DE4109448A1 - Anzeigegeraet fuer ein fahrzeug - Google Patents

Anzeigegeraet fuer ein fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine solche, die einen Zeiger des Typs aufweist, der selbst Licht abgibt.
Anzeigegeräte für Fahrzeuge, welche eine Lichtabgabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Licht abgebende Diode, als Lichtquelle für einen Zeiger mit Lichtselbstabgabe benutzen, sind bekannt. Solche Anzeigegeräte für Fahrzeuge weisen generell eine Antriebseinheit, die als Gerätekörper für den Antrieb einer Zeigerwelle in Abhängigkeit von einem Meßwert dient, eine Skalenscheibe, ein hinter der Skalenscheibe angeordnetes Lichtleitungsglied zum Leiten des Lichtes zur Beleuchtung der auf der Skalenscheibe aufgedruckten Zeichen oder Skalenstriche auf die rückseitige Oberfläche der Skalenscheibe sowie einen an der Zeigerwelle festgelegten Zeiger auf.
Am antriebswellenseitigen Ende eines Anzeigebereiches des Zeigers ist eine zweiseitig bedruckte Platine befestigt. Eine Lichtabgabe-Diode, die die als Lichtquelle dienende Lichtabgabeeinrichtung ist, ist auf der obenliegenden Oberfläche der zweiseitig bedruckten Platine montiert, wobei ein Paar Leiteranschlüsse derselben elektrisch und mechanisch mit einem gedruckten Leitungs- bzw. Schaltkreis der zweiseitig bedruckten Platine beispielsweise durch Löten verbunden ist. Ein Ende eines aus leitendem Material hergestellten Zeigerständers ist am Mittelbereich der zweiseitig bedruckten Platine durch Verlöten derart festgelegt, daß der Zeigerständer elektrisch mit dem gedruckten elektrischen Leit- bzw. Schaltkreis verbunden ist, der auf der oberseitigen Oberfläche der zweiseitig bedruckten Platine gebildet ist, die ihrerseits mit einem der Leiteranschlüsse der Lichtabgabe-Diode verbunden ist. Der Zeigerständer weist ein Durchgangsloch auf, in das das freie Ende der Zeigerwelle stramm eingepaßt ist.
Der Körper der Antriebseinheit ist auf der rückseitigen Oberfläche des Lichtführungs-Gliedes derart befestigt, daß die Zeigerwelle in der Mitte einer Öffnung der Skalenscheibe und an einer Öffnung des Lichtleitungs-Gliedes dadurch angeordnet ist, daß zwei Lagerstücke des Körpers der Antriebseinheit mittels Schrauben am Lichtleitungs-Glied befestigt sind. Erste bzw. zweite Anschlüsse sind jeweils an dem antriebswellennahen Ende der Lagerstücke montiert. Eine erste aus einem leitenden Material gebildete Federfestlegung ist an der Zeigerwelle so festgelegt, daß das innere Ende einer ersten Rückstellspiralfeder für Rückstellung des Zeigers in eine Nullanzeige-Stellung mit der Zeigerwelle verbunden ist. Die erste Rückstellspiralfeder kann aus Phosphorbronze gebildet sein.
Weiterhin ist eine aus Isoliermaterial gebildete Isolierscheibe fest mit der Zeigerwelle verbunden. Die Isolierscheibe weist in ihrer Mitte ein Durchgangsloch und an ihrem unteren Ende einen Kragen großen Durchmessers auf. Das in der Mitte der Isolierscheibe gebildete Durchgangsloch besteht aus einem Bereich kleinen Durchmessers, in den die Zeigerwelle eingeführt ist, und einem Bereich großen Durchmessers, in den der am Außenumfang des Zeigerständers gebildete Bereich großen Durchmessers eingepaßt ist. Eine aus leitendem Material gebildete zweite Federfestlegung ist an der äußeren Peripherie der Isolierscheibe so befestigt, daß das innere Ende einer zweiten Spiralfeder mit der Isolierscheibe verbunden ist. Das äußere Ende der zweiten Spiralfeder ist am zweiten Anschluß befestigt. Der Kragen der Isolierscheibe mit dem großen Durchmesser ist zwischen der ersten und zweiten Spiralfeder angeordnet, um Kontakt zwischen beiden zu verhindern.
Eine aus leitendem Material gebildete Federaufnahme ist an der äußeren Peripherie der Isolierscheibe montiert. Die Federaufnahme befindet sich in Kontakt mit der zweiten Federfestlegung. Zwischen der Federaufnahme und der unteren Oberfläche der zweiseitig bedruckten Platine ist eine aus Metall gebildete Spiralfeder in solcher Weise angeordnet, daß ein Ende der Spiralfeder mit dem gedruckten Leit- bzw. Schaltkreis auf der unteren Oberfläche der zweiseitig bedruckten Platine verbunden ist, die ihrerseits wiederum elektrisch mit dem anderen Ende der Leiteranschlüsse der Lichtabgabe-Diode verbunden ist. Die Federaufnahme weist einen vertikalen Wandungsbereich mit einem Innendurchmesser auf, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der Spiralfeder ist, so daß er die Spiralfeder in einem stationären Zustand aufnehmen kann. Auf diese Weise wird eine vorbestimmte elektrische Verbindung gewährleistet und Kontakt der Spiralfeder mit den anderen Komponenten verhindert.
Somit ist einer der Leiteranschlüsse der Lichtabgabe-Diode mit dem ersten Anschluß über den gedruckten Leit- bzw. Schaltkreis auf der obenliegenden Oberfläche der zweiseitig bedruckten Platine, den Zeigerständer, die Zeigerwelle, die erste Federfestlegung und dann die erste Spiralfeder verbunden, während der andere Leiteranschluß mit dem zweiten Anschluß über den gedruckten Leit- bzw. Schaltkreis auf der unterseitigen Oberfläche der zweiseitig bedruckten Platine, die Spiralfeder, die Federaufnahme, die zweite Federfestlegung und dann die zweite Spiralfeder verbunden ist. Folglich kann der Lichtabgabe-Diode ein elektrischer Strom dadurch zugeführt werden, daß eine Energiequelle zwischen erstem und zweitem Anschluß angeschlossen wird.
Die vorstehend beschriebene Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug wird in im folgenden beschriebener Weise montiert: Die mit der ersten Federfestlegung der ersten Spiralfeder, der Isolierscheibe, der zweiten Federfestlegung und der zweiten Spiralfeder vormontierte Antriebseinheit wird zuerst am Lichtleitungsglied montiert, und danach wird die Schraubenfeder durch die Öffnungen hindurch montiert. Danach wird der Zeigerständer des zusammengesetzten Zeigers in das Durchgangsloch der Isolierscheibe hinein montiert, während das freie Ende der Zeigerwelle in das Durchgangsloch des Zeigerständers eingeführt wird, wodurch bewirkt wird, daß die Spiralfeder zwischen der zweiseitig bedruckten Platine und der Federaufnahme so vorgesehen ist, daß eine vorbestimmte elektrische Verbindung erzielt wird.
Bei dem Fahrzeug-Anzeigegerät des vorstehend beschriebenen herkömmlichen Typs muß eine große Zahl von Teilen, die nicht an der Funktion des Anzeigegerätes beteiligt sind, wie beispielsweise die zweiseitig bedruckte Platine, die Spiralfeder und die Federaufnahme, im Anzeigegerät inkorporiert werden, um Energiezuführung zur Lichtabgabe-Diode zu bewirken, die die als Lichtquelle für den Zeiger mit Lichtselbstabgabe dienende Lichtabgabeeinrichtung ist, und zwar dies derart, daß die Energiezufuhr nicht nachteilig den Antrieb des Zeigers des Anzeigegerätes beeinflußt. Folglich ist die Zahl der Einzelteile verhältnismäßig groß, die Montageeigenschaft nicht gut und ein guter elektrischer Kontakt nicht herstellbar.
All dies hat einen Anstieg der Produktionskosten und einen Gleichgewichtsfehler bzw. eine Unwucht des Zeigers zur Folge.
Angesichts der vorstehend erläuterten Probleme der herkömmlichen Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Anzeigegerät für ein Fahrzeug zu schaffen, welches eine Verringerung der Zahl der für die Energiezuführung zu einer Lichtabgabeeinrichtung zum Erhellen bzw. Aufleuchtenlassen eines Zeigers mit Lichtselbstabgabe erforderlichen Einzelteile ermöglicht, das weiterhin eine Verbesserung der Montageeigenschaft des Zeigers ermöglicht und das schließlich auch eine Verbesserung des elektrischen Leitvermögens eines für die Energiezufuhr zur Lichtabgabeeinrichtung erforderlichen Leitungspfades ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung in höchst einfacher und kostengünstiger Weise durch die folgenden Maßnahmen erreicht: Ein Anzeigegerät für ein Fahrzeug weist eine Lichtabgabeeinrichtung auf, die in einem an einer in Abhängigkeit von einem Meßwert in Drehbewegung versetzbaren Zeigerwelle festgelegten Zeiger eingebaut ist. Ein Paar Anschlüsse der Lichtabgabeeinrichtung ist mit einer zwischengeschalteten Energiequelle über eine Zeigerwelle, eine an dieser festgelegte erste Federfestlegung und dann eine erste Spiralfeder, deren inneres Ende an der ersten Federfestlegung festgelegt ist, sowie über eine an der Zeigerwelle auf isolierende Weise festgelegte zweite Federfestlegung und dann eine zweite Spiralfeder verbunden, deren inneres Ende an der zweiten Federfestlegung festgelegt ist. Das von der Lichtabgabeeinrichtung ausgestrahlte Licht wird in den Anzeigebereich des Zeigers so eingeführt, daß es den Anzeigebereich erhellt bzw. zum Aufleuchten bringt. Am antriebswellennahen Ende des Anzeigebereichs des Zeigers ist ein massives Leitungskreisglied zur Abstützung der Lichtabgabeeinrichtung vorgesehen. Das solide Leitungskreisglied weist eine erste leitende Beschichtung zur elektrischen Verbindung eines der Anschlüsse eines Paars von Anschlüssen der Lichtabgabeeinrichtung mit der Zeigerwelle und eine zweite leitende Beschichtung zur elektrischen Verbindung des anderen Anschlusses dieses Anschlußpaares mit der zweiten Federfestlegung auf.
Das massive Leitungskreisglied weist ein Paar Anschlußeinführlöcher auf, in deren jedes einer der Anschlüsse des Anschlußpaares der Lichtabgabeeinrichtung eingeführt ist. Die erste und zweite leitende Beschichtung ist jeweils auf der inneren Oberfläche des Paars der Leitereinführlöcher gebildet. Ein Kontakt ist in jedes der Anschlußeinführlöcher eingepaßt. Der Kontakt weist einen Ringbereich, der sich in elastischem Kontakt mit der auf der inneren Umfangsoberfläche des Leitereinführloches gebildeten leitenden Beschichtung befindet, und ein Kontaktstück auf, das sich in elastischem Kontakt mit dem in das Anschlußeinführloch eingeführten Anschluß der Lichtabgabeeinrichtung befindet. Der Ringbereich und das Kontaktstück sind als Einheit aus elastischem Metallmaterial gebildet.
Das massive Leitungskreisglied weist ein Welleneinführloch auf, in das die Zeigerwelle eingeführt ist. Die erste leitende Beschichtung ist zum Teil auf der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches gebildet. Ein metallener, d. h. aus Metallmaterial gebildeter Zeigerständer, der in seiner Mitte ein Einführloch für die Zeigerwelle aufweist, ist in das Welleneinführloch in solcher Weise eingeführt, daß er in Kontakt mit der auf der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches gebildeten leitenden Beschichtung gebracht ist.
Bei dem Fahrzeug-Anzeigegerät dieser Anordnung schafft die am wellennahen Ende des Anzeigebereiches des Zeigers vorgesehene erste leitende Beschichtung des massiven Leitungskreisgliedes eine elektrische Verbindung zwischen einem der Anschlüsse des Anschlußpaars der Lichtabgabeeinrichtung, und die zweite leitende Beschichtung bewirkt eine elektrische Verbindung zwischen dem anderen Anschluß der Lichtabgabeeinrichtung mit der zweiten Federfestlegung. Folglich kann ein Energiezuführungspfad für die Energiezufuhr zur Lichtabgabeeinrichtung, um diese zum Aufleuchten zu bringen, erheblich vereinfacht werden.
Weiterhin sind die durch das elastische Metallglied gebildeten Kontakte jeweils in eines der Anschlußaufnahmelöcher des Anschlußaufnahmeloch-Paars im massiven Leitungskreisglied eingeführt, auf dessen innerer Umfangsoberfläche jeweils die erste bzw. zweite leitende Beschichtung gebildet ist. Dabei befindet sich der Ringbereich eines jeden der Kontakte in elastischem Kontakt mit der leitenden Beschichtung, und das Kontaktstück findet sich in elastischem Kontakt mit dem in das Anschlußeinführloch eingeführten Anschluß der Lichtabgabeeinrichtung. Folglich kann die elektrische Verbindung zwischen der Lichtabgabeeinrichtung und den leitenden Beschichtungen vereinfacht und in ihrer Zuverlässigkeit verbessert werden.
Weiterhin ist der metallene Zeigerständer in das Welleneinführloch im massiven Leitungskreisglied eingepaßt, auf dessen innerer Umfangsoberfläche die erste leitende Beschichtung gebildet ist. Dabei befindet sich der Zeigerständer in Kontakt mit der leitenden Beschichtung und ist die Zeigerwelle in das in der Mitte des Zeigerständers gebildete Zeigerwellenaufnahmeloch eingeführt. Folglich kann die elektrische Verbindung zwischen der Zeigerwelle und der ersten leitenden Beschichtung vereinfacht und ihr eine erhebliche Zuverlässigkeit gegeben werden.
Die Erfindung wird auch hinsichtlich weiterer Aufgaben und Vorteile in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Anzeigegerätes für ein Fahrzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vertikale Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Anzeigegerätes für ein Fahrzeug nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 2 gezeigten Kontaktes und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines in Fig. 2 gezeigten Ständers für den Zeiger.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Anzeigegerät für ein Fahrzeug eine Antriebseinheit 1, die als Gerätekörper für den Antrieb einer Zeigerwelle 1a in Abhängigkeit von einem Meßwert dient, eine Skalenscheibe 2, ein zur Leitung des Lichtes für die Beleuchtung der auf der Skalenscheibe 2 aufgedruckten Zeichen oder Skalenstriche zur rückseitigen Oberfläche der Skalenscheibe 2 hinter dieser angeordnetes Lichtleitungsglied 3 und einen an der Zeigerwelle 1a festgelegten Zeiger 4 auf.
Ein Anzeigebereich 4a des Zeigers 4 ist aus einem transparenten Acryl-Harz oder dergleichen gebildet. Eine unterseitige Oberfläche 4a1 des mit solcher kegeliger bzw. kegelstumpfartiger Formgebung ausgebildeten Anzeigebereichs 4a, daß dessen Dicke in Richtung seines wellenfernen Endes zunimmt, bildet eine unregelmäßig reflektierende Oberfläche. Ein massives Leitungskreisglied 10 ist am antriebswellennahen Ende des Anzeigebereichs 4a festgelegt. Das massive Leitungskreisglied 10 umfaßt einen Abstützbereich 10a zur Abstützung einer Lichtabgabe-Diode 4c und einen Ständerbereich 10b für den Zeiger zum Ankoppeln der Lichtabgabe-Diode 4c an die Zeigerwelle 1a. Das massive Leitungskreisglied 10 ist als Einheit aus Isoliermaterial, wie beispielsweise einem Kunststoffharz, gebildet.
Der Abstützbereich 10a weist ein Paar Anschlußeinführlöcher 10a1, in die ein Paar Leiterkontakte 4d der Lichtabgabe-Diode 4c stramm eingepaßt ist, auf, und der Ständerbereich 10b für den Zeiger weist ein Einführloch 10b1 auf, in welches das freie Ende der Zeigerwelle 1a stramm eingepaßt ist. Ein Paar elektrisch voneinander getrennter leitender Beschichtungen 10c1 (von denen in Fig. 1 lediglich eine gezeigt ist) ist auf der inneren Umfangsoberfläche jeweils eines Anschlußeinführloches 10a1 eines Anschlußeinführloch-Paars und in der Nachbarschaft des betreffenden Anschlußeinführloches 10a1 gebildet. Elektrisch voneinander getrennte leitende Beschichtungen 10c2 bzw. 10c3 sind auf der äußeren Umfangsoberfläche des Ständerbereichs 10b für den Zeiger bzw. der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches 10b1 gebildet. Eine der leitenden Beschichtungen 10c1 des Paars derselben ist elektrisch über eine auf der äußeren Oberfläche des massiven Leitungskreisgliedes 10 gebildete leitende Beschichtung 10c4 mit der leitenden Beschichtung 10c2 verbunden. Die andere leitende Beschichtung 10c1 des Paars derselben ist elektrisch über eine auf der inneren Oberfläche des massiven Leitungskreisgliedes 10 gebildete leitende Beschichtung 10c5 mit der leitenden Beschichtung 10c3 verbunden.
Die Antriebseinheit 1 ist an der rückseitigen Oberfläche des Lichtleitungsgliedes in solcher Weise angebracht, daß die Zeigerwelle 1a in der Mitte einer Öffnung 2a der Skalenscheibe 2 und in einer Öffnung 3a des Lichtleitungsgliedes 3 dadurch angeordnet ist, daß zwei Befestigungs- bzw. Lagerstücke 1b und 1c des Körpers der Antriebseinheit 1 mittels Schrauben 1d am Lichtleitungsglied 3 festgelegt sind. Erste bzw. zweite Anschlüsse sind an den antriebswellenseitigen Enden der Befestigungsstücke 1b und 1c montiert. Eine aus einem leitenden Material gebildete erste Federfestlegung 1h ist für Verbindung des inneren Endes einer ersten Rückstellspiralfeder 1g für die Rückstellung des Zeigers 4 in eine Nullanzeige- Stellung mit der Zeigerwelle 1a an dieser festgelegt. Die erste Rückstellspiralfeder 1g kann aus Phosphorbronze gebildet sein. Das äußere Ende der ersten Sprialfeder 1g ist am ersten Anschluß 1e festgelegt.
Auf der Zeigerwelle 1a ist auch eine aus Isoliermaterial gebildete Isolierscheibe 1i fest aufgebracht. Die Isolierscheibe 1i weist an ihrem unteren Ende einen Kragenbereich 1i2 mit großem Durchmesser auf. Eine aus leitendem Material gebildete zweite Federfestlegung 1k ist an der äußeren Umfangsoberfläche der Isolierscheibe 1i festgelegt, um das innere Ende einer zweiten Spiralfeder 1j mit der Isolierscheibe 1i zu verbinden. Das äußere Ende der zweiten Spiralfeder 1j ist am zweiten Anschluß 1f festgelegt. Der Kragenbereich 1i2 der Isolierscheibe 1i mit großen Durchmesser ist zwischen der ersten und zweiten Spiralfeder 1g und 1j so angeordnet, daß er einen Kontakt beider miteinander verhindert.
Die zweite Federfestlegung 1k, nämlich die Festlegung der zweiten Rückstellspiralfeder 1j, weist einen Ständeraufnahmebereich 1k1 für die Aufnahme des Ständerbereiches 10b für den Zeiger auf, wenn die Zeigerwelle 1a in das Welleneinführloch 10b1 des Ständeraufnahmebereiches 10b eingeführt und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen der auf der äußeren Umfangsoberfläche des Bereichs 10b des Zeigerständers gebildeten leitenden Beschichtung 10c2 und der Federfestlegung 1k hergestellt ist.
Eine Zeigerkappe 4f ist am außenseitigen bzw. wellenfernen Ende des Zeigers 4 so montiert, daß ein Lichteinführungsbereich 4c1 des Anzeigebereiches 4a der Lichtabgabe-Diode 4c maskiert bzw. abgeblendet wird.
Die Bezugszeichen 1l kennzeichnen Anschlüsse für die Zufuhr eines Eingangssignals zum Antrieb der Antriebseinheit 1.
Bei dem Anzeigegerät für ein Fahrzeug gemäß dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist einer der Leitungsanschlüsse 4d über die auf einem der Anschlußeinführlöcher 10a1 im Abstützbereich 10a des massiven Leitungskreisgliedes 10 gebildete leitende Beschichtung 10c1, die auf der inneren Oberfläche gebildete leitende Beschichtung 10c5, die auf der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches 10b1 im Bereich 10b des Ständers für den Zeiger gebildete leitende Beschichtung 10c3, die Zeigerwelle 1a, die Federfestlegung 1b und dann die Spiralfeder 1g mit dem ersten Anschluß 1e verbunden. Der andere Leiteranschluß der Lichtabgabe-Diode 4c ist über die auf dem anderen der Leitereinführlöcher 10a1 im Abstützbereich 10a des massiven Leitungskreisgliedes 10 gebildete leitende Beschichtung 10c1, die auf der Außenoberfläche gebildete leitende Beschichtung 10c4, die auf der äußeren Umfangsoberfläche des Bereiches 10b für den Ständer des Zeigers gebildete leitende Beschichtung 10c2, die Federfestlegung 1k und dann die Spiralfeder 1j mit dem zweiten Anschluß verbunden.
Als Folge davon kann der Lichtabgabe-Diode 4c dadurch ein elektrischer Strom zugeführt werden, daß eine Energiequelle zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 1e bw. 1f zwischengeschaltet mit diesen Anschlüssen verbunden wird. Das von der Lichtabgabe-Diode 4c ausgestrahlte Licht wird vom Lichteinlaßbereich 4c1 unmittelbar in den Anzeigebereich 4a eingeführt. Das eingeführte Licht wird durch die auf der unterseitigen Oberfläche 4a1 des Anzeigebereichs 4a gebildete unregelmäßig reflektierende Oberfläche unregelmäßig reflektiert, wodurch der Anzeigebereich 4a sich zu großer Helligkeit aufhellt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Anzeigegerät für ein Fahzeug kann die Zahl der Einzelteile, die an der Funktion des Anzeigegerätes nicht beteiligt sind, reduziert werden, da die elektrische Verbindung zwischen der Zeigerwelle 1a und der Federfestlegung 1k und dem Paar von Leiteranschlüssen der Lichtabgabe-Diode 4c über das massive Leitungskreisglied bewirkt wird, das die auf den aus Isoliermaterial gebildeten Körper aufgebrachten leitenden Beschichtungen 10c1 aufweist. Demgemäß können aufgabengemäß die Zahl der Einzelteile reduziert, die Montageeigenschaft und die elektrische Leitfähigkeit verbessert sowie die Produktionskosten reduziert und der Zeiger wuchtmäßig gut ausbalanciert werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Leiteranschlüsse 4d der Lichtabgabe-Diode 4c in das Paar von im Abstützbereich 10a des massiven Leitungskreisgliedes 10 gebildeten Anschlußeinführlöchern 10a1 unmittelbar so eingeführt, daß eine elektrische Verbindung zwischen den Leiteranschlüssen 4d und den auf der inneren Umfangsoberfläche der Anschlußeinführlöcher 10a1 gebildeten leitenden Beschichtungen 10c1 erzielt wird. Die Zeigerwelle 1a wird unmittelbar in das im Zeigerständerbereich 10b des massiven Leitungskreisgliedes 10 gebildete Welleneinführloch 10b1 so eingeführt, daß eine elektrische Verbindung zwischen der Zeigerwelle 1a und der auf der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches 10b1 gebildeten leitenden Beschichtung 10c3 erzielt wird. Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben wird, zeigt eine Ausgestaltung, die weiterhin Kontakt zwischen den leitenden Beschichtungen und den Anschlüssen oder zwischen den leitenden Beschichtungen und der Zeigerwelle gewährleistet, wodurch eine Erhöhung des Kontaktdruckes, durch die ein Abschälen der leitenden Beschichtungen verhinderbar ist, und eine Verhinderung des Auftretens von Leitungsfehlern ermöglicht wird, wenn die Anschlüsse oder die Zeigerwelle zur Wartung entfernt werden.
In Fig. 2 sind die gleichen Bezugszeichen zur Kennzeichnung gleicher Teile, wie diese in Fig. 1 gezeigt sind, verwandt, wodurch sich deren ausführliche Beschreibung an dieser Stelle erübrigt. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in jedes im Abstützbereich 10a des massiven Leitungskreisgliedes 10 gebildeten Anschlußeinführlöcher 10 ein Kontakt 11 eingepaßt, und ein Zeigerständer 12 aus Metall ist in das im Bereich 10b des Zeigerständers gebildete Welleneinführloch 10b1 eingepaßt.
Der Kontakt 11 weist einen ringförmigen Bereich 11a, der elastische Kontakt mit der auf der inneren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeloches 10a1 gebildeten leitenden Beschichtung 10c1 herstellt, und ein Kontaktstück 11b auf, das elastisch Kontak mit dem in das Anschlußeinführloch 10a1 eingeführten Leiteranschluß 4d der Lichtabgabe-Diode 4c herstellt. Der ringförmige Bereich 11a und das Kontaktstück 11b sind als Einheit aus elastischem Metallmaterial gebildet, das eine gute Leitfähigkeit besitzt. Der ringförmige Bereich 11a weist einen Schlitz 11c auf, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er gestattet, daß der ringförmige Bereich 11a im Bereich des Schlitzes 11c zusammengedrückt wird, wenn der Kontakt 11 vom Kontaktstück 11b in das Anschlußeinführloch 10a1 eingepaßt wird. Der ringförmige Bereich 11a wird durch die durch die Kompression erzeugte Reaktion in Kontakt mit der leitenden Beschichtung 10c1 gehalten.
Der metallene Zeigerständer 12 wird durch spanabhebende Formgebung aus leitendem Metallmaterial, wie beispielsweise Phosphorbronze, hergestellt. Der Zeigerständer 12 weist in seiner Mitte ein Einführloch 12a für die Zeigerwelle auf. Zum metallenen Zeigerständer 12 gehört auch ein Kontaktbereich 12b, der Kontakt mit der leitenden Beschichtung 10c3 bildet, wenn der Zeigerständer 12 in das Anschlußeinführloch 10b1 eingepaßt ist, ein Kragenbereich 12c, der an einer Schulter im Welleneinführloch 10b1 in Anlage kommt und dadurch die Einführung des Zeigerständers 12 begrenzt, sowie ein vom Einführende des Zeigerwelleneinführloches 12a ausgehend längs des Zeigerwelleneinführloches 12a gebildeter Schlitz 12d. Der metallene Zeigerständer 12 und das Welleneinführloch 10b1 sind so angeordnet und ausgebildet, daß ein Spiel G geeigneter Größenabmessungen zwischen dem Bereich der äußeren Umfangsoberfläche des metallenen Zeigerständers 12, der unterhalb des Kragenbereiches 12c angeordnet ist, das heißt dem auf der Seite des Welleneinführendes angeordneten Bereich der äußeren Umfangsoberfläche, und der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches 10b1 gebildet ist.
Jeder der Leiteranschlüsse 4d der Lichtabgabe-Diode 4c ist in einem in ein zugehöriges Anschlußeinführloch 10a1 im Abstützbereich 10a des massiven Leitungskreisgliedes 10 eingepaßten Kontakt 11 so eingeführt, daß der Ringbereich 11a des Kontaktes 11 sich jeweils in elastischem Kontak mit der leitenden Beschichtung 10c1 befindet und hierdurch in elastischen Kontakt mit dem Kontaktstück 11b gebracht wird. Die Zeigerwelle 1a ist in die in der Mitte des metallenen Zeigerständers 12, der in das Welleneinführloch 10b1 im Zeigerständerbereich 10b des massiven Leitungskreisgliedes 10 eingepaßt ist, gebildete Zeigerwelleneinführloch 12a eingepaßt, wobei der Kontakbereich 12b des metallenen Zeigerständers sich in Kontakt mit der leitenden Beschichtung 10c3 befindet. Somit ist einer der Leiteranschlüsse 10d der Lichtabgabe-Diode 4c über den Kontakt 11, die leitende Beschichtung 10c1, die auf der inneren Oberfläche gebildete leitende Beschichtung 10c4 (hier ohne Bezugszeichen), die auf der inneren umfangs- und/oder stirnseitigen Oberfläche des Zeigerständerbereichs 10b gebildete leitende Beschichtung 10c5, den metallenen Zeigerständer 12, die Zeigerwelle 1a, die Federfestlegung 1h und dann die Spiralfeder 1g elektrisch mit dem ersten Anschluß 1e verbunden. Der andere der Leiteranschlüsse 4d der Lichtabgabe-Diode 4c ist über den Kontakt 11, die leitende Beschichtung 10c1, die auf der äußeren Oberfläche gebildete leitende Beschichtung 10c4, die auf der äußeren umfangs- und stirnseitigen Oberfläche des Zeigerständerbereichs 10b gebildete leitende Beschichtung 10c2, die Federfestlegung 1k und dann die Spiralfeder 1j elektrisch mit dem zweiten Anschluß verbunden. Als Folge hiervon kann der Lichtabgabe-Diode 4c dadurch elektrischer Strom zugeführt werden, daß eine Energiequelle zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 1e und 1f eingeschaltet mit diesen Anschlüssen verbunden wird.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die elektrische Verbindung zwischen dem Leiteranschluß 4d der Lichtabgabe-Diode 4c und der leitenden Beschichtung 10c1 über den Kontakt 11 hergestellt. Dabei wird, da sich der Kontakt 11 in elastischem Kontakt mit dem Leiteranschluß 4d und mit der leitenden Beschichtung 10c1 befindet, eine höchst zuverlässige elektrische Verbindung geschaffen.
Weiterhin wird elektrische Verbindung zwischen der Zeigerwelle 1a und der leitenden Beschichtung 10c3 über den metallenen Zeigerständer 12 hergestellt. Als Folge hiervon wird der Freiheitsgrad für den Kontakt im Vergleich zu dem Fall, wo die Zeigerwelle 1a sich unmittelbar in Kontakt mit der leitenden Beschichtung 10c3 befindet, vergrößert und somit eine gute elektrische Verbindung erzielt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Kontaktfläche vergrößert, da der Kontaktbereich 12b des metallenen Zeigerständers 12 einen großen Durchmesser besitzt. Weiterhin ermöglicht die Bildung des Schlitzes, daß die Zeigerwelle 1a in elastischen Kontakt mit dem metallenen Zeigerständer 12 gebracht werden kann. Dies bewirkt eine höchst zuverlässige elektrische Verbindung.
Weiterhin bewirkt das angemessene Größenabmessungen aufweisende, zwischen dem Bereich der äußeren Umfangsoberfläche des metallenen Zeigerständers 12, der unterhalb von dessen Kragenbereich 12c angeordnet ist, und der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches 10b1 gebildete Spiel G, daß die dann, wenn die Zeigerwelle 1a in das Zeigerwelleneinführloch 12a und der Zeigerständerbereich 10b des massiven Leitungskreisgliedes 10 in den Ständeraufnahmebereich 1k1 der Federfestlegung 1k eingepaßt wird, erzeugten Beanspruchungen zumindest entlastet, wenn nicht gar völlig ausgeschaltet werden. Als Folge hiervon können Beschädigungen des Zeigerständerbereichs 10b und ein Abschälen der leitenden Beschichtung auf der inneren Umfangsoberfläche des Zeigerständerbereichs 10b vorteilhaft verhindert werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen findet eine Lichtabgabe-Diode mit zwei Anschlüssen Verwendung. Es kann jedoch auch eine Lichtabgabe-Diode verwandt werden, die drei Anschlüsse aufweist.

Claims (5)

1. Anzeigegerät für ein Fahrzeug, bei dem ein einen Anzeigebereich aufweisender Zeiger an einer für Drehbewegung in Abhängigkeit von einem Meßwert angetriebenen Zeigerwelle festgelegt und eine Lichtabgabeeinrichtung zur Erhellung des Anzeigebereichs im Zeiger vorgesehen ist, wobei die Lichtabgabeeinrichtung ein Paar Anschlüsse aufweist, die jeweils über die Zeigerwelle, eine an dieser befestigte erste Federfestlegung, dann eine erste Spiralfeder und eine zweite an der Zeigerwelle in isolierender Weise befestigte Federfestlegung sowie darauf eine zweite Spiralfeder, deren inneres Ende an der zweiten Federfestlegung festgelegt ist, an Energiequellen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein massives Leitungskreisglied (10) am antriebswellennahen Ende des Anzeigebereichs (4a) des Zeigers (4) vorgesehen ist, das eine erste leitende Beschichtung (10c1, 10c5, 10c3) zur elektrischen Verbindung des einen Anschlusses (4d) des Anschlußpaares der Lichtabgabeeinrichtung (4c) mit der Zeigerwelle (1a) und eine zweite leitende Beschichtung (10c1, 10c4, 10c2) zur elektrischen Verbindung des anderen Anschlusses (4d) dieses Anschlußpaares mit der zweiten Federfestlegung (1k) aufweist.
2. Anzeigegerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das massive Leitungskreisglied (10) ein Paar Anschlußeinführlöcher (10a1) aufweist, in die jeweils ein Anschluß des Anschlußpaares (4d) der Lichtabgabeeinrichtung (4c) eingeführt ist, und daß jeweils ein Teil der ersten und zweiten leitenden Beschichtung (10c1, 10c5, 10c3; 10c1, 10c4, 10c2) auf der inneren Umfangsoberfläche der Anschlußeinführlöcher (10a1) des Anschlußlöcherpaares gebildet ist.
3. Anzeigegerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes der Anschlußeinführlöcher (10a1) ein Kontakt (11) eingepaßt ist, der einen Ringbereich (11a), der sich in elastischem Kontakt mit der auf der inneren Umfangsoberfläche des Anschlußeinführloches (10a1) gebildeten leitenden Beschichtung (10c1, 10c5, 10c3; 10c1, 10c4, 10c2) befindet, und ein Kontaktstück (11b) aufweist, das sich in elastischem Kontakt mit dem in das Anschlußeinführloch (10a1) eingeführten Anschluß (4d) der Lichtabgabeeinrichtung (4c) befindet, wobei der Ringbereich (11a) und das Kontaktstück (11b) als Einheit aus elastischem Metallmaterial gebildet sind.
4. Anzeigegerät für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das massive Leitungskreisglied (10) ein Welleneinführloch (10b1) aufweist, in das die Zeigerwelle (1a) eingeführt ist, und daß ein Teil der ersten leitenden Beschichtung (10c1, 10c5, 10c3) au der inneren Umfangsoberfläche des Welleneinführloches (10b1) gebildet ist.
5. Anzeigegerät für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Mitte ein Einführloch (12a) für die Zeigerwelle (1a) aufweisender metallener Zeigerständer (12) in das Welleneinführloch (10b1) derart eingepaßt ist, daß er mit der auf der inneren Oberfläche des Welleneinführloches (10b1) gebildeten leitenden Beschichtung (10c1, 10c5, 10c3) in Kontakt gebracht ist.
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