DE4108415A1 - Schaltung zum erzeugen eines farbtraegers aus dem farbsynchronsignal - Google Patents
Schaltung zum erzeugen eines farbtraegers aus dem farbsynchronsignalInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
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- H04N9/45—Generation or recovery of colour sub-carriers
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Eine derartige PLL-Schaltung enthält
im wesentlichen eine Phasenvergleichsstufe, einen geregelten
Oszillator und ein Siebglied zwischen dem Ausgang der Phasen
vergleichsstufe und dem Regeleingang des Oszillators. Der
Oszillator ist vorzugsweise als Quarzoszillator ausgebildet.
Dabei ist im allgemeinen der Quarz als peripheres Bauteil an
einen integrierten Schaltkreis (IC) angeschlossen, der unter
anderem die Phasenvergleichstufe und den geregelten Oszilla
tor enthält. Bedingt durch Streuungen in den Werten der Bau
teile und des Quarzes ist dabei im allgemeinen ein Abgleich
erforderlich. Dieser wird vorzugsweise durch einen einstell
baren Kondensator gebildet, der parallel zum Quarz peripher
an das IC angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu
schaffen, die gut als integrierte Schaltung herstellbar ist
und keinen Abgleich des geregelten Oszillators benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ausgang eines als Phasenvergleichstufe dienenden A/D-Wand
lers über ein digitales PLL-Filter und einen Sigma-Delta-Di
gital/Analog-Wandler mit dem Siebkondensator verbunden ist.
Für die Umwandlung der digitalen Ausgangsspannung des zum
Phasenvergleich dienenden A/D-Wandlers in die analoge Regel
spannung für den Oszillator gibt es an sich eine Vielzahl
von Möglichkeiten und Schaltungen. Es hat sich nunmehr ge
zeigt, daß gerade durch die erfindungsgemäße Kombination des
genannten PLL-Filters und des speziellen D/A-Wandlers ein
überraschend großer Fangbereich der gesamten Farbträger-PLL
erzielt wird. Dieser Fangbereich ist so groß, daß auch unter
Berücksichtigung aller Toleranzen in den Bauteilen und insbe
sondere in dem frequenzbestimmenden Quarz ein Frequenzab
gleich des Farbträgeroszillators nicht mehr notwendig ist.
Das bedeutet insbesondere, daß ein bisher extern zum IC par
allel zum Quarz benötigter Trimmerkondensator entfallen
kann. Dadurch ergibt sich ein beträchtlicher Kostenvorteil,
weil dann der Trimmerkondensator als diskretes Bauteil, der
Arbeitsaufwand für den Einbau und zusätzlich der manuelle
Abgleich dieses Kondensators entfallen. Das IC benötigt dann
peripher im wesentlichen nur noch den Quarz ohne Trimmerkon
densator und den die analoge Regelspannung führenden Siebkon
densator. Die gesamte übrige Schaltung kann besonders kosten
günstig auf einem digitalen CMOS-IC untergebracht werden.
Das digitale PLL-Filter dient vorzugsweise zusätzlich als
Farbsynchronsignalauftaststufe, indem an einen Aktivierungs
eingang des Filters ein Auftastimpuls angelegt ist. Die Aus
gangsspannung des Oszillators ist vorzugsweise über einen
Frequenzteiler an den Takteingang des D/A-Wandlers angelegt.
Der Ausgang des A/D-Wandlers ist an einen Prozessor ange
schlossen, der an Ausgängen zwei digitale Farbdifferenzsigna
le liefert. Diese sind an die Eingänge des digitalen PLL-Fil
ters angelegt. In dem digitalen Filter werden vorzugsweise
beide dem Farbsynchronsignal entsprechende Spannungswerte
von beiden zugeführten Farbdifferenzsignalen ausgewertet.
Durch die Auswertung beider Komponenten ergibt sich ein ver
bessertes Fangverhalten der PLL.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines IC mit der erfindungs
gemäßen Farbträgeraufbereitung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für eine Ausführung des
digitalen PLL-Filters und
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine Ausführung des
Sigma-Delta-Digital/Analog-Wandlers.
In Fig. 1 gelangt das Videosignal, das das Leuchtdichtesi
gnal und den modulierten Farbträger enthält, von der Klemme
1 der integrierten Schaltung 16 auf den A/D-Wandler 2. An
den Takteingang des A/D-Wandlers 2 ist der Ausgang des VCXO-
Quarzoszillators 11 angeschlossen, der einen Farbträger F4
mit der vierfachen Farbträgerfrequenz 4*Fsc erzeugt. An die
Klemmen 12, 13 ist extern der Quarz 14 angeschlossen, der
die Frequenz des Oszillators 11 bestimmt. Die Nachstimmung
des Oszillators 11 erfolgt mit der über die Leitung 10 zuge
führten analogen Regelspannung Ur. Das Ausgangssignal des
A/D-Wandlers 2 gelangt auf den Prozessor 3. Dort wird das
Signal demoduliert, so daß an den Ausgängen 4, 5 die digita
len Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y stehen. Diese Signale
werden anderen Schaltungsteilen des IC zur weiteren Verarbei
tung zugeführt. Die beiden Signale gelangen außerdem auf die
Eingänge des digitalen PLL-Filters 6, dem andererseits von
der Klemme 7 ein Farbsynchronsignal- Auftastimpuls BGP
(burst gate pulse) zugeführt wird. Durch diese Auftastung
wird erreicht, daß in dem Filter 6 nur die dem Farbsynchron
signal entsprechenden Spannungswerte ausgewertet werden. Das
ist notwendig, weil der quadraturmodulierte Farbträger wäh
rend der Zeilenhinlaufzeit mit dem Bildinhalt moduliert und
daher für die Synchronisierung des Oszillators 11 nicht ge
eignet ist. Der vom PLL-Filter 6 berechnete Wert wird dem
Sigma-Delta-Digital/Analog-Wandler 8 zugeführt. An den Takt
eingang des Wandlers 8 ist außerdem der Takt T2 mit der Fre
quenz 2 Fsc angelegt. Dieser Takt wird aus dem Farbträger
über den Frequenzteiler 15 mit dem Teilerfaktor 2 gewonnen.
Das Ausgangssignal des Wandlers 8 ist ein pulsförmiger Strom
iL, der entsprechend der ermittelten Phasenabweichung zwi
schen dem Farbsynchronsignal von der Klemme 1 und dem Farb
träger F4 vom Oszillator 11 den an die Klemme P angeschlosse
nen Siebkondensator Cf auflädt oder entlädt. An der Klemme P
entsteht dadurch die analoge Regelspannung Ur, die über die
Leitung 10 an den Regeleingang des Oszillators 11 gelangt.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild für das digi
tale PLL-Filter 6. Während der Dauer des Farbsynchronsignals
liegen an den Eingängen IBY und IRY die demodulierten Farb
differenzsignale (B-Y) und (R-Y), die den jeweiligen Kompo
nenten des Farbsynchronsignals entsprechen. Der von außen
zugeführte Auftastimpuls BGP für das Farbsynchronsignal hat
seine ansteigende Flanke in der Mitte des Farbsynchronsi
gnals und tritt einmal pro Zeile auf. Dann übernehmen die
Register R0 und R1 die digitalen Werte IBY und IRY zum Aus
gang. Die vorher in den Registern R0 und R1 vorhandenen Wer
te werden dann in die Register R2, R3 übernommen. Der Addie
rer A0 berechnet die Summe aus dem aktuell übernommenen Wert
an IBY und dem Wert aus der vorherigen Zeile. Von dem berech
neten Wert ist nur das Vorzeichenbit BM von Interesse. Die
ses gelangt zum Register R4, zum EXCLUSIV-ODER-Gatter G0 und
Faktoren zum Steuereingang s des Addierers A3. In dem Fall,
daß das aktuell berechnete Vorzeichen BM und der Wert von BM
in der vorherigen Zeile am Ausgang von R4 gleich sind, wird
der Ausgang BE des Inverters G4 logisch 1. Andernfalls ist
der Ausgang logisch 0.
Der Addierer A1 addiert den vom Eingang IRY aktuell übernom
menen Wert zu dem Wert aus der vorherigen Zeile. Das Ergeb
nis durchläuft die Begrenzerschaltung G1. Ein solcher Begren
zer läßt sich vorzugsweise mit einem ROM realisieren. Positi
ve Zahlenwerte, die einen Wert 2**k-1 überschreiten, werden
durch diesen Wert ersetzt. Ebenso werden negative Zahlenwer
te, die den Wert 2**(-k) unterschreiten, durch den Wert
2**(k) ersetzt. Alle anderen Werte passieren den Begrenzer.
Der sich so ergebende Wert RR gelangt zum Register R5 und zu
den Addieren A2 und A3.
Der Addierer A2 subtrahiert vom aktuellen Wert für RR den
Wert, den RR in der vorherigen Zeile hatte und der im Regi
ster R5 gespeichert ist. Der Schalter G2 läßt sich als Viel
fach-UND-Gatter realisieren. Er läßt den berechneten Wert im
Falle BE=1 passieren, anderenfalls liegt an den Ausgängen
der Zahlenwert 0 an. Das Ergebnis vom Schalter G2 wird mit
2**N multipliziert. Das bedeutet eine Linksverschiebung des
binären Zahlenwertes um N Stellen nach links, die technisch
durch ein versetztes Anschließen der Leitungen am Addierer
A3 realisiert wird.
In dem Fall, daß BM ein negatives Vorzeichen signalisiert,
addiert der Addierer A3 seine beiden Eingangswerte. Signali
siert BM ein positives Vorzeichen, wird das digitale Signal
R5 vom Signal RR subtrahiert. Das Ergebnis des Addierers A3
durchläuft die Begrenzerschaltung G3. Nach jeder steigenden
Flanke des Auftastimpulses BGP durchlaufen die neuen Zahlen
werte als digitale elektrische Signale die gesamte Schal
tung. Eine gewisse Zeit danach ist der Wert am Eingang des
Registers R6 stabil. Mit dem gegenüber dem Auftastimpuls BGP
verzögerten Hilfstakt BGH wird das Ergebnis im Register R6
gespeichert und steht am Ausgang D0 zur Verfügung. D0 ist,
wie Fig. 1 zeigt, gleichzeitig der Eingang des darauffolgen
den Sigma-Delta/Digital/Analog-Wandlers 8.
Fig. 3 zeigt das detaillierte Blockschaltbild des an die
Klemme D0 angeschlossenen Wandlers 8. Der Wandler 8 ist als
digitaler Sigma-Delta-Modulator erster Ordnung ausgebildet.
Der Eingang D0 des Sigma-Delta-Modulators ist ein digitaler
Bus mit n Bit Breite. Die Zahlenwerte sind als Zweierkomple
mentzahl dargestellt. Hier ist das Beispiel n=4 dargestellt,
so daß am Eingang Werte zwischen -8 und +7 anliegen können.
Als erster Schritt wird eine Vorzeichenerweiterung V0 durch
geführt. Der Addierer A10 addiert den Wert zu dem vorzeichen
erweiterten Ausgangswert des Registers R11. Die niederwerti
gen vier Summenbits des Addierers A10 werden den Eingängen
des Registers R11 wieder zugeführt. Die Ausgänge S3 und S4
des Addierers A10 werden über die Gatter G10 und G11 mitein
ander verknüpft und stehen hinter den Registern R12 und R13
an den Ausgängen U und D zur Verfügung.
Die Register R11, R12, R13 werden mit dem ununterbrochenen
Takt T2 betrieben, der eine feste Frequenz von etwa 8 MHz
hat. Die digitalen Spannungen U und D steuern die Schalter
S10 und S11. Die Klemme P ist mit beiden Schaltern verbun
den, mit dem hochohmigen Steuerspannungseingang OCV des
Quarzoszillators und mit dem externen Filterkondensator Cf.
Die mit Transistoren realisierten Stromquellen I0 und I1 lie
fern nominell gleiche Ströme.
Wenn z. B. U=1 und D=0 ist, fließt der Strom der Stromquelle
I0 über den Schalter S10 in der gezeichneten Position "1" in
den Filterkondensator Cf hinein und erhöht die Spannung Ur
an dem Kondensator Cf. Von der positiven Versorgungsspannung
(+) fließt ein Strom durch den Schalter S11, dargestellte
Position "0" in die Stromquelle I1. Dieser Zweig beeinflußt
die Spannung am Kondensator Cf also in diesem Falle nicht.
An der Klemme P, an die der Siebkondensator Cf angeschlossen
ist, entsteht dadurch die analoge Regelspannung Ur für die
Frequenz- und Phasenregelung des Quarzoszillators 11 gemäß
Fig. 1.
Die gesamte in den Fig. 1, 2, 3 dargestellte Schaltung
ist als Teil eines digitalen CMOS-IC ausgebildet, das noch
weitere, in Fig. 1 nicht dargestellte Bauteile für die Si
gnalverarbeitung enthält. Bezüglich der Farbträgererzeugung
sind peripher zum IC nur der Quarz 14 und der Siebkondensa
tor Cf erforderlich. Die Zeitkonstante der Siebung mit Cf
beträgt etwa 200-300 Fernsehzeilen. Der Kondensator Cf be
wirkt eine Integrierfunktion zusammen mit dem im Wandler 8
realisierten PI-Regler. Cf hat eine Kapazität in der Größen
ordnung von 1 µF. In der für die Farbträgererzeugung wirksa
men PLL-Schaltung gemäß Fig. 1 bildet somit der Oszillator
11 den VCO, der A/D-Wandler 2 die Phasenvergleichsstufe und
die Stufen 6, 8 und Cf das Filter, mit dem aus dem digitalen
Vergleichergebnis die analoge Regelspannung Ur für den Oszil
lator 11 erzeugt wird.
Claims (5)
1. Schaltung zum Erzeugen eines Farbträgers aus dem Farb
synchronsignal mit einer PLL-Schaltung mit einem A/D-
Wandler (2), an den das Videosignal und als Takt die
Ausgangsspannung des VCXO-Quarzoszillators (11) ange
legt sind und dessen Ausgang über einen D/A-Wandler an
einen die analoge Regelspannung (Ur) für den Oszillator
(11) führenden Siebkondensator (Cf) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang über ein digita
les PLL-Filter (6) und einen Sigma-Delta-Digital/Analog-
Wandler (8) mit dem Siebkondensator (Cf) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das digitale PLL-Filter (6) zusätzlich als Farbsynchron
signalauftaststufe dient, indem an einen Aktivierungs
eingang (7) ein Auftastimpuls (BGP) angelegt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsspannung des Oszillators (11) über einen
Frequenzteiler (15) an den Takteingang des D/A-Wandlers
(8) angelegt ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang des A/D-Wandlers (2) an einen Prozessor (3)
angeschlossen ist, der an Ausgängen zwei digitale Farb
differenzsignale (R-Y, B-Y) liefert, die an Eingänge
des digitalen PLL-Filters (6) angelegt sind.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem digitalen PLL-Filter (6) die dem Farbsynchronsi
gnal entsprechenden Spannungswerte von beiden zugeführ
ten digitalen Farbdifferenzsignalen (R-Y, B-Y) ausgewer
tet werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4108415A1 true DE4108415A1 (de) | 1992-09-17 |
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ID=6427361
Family Applications (1)
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DE4108415A Withdrawn DE4108415A1 (de) | 1990-05-01 | 1991-03-15 | Schaltung zum erzeugen eines farbtraegers aus dem farbsynchronsignal |
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