5 auch dann durch den Deckel 7 zugedeckt werden, wenn sich die Schwimmbad-Abdeckung in ihrer Ar­ beitslage 6′ befindet. Die bei in Ruhelage befindlicher Abdeckung durch die Aussparungen im Deckel gebildeten Öffnungen können beispielsweise durch (nicht gezeigte), an den Armen 9 angebrachte Verkleidungen oder auf eine sonstige geeignete Weise geschlossen werden.
Um sowohl die Bequemlichkeit wie die Sicherheit zu erhöhen, kann der Deckel motorisch angetrieben werden, wobei sein Öffnen und Schließen durch eine vorzugsweise elektrische Steuerung mit dem Schwenken der Arme 9 syn­ chronisiert ist. Die Synchronisation kann ein Öffnen des Deckels bewirken, bevor die Abdeckung ihre Ruhestellung verläßt, und ein Schließen des Deckels veranlassen, nachdem die Abdeckung ihre Ruhestellung wieder eingenommen hat. Sie kann aber auch bewirken, daß der Deckel nur wäh­ rend der Schwenkbewegung geöffnet bleibt. Beide Arten von Synchronisation können aber auch durch eine mechanische Zwangskoppelung erreicht werden, insbesondere wenn die Schwenkung und/oder die Bewegungen des Deckels nicht moto­ risch angetrieben sind.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Schacht 5 zur Aufnahme der aufge­ rollten Abdeckung in ihrer Ruhestellung R gleichzeitig die Funktion einer Überlaufrinne erfüllt, was eine kompaktere Bauweise ermöglicht. Entsprechende Teile tragen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2. Im Gegensatz zur Fig. 2 liegt die Schwenkachse 18 hier nicht mehr im Boden, sondern oberhalb desselben in den Randaufbauten 2.

Claims (10)

1. Aufrollvorrichtung für eine Schwimmbeckenab­ deckung, mit einer versenkbaren, in Arbeitsstellung über dem Boden und in Ruhestellung unter diesem befindlichen Aufrollachse für die Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollachse beim Übergang zwischen ihren bei­ den Stellungen um eine beckenseitig von ihrer Ruhestellung liegenden Schwenkachse schwenkt.
2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse im Boden versenkt ist.
3. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in den Beckenrand- Aufbauten versenkt ist.
4. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufrollachse in Ruhestellung in einem durch einen Deckel verschließbaren länglichen Schacht liegt.
5. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht durch einen an seiner vom Becken entfernten Längsseite angeschlagenen Deckel ver­ schließbar ist.
6. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht sowohl in Arbeits- wie in Ruhestellung der Aufrollachse schließ­ bar ist.
7. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, gekennzeichnet durch eine Steuerung, welche die Bewe­ gungen des Deckels mit dem Schwenken der Aufrollachse synchronisiert.
8. Aufrollvorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufroll­ achse durch zwei Schwenkarme getragen wird, die in Ruhe­ stellung je zumindest teilweise in einem, im wesentlichen senkrecht zum Schacht verlaufenden, im Boden ausgenommenen Kanal eingelassen sind.
9. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle verschließbar sind.
10. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch kennzeichnet, daß die Kanäle durch Teile des Deckels ver­ schließbar sind.
DE19914109584 1990-04-04 1991-03-21 Aufrollvorrichtung fuer eine schwimmbeckenabdeckung Withdrawn DE4109584A1 (de)

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