DE4108211C1 - - Google Patents

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Frieder Dipl.-Ing. Liedtke (Fh), 7433 Dettingen, De
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/0088Details of electrical connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die EP 03 37 638 A2 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen in einem Scheinwerfergehäuse verstellbar gelagerten Reflektor auf. Am Scheinwerfergehäuse ist von der Außenseite her eine Verstelleinrichtung mittels mehrerer Schrauben lösbar befestigt. Die Verstelleinrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem ein Elektromotor angeordnet ist, durch den ein am Reflektor angelenktes Verstellelement bewegbar ist und der mit einer Steuereinrichtung verbunden ist. Bei der Montage der Verstelleinrichtung muß die Verbindung mit der Steuereinrichtung gesondert hergestellt werden, beispielsweise durch eine Steckverbindung am Gehäuse der Verstelleinrichtung, was einerseits bei der Montage aufwendig ist und andererseits einen hohen Fertigungsaufwand erfordert, da für die Verstelleinrichtung zusätzlich zur Verbindung des Scheinwerfers mit der Stromversorgung eine weitere Steckverbindung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Scheinwerfer so auszubilden, daß dieser einen geringen Fertigungs- und Montageaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei für die Verbindung des Elektromotors mit der Steuereinrichtung kein Steckanschluß am Gehäuse der Verstelleinrichtung erforderlich ist und die Verbindung mit der Montage der Verstelleinrichtung selbsttätig erfolgt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet. Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist zur Verbindung der Lichtquelle mit der Stromversorgung sowie der Verstelleinrichtung mit der Steuereinrichtung nur ein einziger Steckanschluß für den Scheinwerfer erforderlich. Durch die Ausgestaltung des Gehäuses der Verstelleinrichtung sowie des Scheinwerfergehäuses wie im Anspruch 5 gekennzeichnet, ist eine besonders einfache und schnelle Montage der Verstelleinrichtung ermöglicht. Bei der im Anspruch 7 gekennzeichneten Anordnung der Kontaktelemente ist eine besonders sichere Kontaktierung erreicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem horizontalen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Scheinwerfers von Fig. 1 in der Ansicht aus Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Scheinwerfers von Fig. 1 im Schnitt entlang Linie III-III in vergrößerter Darstellung mit einer ersten Variante und
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt mit einer zweiten Variante.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist ein Gehäuse 10, beispielsweise aus Kunststoff auf, in dem ein Reflektor 11 angeordnet ist und das in Lichtaustrittsrichtung mit einer Lichtscheibe 12 verschlossen ist. In den Reflektor 11 ist von dessen Rückseite her eine Lichtquelle 13 eingesetzt, wobei das Scheinwerfergehäuse 10 in seiner Rückwand 14 eine Öffnung 16 aufweist, die mit einer Kappe 17 verschließbar ist und durch die ein Austausch der Lichtquelle 13 möglich ist. Der Reflektor 11 ist zumindest um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Zur Verstellung der Neigung des Reflektors 11 ist eine Verstelleinrichtung 18 vorgesehen, die ein Gehäuse 19 aufweist, in dem ein Elektromotor 21 angeordnet ist, der über ein nicht dargestelltes Getriebe auf ein im oberen oder unteren Bereich des Reflektors 11 gelenkig angelenktes Verstellelement 22 wirkt, das bei einer Drehbewegung des Elektromotors 21 eine axiale Verstellbewegung ausführt und dabei den Reflektor 11 um die horizontale Achse schwenkt.
Die Verstelleinrichtung 18 ist an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses 10 von dessen Außenseite her befestigbar. Bei der Montage der Verstelleinrichtung 18 wird diese in axialer Richtung (Pfeil 23 in Fig. 1) in das Scheinwerfergehäuse 10 eingeschoben, wobei ein Abschnitt 24 des Gehäuses 19 durch eine Öffnung 26 in der Rückwand 14 des Scheinwerfergehäuses 10 hindurchtritt, bis das Gehäuse 19 mit einem Bund 27 an der Außenseite der Rückwand 14 zur Anlage kommt. Von dem in das Scheinwerfergehäuse 10 ragenden Gehäuseabschnitt 24 stehen mehrere, beispielsweise drei Vorsprünge 28 radial zur Öffnung 26 hervor, wobei jeder Vorsprung 28 eine entgegen der Einschubrichtung 23 weisende axiale Schulter 29 aufweist. Die Öffnung 26 weist an ihrem Rand den Vorsprüngen 28 entsprechend drei Aussparungen 31 auf, durch die die Vorsprünge 28 bei einer bestimmten Drehlage des Gehäuses 19 bei der Montage hindurchtreten. Durch Drehen des Gehäuses in Pfeilrichtung 32 (Fig. 2) in eine Verriegelungsstellung gelangen die Vorsprünge 28 neben die Aussparungen 31 am Rand der Öffnung 26.
Bei einer in Fig. 2 und 3 dargestellten ersten Variante sind am Rand der Öffnung 26 an der Innenseite der Rückwand 14 jeweils in Verriegelungsrichtung 32 neben den Aussparungen 31 Anschlußelemente in Form von Leiterbahnen 33 angeordnet. Aus dem Gehäuse 19 ragen radial aus dem im Scheinwerfergehäuse 10 angeordneten Gehäuseabschnitt 24 axial federnde Kontaktelemente in Form von Kontaktbügeln 34 heraus, die entgegen Einschubrichtung 23 neben den Vorsprüngen 28 axial fluchtend mit diesen angeordnet sind und bei der Montage des Gehäuseabschnittes 24 ebenfalls durch die Aussparungen 31 hindurchtreten. Beim Drehen des Gehäuses 19 in die Verriegelungsstellung gleiten die Kontaktbügel 34 auf die Leiterbahnen 33 auf und die Schultern 29 der Vorsprünge 28 stützen sich über die Kontaktbügel 34 an der Innenseite der Rückwand 14 ab, so daß die Kontaktbügel 24 unter Vorspannung an den Leiterbahnen 33 anliegen. Die Kontaktbügel 34 weisen eine in Fig. 3 erkennbare Durchbiegung zur Innenseite der Rückwand 14 auf, die sich bei in die Verriegelungsstellung gedrehtem Gehäuse 19 elastisch verringert, so daß eine sichere Kontaktierung erreicht ist. Die Leiterbahnen 33 sind über Leitungen 36 mit einem an der Rückwand 14 des Scheinwerfergehäuses 10 angeordneten, aus dem Scheinwerfergehäuse ragenden Teil 37 einer Steckverbindung verbunden. Alternativ können die Leiterbahnen 33 auch über weitere an der Innenseite der Rückwand 14 angeordnete Leiterbahnabschnitte mit dem Teil 37 der Steckverbindung verbunden sein. Über die Steckverbindung ist die Verstelleinrichtung 18 mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden, die beispielsweise vom Lenker des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der Beladung des Kraftfahrzeugs in der erforderlichen Weise betätigt werden kann oder die mittels Sensoren die Beladung des Kraftfahrzeugs automatisch erfaßt und die Verstelleinrichtung 18 in der erforderlichen Weise ansteuert. Zwischen dem Bund 27 des Gehäuses 19 und der Außenseite der Rückwand 14 kann zur Abdichtung des Scheinwerfergehäuses 10 ein Dichtring 38 aus einem elastischen Werkstoff eingespannt sein. Bei der Montage des Gehäuses 19 wird dabei der Dichtring 38 in Einschubrichtung 23 elastisch zusammengedrückt, bis die Vorsprünge 28 innerhalb des Scheinwerfergehäuses 10 liegen und das Gehäuse 19 in seine Verriegelungsstellung gedreht werden kann. In der Verriegelungsstellung federt dabei der Dichtring 38 wieder etwas auf, so daß das Gehäuse 19 an der Rückwand 14 des Scheinwerfergehäuses zwischen den Vorsprüngen 28 und dem Bund 27 eingespannt ist.
Die Lichtquelle 13 ist bei einer Weiterbildung des Scheinwerfers über Leitungen 39 mit dem Teil 37 der Steckerverbindung verbunden, so daß für die Kontaktierung der Lichtquelle 13 sowie der Verstelleinrichtung 18 lediglich eine Steckverbindung am Scheinwerfer erforderlich ist. Im Scheinwerfergehäuse 10 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, noch ein zweiter Reflektor 41 angeordnet sein, wobei dann der erste Reflektor 11 für das Abblendlicht oder für das Abblendlicht und das Fernlicht dient und der zweite Reflektor 41 für das Fernlicht oder für eine Nebelbeleuchtung dient. In den zweiten Reflektor 41 ist ebenfalls eine Lichtquelle 42 eingesetzt, die auch über von dem Teil 37 der Steckverbindung abführende Leitungen 43 mit der Stromversorgung verbindbar ist.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten zweiten Variante des Scheinwerfers ist das Gehäuse 19 der Verstelleinrichtung 18 wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Die als Kontaktbügel ausgebildeten Kontaktelemente 46 ragen abweichend zum vorstehend beschriebenen axial aus dem Gehäuse 19 heraus, weisen mit ihren freien Enden zu den Vorsprüngen 28 und sind axial fluchtend mit den Vorsprüngen 28 angeordnet. Die Anschlußelemente sind hier ebenfalls als auf dem Scheinwerfergehäuse 10 angeordnete Leiterbahnen 47 ausgebildet, die jedoch abweichend zu der ersten Variante bis zum Innenrand der Öffnung 26 weitergeführt sind. Die Leiterbahnen 47 sind in Verriegelungsrichtung 32 neben den Aussparungen 31 angeordnet. Die Öffnung 26 in der Rückwand 14 des Scheinwerfergehäuses 10 weist ebenfalls die Aussparungen 31 auf, durch die die Vorsprünge 28 und die Kontaktbügel 46 hindurchtreten. Die Kontaktbügel 46 liegen bei in das Scheinwerfergehäuse 10 eingeschobenem Gehäuse 19 im Bereich der Öffnung und kommen bei gedrehtem Gehäuse in der Verriegelungsstellung an den Leiterbahnen 47 zur Anlage. Die Kontaktbügel 46 weisen eine radiale Durchbiegung nach außen auf, die beim Drehen des Gehäuses 19 in die Verriegelungsstellung elastisch verringert wird, so daß eine sichere Kontaktierung erreicht wird. Um ein leichtes Drehen des Gehäuses 19 in seine Verriegelungsposition und ein sicheres Aufgleiten der Kontaktbügel 46 auf die Leiterbahnen 47 zu erreichen, kann der Übergang von den Aussparungen 31 zum Rand der Öffnung 26 in Verriegelungsrichtung 32, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, abgeschrägt verlaufen, so daß sich die Kontaktbügel 46 nicht an der Stufe zwischen den Aussparungen und dem Rand der Öffnung verhaken können.

Claims (10)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Scheinwerfergehäuse (10) verstellbar gelagerten Reflektor (11), in dem eine Lichtquelle (13) angeordnet ist und der mittels einer von der Außenseite des Scheinwerfergehäuses (10) an diesem lösbar befestigten Verstelleinrichtung (18) verstellbar ist, die einen in einem Gehäuse (19) angeordneten Elektromotor (21) aufweist, durch den ein am Reflektor (11) angelenktes Verstellelement (22) bewegbar ist und der mit einer Steuereinrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (19) der Verstelleinrichtung (18) Kontaktelemente (34; 46) des Elektromotors (21) herausgeführt sind, daß am Scheinwerfergehäuse (10) elektrische Anschlußelemente (33; 47) angeordnet sind, die in Einbaulage des Gehäuses (19) am Scheinwerfergehäuse (10) unter Einwirkung einer Federkraft in Anlage an die Kontaktelemente (34; 46) bringbar sind und die mit einem am Scheinwerfergehäuse (10) angeordneten Teil (37) einer Steckverbindung und über diese mit der Steuereinrichtung verbindbar sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die einen der Elemente, die Kontaktelemente (34; 46) oder die Anschlußelemente (33; 47) zur Erzeugung der Federkraft federnd ausgebildet sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (33; 47) als auf einer Wandung (14) des Scheinwerfergehäuses (10) angeordnete Leiterbahnen (33; 47) ausgebildet sind.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil (37) der Steckverbindung außerdem Anschlüsse zur Verbindung mit einer Stromversorgung und von diesen zur Lichtquelle (13) abführende Leitungen (39) vorgesehen sind.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung (14) des Scheinwerfergehäuses (10) eine Öffnung (26) aufweist, durch die bei der Montage ein Abschnitt des Gehäuses (19) der Verstelleinrichtung (18) in einer axialen Einschubrichtung (23) hindurchtritt, wobei das Gehäuse (19) nach einem bestimmten axialen Einschubweg an der Außenseite der Wandung (14) zur Anlage kommt und in Befestigungsrichtung in eine Verriegelungsstellung drehbar ist, wobei die Kontaktelemente (34; 46) beim Drehen des Gehäuses (19) in die Verriegelungsrichtung (32) auf die Anschlußelemente (33; 37) aufgleiten.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) an ihrem Rand mehrere radiale Aussparungen (31) aufweist, daß der Abschnitt (24) des Gehäuses (19) entsprechend mehrere radiale Vorsprünge (28) aufweist, mit axial entgegen Einschubrichtung (23) weisenden Schultern (29), und daß die Kontaktelemente (34; 46) entgegen Einschubrichtung (23) neben den Vorsprüngen (28) axial fluchtend mit diesen angeordnet sind.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (34) radial aus dem Gehäuse (19) ragen, axial federnd ausgebildet sind und daß die Anschlußelemente (33) an der Innenseite der Wandung (14) angeordnet sind.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Verriegelungsstellung des Gehäuses (19) die Vorsprünge (28) mit ihren Schultern (29) über die Kontaktelemente (34) an der Innenseite der Wandung (14) abstützen.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (46) axial aus dem Gehäuse (19) ragen, radial federnd ausgebildet sind und daß die Anschlußelemente (47) am Innenrand der Öffnung (26) angeordnet sind.
10. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite des Scheinwerfergehäuses (10) und dem Gehäuse (19) der Verstelleinrichtung (18) ein Dichtring (38) aus einem elastischen Werkstoff eingespannt ist.
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