DE4108288C2 - - Google Patents

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DE4108288C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ermitteln eines Deckungsfehlers entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere eine Einrichtung aus einer Farbab­ bildungseinrichtung oder Farbanzeigeeinrichtung zum raschen Ermit­ teln einer Verschiebung zwischen einer Vielzahl von Videosignalkompo­ nenten (wie etwa einem roten, blauen oder grünen Signal, die ein Videosignal bilden, das während der üblichen Abbildungs- oder An­ zeigetätigkeit erzeugt wird) bei einem "Deckungsfehler" zur Korrek­ tur der Deckung einer Farbfernsehkamera oder der Konvergenzkorrek­ tur einer Farbbild-Aufnahmeröhre oder dergleichen.
Bei einer Farbfernsehkamera, die ein Farbsignal, das einen Gegen­ stand darstellt, in drei Hauptfarbsignale aufteilt (rote (R), grüne (F) und blaue (B) Signale) und die die Hauptfarbsignale durch Ver­ wendung einer Anzahl von Bildaufnahmeröhren aufnimmt, ist eine Deckungskorrekturfunktion erforderlich, um alle Farbsignale genau einander zu überlagern.
Selbst in einer Farbfernsehkamera mit einem automatischen Deckungs­ korrektursystem auf Computergrundlage wird die herkömmliche Deckungskorrektur erst nach der Alterung der Kamera im Verlauf ei­ nes langen Zeitraums durchgeführt, und nachdem die Schaltung einen stabilen Zustand erreicht hat. Dies geschieht deshalb, weil sich ein Deckungszustand unmittelbar nach Anschalten des Stro­ mes infolge des wärmebedingten Wanderns einer Ablenkschaltung und der wärmebedingten Verformung von Objektiv und Prisma im Lauf der Zeit ändert.
Bei einem herkömmlichen Deckungsfehler-Ermittlungsverfahren wird eine Tabelle benutzt. Der Ermittlungsfehler wird vor dem Betrieb der Kamera ermittelt, und eine Korrektur wird auf der Annahme durchgeführt, daß der Deckungszustand während des Betriebes nicht schwankt. Jedoch treten selbst nach ausreichender Alterung die fol­ genden Probleme auf: (1) eine Änderung des Erdmagnetismus in Abhän­ gigkeit von der Richtungsverstärkung der Kamera, und (2) eine Ände­ rung der vergrößerungsbedingten chromatischen Abweichung ihres Ob­ jektivs, verursacht durch eine Änderung im Zoom-Verhältnis bzw. Va­ rio-Verhältnis. Deshalb stimmt das Maß des Deckungsfehlers, der an­ fangs ermittelt wurde, nicht notwendigerweise mit demjenigen im Betriebszustand überein. Demzufolge ist es nicht möglich, den besten Deckungszustand unverändert beizubehalten.
Um die obenerwähnten Probleme zu überwinden, ist ein Verfahren zum Ermitteln der Deckung während des Betriebs und zum Korrigieren der Deckung unmittelbar nach Auftreten eines Deckungsfehlers in der ja­ panischen Patentveröffentlichung JP-A-62-2 85 590 offenbart. Der Stand der Technik beruht auf der Berechnung der Zuordnung zwischen dem R-oder B-Signal und dem G-Signal, sowie auf der Ermittlung eines Verschiebungswertes, der dem maximalen Korrelationswert zugeordnet ist, um den Deckungsfehler auszuwerten.
Ein herkömmlicher Gegenstand, der abgebildet werden soll, hat Far­ ben, und der Deckungsfehler wird infolge des Einflusses der Signale der Farben nicht notwendigerweise genau ermittelt. Aus diesem Grund werden die Farben des Gegenstandes ermittelt und das Ermittlungser­ gebnis des Deckungsfehlers für ein Bild mit abundanten bzw. redun­ danten Farben wird ausgeschlossen, um hierdurch einen zunehmenden Deckungsfehler zu vermeiden, der durch den Meßfehler verursacht wird.
Beim obenerwähnten Stand der Technik wird ein Videosignal, das ein Fernsehbild bildet, grob abgetastet, und die Abtastdichte wird mit­ tels Interpolation des Signals erhöht. Dann wird die Korrelati­ onsfunktion des interpolierten Videosignals errechnet, und die In­ terpolation wird wiederholt, um hierdurch den Deckungsfehler mit der beabsichtigten Genauigkeit zu ermitteln. Die Genauigkeit der Interpolationsoperation beeinflußt unmittelbar die Ermittlungsge­ nauigkeit des Deckungsfehlers, und es ist erforderlich, einen Mul­ tiplizierer mit vielen Bits zu verwenden, um die komplizierte Ope­ ration zu bewältigen. Wie obenerwähnt, ist die Technik der Patentveröffentlichung, obwohl sie eine geringere Anzahl von Abtastpunkten für die Ermittlung des Deckungsfehlers verwendet, nicht notwendigerweise für eine rasche Operation geeignet, da sie die Interpolierungstätigkeit erfordert. Außerdem wird ein Mul­ tiplizierer für die Errechnung der Zuordnung beim Verarbeiten des digitalen Signals benutzt, was zu einem erhöhten an schal­ tungstechnischen Aufwand und höheren Kosten führt.
Das Verfahren, die Zulässigkeit eines Signals zu unterscheiden, das infolge der Ermittlung des Deckungsfehlers erzeugt wird, wie es im obenerwähnten Stand der Technik beschrieben wird, wird lediglich auf Gegenstände mit abundanten Farben angewandt, und andere Ursa­ chen der fehlerhaften Ermittlung umfassen noch Störsignale, Unschärfe usw. Deshalb kann eine ausreichende Zuverlässigkeit durch die auf Farben gestützte Beurteilung alleine nicht erreicht werden.
Eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Deckungsfehlers ist aus DE-B 28 52 213 bekannt, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht. Diese Druckschrift beschreibt eine Schaltung, die die Ablenkstufe für eine Farbe einer Farb-Videokamera über einen bestimmten Bereich verstellt und innerhalb dieses Bereichs die Einstellung mit der größten Korrelation zwischen zwei Farbkomponentensignalen der Kamera bestimmt. Dazu wird das Differenzsignal der beiden Farbkomponentensignale quadriert und integriert.
Diese bekannte Vorrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Deckungsfehler praktischerweise lediglich anhand eines Testbildes zuverlässig bestimmt werden kann. Die Deckung muß mittels der Ablenkstufe der Kamera über einen großen Bereich verschoben werden, um die Einstellung größter Korrelation zu finden. Zur Ermittlung der Korrelation ist jeweils die Quadrierung des Differenzensignals, d. h. eine große Zahl von Multiplikationsschritten erforderlich. Die dadurch bedingte starke Bildverschiebung und die mit den Multiplikationen verbundene Rechenzeit verhindern die Bestimmung des Deckungsfehlers während der eigentlichen Bildaufnahme.
Auch die aus DE-B 23 41 048 bekannte Deckungsfehler-Korrekturschaltung benötigt zur Bestimmung der Korrelation der Farbkomponentensignale Multiplikations- und Integrationsfunktionen.
Ferner ist aus DE-B 21 44 744 eine Deckungsfehler-Korrekturschaltung bekannt, die aus den Farb-Signalen für jeweils einen Bildpunkt Impulse vorbestimmter Dauer erzeugt, aus deren Versatz der Deckungsfehler bestimmt wird.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Deckungsfehler-Ermittlungsvorrichtung anzugeben, die den Deckungsfehler einfach, schnell und zuverlässig bestimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung.
Um die obigen Ziele zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfin­ dung Mittel zum Errechnen der Zuordnung ohne Verwendung eines Mul­ tiplizierers. Genauer ge­ sagt, die Zuordnung wird durch Verwendung einer Einrichtung errech­ net, um die Absolutwerte der Differenzen zwischen einer Vielzahl von Bild-Komponentensignalen in einem Bildrahmen für eine Vielzahl von aneinander angrenzenden Bildelementen zusammenzuaddieren.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird als Mittel zum Verhindern der fehlerhaften Ermittlung des Deckungs­ fehlers mindestens eines der nachfolgenden Merkmale verwendet, um festzulegen, ob das Ergebnis des Deckungsfehlers, das aus der Bestimmungsfunktion ermittelt wurde, akzeptiert werden soll oder nicht: (1) eine Bestimmungseinrichtung bzw. Abschätzeinrichtung zum Unterscheiden der Anzahl von Farben aus den Bildkomponentensigna­ len, um das Ermittlungsergebnis aus den Bildabschnitten mit abun­ danten Farben zu verwerfen, (2) eine Bestimmungseinrichtung bzw. Abschätzeinrichtung zum Bestimmen eines statistischen Abweichungs­ wertes einer Signalkomponente eines Bildsignals im speziellen Fre­ quenzband, (3) eine Bestimmungseinrichtung bzw. Abschätzeinrich­ tung, um jeweils für jeden unterteilten Bereich eines Bildschirms die Deckungsfehler, die durch zwei Bildkomponentensignale darge­ stellt werden, die aus einer Bestimmungsfunktion ähnlich der Korre­ lation erhalten wurden, zu mitteln und die Differenz zwischen den einzelnen Deckungsfehlerwerte und den gemittelten Deckungsfehler­ werten zu bestimmen, und (4) eine Bestimmungseinrichtung bzw. Ab­ schätzeinrichtung, um die Zuordnung zwischen einem Deckungsfehler­ wert, der dem maximalen Korrelationswert zugeordnet ist, der aus der Bestimmungsfunktion erhalten wurde, und dem maximalen Korrela­ tionswert zu prüfen, der aus der Bestimmungsfunktion und jedem der Deckungsfehlerwerte erhalten wurde, die den Korrelationswerten zu­ geordnet sind, die niedriger sind als der maximale Korrelations­ wert.
Gemäß dieser Erfindung ist die Einrichtung zum Ermitteln der Kor­ relation so ausgebildet, daß sie absolute Differenzwerte zwischen einer Vielzahl von Bildkomponentensignalen für denselben Rahmen eines Bildes aufaddiert.
In der Einrichtung wird eines zweier Bildkomponentensignale mit ei­ ner geringen Verschiebung gegenüber dem anderen abgelesen, Bildbe­ reiche einer vorgegebenen Größe sind an Stellen vorgesehen, die aus dem Wert der Verschiebung bestimmt sind, und die Differenzsignale zwischen den Bildkomponentensignalen werden über die Bildbereiche hinweg aufaddiert, um als Deckungsfehlerwert den Verschiebungswert zu bestimmen, wenn die Summe ein Minimum wird. Deshalb ist eine komplizierte Multiplikationsschaltung nicht erforderlich. Entsprechend einer Ausführungsform ist eine Schaltung zum Bestimmen der Verläßlichkeit wirksam, um das Er­ mittlungsergebnis des Deckungsfehlers fallenzulassen, wenn die Mög­ lichkeit besteht, daß im Ermittlungsergebnis ein Fehler enthalten ist, und um eine fehlerhafte Deckungskor­ rektur zu verhindern. Die Verwendung von Abschnitten zweier Bild­ komponentensignale im spezifischen Frequenzband ist nützlich, um ein Ecksignal zu extrahieren, das geeignet ist für die Deckungser­ mittlung und die genaue Errechnung eines statistischen Abweichungs­ wertes. Die Einrichtung zum Errechnen der Abweichungsfunktionen be­ stimmt die Anwesenheit oder Abwesenheit des Ecksignals im spezifi­ schen Frequenzband. Die Einrichtung zum Bestimmen der Differenz zwischen dem Mittelwert für jeden der Anzahl von Bereichen und je­ dem ermittelten Fehlerwert dient dazu, die ermittelten Fehlerwerte mit einer großen Differenz zum Mittelwert zu eliminieren. Die Ein­ richtung zum Bestimmen der Zuordnung zwischen einem Fehlerwert, der der maximalen Korrelation zugeordnet ist, und jenem Fehlerwert, der den niederen Korrelationen zugeordnet ist, bestimmt den Grad der maximalen Korrelation und die Grade niederer Korrelationen und dient dazu, das Ermittlungsergebnis fallenzulassen, wenn keine be­ trächtliche Differenz zwischen der maximalen Korrelation und den niederen Korrelationen vorliegt. Durch Verwendung der obenerwähn­ ten Einrichtung kann der Deckungsfehler ohne weiteres ermittelt werden und die fehlerhafte Operation infolge fehlerhafter Ermitt­ lung kann dadurch verhindert werden, daß man die Verläßlichkeit des Ermittlungsergebnisses beurteilt.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Deckungsfehler-Ermittlungsein­ richtung gemäß dieser Erfindung,
Fig. 2, 3A und 3B jeweils eine schematische Darstellung, die Schirmbildpositionen zeigt, an denen der Deckungsfehler er­ mittelt wird,
Fig. 4, 5 und 6 jeweils eine schematische Darstellung, die ein Mo­ dell für das Verfahren zum Errechnen der Korrelation ist,
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Schaltung 7 zum Summieren eines differentiellen Absolutwertes ist, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die gespeicherte Korrelationswerte zeigt,
Fig. 9 eine schematische Darstellung, die das Ergebnis der Korre­ lationserrechnung zeigt, dargestellt in einem quasi-dreidi­ mensionalen Raum,
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Schaltung 10 zum Ermitteln eines Minimalwerts ist, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 11 ein Blockschaltbild, das eine andere Anordnung der Schal­ tung 14 zeigt, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 12, 13, 14 und 15 jeweils eine schematische Darstellung, die Anordnungen der Schaltung 8 (oder 9) zum Errechnen des Ab­ weichungswertes zeigen, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 16 eine schematische Darstellung, die ermittelte Fehlervekto­ ren zeigt,
Fig. 17 eine Darstellung eines Blockschaltbilds einer Schaltung zum Beurteilen der Zuverlässigkeit, die erhalten wurde aus dem mittleren Fehlervektor,
Fig. 18 und 19 jeweils ein Blockschaltbild, die die Anordnungen der Schaltung 53 zum Beurteilen der Zuverlässigkeit zeigen, die in Fig. 10 gezeigt ist,
Fig. 20 ein Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Farbabbil­ dungseinrichtung zeigt, die die Deckungsfehler-Ermittlungs­ einrichtung dieser Erfindung benutzt, und
Fig. 21 ein Blockschaltbild, das eine Anordnung einer Farbanzeige­ einrichtung zeigt, die die Deckungsfehler-Ermittlungsein­ richtung dieser Erfindung benutzt.
Es erfolgt nun die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispie­ le.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, um die Anordnung einer Deckungsfeh­ ler-Ermittlungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zu zeigen.
Die Einrichtung umfaßt Analog/Digital-Wandler (nachfolgend einfach als ADC bezeichnet) 1 und 2, Bandfilter (nachfolgend einfach als BPF bezeichnet) 3 und 4, Bildspeicher 5 und 6, eine Summierungs­ schaltung 7 für den absoluten Differenzwert, eine Farbbeurteilungs­ schaltung 14, Abweichungswert-Berechnungsschaltungen 8 und 9, eine Mindestwert-Ermittlungsschaltung 10, eine Mittelwert-Verarbeitungs­ schaltung 11, eine Beurteilungsschaltung 12 und eine Adressenerzeu­ gungsschaltung 13.
Die Analog/Digital-Wandler 1 und 2 wandeln ein analoges Prüfsignal, das von einem Anschluß 15 her eingegeben wird, und ein analoges Be­ zugssignal, das von einem Anschluß 16 her eingegeben wird, jeweils in ein digitales Signal um. In diesem Ausführungsbeispiel werden von den drei Hauptfarbsignalen, die Bildkomponentensignale für das­ selbe Bild sind, ein rotes (R) oder blaues (B) Signal als das Prüf­ signal und ein grünes (G) Signal als Bezugssignal verwendet. Die Prüf- und Bezugssignale sind nämlich Komponenten eines Bildsignals, das denselben Rahmen des Bildes bildet.
Die Bandfilter 3 und 4 bewirken die Unterdrückung von niederfre­ quenten und hochfrequenten Komponenten des jeweiligen Bildkomponen­ tensignals. Die Einzelheiten der Bandfilter 3 und 4 werden später erläutert. Die Bildspeicher 5 und 6 speichern die Prüf- und Bezugs­ daten, die durch das bandbegrenzte digitale Prüfsignal bzw. Bezugs­ signal dargestellt werden. Die Summierungsschaltung 7 errechnet ei­ ne Bestimmungsfunktion, die analog zu einer Kreuzkorrelationsfunk­ tion ist, aus den Prüfdaten, die im Bildspeicher 5 gespeichert sind, und den Bezugsdaten, die im Bildspeicher 6 gespeichert sind. Die Ermittlungsschaltung 10 ermittelt einen Mindestwert des Aus­ gangs aus der Summierungsschaltung 7, und einen Deckungsfehler aus einem Verschiebungsmaß, das den Mindestwert liefert. Die Erzeu­ gungsschaltung 13 dient zum Kontrollieren der gelesenen Adressen der Prüf- und Bezugsdaten als Bilddaten, die in den Bildspeichern gespeichert sind. Das Verfahren zum Ablesen der Bilddaten wird spä­ ter in Verbindung mit dem Verfahren zum Errechnen der Bestimmungs­ funktion analog zur Kreuzkorrelationsfunktion erläutert.
Die Beurteilungsschaltung 14 dient zum Bestimmen der Verläßlichkeit des Ermittlungsergebnisses des Deckungsfehlers aus einem Differenz­ signal zwischen dem eingegebenen Prüfsignal und dem Bezugssignal. Die Verarbeitungsschaltung 11 bestimmt die Verläßlichkeit des Deckungsfehlers anhand der Unterschiede zwischen einem Mittelwert und Einzelwerten der Deckungsfehlerwerte. Die Berechnungsschaltun­ gen 8 und 9 errechnen die statistischen Abweichungswerte der Prüf- und Bezugssignale, die der Bandfilterbearbeitung unterzogen wurden, und bestimmen die Verläßlichkeiten der Deckungsfehler anhand der Ergebnisse der Berechnung. Die Beurteilungsschaltung 12 dient zum endgültigen Beurteilen des Verwendens oder Verwerfens des ermittel­ ten Deckungsfehlers anhand der Bestimmungsergebnisse für die Ver­ läßlichkeit des Deckungsfehlers bei dem Farbsignal, dem Abweichwert und der Mittelwertverarbeitung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die Positionen auf einem Fernsehbildschirm für die Ermittlung des Deckungsfehlers zeigt.
Die Ermittlung des Deckungsfehlers kann für alle Bildelementpunkte entsprechend dem Fernsehbildschirm durchgeführt werden, oder kann für Blöcke durchgeführt werden, in welche der Fernsehbildschirm un­ terteilt ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein Ermittlungspunkt 20 in der Figur ist ein Beispiel. Es können die Wirkungen erreicht werden, daß der Berechnungsaufwand infolge der Unterteilung des Bildschirms in Blöcke verringert werden kann. Der Deckungsfehler kann in kurzer Zeit ermittelt werden, die Änderung in der Deckung ist im Bild­ schirmbereich relativ mäßig, und die Verringerung der Anzahl von Ermittlungspunkten erbringt kein praktisches Problem.
Als nächstes wird das Verfahren der Berechnung der Kreuzkorrelation unter Bezug auf die Fig. 3, 4, 5 und 6 erläutert. Die Ermittlung des Deckungsfehlers wird dadurch ausgeführt, daß man Bereiche 27 und 28 in im wesentlichen derselben Lage für Prüf- und Bezugssignal definiert, wie in Fig. 3 gezeigt. Für die Kreuzkorrelationsberech­ nung wird eine Prüfmaske 31 von M×N Bildelementen rund um einen Ermittlungspunkt für das Prüfsignal vorgesehen, wie in Fig. 4 ge­ zeigt. In ähnlicher Weise wird eine Bezugsmaske 30 von M×N Bild­ elementen rund um einen Ermittlungspunkt für das Bezugssignal vor­ gesehen, wie in Fig. 5 gezeigt. Absolutwerte, die die Differenzen zwischen den Prüf- und Bezugssignalen für die Bildelemente der Prüf- und Bezugsmaske 30 und 31 darstellen, werden errechnet, und die erhaltenen absoluten Differenzwerte werden hinsichtlich eines jeden Bildelements des Maskenbereichs aufaddiert (M×N Bildelemen­ te). Nachfolgend wird die Prüfmaske um ein Bildelement versetzt, und es werden wiederum neue absolute Differenzwerte aufaddiert. Auf diese Weise werden die absoluten Differenzwerte aufaddiert, während man die Prüfmaske 31 Bildelement um Bildelement versetzt. Bei­ spielsweise wird die Prüfmaske in einer zweidimensionalen Ebene in Richtung von oben links, wie in Fig. 4 gezeigt, nach unten rechts, wie in Fig. 6 gezeigt, versetzt. In den Fig. 4 und 6 ist die Rich­ tung der Versetzung durch "I" in horizontaler Richtung und "J" in vertikaler Richtung bezeichnet. Ein Bereich dieser Versetzung ist bevorzugt gleich oder ein wenig kleiner festgesetzt als der maxima­ le Deckungsfehler. Das vorangehende Vorgehen wird durch die nach­ folgende Formel (1) ausgedrückt:
wobei CORR(i, j) die Kreuzkorrelation-Bestimmungsfunktion, TEST(x, y) das Prüfsignal, REF(x, y) das Bezugssignal und ABS( ) die Berechnung eines Absolutwertes ist.
Die Bildspeicher 5 und 6 der Fig. 1 können Bilddaten für den gesam­ ten Bildschirm speichern oder können lediglich Bilddaten rund um einen Ermittlungspunkt speichern, wenn der Bildschirm in Blöcke un­ terteilt ist und die Masken vorgesehen sind, wie obenerwähnt ist. Die Prüfdaten des Prüfsignals werden mehrfach abgelesen, während die Adresse geändert wird. Die Bezugsdaten des Bezugssignals werden nur synchron zu den Prüfdaten abgelesen. Die Erzeugungsschaltung 13 in Fig. 1 steuert das Ablesen der Prüf- und Bezugsdaten aus den Bildspeichern 5 und 6, wie oben erläutert.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung der Schaltung 7 zum Summieren des absoluten Differenzwertes in Fig. 1 zeigt. Die Summierungsschaltung 7 umfaßt eine Zeichen-Umkehrschaltung 40, eine Addierschaltung 41, eine Absolutwertschaltung 42, eine Summierungs­ schaltung 43 und einen Speicher 44. Signale, die die Prüf- und Be­ zugsmasken darstellen, werden in einen Anschluß 45 bzw. 46 eingege­ ben. Das eingegebene Bezugsmaskensignal wird unmittelbar in die Addierschaltung 41 eingegeben, während das Prüfmaskensignal in die Addierschaltung 41 eingegeben wird, nachdem sein Vorzeichen umge­ kehrt ist. Die Addierschaltung 41 addiert diese eingegebenen Signa­ le und erzeugt hierbei ein Differenzsignal zwischen beiden eingege­ benen Signalen. Ein Ausgang der Addierschaltung 41 wird von der Ab­ solutwertschaltung 42 verarbeitet und dann von der Summierschaltung 43 summiert. Ein Bereich der Summe ist der festgesetzte Maskenbe­ reich, der in den Fig. 4 und 6 erörtert ist. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Summenresultate (als SUMME 1 bis SUMME N bezeichnet) bei­ spielsweise im Speicher 44 abgespeichert. Jedes Summenresultat ist bevorzugt in einer Speicherstelle abgespeichert, die den Verschie­ bewerten i und j entspricht. Fig. 9 zeigt die errechneten Summen, die in einem quasi-dreidimensionalen Raum dargestellt sind. Obwohl die absoluten Summen-Differenzwerte kleiner sind für einen verscho­ benen Wert mit größerer Kreuzkorrelation zwischen den Bildern, ist die Summe so dargestellt, daß eine kleinere Summe eine stärkere Korrelation aufweist. Der Verschiebewert mit der maximalen Korrela­ tion, wie durch CORR(i, j) in Fig. 9 dargestellt ist, wird als der Deckungsfehler ermittelt. Obwohl die vorangehende Korrelations-Er­ mittlungsmethode sich von der normalen Kreuzkorrelations-Berech­ nungsmethode unterscheidet, die die Multiplikation verwendet, wurde die genaue Ermittlung des Deckungsfehlers bestätigt durch die Bild­ simulation auf Computerbasis.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung der Mindest­ wert-Ermittlungsschaltung 10 in Fig. 1 zeigt. Die Ermittlungsschal­ tung 10 ermittelt einen Verschiebewert für die maximale Korrelati­ on. Die Ermittlungsschaltung 10 umfaßt einen Vergleicher 50, eine Speicher-Steuerschaltung 51, einen Speicher 52 und eine Verläßlich­ keits-Beurteilungsschaltung 53. Die Ermittlungsschaltung 10 erhält als Eingang von einem Eingangsanschluß 55 die Summen, welche von der Summierungsschaltung der Fig. 7 errechnet wurden. Gleichzeitig erhält die Schaltung 10 den Verschiebewert (i, j) von einem anderen Anschluß 54 her. Der Speicher 52 speichert N Summen der Größe nach, gemeinsam mit den zugeordneten Verschiebewerten. Der Vergleicher 50 vergleicht eine neu eingegebene Summe mit jeder Summe, die in den Speicher 52 eingegeben ist, um zu bestimmen, ob die eingegebene Summe größer ist oder nicht als jede gespeicherte Summe. Die Steu­ erschaltung 51 ändert die Speicherinhalte in Übereinstimmung mit dem Ergebnis dieser Bestimmung. Dieser Vorgang wird Sortierungstä­ tigkeit für die Speicherinhalte genannt. Demzufolge speichert der Speicher 52 stets N Summen der Größe nach sowie ihre zugeordneten Verschiebewerte. Obwohl es für die Ermittlung des Deckungsfehlers lediglich erforderlich ist, eine minimale Summe und einen Verschie­ bewert beizubehalten, der der minimalen Summe zugeordnet ist, wer­ den auch die zweitkleinste und andere größere Summen und die zuge­ ordneten Verschiebewerte für die Verläßlichkeitsbeurteilung des Er­ mittlungsergebnisses des Deckungsfehlers beibehalten. Eine Anord­ nung der Beurteilungsschaltung 53 und ihre Wirkungsweise sowie ein Verfahren der Verläßlichkeitsbeurteilung werden später beschrieben. Nachdem der Vergleich über alle recherchierten Bereiche hinweg durchgeführt ist, wird ein minimaler Verschiebewert (i, j) als Deckungsfehler an einen Ausgangsanschluß 57 abgegeben. Die Ermitt­ lung des Deckungsfehlers, die oben erläutert wurde, wird für jeden Block auf dem Bildschirm durchgeführt.
Als nächstes wird die Einrichtung zum Beurteilen der Verläßlich­ keit des ermittelten Aufzeichnungsfehlers, d. h. die Einrichtung zum Ausräumen eines Ermittlungsfehlers für den Deckungsfehler erläu­ tert. Im Falle der Ermittlung des Deckungsfehlers aus einem Bild­ signal wird ganz allgemein der Ermittlungsfehler oft in den ermit­ telten Deckungsfehler mit eingebracht.
Wenn auf der Grundlage eines unrichtigen Deckungsfehlers eine Kor­ rektur durchgeführt würde, dann würde die Deckungsgenauigkeit noch weiter abgesenkt und die Bildqualität noch verschlechtert. Deshalb ist eine perfekte Ermittlungsgenauigkeit erwünscht. Wenn allerdings weniger Kreuzkorrelation zwischen dem Bezugssignal und dem Prüfsig­ nal vorliegt, d. h. ein Bild redundante Farben hat, dann kann die Kreuzkorrelation nicht ermittelt werden. Selbst im Fall eines mono­ chromatischen Gegenstandes kann die Kreuzkorrelation in vielen Fäl­ len von einem Videosignal her nicht ermittelt werden, in dem ein hochfrequentes Videosignal fehlt.
Zunächst wird eine Schaltung zum Entfernen eines Ermittlungsfehlers infolge der Farben erläutert. Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung der Farbbeurteilungsschaltung 14 in Fig. 1 zeigt. Die Beurteilungsschaltung 14 umfaßt eine Subtraktionsschaltung 61, eine Absolutwertschaltung 62, eine Summierungsschaltung 63 und ei­ ne Schwellenschaltung 64. Die Subtraktionsschaltung 61 empfängt das Bezugs- und Prüfsignal von seinem Eingangsanschluß 66 bzw. 65 her und führt für diese empfangenen Signale eine Subtraktion durch. Aus den Ergebnissen der Subtraktion wird eine Summe der absoluten Dif­ ferenzwerte durch die Schaltungen 62 und 63 erhalten. Wenn das Ob­ jekt farbig ist, liegt ein großer Unterschied zwischen dem Prüfsig­ nal (R/B-Signal) und dem Bezugssignal (G-Signal) vor, was dazu führt, daß die Summe hoch ist. Ein Signal, das durch die Summe als Farbsignal dargestellt ist, wird durch die Schwellenschaltung 64 verarbeitet, die die Verläßlichkeit des ermittelten Deckungsfehlers dann als niedrig bestimmt, wenn das Farbsignal groß ist, und an ei­ nen Ausgangsanschluß 67 ein Beurteilungssignal abgibt, das aussagt, daß der ermittelte Deckungsfehler fallengelassen bzw. verworfen werden soll. Es sollte vermerkt werden, daß ein Bereich für das Farbsignal, das beurteilt werden soll, so breit wie die Maske aus M×N Bildelementen zum Errechnen der Korrelation sein kann.
Als nächstes wird die Verläßlichkeitsbeurteilung für den ermittel­ ten Deckungsfehler auf der Grundlage der Abweichungserrechnung er­ läutert. Um den Deckungsfehler aus der Kreuzkorrelation zu ermit­ teln, ist es erwünscht, daß die Kreuzkorrelationsfunktion eine scharfe Spitze aufweist. Dies bedeutet, daß das Bildsignal eine hochfrequente Komponente aufweisen muß. Ein Bildsignal ohne hoch­ frequente Komponente führt oft zu einer fehlerhaften Ermittlung.
Aufgrund dieser Tatsache werden in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Bandfilter 3 und 4 und die Berechnungs­ schaltungen 8 und 9 verwendet, um die Frequenz des Bildsignals zu bestimmen. Die Bandfilter 3 und 4 weisen Funktionen zum Unter­ drücken einer Gleichstromkomponente des Bildsignals und eine Funk­ tion zum Einengen der Bandbreite des Bildsignals durch Abschneiden seiner unnötigen hochfrequenten Komponente auf. Der Abweichungs­ wert, der aus dem durch das Bandfilter bearbeiteten Signal errech­ net wird, ist nur dann groß, wenn eine Signalkomponente in Filter­ bandbreite des bearbeiteten Signals vorliegt. Dementsprechend wird im Fall eines großen Abweichungswertes der Abweichungswert als ge­ eignet für die Korrelationsberechnung angesehen und deshalb wird der ermittelte Deckungsfehler benutzt.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Abwei­ chungswert-Berechnungsschaltung 8 oder 9 in Fig. 1 zeigt. Die Be­ rechnungsschaltung umfaßt einen Pufferspeicher 70, Summierungs­ schaltungen 72 und 76, Divisionsschaltungen 73 und 77, eine Sub­ traktionsschaltung 74, eine Quadratfunktionsschaltung 75, eine Ad­ ressenerzeugungsschaltung 71 und eine Schwellenschaltung 78. Daten, die repräsentativ sind für ein Signal, das den Wirkungen des Band­ filters unterzogen wurde, werden zwischenzeitlich im Pufferspeicher 70 gespeichert. Anfangs werden die Summierungsschaltung 72 und die Divisionsschaltung 73 verwendet, um einen Mittelwert der gespei­ cherten Daten entsprechend einem Signal im Maskenbereich zu halten. Nachfolgend werden die gespeicherten Daten aus dem Pufferspeicher 70 wieder abgelesen und in die Subtraktionsschaltung 74 zusammen mit dem Mittelwert eingegeben, um ein Differenzsignal zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Subtraktionsergebnisse. Das Diffe­ renzsignal wird dann in die Quadratfunktionsschaltung 75 eingege­ ben. Die Summierungsschaltung 76 summiert das durch die Quadrat­ funktionsschaltung quadrierte Signal innerhalb des Maskenbereiches, und dann wird der statistische Abweichungswert von der Divisions­ schaltung 77 errechnet. Der resultierende Abweichungswert wird der Schwellenwertverarbeitung für die Verläßlichkeitsbeurteilung anhand des Maßes der Abweichung unterzogen. Die Schwellenwert-Verarbei­ tungsschaltung 78 gibt ein Signal an einen Ausgangsanschluß 80 ab, das nur dann repräsentativ ist für die Brauchbarkeit des ermittel­ ten Deckungsfehlers, wenn der Abweichungswert groß ist. Es ist für den Pufferspeicher 70 in Fig. 12 möglich, vom Bildspeicher 5 (oder 6) in Fig. 1 ersetzt zu werden.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung der Abwei­ chungs-Errechnungsschaltung 8 oder 9 in Fig. 1 zeigt. Eine Quadrat­ funktionsschaltung 75 mit einem Multiplizierer, die in Fig. 12 ver­ wendet wird, wird ersetzt durch eine Absolutwertschaltung 81 ohne Multiplizierer in einer Anordnung der Fig. 13, was es ermöglicht, die Kompliziertheit der Schaltung zu verringern. Obwohl die Berech­ nungsschaltungen 8 der Fig. 12 und 13 die Divisionsschaltungen 73 und 77 umfassen, kann eine Divisionsoperation einfach durch eine Bit-Verschiebungstätigkeit durch Auswahl der Anzahl der Summierun­ gen, d. h. der Größe der Matrix M×N, bewerkstelligt werden, so daß sie 2 zu einer beliebigen Potenz ist. Wenn der Schwellenwert mit dem (M×N)-fachen des Originalwerts multipliziert wird, dann sind die Divisionsschaltungen 73 und 77 nicht erforderlich. Wenn die Bandfilter 3 und 4 mit vielen Anzapfungen versehen sind und scharf abgeschnittene Charakteristiken aufweisen, so daß die Gleichstrom­ komponente vollständig unterdrückt ist, dann wird die Mittelwert- Berechnungsschaltung unnötig und das Eingangssignal kann unmittel­ bar von der quadratischen Funktionsschaltung 75 oder der Abolut­ wertschaltung 81 verarbeitet werden, wie in Fig. 14 und Fig. 15 gezeigt.
Als nächstes wird die Einrichtung zur Verläßlichkeitsbeurteilung auf der Grundlage der Mittelungstätigkeit der Deckungsabweichungen erläutert. Die Änderung der Deckung während des Betriebes wird ver­ anlaßt durch eine Änderung im Erdmagnetismus, die chromatische Ver­ größerungsaberration des Objektivs oder ähnliches nach Art dieser Fehlerzuschreibungen, wobei man sich benachbarte Blöcke so vor­ stellt, daß sie eine hohe Ähnlichkeit aufweisen. Wie gezeigt durch ein Modell, das in Fig. 16 gezeigt ist, haben benachbarte Blöcke ihren Fehlergrad (nachfolgend als "Fehlervektor" bezeichnet) mit hoher Wahrscheinlichkeit in derselben Richtung. Wenn dementspre­ chend die ermittelten Vektoren sich voneinander in ihrer mittleren Richtung und Größe erheblich unterscheiden, dann ist die Zuverläs­ sigkeit des ermittelten Deckungsfehlers begreiflicherweise niedrig. Obwohl im Ausführungsbeispiel der Fig. 16 der Bildschirm in vier Bereiche unterteilt ist, die in zwei Zeilen mal zwei Spalten arran­ giert sind, und ein mittlerer Vektor für jeden Bereich errechnet wird, kann die Anzahl der unterteilten Blöcke beliebig sein.
Fig. 17 ist ein Blockschaltbild einer Verläßlichkeits-Beurteilungs­ schaltung auf der Grundlage des mittleren Vektors. Die Schaltung umfaßt einen Fehlervektorspeicher 90, eine Berechnungsschaltung 91 für den mittleren Vektor, eine Vektor-Subtraktionsschaltung 92 und eine Schwellen-Bearbeitungsschaltung 93. Die Berechnungsschaltung 91 bestimmt einen mittleren Vektor aus den Fehlervektoren, die im Speicher 90 gespeichert sind. Die Subtraktionsschaltung 92 bestimmt die Unterschiede in Richtung und Größe zwischen dem mittleren Vek­ tor und den individuellen Vektoren. Die Verarbeitungsschaltung 93 bestimmt einen Differenzvektor und gibt an den Ausgangsanschluß 95 ein Signal ab, das repräsentativ ist für die Aufgabe des Ermitt­ lungsergebnisses für den Deckungsfehler, wenn ein ermittelter Vek­ tor sich stark vom mittleren Vektor unterscheidet. Ähnlich zur ho­ hen Analogie der ermittelten Vektoren innerhalb des Bildschirms ist naturgemäß auch die Analogie einer Zeitrichtung am selben Ermitt­ lungspunkt hoch. Auf der Grundlage dieser Tatsache wird die Analo­ gie der Zeitrichtung an derselben Stelle dadurch diskriminiert, daß man einen Vergleich mit einem mittleren Vektor in der Zeitrichtung durchführt, um hierdurch zum Urteil zu kommen, den Meßwert im Fall eines großen Unterschieds zu verwerfen, und die fehlerhafte Ermitt­ lung kann verhindert werden.
Als nächstes wird die Anordnung und Wirkungsweise der Verläßlich­ keits-Beurteilungsschaltung 53, die anhand der Fig. 10 erläutert wurde, erläutert. Ein Bild mit extrem hoher Korrelation weist einen großen Unterschied zwischen dem maximalen Korrelationswert und dem nächstgrößten Korrelationswert auf. In einem anderen Fall mit nie­ driger Korrelation, der ungeeignet ist für die Ermittlung des Deckungsfehlers, besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen dem höchsten und dem nächsthöchsten Korrelationswert. Dementsprechend wird durch Vergleich der ersten und zweiten Spitze der Korrelation dann, wenn deren Unterschied gering ist, ein Signal zum Verwerfen des Ermittlungsergebnisses erzeugt.
Fig. 18 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung der Verläßlich­ keits-Beurteilungsschaltung 53 in Fig. 10 zeigt, und dies ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltung zum Vergleich des größten und nächstgrößten Korrelationswertes. Die Figur zeigt auch den Speicher 52 der Fig. 10 zum Zweck der Erläuterung. Die Schaltung 53 umfaßt eine Subtraktionsschaltung 100 und eine Schwellenschaltung 101. Summen, die die Korrelationswerte der ersten und zweiten Ordnung liefern, werden aus dem Speicher 52 abgelesen, der die Verschiebe­ werte und die Summen der ersten bis zur N-ten Ordnung speichert, und in die Subtraktionsschaltung 100 eingegeben. Die Verarbeitungs­ schaltung 101 unterscheidet das Subtraktionsergebnis auf der Grund­ lage eines Schwellenwerts. Wenn die Differenz gering ist, dann wird ein Signal an den Ausgangsanschluß 56 abgegeben, das repräsentativ ist für die Aufgabe des Ermittlungsergebnisses. Es gibt auch eine andere Beurteilungsmethode, bei welcher die Anzahl der Summen für die zweite und die nachfolgenden Spitzen, wobei die Differenz einer jeden zur ersten Spitze kleiner ist als der Schwellenwert, gezählt werden, und wenn die gezählte Nummer einen bestimmten Wert über­ schreitet, wird es bestimmt, daß dies eine Aussage über die mögli­ cherweise fehlerhafte Ermittlung mit hoher Wahrscheinlichkeit lie­ fert, und es kann ein Signal für die Aufgabe des Ermittlungsergeb­ nisses erzeugt werden.
Fig. 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung zum Zählen der Anzahl von Summen mit kleiner Differenz. Die Schaltung umfaßt eine Subtraktionsschaltung 100, Schwellenschaltungen 103 und 105 sowie einen Zähler 104. Aus dem Speicher 52, der die Korrelationswerte und Verschiebewerte speichert, werden eine Summe der höchsten Kor­ relation und die Summen niedriger Korrelationen abgelesen, und ihre Differenzsignale werden von der Subtraktionsschaltung 100 erzeugt. Die Differenzsignale werden durch die Schwellenschaltung 103 dis­ kriminiert, und die Diskriminierungsergebnisse werden vom Zähler 104 gezählt. Die Zahl wird von der Schwellenschaltung 105 ihrer­ seits wieder diskriminiert, und falls sie einen vorher festgesetz­ ten Wert überschreitet, wird ein Signal zum Aufgeben des Ermitt­ lungsergebnisses für den Deckungsfehler erzeugt und an den Aus­ gangsanschluß 56 abgegeben.
Die Ausgänge, die sich aus der Verläßlichkeits-Beurteilung durch die verschiedenartigen Beurteilungsschaltungen ergeben, die oben beschrieben wurden, werden gesammelt in die Beurteilungsschaltung 12 eingegeben, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die Beurteilungsschaltung benutzt die vier Beurteilungsergebnisse als Beispiele. Wenn die Schaltung eine negative Beurteilung für jedes der Beurteilungser­ gebnisse vornimmt, läßt sie das Ermittlungsergebnis für den Deckungsfehler fallen. Auf der Grundlage dieses strengen Beurtei­ lungsplans wird die Wahrscheinlichkeit, das Ergebnis eines Ermitt­ lungsfehlers aufzunehmen, gesenkt und der Deckungsfehler kann aus einem üblichen Objektsignal ermittelt werden, ohne daß man die Bildqualität verschlechtert. Die Schwellenwerte, die bei den ver­ schiedenartigen Beurteilungen benutzt werden, werden in geeigneter Weise so festgesetzt, daß für alle Bilder kein Ermittlungsfehler auftritt.
Fig. 20 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Farbabbil­ dungseinrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Er­ findung zeigt, die die vorangehende Deckungsfehler-Ermittlungsein­ richtung benutzt. Eine Bildaufnahmeröhre 201 für das rote (R) oder blaue (B) Signal und eine Bildaufnahmeröhre 202 für das grüne (G) Signal liefern Ausgangssignale, die durch jeweilige Verstärker 203 und 204 in eine Deckungsfehler-Ermittlungseinrichtung 206 eingege­ ben werden, die identisch mit jener ist, die in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Signal des Deckungsfehlers, das aus einem Ausgangsanschluß 17 der Deckungsfehler-Ermittlungseinrichtung 206 abgegeben wird, wird in eine Deckungs-Korrekturschaltung 205 eingegeben und dann als Deckungs-Korrektursignale an die Ablenkungsschaltungen der Bildauf­ nahmeröhren 201 und 202 abgegeben.
Fig. 21 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Farbanzei­ geeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung un­ ter Verwendung der oben genannten Deckungsfehler-Ermittlungsein­ richtung zeigt. Ein Farbbild auf dem Bildschirm einer Farbbildröhre 210 wird mit einer Kamera 212 abgebildet, die deckungsfehlerfrei ist. Ein Ausgangssignal der Kamera 212 wird in eine Deckungsfehler- Ermittlungseinrichtung 213 eingegeben, die identisch zu jener ist, die in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Signal des Deckungsfehlers, das von einem Ausgangsanschluß 17 der Ermittlungseinrichtung 213 abgegeben wird, wird in die Farbbildröhre 210 durch eine Konvergenz-Korrek­ turschaltung 211 so eingegeben, daß die Konvergenznachstellung durchgeführt wird.
Oben sind lediglich Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beschrie­ ben. Diese ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele be­ schränkt. Gemäß dieser Erfindung ist die Korrelations-Bestimmungs­ schaltung, die unverzichtbar für die Deckungsfehlerermittlung ist, mit einer Addierschaltung ausgebildet, die geeignet ist, um die Schaltung zu vereinfachen, statt daß man eine Multiplikationsschal­ tung verwendet, was besonders nützlich ist für die echte Zeiter­ mittlung des Deckungsfehlers während des Betriebs einer Abbildungs­ einrichtung. Die Verläßlichkeit der Ermittlung wird nicht nur auf der Grundlage beurteilt, ob der Ermittlungsbereich ein farbiger Be­ reich ist oder nicht, sondern durch das Vorhandensein mehrerer zu­ sätzlicher Verläßlichkeits-Beurteilungseinrichtungen kann die Ver­ läßlichkeit der Ermittlung noch weiter gefördert werden.
Insgesamt betrifft die Erfindung eine Deckungsfehler-Ermittlungs­ einrichtung, die eine Schaltung umfaßt, die für mehrere benachbarte Bildelemente die Absolutwerte der Differenzen zwischen einer Viel­ zahl von Bildkomponentensignalen aufsummiert, welche denselben Rah­ men des Bildes bilden, eine Schaltung, die den Ermittlungsfehler auf der Grundlage des Minimalwerts der Ausgangssignale ermittelt, die von der Summierungsschaltung geliefert werden, eine erste Be­ stimmungsschaltung, welche die Zuverlässigkeit des Ermittlungser­ gebnisses des Deckungsfehlers auf der Grundlage des Differenzsigna­ les zwischen einem Eingangs-Prüfsignal und einem Eingangs-Bezugs­ signal bestimmt, eine zweite Bestimmungsschaltung, welche die Zu­ verlässigkeit auf der Grundlage der Unterschiede zwischen dem Mit­ telwert des Deckungsfehlers und den einzelnen Ermittlungsergebnis­ sen bestimmt, eine dritte Bestimmungsschaltung, welche den Wert der statistischen Abweichung des durch ein Bandfilter verarbeiteten Prüfsignals und Bezugssignals errechnet und die Zuverlässigkeit auf der Grundlage des Berechnungsergebnisses bestimmt, und eine Schal­ tung, welche eine endgültige Beurteilung vornimmt, ob das Ermitt­ lungsergebnis angenommen oder zurückgewiesen werden soll, und zwar auf der Grundlage der Ergebnisse der Verläßlichkeitsbeurteilung, die von der ersten bis dritten Bestimmungsschaltung vorgenommen wurde.

Claims (5)

1. Deckungsfehler-Ermittlungseinrichtung, mit
eine erste Einrichtung (7) zur Bildung eines Differenzsignals zwischen einem ersten und einem zweiten Bildkomponentensignal (R/B, G) des gleichen Bildrahmens,
einer Einrichtung (7, 13) zur Ermittlung der Korrelation der zwei Bildkomponentensignale (R/B, G) aufgrund des Differenzsignals, und
einer Einrichtung (10, 11, 12) zur Bestimmung des Deckungsfehlers aufgrund der ermittelten Korrelation,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme des ersten und des zweiten Bildkomponentensignals (R/B, G) entsprechenderweise ein erster und ein zweiter Speicher (5, 6) vorgesehen sind, deren Lese-Ausgänge mit der Differenzsignal-Bildungseinrichtung (7) verbunden sind,
daß die Korrelations-Ermittlungseinrichtung (7, 13) umfaßt:
eine Adressenerzeugungseinrichtung (13), die eine einen Prüfbereich des Bildes durchlaufende erste Lese-Adresse für den ersten Speicher (5) und eine entsprechenderweise einen Bezugsbereich des Bildes durchlaufende zweite Lese-Adresse für den zweiten Speicher (6) erzeugt, wobei die Position des Prüfbereichs nach jedem Durchlauf der Lese-Adresse gegenüber der Position des Bezugsbereichs entlang der zwei Richtungen des zweidimensionalen Bildes verschoben wird, und
eine Einrichtung (42, 43, 44) zur Bildung des Absolutwertes des genannten Differenzsignals und zum Summieren der Absolutwerte während des Durchlaufs der Lese-Adresse durch den Prüf- bzw. Bezugsbereich sowie zum Speichern der nach einem Durchlauf erhaltenen Summe für jede der Positionen des Prüfbereichs relativ zum Bezugsbereich,
und daß die Bestimmungseinrichtung (10, 11, 12) diejenige relative Positionsverschiebung zwischen Prüf- und Bezugsbereich, für die die genannte Summe minimal ist, bestimmt und als Deckungsfehler ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (10, 11, 12) eine Beurteilungseinrichtung (12) umfaßt, die die Zuverlässigkeit des ermittelten Deckungsfehlers beurteilt und den ermittelten Wert verwirft, wenn er als unzuverlässig beurteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine erste Bewertungsschaltung (14) zur Ausgabe eines ersten Signals, wenn die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten eingegebenen Bildkomponentensignal im Mittel einen ersten Schwellenwert übersteigt,
eine zweite Bewertungsschaltung (8, 9) zur Ausgabe eines zweiten Signals, wenn die jeweils innerhalb des Prüf- und des Bezugsbereich berechnete statistische Standardabweichung mindestens eines der Bildkomponentensignale im Mittel einen zweiten Schwellenwert nicht übersteigt,
eine dritte Bewertungsschaltung (90 bis 93) zur Ausgabe eines dritten Signals, wenn die Differenz zwischen dem ermittelten Deckungsfehler und einem mittleren Deckungsfehler einen dritten Schwellenwert übersteigt, sowie
eine vierte Bewertungsschaltung (50 bis 53) zur Ausgabe eines vierten Signals, wenn die Differenz zwischen der von der Bestimmungseinrichtung (10, 11, 12) bestimmten minimalen Summe zur nächstgrößeren Summe einen vierten Schwellenwert nicht übersteigt,
und dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung (12) bei Empfang mindestens eines der genannten vier Signale den von der Bestimmungseinrichtung (10, 11, 12) bestimmten Deckungsfehler als zu unzuverlässig verwirft.
4. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einer Farb-Bildaufnahmeeinrichtung mit zwei Bildaufnahmeröhren (201, 202) zur Lieferung der beiden Bildkomponentensignale (R/B, G) und einer Deckungs-Korrekturschaltung (205), die den ermittelten Deckungsfehler aufnimmt und Deckungs-Korrektursignale an die Bildaufnahmeröhren (201, 202) abgibt.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einer Farb-Bildwiedergabeeinrichtung mit einer Farbbildröhre (210) und einer Konvergenz-Korrekturschaltung (211), die den ermittelten Deckungsfehler aufnimmt und eine Konvergenznachstellung der Farbbildröhre (210) durchführt.
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