DE4109405A1 - Startvorrichtung fuer luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Startvorrichtung fuer luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer nutzfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere für Nutzfahrzeuge, nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bekanntlich entsteht beim Starten von betriebswarmen Brenn­ kraftmaschinen bei "Vollaststellung bzw. Vollgas" Rauchstoß infolge von Kraftstoffüberschuß.
Bei elektronisch geregelten Brennkraftmaschinen wird diesem umweltbelastenden Nachteil durch den Einsatz elektronischer Maßnahmen begegnet, indem beim Startvorgang die Sollwertvorgabe "Vollaststellung bzw. Vollgas" nicht an die Regelstange der Einspritzpumpe weitergegeben wird.
Neben elektronischen Eingriffen sind auch mechanische Einrich­ tungen mit temperaturabhängigen Startmengen bekannt, durch die mittels eines Wachsthermostaten der Regelweg im Sinne einer Verringerung der Startmenge bei zunehmenden Wärmegraden be­ grenzt wird (DE-GM 73 38 436).
Für Anwendungsfälle, in denen eine elektronische Regelung der Brennkraftmaschine nicht eingesetzt wird und temperaturabhängige Einrichtungen aus Einbau- und Kostengründen ausgeschlossen sind, soll bei einer aus der MB-Druckschrift "Die neuen Mercedes-Benz Nutzfahrzeugmotoren", Jan. 1990, Seiten 42, 43 bekannten gattungsgemäßen Brennkraftmaschine mit mechanischer Motorregelung eine bauaufwandarme Startvorrichtung geschaffen werden, die beim Startvorgang insbesondere bei betriebswarmer Brennkraftmaschine lästige Rauchstöße zuverläs­ sig vermeidet.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Anordnung eines Zeitrelais im Zusammenwirken mit ei­ nem im Reguliergestänge zwischengeschalteten Betätigungsstell­ glied wird auf einfache Weise eine sogenannte "Gassperre" beim Start der Brennkraftmaschine erreicht, d. h., daß auch bei einer der Vollaststellung entsprechenden Fahrpedalstellung nur die zum Warmstart notwendige Kraftstoffmenge zugelassen wird.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Ausführung gemäß Anspruch 3 hat den wesentlichen Vorteil, daß bei einer Brennkraftmaschine mit pneumatisch ansteuerbaren Motorbremsklappenzylindern das vorhandene Pneumatiksystem mit herangezogen werden kann für die besondere Startregelung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführung mit einem Pneu­ matikzylinder im Reguliergestänge,
Fig. 2 anstelle eines Pneumatikzylinders ein elektrisch ansteuerbares Stellelement und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Druckschalter.
In Fig. 1 ist eine Startvorrichtung 1 für eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine gezeigt, die beim Startvorgang mit einer mechanischen Pedalanlage in Wirkverbindung steht. Die Pedalanlage umfaßt ein Fahrpedal 2 und ein Reguliergestänge 3 mit einem als Pneumatikzylinder 4 ausgebildeten Betätigungs­ stellglied, das mit einem mechanischen Einspritzpumpenregler 5 verbunden ist. Im Pneumatikzylinder 4 ist ein federbelasteter Kolben 6 mit seiner aus dem Zylinder herausragenden Kolben­ stange 7 längsverschiebbar geführt, die an einem mit der Re­ gelstange als Fördermengenverstellglied zusammenwirkenden Ver­ stellhebel 8 des Einspritzpumpenreglers 6 angelenkt ist. Eine Druckluftleitung 9 verbindet einen Druckspeicher 10 mit dem Druckraum 11 im Pneumatikzylinder 4. Die Druckluftleitung 9 enthält ein elektromagnetisches Ventil 12, z. B. 2/2-Wegeventil, durch das bei geöffneter Stellung der Pneumatikzylinder 4 sowie beide Motorbremsklappenzylinder 13, 14 einer Motorbremse 15 belüftbar sind.
Die Startvorrichtung ist mit einem Zeitrelais 16 versehen, das bei Betätigung des Zündschlüssels 17 bzw. ab dem Zeitpunkt "Starter ein" für einen bestimmten Zeitraum, z. B. zwei Sekun­ den, das elektromagnetische Ventil 12 bestromt. Der Kolben 6 im Pneumatikzylinder 4 wird dabei gegen die Federkraft druckbe­ aufschlagt, die Kolbenstange 7 eingezogen und gleichzeitig der Verstellhebel 8 des Einspritzpumpenreglers 6 auf Leerlaufstel­ lung verstellt. Der längenveränderliche Pneumatikzylinder 4 bewirkt eine "Gassperre", da auch bei vollbetätigtem Fahrpedal 2 der Verstellhebel 8 seine Leerlaufposition beibehält.
Nach Ablauf des Zeitraumes wird der Pneumatikzylinder 4 durch das in Schließstellung gehende Ventil 12 entlüftet und die Stellung des Verstellhebels 8 entspricht wieder dem Fahrer­ wunsch am Fahrpedal 2.
Anstelle eines Pneumatikzylinders 4 kann gemäß Fig. 2 und 3 als Betätigungsstellglied ein elektrisches Stellelement 18 mit ei­ ner den Längsschub bewirkenden motorangetriebenen Spindel (nicht dargestellt) eingesetzt werden, das von einer Ansteuerelektronik 19 direkt angesteuert wird.
Das von dem Relais 16 ausgehende Startsignal wird gemäß Fig. 2 ebenfalls direkt in die Ansteuerelektronik 19 gegeben und dort in den Befehl, "Verkürzen des Stellelementes 18" für den Zeitraum von z. B. zwei Sekunden umgesetzt.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel angegeben, bei dem das Zeitrelais 16 das elektromagnetische Ventil 12 in der Druck­ luftleitung 9 bestromt, die einen Druckschalter 20 enthält, welcher bei Belüftung die Ansteuerelektronik betätigt, die ih­ rerseits wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 das elektrische Stellelement 18 ansteuert.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann es erwünscht sein, nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes ein schlagartiges "Gasgeben" zu verhindern. Zu diesem Zweck kann eine Entlüf­ tungsdrossel im Pneumatikzylinder 4 vorgesehen sein oder beim elektrischen Stellelement 18 eine Verzögerung der Stellge­ schwindigkeit der Spindel erfolgen.

Claims (5)

1. Startvorrichtung für eine luftverdichtende Einspritzbrenn­ kraftmaschine, insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit einem Regu­ liergestänge zwischen einem Fahrpedal und dem Verstellhebel eines Einspritzpumpenreglers sowie mit einem Betätigungsstell­ glied im Reguliergestänge, das bei Betätigung unabhängig von der Fahrpedalstellung kraftstoffmengenreduzierend wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstellglied (4; 18) mit Beginn des Anlassens von einem Zeitrelais (16) ansteuerbar ist und den Verstellhebel (8) des Einspritzpumpenreglers (6) in einer Stellung kurzzeitig fixiert, die nur die für die Warmstartmenge ausreichende Kraftstoffmenge zuläßt.
2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (16) über das Betätigungsstellglied (4) den Verstellhebel (8) des Einspritzpumpenreglers (5) mit Beginn des Anlassens über eine Zeitdauer von ca. zwei bis drei Sekunden auf eine bei Leerlaufstellung eingeregelte Kraftstoffmenge hält.
3. Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Pneumatikzylinder (4) in dem Reguliergestänge (3) sowie mit einem elektromagnetischen Ventil (12) in einer einen Druckspeicher (10) und den Pneumatikzylinder (4) verbindenden Druckluftleitung (19), wobei der Pneumatikzylinder (4) eine bei Druckbeaufschlagung gegen eine Feder wirkende einziehbare Kol­ benstange mit Kolben enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstellglied zugleich Pneumatikzylinder (4) ist, der bei durch das Zeitrelais (16) betätigtem elektroma­ gnetischen Ventil (12) druckbeaufschlagt ist.
4. Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstellglied durch ein elektrisches Stellele­ ment (18) mit einer einen Längsschub bewirkenden motorange­ triebenen Spindel gebildet und daß eine Ansteuerelektronik (19) vorgesehen ist, in der ein Startsignal von dem Zeitrelais (16) für die Betätigung des Stellelementes (18) umgesetzt wird.
5. Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem elek­ tromagnetischen Ventil in einer an einem Druckspeicher ange­ schlossenen Druckluftleitung, gegebenenfalls in einer den Druckspeicher und Motorbremsklappenzylinder verbindenden Druckluftleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstellglied durch ein elektrisches Stellele­ ment (18) mit einer einen Längsschub bewirkenden motorange­ triebenen Spindel gebildet und daß eine Ansteuerelektronik (19) vorgesehen ist, in der durch einen mit der Druckluftleitung (9) verbundenen Druckschalter (20) ein Startsignal für die Betäti­ gung des Stellelementes (18) umgesetzt wird.
DE19914109405 1991-03-22 1991-03-22 Startvorrichtung fuer luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer nutzfahrzeuge Granted DE4109405A1 (de)

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DE4109405C2 DE4109405C2 (de) 1993-03-18

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619055A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-17 Daimler Benz Ag Drehzahlregler fuer eine einspritzpumpe an luftverdichtenden einspritz- brennkraftmaschinen
EP0089482A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine mit Selbstzündung

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Mercedes/Benz Druckschrift "Die neuen Mercedes-Benz Nutzfahrzeugmotoren", Jan. 1990, S. 42, 43 *

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