DE4108211C1 - - Google Patents
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- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die EP 03 37 638 A2 bekannt. Dieser
Scheinwerfer weist einen in einem Scheinwerfergehäuse verstellbar
gelagerten Reflektor auf. Am Scheinwerfergehäuse ist von der
Außenseite her eine Verstelleinrichtung mittels mehrerer Schrauben
lösbar befestigt. Die Verstelleinrichtung weist ein Gehäuse auf, in
dem ein Elektromotor angeordnet ist, durch den ein am Reflektor angelenktes
Verstellelement bewegbar ist und der mit einer Steuereinrichtung
verbunden ist. Bei der Montage der Verstelleinrichtung muß
die Verbindung mit der Steuereinrichtung gesondert hergestellt werden,
beispielsweise durch eine Steckverbindung am Gehäuse der Verstelleinrichtung,
was einerseits bei der Montage aufwendig ist und
andererseits einen hohen Fertigungsaufwand erfordert, da für die
Verstelleinrichtung zusätzlich zur Verbindung des Scheinwerfers mit
der Stromversorgung eine weitere Steckverbindung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Scheinwerfer so auszubilden, daß dieser einen geringen Fertigungs-
und Montageaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei
für die Verbindung des Elektromotors mit der Steuereinrichtung kein
Steckanschluß am Gehäuse der Verstelleinrichtung erforderlich ist
und die Verbindung mit der Montage der Verstelleinrichtung selbsttätig
erfolgt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung gekennzeichnet. Bei der Weiterbildung gemäß
Anspruch 3 ist zur Verbindung der Lichtquelle mit der Stromversorgung
sowie der Verstelleinrichtung mit der Steuereinrichtung nur ein
einziger Steckanschluß für den Scheinwerfer erforderlich. Durch die
Ausgestaltung des Gehäuses der Verstelleinrichtung sowie des Scheinwerfergehäuses
wie im Anspruch 5 gekennzeichnet, ist eine besonders
einfache und schnelle Montage der Verstelleinrichtung ermöglicht.
Bei der im Anspruch 7 gekennzeichneten Anordnung der Kontaktelemente
ist eine besonders sichere Kontaktierung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem horizontalen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Scheinwerfers von Fig. 1 in
der Ansicht aus Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des
Scheinwerfers von Fig. 1 im Schnitt entlang Linie III-III in vergrößerter
Darstellung mit einer ersten Variante und
Fig. 4 den in
Fig. 3 dargestellten Ausschnitt mit einer zweiten Variante.
Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
weist ein Gehäuse 10, beispielsweise aus Kunststoff auf, in
dem ein Reflektor 11 angeordnet ist und das in Lichtaustrittsrichtung
mit einer Lichtscheibe 12 verschlossen ist. In den Reflektor 11
ist von dessen Rückseite her eine Lichtquelle 13 eingesetzt, wobei
das Scheinwerfergehäuse 10 in seiner Rückwand 14 eine Öffnung 16
aufweist, die mit einer Kappe 17 verschließbar ist und durch die ein
Austausch der Lichtquelle 13 möglich ist. Der Reflektor 11 ist zumindest
um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Zur Verstellung
der Neigung des Reflektors 11 ist eine Verstelleinrichtung 18
vorgesehen, die ein Gehäuse 19 aufweist, in dem ein Elektromotor 21
angeordnet ist, der über ein nicht dargestelltes Getriebe auf ein im
oberen oder unteren Bereich des Reflektors 11 gelenkig angelenktes
Verstellelement 22 wirkt, das bei einer Drehbewegung des Elektromotors
21 eine axiale Verstellbewegung ausführt und dabei den Reflektor
11 um die horizontale Achse schwenkt.
Die Verstelleinrichtung 18 ist an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses
10 von dessen Außenseite her befestigbar. Bei der Montage der
Verstelleinrichtung 18 wird diese in axialer Richtung (Pfeil 23 in
Fig. 1) in das Scheinwerfergehäuse 10 eingeschoben, wobei ein Abschnitt
24 des Gehäuses 19 durch eine Öffnung 26 in der Rückwand 14
des Scheinwerfergehäuses 10 hindurchtritt, bis das Gehäuse 19 mit
einem Bund 27 an der Außenseite der Rückwand 14 zur Anlage kommt.
Von dem in das Scheinwerfergehäuse 10 ragenden Gehäuseabschnitt 24
stehen mehrere, beispielsweise drei Vorsprünge 28 radial zur Öffnung
26 hervor, wobei jeder Vorsprung 28 eine entgegen der Einschubrichtung
23 weisende axiale Schulter 29 aufweist. Die Öffnung 26 weist
an ihrem Rand den Vorsprüngen 28 entsprechend drei Aussparungen 31
auf, durch die die Vorsprünge 28 bei einer bestimmten Drehlage des
Gehäuses 19 bei der Montage hindurchtreten. Durch Drehen des Gehäuses
in Pfeilrichtung 32 (Fig. 2) in eine Verriegelungsstellung gelangen
die Vorsprünge 28 neben die Aussparungen 31 am Rand der Öffnung
26.
Bei einer in Fig. 2 und 3 dargestellten ersten Variante sind am
Rand der Öffnung 26 an der Innenseite der Rückwand 14 jeweils in
Verriegelungsrichtung 32 neben den Aussparungen 31 Anschlußelemente
in Form von Leiterbahnen 33 angeordnet. Aus dem Gehäuse 19 ragen
radial aus dem im Scheinwerfergehäuse 10 angeordneten Gehäuseabschnitt 24
axial federnde Kontaktelemente in Form von Kontaktbügeln 34 heraus,
die entgegen Einschubrichtung 23 neben den Vorsprüngen 28 axial
fluchtend mit diesen angeordnet sind und bei der Montage des Gehäuseabschnittes
24 ebenfalls durch die Aussparungen 31 hindurchtreten. Beim
Drehen des Gehäuses 19 in die Verriegelungsstellung gleiten die
Kontaktbügel 34 auf die Leiterbahnen 33 auf und die Schultern 29 der
Vorsprünge 28 stützen sich über die Kontaktbügel 34 an der Innenseite
der Rückwand 14 ab, so daß die Kontaktbügel 24 unter Vorspannung
an den Leiterbahnen 33 anliegen. Die Kontaktbügel 34 weisen eine in
Fig. 3 erkennbare Durchbiegung zur Innenseite der Rückwand 14 auf,
die sich bei in die Verriegelungsstellung gedrehtem Gehäuse 19 elastisch
verringert, so daß eine sichere Kontaktierung erreicht ist.
Die Leiterbahnen 33 sind über Leitungen 36 mit einem an der Rückwand
14 des Scheinwerfergehäuses 10 angeordneten, aus dem Scheinwerfergehäuse
ragenden Teil 37 einer Steckverbindung verbunden. Alternativ
können die Leiterbahnen 33 auch über weitere an der Innenseite der
Rückwand 14 angeordnete Leiterbahnabschnitte mit dem Teil 37 der
Steckverbindung verbunden sein. Über die Steckverbindung ist die
Verstelleinrichtung 18 mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
verbunden, die beispielsweise vom Lenker des Kraftfahrzeugs in
Abhängigkeit von der Beladung des Kraftfahrzeugs in der erforderlichen
Weise betätigt werden kann oder die mittels Sensoren die
Beladung des Kraftfahrzeugs automatisch erfaßt und die Verstelleinrichtung
18 in der erforderlichen Weise ansteuert. Zwischen dem Bund
27 des Gehäuses 19 und der Außenseite der Rückwand 14 kann zur Abdichtung
des Scheinwerfergehäuses 10 ein Dichtring 38 aus einem
elastischen Werkstoff eingespannt sein. Bei der Montage des Gehäuses
19 wird dabei der Dichtring 38 in Einschubrichtung 23 elastisch zusammengedrückt,
bis die Vorsprünge 28 innerhalb des Scheinwerfergehäuses
10 liegen und das Gehäuse 19 in seine Verriegelungsstellung
gedreht werden kann. In der Verriegelungsstellung federt dabei der
Dichtring 38 wieder etwas auf, so daß das Gehäuse 19 an der Rückwand
14 des Scheinwerfergehäuses zwischen den Vorsprüngen 28 und dem Bund
27 eingespannt ist.
Die Lichtquelle 13 ist bei einer Weiterbildung des Scheinwerfers
über Leitungen 39 mit dem Teil 37 der Steckerverbindung verbunden, so
daß für die Kontaktierung der Lichtquelle 13 sowie der Verstelleinrichtung
18 lediglich eine Steckverbindung am Scheinwerfer erforderlich
ist. Im Scheinwerfergehäuse 10 kann, wie in Fig. 1 dargestellt,
noch ein zweiter Reflektor 41 angeordnet sein, wobei dann
der erste Reflektor 11 für das Abblendlicht oder für das Abblendlicht
und das Fernlicht dient und der zweite Reflektor 41 für das
Fernlicht oder für eine Nebelbeleuchtung dient. In den zweiten Reflektor
41 ist ebenfalls eine Lichtquelle 42 eingesetzt, die auch
über von dem Teil 37 der Steckverbindung abführende Leitungen 43 mit
der Stromversorgung verbindbar ist.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten zweiten Variante des Scheinwerfers
ist das Gehäuse 19 der Verstelleinrichtung 18 wie vorstehend
beschrieben ausgebildet. Die als Kontaktbügel ausgebildeten Kontaktelemente
46 ragen abweichend zum vorstehend beschriebenen axial aus
dem Gehäuse 19 heraus, weisen mit ihren freien Enden zu den Vorsprüngen
28 und sind axial fluchtend mit den Vorsprüngen 28 angeordnet.
Die Anschlußelemente sind hier ebenfalls als auf dem Scheinwerfergehäuse
10 angeordnete Leiterbahnen 47 ausgebildet, die jedoch
abweichend zu der ersten Variante bis zum Innenrand der Öffnung 26
weitergeführt sind. Die Leiterbahnen 47 sind in Verriegelungsrichtung
32 neben den Aussparungen 31 angeordnet. Die Öffnung 26 in der
Rückwand 14 des Scheinwerfergehäuses 10 weist ebenfalls die Aussparungen
31 auf, durch die die Vorsprünge 28 und die Kontaktbügel 46
hindurchtreten. Die Kontaktbügel 46 liegen bei in das Scheinwerfergehäuse
10 eingeschobenem Gehäuse 19 im Bereich der Öffnung und kommen
bei gedrehtem Gehäuse in der Verriegelungsstellung an den Leiterbahnen
47 zur Anlage. Die Kontaktbügel 46 weisen eine radiale
Durchbiegung nach außen auf, die beim Drehen des Gehäuses 19 in die
Verriegelungsstellung elastisch verringert wird, so daß eine sichere
Kontaktierung erreicht wird. Um ein leichtes Drehen des Gehäuses 19
in seine Verriegelungsposition und ein sicheres Aufgleiten der Kontaktbügel
46 auf die Leiterbahnen 47 zu erreichen, kann der Übergang
von den Aussparungen 31 zum Rand der Öffnung 26 in Verriegelungsrichtung
32, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, abgeschrägt
verlaufen, so daß sich die Kontaktbügel 46 nicht an der Stufe zwischen
den Aussparungen und dem Rand der Öffnung verhaken können.
Claims (10)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Scheinwerfergehäuse
(10) verstellbar gelagerten Reflektor (11), in dem eine
Lichtquelle (13) angeordnet ist und der mittels einer von der Außenseite
des Scheinwerfergehäuses (10) an diesem lösbar befestigten
Verstelleinrichtung (18) verstellbar ist, die einen in einem Gehäuse
(19) angeordneten Elektromotor (21) aufweist, durch den ein am Reflektor
(11) angelenktes Verstellelement (22) bewegbar ist und der
mit einer Steuereinrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Gehäuse (19) der Verstelleinrichtung (18) Kontaktelemente
(34; 46) des Elektromotors (21) herausgeführt sind, daß am
Scheinwerfergehäuse (10) elektrische Anschlußelemente (33; 47) angeordnet
sind, die in Einbaulage des Gehäuses (19) am Scheinwerfergehäuse
(10) unter Einwirkung einer Federkraft in Anlage an die Kontaktelemente
(34; 46) bringbar sind und die mit einem am Scheinwerfergehäuse
(10) angeordneten Teil (37) einer Steckverbindung und über diese mit
der Steuereinrichtung verbindbar sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
die einen der Elemente, die Kontaktelemente (34; 46) oder die Anschlußelemente
(33; 47) zur Erzeugung der Federkraft federnd ausgebildet sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußelemente (33; 47) als auf einer Wandung (14) des Scheinwerfergehäuses
(10) angeordnete Leiterbahnen (33; 47) ausgebildet sind.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Teil (37) der Steckverbindung außerdem Anschlüsse zur
Verbindung mit einer Stromversorgung und von diesen zur Lichtquelle
(13) abführende Leitungen (39) vorgesehen sind.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wandung (14) des Scheinwerfergehäuses (10)
eine Öffnung (26) aufweist, durch die bei der Montage ein Abschnitt
des Gehäuses (19) der Verstelleinrichtung (18) in einer axialen Einschubrichtung
(23) hindurchtritt, wobei das Gehäuse (19) nach einem
bestimmten axialen Einschubweg an der Außenseite der Wandung (14)
zur Anlage kommt und in Befestigungsrichtung in eine Verriegelungsstellung
drehbar ist, wobei die Kontaktelemente (34; 46) beim Drehen
des Gehäuses (19) in die Verriegelungsrichtung (32) auf die Anschlußelemente
(33; 37) aufgleiten.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (26) an ihrem Rand mehrere radiale Aussparungen (31) aufweist,
daß der Abschnitt (24) des Gehäuses (19) entsprechend mehrere
radiale Vorsprünge (28) aufweist, mit axial entgegen Einschubrichtung
(23) weisenden Schultern (29), und daß die Kontaktelemente (34;
46) entgegen Einschubrichtung (23) neben den Vorsprüngen (28) axial
fluchtend mit diesen angeordnet sind.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktelemente (34) radial aus dem Gehäuse (19) ragen, axial federnd
ausgebildet sind und daß die Anschlußelemente (33) an der
Innenseite der Wandung (14) angeordnet sind.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in
der Verriegelungsstellung des Gehäuses (19) die Vorsprünge (28) mit
ihren Schultern (29) über die Kontaktelemente (34) an der Innenseite
der Wandung (14) abstützen.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktelemente (46) axial aus dem Gehäuse (19) ragen, radial federnd
ausgebildet sind und daß die Anschlußelemente (47) am Innenrand
der Öffnung (26) angeordnet sind.
10. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Außenseite des Scheinwerfergehäuses
(10) und dem Gehäuse (19) der Verstelleinrichtung (18) ein Dichtring
(38) aus einem elastischen Werkstoff eingespannt ist.
Priority Applications (3)
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DE (1) | DE4108211C1 (de) |
FR (1) | FR2673896B1 (de) |
GB (1) | GB2253691B (de) |
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- 1992-02-25 FR FR9202155A patent/FR2673896B1/fr not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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