DE4108863C2 - Orthese zur Stabilisierung der unteren Extremitäten - Google Patents
Orthese zur Stabilisierung der unteren ExtremitätenInfo
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- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Stabilisierung
der unteren Extremitäten, bestehend aus einem aus
Kunststoff hergestellten Beckenkorb, zwei mit Gelenken
angebrachten gelenkigen Beinschienen und einer Vor
richtung für reziprokes Gehen, welche ein im Bereich
des Rückens des Patienten angebrachtes Lager für ein in
diesem gelagertes Verbindungsteil, in Form
einer Wippe, zwei seitlich angeordnete Lager für an den
Beinschienen angebrachte Winkelhebel und an den Enden der
Wippe und den Armen der Winkelhebel angelenkte Verbin
dungslenker aufweist. Der Kunststoff des Beckenkorbes
ist vorzugsweise faserverstärkt und homoplastisch.
Eine derartige Orthese ist von Motloch entwickelt und
durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden und
wird vornehmlich bei Kindern und Jugendlichen, aber
auch bei Erwachsenen mit pathologisch veränderter Rückensituation
und gelähmten Gliedmaßen, wie z. B. Spina
bifida, zum Einsatz gebracht, um diesen Patienten ein
Gehen überhaupt zu ermöglichen. Die bekannten Orthesen
sind sehr aufwendig in ihrer Herstellung und daher sehr
teuer. Sie bestehen aus einem im Aluminiumdruckguß hergestellten
Rahmen, an welchem das Lager für eine im
Aluminiumdruckguß hergestellte Wippe außen und innen
der aus Kunststoff hergestellte Beckenkorb angebracht
ist. Für die Herstellung dieser Orthese müssen immer
eine Vielzahl von solchen Rahmen auf Lager gehalten
werden, damit den unterschiedlichen Größen und Breiten
der Patienten Rechnung getragen werden kann. Wollte man
den individuellen Bewegungsbedürfnissen der Patienten
zusätzlich Rechnung tragen, würde die Lagerhaltung noch
weiter vergrößert werden müssen, was selbst für sehr
große Orthopädiewerkstätten untragbar wäre. Aus diesem
Grunde ist der Einsatz dieser Orthese für viele
Patienten nicht so günstig wie er es sein könnte, wenn
diese Orthese individuell jedem Patienten entsprechend
seinem Körperbau und seinen Bewegungsbedürfnissen
angepaßt werden könnte.
Eine ähnliche Orthese ist aus der DE 40 20 882 A1 bekannt
geworden. Bei dieser ist das Lager für die Wippe
an einem Band befestigt, das am Beckenkorb angebracht
ist. Die Lager für die Hebel sind an einer Halterung
angebracht.
Die Anwendung eines Begrenzungsbügels an einer Hüft-
Orthese, bei der eine Oberschenkelstrebe an einer
Hüftspange mittels eines Gelenkes durch eien Begrenzungsbügel
begrenzt verschwenkbar ist, ist aus der DE
88 04 693 U1 bekannt. Solche Begrenzungsbügel lassen
eine geringfügige, aber oft ausreichende Bewegungsmöglichkeeit
zu, wo deren Fehlen den Patienten unangenehm
einengen und behindern würde.
Verstellbare Befestigungen von Schienenteilen mittels
mehrerer Löcher, die eine Auswahl unter diesen zulassen,
sind aus der GB 22 10 794 A bekannt, spielbehaftete
Gelenkanordnungen aus der US 26 54 365.
Neben der eingangs genannten Orthese von Motloch gibt
es noch eine weitere, dem gleichen Zweck dienende Orthese,
die bei der Lousiana State University entwickelt
ist und bei der die reziproke Beinbewegung ohne Wippe
über zwei Bowdenzüge übertragen wird. Diese Orthese
weist aber nicht die gleiche Stabilität und Lebensdauer
auf wie die von Motloch entwickelte Orthese mit der
Wippe.
Von Dr. Ferrari und Bassi wurde für Patienten der genannten
Art an einer Orthese ein Gelenk entwickelt,
welches eine begrenzte seitliche Bewegung und auch eine
Torsion zuläßt, was durch ein Spiel im Lager und eine
äußere Begrenzung der seitlichen Bewegungsmöglichkeiten
der durch das Lager verbundenen Teile ermöglicht wird.
Dieses Gelenk gibt den Patienten die Möglichkeit, ihre
unteren Extremitäten entsprechend der individuellen
Adduktion und Abduktion zu gebrauchen und läßt eine
Extension, Flexion und Torsion des Hüftgelenkes zu.
Dieses Orthesengelenk ist aber nicht mit einer Orthese
der eingangs genannten Art zusammen in Anwendung gebracht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
eingangs genannte Orthese so zu gestalten, daß sie
leicht den individuellen Bedürfnissen des Patienten bei
ihrer Anfertigung angepaßt werden kann, so daß den Patienten
ein Gehen trotz ihres Leidens erheblich erleichtert
werden kann.
Die Erfindung schafft zur Lösung dieser Aufgabe eine
Orthese zur Stabilisierung der unteren Extremitäten,
bestehend aus einem aus Kunststoff (auch glasfaserverstärkt
oder Gießharz) hergestellten Beckenkorb, zwei
mit Gelenken angebrachten gelenkigen Beinschienen und
einer Vorrichtung für reziprokes Gehen, welche ein im
Bereich des Rückens des Patienten angebrachten Lager
für eine in diesem gelagerte Wippe, zwei seitlich
angeordnete Lager für an den Beinschienen angebrachte
Winkelhebel und an den Enden der Wippe und den Armen der
Winkelhebel angelenkte Verbindungslenker aufweist, bei der
das Lager für die Wippe an einer aus Blech gefertigten
Scheibe angebracht ist, welche an oder in den
Beckenkorb an- oder eingebaut ist, daß die seitlich angeordneten Lager für
die Winkelhebel an einer Halterung angebracht sind, die
unabhängig von der Scheibe an oder in den Beckenkorb
an- oder eingebaut sind, bei der die Wippe aus
Stahlblech gefertigt ist, dessen Ränder leicht gebogen
sind, und bei der die Hebel über ein in seiner Bewegungsmöglichkeit
in drei räumlichen Dimensionen begrenztes
Gelenk an den Beinschienen angebracht ist.
Diese Orthese kann leicht den jeweiligen körperlichen
Bedürfnissen des Patienten angepaßt werden. Hier gibt
es keinen Rahmen, an welchem die beweglichen Teile
ebenso wie der Beckenkorb angebracht wird, vielmehr
wird die Funktion des Rahmens vom Beckenkorb selbst
übernommen. Dadurch wird dem Orthopädietechniker die
Möglichkeit eröffnet, die Teile der Orthese dort am
Beckenkorb anzubringen, wo sie entsprechend den individuellen
Bedürfnissen des Patienten am besten ihre
Funktion erfüllen. Zusätzlich wird eine Gewichtsverminderung
der Orthese, aber auch eine Verminderung der
Abmessungen, insbesondere in der Stärke der Orthese,
erreicht. Die Lagerhaltung der notwendigen Teile für
diese Orthese wird erheblich reduziert, denn die Scheibe
und die Wippe können den individuellen Formen des
Beckenkorbes leicht angepaßt werden. Zusätzlich ist erreicht,
daß die Patienten entsprechend der Adduktion
bzw. Abduktion ihrer Extremitäten gehen können. Sie
können entsprechend der individuellen Lage und Gestaltung
des Hüftgelenkes ihre Gliedmaßen benutzen. Das
erleichtert diesen schwerbehinderten Patienten das Gehen
ungemein.
Zweckmäßig ist es für die Verringerung der Lagerhaltung,
daß die Wippe an beiden Enden mehrere Löcher für
die Befestigung des Lagers der Verbindungslenker aufweist.
Die individuelle Anpassung wird beim Gehen dadurch erleichtert,
daß das in drei Dimensionen begrenzte
Gelenk aus einem mit Spiel versehenen Lager
zwischen dem Hebel und der Beinschiene besteht, wobei
sich die Beinschiene über das Lager hinaus erstreckt
und mit einer Schelle den Winkelhebel umfaßt. Diese
Schelle
wird zweckmäßigerweise aus Blech hergestellt, sie kann
daher leicht entsprechend den individuellen
Bedürfnissen des Patienten durch Biegen angepaßt
werden. Diese Schelle kann in verschiedenen Abmessun
gen vorgefertigt werden, die jeweils dem individuellen
Bewegungsausmaß des Patienten entsprechen.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die an oder in dem
Beckenkorb angebrachte Scheibe eine Vielzahl von
Löchern aufweist, mit denen die Scheibe entsprechend
den individuellen Bedürfnissen des Patienten außen
angebracht oder in den aus faserverstärktem Kunststoff
bestehenden Beckenkorb eingegossen wird. Hier dienen
dann die Löcher für den Durchtritt des Kunststoffes,
wodurch eine besonders feste Lagerung der Scheibe in
dem Kunststoff des Beckenkorbes erzielt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Orthese von hinten,
Fig. 2 eine Ansicht der Orthese von der Seite,
Fig. 3 eine Ansicht des Beckenkorbes von
hinten,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Beckenkorb,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung zur
Bewegungsbegrenzung des in drei räumlichen Dimen
sionen begrenzten Gelenkes.
Die Orthese besteht aus einem Beckenkorb 1 und einer
Vorrichtung für reziprokes Gehen, die an diesem Becken
korb 1 befestigt ist. Die Vorrichtung für reziprokes
Gehen besteht aus der Wippe 2, die an dem Beckenkorb 1
mittels des Lagers 3 verschwenkbar gelagert ist, wobei
sich das Lager 3 im Rückenbereich des Beckenkorbes 1
befindet. Die Wippe 2 weist an ihren beiden Enden
Löcher 4 auf, in welchen Träger 5 für Lager 6 einge
baut werden.
Seitlich an dem Beckenkorb sind Halterungen 7 für einen
Träger 8 eines Lagers 9 angebracht, mit welchem der
Winkelhebel 10 am Beckenkorb 1 gelagert ist. Dieser
Winkelhebel 10 weist einen nach unten gehenden Arm,
vorzugsweise in Form einer Schiene auf, der an seinem
unteren Ende ein Lager 11 für die Beinschiene 12
aufweist, an der die nicht dargestellten Beinfassungen
befestigt werden. Der andere Arm des Winkelhebels 10
weist an seinem Ende ein Lager 13 auf, mit welchem der
Verbindungslenker 14 am Winkelhebel 10 gelagert ist,
welcher mit seinem anderen Ende im Lager 6 an der Wippe
2 gelagert ist.
Wird der eine Winkelhebel 10 durch Gewichts- oder
Schwerpunktsverlagerung des Patienten nach vorne
bewegt, so wird diese Bewegung über den anderen Arm des
Winkelhebels 10, das Lager 13, den Verbindungslenker 14
und das Lager 6 auf die Wippe übertragen, die mit ihrem
anderen Ende diese Bewegung auf die andere Seite
reziprok überträgt, so daß, wenn der rechte Winkelhebel
10 nach vorne bewegt wird, der linke Winkelhebel sich
nach hinten bewegt.
Das Gelenk 11, mit welchem die Beinschiene 12 mit dem
einen Arm des Winkelhebels 10 verbunden ist, hat so
viel Spiel, daß eine Bewegung zumindest in drei räumlichen Dimen
sionen möglich ist. Zur Begrenzung dieser Bewegung ist
eine Schelle 15 vorgesehen, welche mit Schrauben 16 an
einer Platte 17 befestigt ist, welche ihrerseits an der
Beinschiene 12 befestigt ist.
Der Verbindungslenker 14 ist zweckmäßigerweise aus zwei
mit Gewinde versehenen Stangen aufgebaut, die von einer
Muffe mit Innengewinde überfaßt werden, so daß die
Länge des Verbindungslenkers 14 einstellbar ist.
Der Träger 18 des (Schwenk-)Lagers 3 der Wippe 2 ist an
einer Platte 19 befestigt, welche mit Löchern 20
versehen ist. Diese Platte 19 ist in den
faserverstärkten Kunststoff des Beckenkorbes 1
eingegossen, wobei der Kunststoff durch die Löcher 20
hindurchgetreten ist und somit der Platte 19 einen
besonders festen Halt gibt. Seitlich ist der Beckenkorb
1 mit Löchern 21 versehen, durch welche nicht
dargestellte Schrauben oder Niete hindurchgreifen, die
die Halterungen 7 am Beckenkorb 1 befestigen.
Diese Gestaltung der Orthese gibt dem Orthopädietech
niker mannigfache Möglichkeiten, die Orthese dem Pa
tienten so anzupassen, daß diesem trotz seines Leidens
das Laufen erheblich erleichtert wird. Der Orthopädie
techniker kann durch Anbringung der Löcher 21 genau die
Lage der Halterung 7 und damit die Lage des das
Hüftgelenk stabilisierenden Lagers 9 einstellen. Der
Orthopädietechniker kann weiterhin die Länge des
Verbindungslenkers durch Verdrehen der Muffe
einstellen, er kann die Bewegungsfreigabe durch
Verändern oder Austauschen der Schelle 15 ändern.
Durch Verwendung dieser Orthese werden auch erhebliche
Kosten gespart, insbesondere dann, wenn diese Orthese
von Kindern getragen wird. Während des Wachstums der
Kinder muß von Zeit zu Zeit der Beckenkorb gegen einen
neuen, größeren ausgetauscht werden. Fast alle übrigen
Teile können jedoch weiter- und wiederverwendet werden,
weil der Orthopädietechniker in einfacher Weise am
neuen Beckenkorb anbauen kann. Diese Teile sind durch
ihre speziellen Formen und die Präzision, mit der sie
gebaut werden müssen, recht teuer, so daß die
Wiederverwendung erhebliche Kosten einsparen. Dabei
kann die Wippe 2, weil sie aus Blech hergestellt ist,
verformt werden und der Form des neuen Beckenkorbes
angepaßt werden. Die Wippe 2 erhält diese Stabilität
weitgehend durch die nach außen umgebogenen Ränder 22.
Bezugszeichenliste
1 Beckenkorb
2 Wippe
3 Lager
4 Loch
5 Träger
6 Lager
7 Halterung
8 Träger
9 Lager
10 Winkelhebel
11 Lager
12 Beinschiene
13 Lager
14 Verbindungslenker
15 Schelle
16 Schraube
17 Platte
18 Träger
19 Platte
20 Loch
21 Loch
22 Rand
2 Wippe
3 Lager
4 Loch
5 Träger
6 Lager
7 Halterung
8 Träger
9 Lager
10 Winkelhebel
11 Lager
12 Beinschiene
13 Lager
14 Verbindungslenker
15 Schelle
16 Schraube
17 Platte
18 Träger
19 Platte
20 Loch
21 Loch
22 Rand
Claims (4)
1. Orthese zur Stabilisierung der unteren Extremitäten,
bestehend aus einem aus Kunststoff hergestellten Beckenkorb (1), zwei mit Gelenken (11) angebrachten gelenkigen Beinschienen (12) und einer Vorrichtung für reziprokes Gehen, welche ein im Bereich des Rückens des Patienten angebrachtes Lager (3) für eine in diesem gelagerte Wippe (2), zwei seitlich angeordnete Lager (9) für an den Beinschienen (12) angebrachte Winkelhebel (10) und an den Enden der Wippe (2) und den Armen der Winkelhebel (10) angelenkte Verbindungslenker (14) aufweist,
bei der das Lager (3) für die Wippe (2) an einer aus Blech gefertigten Scheibe (19) angebracht ist, welche an oder in den Beckenkorb (1) an- oder eingebaut ist,
daß die seitlich angeordneten Lager (9) für die Winkelhebel (10) an einer Halterung (7) angebracht sind, die unabhängig von der Scheibe (19) an oder in den Beckenkorb (1) an- oder eingebaut sind,
bei der die Wippe (2) aus Stahlblech gefertigt ist, dessen Ränder (22) leicht gebogen sind,
und bei der die Hebel (10) über ein in seiner Bewegungsmöglichkeit in drei räumlichen Dimensionen begrenztes Gelenk (11) an den Beinschienen (12) angebracht ist.
bestehend aus einem aus Kunststoff hergestellten Beckenkorb (1), zwei mit Gelenken (11) angebrachten gelenkigen Beinschienen (12) und einer Vorrichtung für reziprokes Gehen, welche ein im Bereich des Rückens des Patienten angebrachtes Lager (3) für eine in diesem gelagerte Wippe (2), zwei seitlich angeordnete Lager (9) für an den Beinschienen (12) angebrachte Winkelhebel (10) und an den Enden der Wippe (2) und den Armen der Winkelhebel (10) angelenkte Verbindungslenker (14) aufweist,
bei der das Lager (3) für die Wippe (2) an einer aus Blech gefertigten Scheibe (19) angebracht ist, welche an oder in den Beckenkorb (1) an- oder eingebaut ist,
daß die seitlich angeordneten Lager (9) für die Winkelhebel (10) an einer Halterung (7) angebracht sind, die unabhängig von der Scheibe (19) an oder in den Beckenkorb (1) an- oder eingebaut sind,
bei der die Wippe (2) aus Stahlblech gefertigt ist, dessen Ränder (22) leicht gebogen sind,
und bei der die Hebel (10) über ein in seiner Bewegungsmöglichkeit in drei räumlichen Dimensionen begrenztes Gelenk (11) an den Beinschienen (12) angebracht ist.
2. Orthese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (2) an beiden Enden mehrere Löcher
(4) für die Befestigung des Lagers (6) der Verbindungslenker
(14) aufweist.
3. Orthese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in drei räumlichen Dimensionen begrenzte
Gelenk (11) aus einem mit Spiel versehenen Lager
(11) zwischen dem Winkelhebel (10) und der Beinschiene
(12) besteht,
wobei sich die Beinschiene (12) über das Lager
(11) hinaus in Richtung auf den Winkelhebel (10) erstreckt und den Winkelhebel (10)
mit einer Schelle (15) umfaßt.
4. Orthese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an oder in dem Beckenkorb (1) angebrachte
Scheibe (19) eine Vielzahl von Löchern (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108863 DE4108863C2 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Orthese zur Stabilisierung der unteren Extremitäten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108863 DE4108863C2 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Orthese zur Stabilisierung der unteren Extremitäten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108863A1 DE4108863A1 (de) | 1992-09-24 |
DE4108863C2 true DE4108863C2 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=6427617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108863 Expired - Fee Related DE4108863C2 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Orthese zur Stabilisierung der unteren Extremitäten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108863C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645494C2 (de) * | 1995-12-22 | 1998-12-03 | Rolf Paus | Hüftgelenk für eine Reziproke Orthese zur Stabilisierung der unteren Extremitäten |
DE19828264A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-30 | Benedikt Preisler | Hüftgelenkorthese |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2654365A (en) * | 1949-11-14 | 1953-10-06 | Archie L Whitaker | Combined body and leg brace |
GB2210794A (en) * | 1987-10-14 | 1989-06-21 | David Ernest Young | Orthopaedic body jacket |
DE8804683U1 (de) * | 1988-04-08 | 1988-06-01 | Plaaß, Udo, Dr.med., 2330 Eckernförde | Elastische Hüftluxations-Orthese |
US4964628A (en) * | 1989-06-30 | 1990-10-23 | Center For Orthotics Design, Inc. | Hip-reciprocating apparatus |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE19914108863 patent/DE4108863C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4108863A1 (de) | 1992-09-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHN, HELMUT, 30559 HANNOVER, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |